DE2925723C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2925723C2 DE2925723C2 DE19792925723 DE2925723A DE2925723C2 DE 2925723 C2 DE2925723 C2 DE 2925723C2 DE 19792925723 DE19792925723 DE 19792925723 DE 2925723 A DE2925723 A DE 2925723A DE 2925723 C2 DE2925723 C2 DE 2925723C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltages
- voltage
- output
- quadrant multiplier
- limiter circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/143—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von den
Koordinatenwerten der großen und kleinen Halbachse einer
Peilellipse proportionalen Spannungen aus den beiden richtungsabhängigen
Peilspannungen U x , U y eines Watson-Watt-
Peilers und einer gleichfrequenten richtungsunabhängigen
Hilfsspannung die um 90° phasenverschoben wird, sowie eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei der Peilung einer elektromagnetischen Welle mit einem
Watson-Watt-Peiler erhält man zur Auswertung zwei Peilspannungen,
die dem Sinus und dem Cosinus des Einfallswinkels
der Welle proportional sind. Auf dem Anzeigegerät
eines solchen Peilers erscheint dann als Peilbild ein um
den Winkel der Einfallsrichtung gegen die Vertikale geneigter
Strich.
Häufig tritt jedoch der Fall ein, daß am Peilort zugleich
zwei oder mehr Wellen mit unterschiedlicher Einfallsrichtung
und Phasenlage eintreffen. Es kommt dann zu einer
Trübung des Peilsignals, was sich auf dem Sichtgerät des
Peilers dadurch äußert, daß anstelle eines Striches im
allgemeinen eine Ellipse zur Anzeige kommt.
Zur Fernauswertung der bei der Peilung aufgenommenen
Signale muß die in den Signalen enthaltene Information
auf eine zur Übertragung geeignete Form gebracht werden.
Hierzu werden aus diesen Signalen solche Parameter gebildet,
welche die Rekonstruktion des Peilbildes am Empfangsort
der Datenübertragung auf einfache und eindeutige Weise
ermöglichen. Diese Parameter werden vor der Übertragung
im allgemeinen noch digitalisiert. Eine entsprechende Aufgabe
stellt sich, wenn aus den Peilspannungen die Einfallsrichtung
mit einer digitalen Rechenanlage bestimmt
werden soll.
In den Geräten am Peilort müssen daher Mittel vorgesehen
sein, mit deren Hilfe aus den zur Verfügung stehenden
Peilspannungen auf einfache Weise die Peilellipse eindeutig
charakterisierende Parameter gewonnen werden können.
Als charakterisierende Parameter zur Rekonstruktion einer
Peilellipse kommen z. B. die Länge der großen und der
kleinen Halbachse und der Neigungswinkel der großen Halbachse
gegen die Vertikale oder das Halbachsenverhältnis
(Trübung) und der genannte Neigungswinkel oder die Koordinatenwerte
der Endpunkte der großen und kleinen Halbachse
in Betracht. Die günstigste Kombination von Parametern
wechselt von Anwendungsfall zu Anwendungsfall und
hängt ab von den Gegebenheiten bei der Übertragungsstrecke,
der Auswertemethode am Empfangsort, der geforderten Genauigkeit
und anderem.
Aus der DE-OS 2 61 78 333, aus der ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 3 hervorgeht,
ist es bekannt, aus getrübten
Peilspannungen, welche zu einem ellipsenförmigen Peilbild
führen, enttrübte Peilspannungen, die den Scheitelwerten
der Peilellipse proportional sind, sowie eine der Trübung
proportionale Spannung zu gewinnen. Hierzu werden die
Peilspannungen in einem Netzwerk aus Phasengliedern,
Multiplizierern, Addierern und Betragsbildnern so verknüpft,
daß aus der Ausgangsspannung des Netzwerks
Abtastzeitpunkte gewonnen werden können, zu denen die
Momentanwerte der getrübten Peilspannungen gleich den
Scheitelwerten der Ellipse sind. Die Seiteneindeutigkeit
wird mittels der um 90° verschobenen Hilfsspannung
erreicht, indem diese nur während jeweils einer Halbwelle
ein Tor für den Abtastimpuls freigibt und während der
anderen Halbwelle sperrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten
Art sowie eine Anordnung zur Durchführung derselben anzugeben,
mit welchem am Peilort aus den Peilspannungen auf einfache
und zuverlässige Weise die Koordinatenwerte der Endpunkte
der großen und kleinen Halbachse der zu rekonstruierenden
Peilellipse bestimmt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Anordnung
mit den im Patentanspruch 3 angegebenen Merkmalen.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei den gebräuchlichen Peilanordnungen ist häufig außer
den gerichteten Peilantennen noch eine ungerichtete sogenannte
Hilfsantenne vorgesehen, die eine richtungsunabhängige
Hilfsspannung liefert. Beim Fehlen einer solchen
Hilfsantenne kann die genannte Hilfsspannung auf einfache
und bekannte Weise, z. B. durch Summation aus den Peilspannungen,
gewonnen werden.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung aus den Peilspannungen
gewonnenen Hilbert-Transformierten Gleichspannungen U x 1, U x 2, U y 1,
U y 2 sind im eingeregelten Zustand, der gemäß dem Merkmale
des Patentanspruchs 1 mit dem Verschwinden der Summenspannung
erreicht ist, direkt proportional den Koordinatenwerten
der Endpunkte der großen und kleinen Halbachse des
ellipsenförmigen Peilbilds.
Das Prinzip des Erfindungsgedankens wird im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispiels und der Abbildungen eingehend erläutert.
Man kann sich die Entstehung einer Peilellipse so vorstellen,
daß sich zwei räumlich und zeitlich um 90° versetzt
einfallende Wellen überlagern. Die beiden azimutabhängigen
Peilspannungen U x und U y lassen sich dann wie folgt beschreiben:
U x = U · (cos ω t sin α -T sin ω t cos α)
U y = U · (cos ω t cos α +T sin ω t sin a)
U y = U · (cos ω t cos α +T sin ω t sin a)
Hier bedeutet
U:Amplitude der betragsgrößeren Welle,α:Einfallswinkel der größeren Welle,T:Trübung; Ellipsenachsenverhältnis;
relative Amplitude der kleineren
bezogen auf die größere Welle.
Diese beiden Peilspannungen erzeugen auf dem Bildschirm
des Sichtgeräts die in Fig. 1 dargestellte Peilellipse.
In die Figur eingezeichnet sind die Koordinatenwerte der
Endpunkte der Ellipsenhalbachsen, wobei die Länge der
großen Halbachse zu Eins angenommen ist.
Fig. 2 zeigt die Zusammensetzung der Peilspannungen U x
und U y aus den Komponenten der beiden räumlich und zeitlich
um 90° versetzt einfallenden Wellen wie oben beschrieben.
Die Darstellung ist als Zeigerdiagramm in der
Zeitebene gegeben.
Fig. 3 zeigt dieselben Peilspannungen in willkürlich gewählter
Phasenlage relativ zum Zeitwinkel ω t einer in dem hier vorgeschlagenen
Verfahren eingesetzten Referenzspannung
U R . Durch senkrechte Projektion der Zeiger der Peilspannungen
auf den Zeitwinkel der Referenzspannung erhält man
in dem dargestellten Zeigerdiagramm die nach dem vorgeschlagenen
Verfahren im nicht eingeregelten Zustand gewonnenen
Hilbert-Transformierten U x 1, U x 2, U y 1 und U y 2.
Die Weiterverarbeitung dieser als Gleichspannungen vorliegenden
Hilbert-Transformierten nach dem vorgeschlagenen
Verfahren, also Produktbildung U x 1 · U x 2 und
U y 1 · U y 2 und anschließende Addition der Produktspannungen
entspricht im dargestellten Zeigerdiagramm der Addition
der beiden Dreiecksflächen, die durch die einzelnen Vektoren
aufgespannt sind. Dabei ist eine der Flächen negativ
anzusetzen, um den verschiedenen Vorzeichen von U x 2 und
U y 2 Rechnung zu tragen. Im dargestellten Fall heben sich
die Anteile der beiden Flächen nicht gegenseitig auf, was
bei der Durchführung des Verfahrens dem Auftreten einer
Summenspannung U s entspricht. Dieses Auftreten einer
Summenspannung wiederum bewirkt eine Verschiebung der
Phasenlage von Referenzspannung zu den Peilspannungen,
was bei der Darstellung als Zeigerdiagramm in der Zeitebene
einer Veränderung der Lage des Zeitwinkels ω t der
Referenzspannung zu den Peilspannungen U x und U y entspricht.
In Fig. 4 sind die zu Fig. 2 analogen Verhältnisse bei
eingeregelter Phasenlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
dargestellt. Die in diesem eingeregelten Zustand
aus den Peilspannungen gewonnenen Hilbert-Transformierten
entsprechen, wie sich durch Vergleich mit Fig. 2 leicht
feststellen läßt, genau den Komponenten, aus denen gemäß
der oben gegebenen mathematischen Beschreibung eine solche
Peilellipse aufgebaut ist. Diese Komponenten sind aber
direkt proportional den Koordinatenwerten der Endpunkte
der Ellipsenhalbachsen, wie sich durch Vergleich mit der
Darstellung in Fig. 1 unschwer feststellen läßt. Die nach
der Darstellung in Fig. 3 aufgespannten Dreiecksflächen
sind gleich groß und unterscheiden sich bei der Behandlung
als Vektoren durch verschiedene Vorzeichen. Die Summe der
Flächen verschwindet also, was bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren dem Verschwinden der Summenspannung U s gleichkommt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sowohl
im HF-Kreis als auch im ZF-Kreis des Peilempfängers möglich.
Da die Eigenschaften der einzusetzenden Bauelemente für
die extrem hohen Frequenzen im HF-Kreis jedoch schwieriger
einzustellen sind, ist die Durchführung des Verfahrens
mit den azimutabhängigen ZF-Spannungen als Peilspannungen
U x und U y als vorteilhafter anzusehen.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird im folgenden anhand von
Fig. 5 beschrieben.
Die Erzeugung der beiden um 90° gegeneinander phasenverschobenen
und als Rechteckspannungen vorliegenden Referenzspannungen
U R und U R′ erfolgt zweckmäßigerweise über
je eine Begrenzerschaltung 4 bzw. 6 und ein zusätzliches
90° Phasenglied 5 im Signalweg der Referenzspannung U R
durch Aufteilen der Hilfsspannung U H in an sich bekannter
Weise. Die Bildung der einzelnen Produktspannungen aus den
Rechteckspannungen und den Peilspannungen kann beispielsweise
über Ringmodulatoren erfolgen. Vorteilhafter, da mit
geringerem Aufwand verbunden, ist jedoch die Verwendung
von Vierquadranten-Multiplizierern 1 a bis 1 d. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung können die Vierquadranten-
Multiplizierer so dimensioniert sein, daß sie als Sinusspannungen
einfallende Referenzspannungen in der Amplitude
annähernd rechteckförmig begrenzen. Hierzu ist die
Amplitude der Hilfsspannung entsprechend hoch bzw. die
Eingangssignalbegrenzung der Multiplizierer entsprechend
niedrig anzusetzen. Da die Ausgangsspannungen der Vierquadranten-Multiplizierer
noch hochfrequente Anteile enthalten,
werden den Multiplizierern jeweils ein Tiefpaßfilter
2 a bis 2 d nachgeschaltet. An den Ausgängen dieser
Tiefpaßfilter können dann die aus den Peilspannungen gewonnenen
Hilbert-Transformierten als Gleichspannungen
abgegriffen werden.
Damit nun die Aufspaltung in die gewünschten Komponenten
erfolgt, d. h. damit der richtige Zeitwinkel ω t der Referenzspannung
eingestellt wird und die gewünschten Hilbert-
Transformierten erzeugt werden, werden die Gleichspannungen
U x 1 und U x 2 im Multiplizierer 8 und die Spannungen U y 1
und U y 2 im Multiplizierer 7 miteinander multipliziert,
die Produktspannungen in der Addierstufe 9 summiert und
die Summenspannung U s dem Phasenschieber 3 als Stellgröße
zugeführt. Zwischen den Ausgängen der Addierstufe 9 und
den Steuereingang des Phasenschiebers 3 kann auch noch
ein gesonderter Spannungsdetektor mit Regelspannungsgenerator
gestellt werden, falls ein besonderer zeitlicher
Verlauf der Regelspannung oder eine besondere Regelgeschwindigkeit
während des Einregelvorgangs gewünscht werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von den Koordinatenwerten der
großen und kleinen Halbachse einer Peilellipse proportionalen
Spannungen aus den beiden richtungsabhängigen Peilspannungen
U x , U y eines Watson-Watt-Peilers und einer
gleichfrequenten richtungsunabhängigen Hilfsspannung die um 90° phasenverschoben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die richtungsunabhängige Hilfsspannung U H in zwei um 90° gegeneinander phasenverschobene Spannungen aufgespalten wird,
- b) die beiden aus der Hilfsspannung U H gewonnenen Spannungen in Rechteckspannungen U R und U R′ umgeformt werden,
- c) anschließend aus den Rechteckspannungen U R und U R′ und den richtungsabhängigen Peilspannungen U x und U y die Produktspannungen U x · U R , U x · U R′ , U y · U R und U y · U R′ gebildet und durch Tiefpaßfilterung als Gleichspannungen U x 1, U x 2, U y 1 und U y 2 dem Peilerausgang zugeführt werden,
- d) aus den Gleichspannungen U x 1, U x 2, U y 1 und U y 2 des weiteren die Produktspannungen U x 1 · U x 2 und U y 1 · U y 2 gebildet und durch Addition zu einer Summenspannung U s zusammengefaßt werden,
- e) diese Summenspannung U s auf die Phasenlage der Hilfsspannung bezüglich der Peilspannungen in regelnder Weise derart einwirkt, daß die Summenspannung U s verschwindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Peilspannungen die azimutabhängigen Zwischenfrequenzspannungen
des Peilempfängers verwendet werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
- a) einen elektronisch einstellbaren Phasenschieber (3) im Signalweg der Hilfsspannung, dessen Ausgang zum einen mit dem Eingang einer ersten Begrenzerschaltung (4), zum andern über das 90° Phasendrehglied (5) mit dem Eingang einer zweiten Begrenzerschaltung (6) verbunden ist,
- b) einen ersten Vierquadranten-Multiplizierer (1 a), an dessen beiden Eingängen die Ausgangsspannung U R der ersten Begrenzerschaltung und die Peilspannung U x liegen und an dessen Ausgang über ein nachgestelltes Tiefpaßfilter (2 a) die Gleichspannung U x 1 abgegeben wird,
- c) einen zweiten Vierquadranten-Multiplizierer (1 b), an dessen beiden Eingänge die Ausgangsspannung U R′ der zweiten Begrenzerschaltung und die Peilspannung U x liegen und an dessen Ausgang über ein nachgestelltes Tiefpaßfilter (2 b) die Gleichspannung U x 2 abgegeben wird,
- d) einen dritten Vierquadranten-Multiplizierer (1 c), an dessen beiden Eingängen die Ausgangsspannung U R der ersten Begrenzerschaltung und die Peilspannung U x liegen und an dessen Ausgang über ein nachgestelltes Tiefpaßfilter (2 c) die Gleichspannung U y 1 abgegeben wird,
- e) einen vierten Vierquadranten-Multiplizierer (1 d), an dessen beiden Eingängen die Ausgangsspannung U R′ der zweiten Begrenzerschaltung und die Peilspannung U x liegen und an dessen Ausgang über ein nachgestelltes Tiefpaßfilter (2 d) die Gleichspannung U y 2 abgegeben wird,
- f) einen fünften Vierquadranten-Multiplizierer (8), an dessen Eingang die Spannungen U x 1 und U x 2 liegen, durch einen sechsten Vierquadranten-Multiplizierer (7), an dessen Eingang die Spannungen U y 1 und U y 2 liegen,
- g) eine Addierstufe (9), deren beide Eingänge mit den Ausgängen des fünften und sechsten Multiplizierers verbunden sind und der Ausgangsspannung dem eingangs angeführten Phasenschieber (3) als Stellgröße zugeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Amplitude
der Hilfsspannung am Eingang der
Vierquadranten-Multiplizierer annähernd rechteckförmig
begrenzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925723 DE2925723A1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Verfahren zur gewinnung von peilbildparametern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925723 DE2925723A1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Verfahren zur gewinnung von peilbildparametern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925723A1 DE2925723A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2925723C2 true DE2925723C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6074181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925723 Granted DE2925723A1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Verfahren zur gewinnung von peilbildparametern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925723A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409653A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sichtfunkpeiler |
DE3502694C1 (de) * | 1985-01-28 | 1986-01-30 | Dr. Wächtler GmbH, 2000 Hamburg | Peiler nach dem Watson-Watt-Prinzip |
FR2938347B1 (fr) * | 2008-11-07 | 2010-11-12 | Thales Sa | Procede d'estimation de l'ellipticite de polarisation d'un signal de reponse d'antenne a une onde electromagnetique incidente |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246053B (de) * | 1965-06-22 | 1967-08-03 | Telefunken Patent | Verfahren zur Bestimmung der Einfallsrichtung einer Welle |
DE1282749B (de) * | 1966-09-28 | 1968-11-14 | Telefunken Patent | Verfahren zur Erzeugung einer digitalen Anzeige bei einem Zweikanalpeiler |
DE2332537C3 (de) * | 1972-12-13 | 1984-09-27 | Wächtler, Maximilian, Dr., 2430 Sierksdorf | Schaltungsanordnung zur Kreuzkorrelation eines dritten an die Hilfsantenne angeschlossenen Kanals mit den Peilkanälen eines Mehrkanalpeilers |
DE2500698C3 (de) * | 1975-01-09 | 1979-08-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Automatischer Peiler |
DE2617833A1 (de) * | 1976-04-23 | 1977-11-03 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur fernuebertragung und -auswertung von peildaten |
DE2702601A1 (de) * | 1977-01-22 | 1978-07-27 | Licentia Gmbh | Fernuebertragung und -auswertung von peilspannungen |
-
1979
- 1979-06-26 DE DE19792925723 patent/DE2925723A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925723A1 (de) | 1981-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722574C2 (de) | Übersprechkompensationsschaltung | |
DE3428046A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verzoegerung eines ultraschallsignals | |
EP0226247A2 (de) | Kernspintomographieverfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0210292A1 (de) | Frequenzdemodulationsschaltung mit Nulldurchgangszählung | |
DE2439122C3 (de) | Wirbelstrom-Prüfgerät | |
DE2446287B2 (de) | Kernresonanzspektrometer | |
DE2656924C3 (de) | Phasendiskriminator in einem Empfänger eines Datenübertragungssystems | |
DE2608140C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterdrücken von Fernseh-Geisterbildern | |
DE1219966B (de) | Vorrichtung zur Ableitung einer Bezugsphase zur Demodulation von phasenmodulierten Signalen bestimmter Frequenz | |
DE2627586C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Multiplikation von elektrischen Wechselspannungssignalen | |
DE2925723C2 (de) | ||
DE2507282C3 (de) | Regelsystem zur Wiederherstellung der Orthogonalität zweier orthogonal polarisiert gesendeter und im Funkfeld verkoppelter Signale | |
DE1956213B2 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses von elektrischen Signalen, die von zwei Antennen empfangen werden | |
DE3733967C2 (de) | ||
DE2033017C3 (de) | ||
DE1206496B (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzumsetzung von Wechselstromsignalen | |
DE10213423A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schieben der Phase eines Eingangssignals und Schaltungsanordnung zur Spiegelfrequenzunterdrückung | |
DE2617833A1 (de) | Einrichtung zur fernuebertragung und -auswertung von peildaten | |
DE1044155B (de) | Einrichtung zur unterschiedlichen Beeinflussung zweier um 90íÒ versetzter Komponenten einer Schwingung | |
EP0210241A1 (de) | Peiler nach dem watson-watt-prinzip | |
DE2759167C2 (de) | ||
DE3137466A1 (de) | Verfahren und geraet zur stroemungsmessung nach der ultraschall-puls-doppler-methode | |
DE1211695B (de) | Funkempfangsanordnung zur Impuls-Rueckstrahlpeilung | |
DE2740389C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Gewinnung enttrübter Peilkomponenten | |
DE2643457C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Wechselstromleistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |