DE2365231A1 - Verfahren zur daemfpung unerwuenschter falscher signale in einem modulierten signal - Google Patents

Verfahren zur daemfpung unerwuenschter falscher signale in einem modulierten signal

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DE2365231A1
DE2365231A1 DE2365231A DE2365231A DE2365231A1 DE 2365231 A1 DE2365231 A1 DE 2365231A1 DE 2365231 A DE2365231 A DE 2365231A DE 2365231 A DE2365231 A DE 2365231A DE 2365231 A1 DE2365231 A1 DE 2365231A1
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Tsuneo Takezaki
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HANS RUSCHKB
Dipl.-Ing. OLAF- RUSCHKE
- M 337o - Dipl.-Ing.HANSE.RUSCHKE
1 BERLIN 33 AUfiUsie-Viktoria-Straße 65.
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., 1oo6 HadDma, Osaka, Japan
V/erfahren zur Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modulierten
Signal
Zusammenfassung:
Es wird ein Verfahren beschrieben zur wirksamen Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modulierten Signal, z.B. bei einem 4-Kanal-Stereo-' signalgenerator. Bei diesem V/erfahren wird das hautpsächliche falsche Signal, bei dem es sich um ein falsches Signal handelt, das am dichtöen an einem gegebenen Frequenzband für ein notwendiges Signal liegt, durch ein Löschsignal ausgeschaltet, das in einer Kompensationsbeziehung mit dem hauptsächlichen falschen Signal, steht. Damit werden die restlichen falschen Signale leicht durch einfache Filter Dhne Verschlechterung der notwendigen Signale gedämpft.
Beschreibung: . "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modulierten Signal, z.B. bei einem Stereosignalgenerator.
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Ein zusammengesetztes Stereosignal ist z.B. ein moduliertes Signal und uird von einem Stereosignalgenerator erzeugt. Ein solches zusammengesetztes Stereosignal enthält ein Hauptkanalsignal, mindestens ein IMebenkanalsignal und mindestens ein Pilotsignal. Mauere Stereosignalgeneratoren werden z.B. eingesetzt für den Stereorundfunk.und die Messung oder Einstellung von Stereoempfängern.
In der Praxis erzeugt jedoch ein Stereosignalgenerator nicht nur die zusammengesetzten notwendigen Signale, sondern auch viele falsche Signale, die im wesentlichen durch Mqdulatiansverzerrungen von IMebenkanälen \erursacht werden. Diese falschen Signale verursachen so oft falsche Abstrahlungen und fehlerhafte Messungen oder Einstellungen, daß sie durch irgendein Mittel ausreichend gedämpft werden müssen. Um dies zu· erreichen, werden gewähnlich Tiefpaß- oder Bandpaßfilter verwendet, doch neigen solche Filter zu einer V/erschlechterung der Amplituden- und Phasencharakteristiken in dem Frequenzband der notwendigen Signale, wenn die Grenzfrequenz des verwendeten Filters nahe dem Ende des Frequenzbandes der notwendigen Signale liegt. Wenn andererseits die Grenzfrequenz des verwendeten Filters weit vom Ende des Frequenzbandes der notwendigen Signale gewählt wird, kann eine solche Verschlechterung der Amplituden- und Phasencharakteristiken vermieden werden, aber falsche Signale können nicht mehr ausreichend gedämpft werden.
Im allgemeinen ist es bei der Amplitudenmodulation mit unterdrückten Träger aus der Sicht der Stabilität, Zuverlässigkeit und Qualität der modulierten Signale günstiger, als Trägersignal eine Rechteckwelle anstelle der Sinüswelle zu verwenden. Wenn deshalb eine Rechteckwelle verwendet und durch die
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Eingangstonsignale moduliert idird, werden viele falsche Signale erzeugt, die ungerade übertöne der Grundfrequenz der Rechteckuielle als ihre Mitten aufweisen. Damit ist die Erzeugung solcher falschen Signale praktisch unvermeidbar, solange Rechteckuellen verwendet uierden. Darüberhinaus ist das Verhältnis der niedrigsten Frequenz eines zu dämpfenden Signals zu der höchsten Frequenz eines durchzulassenden Signals ein sehr wichtesiger Faktor beim Entwurf von Tiefpaßfiltern. Dieses Verhältnis uiird in dieser Beschreibung als das "Grenzfrequenzverhältnis11 bezeichnet. Wenn das Grenzfrequenzverhältnis dicht bei 1 liegt, dann ist der Entwurf von Filtern äußerst schwierig. In einem solchen Fall ist deshalb irgendein geeignetes Verfahren erforderlich, um falsche Signale wirksam auszuschalten.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur wirksamen Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modulierten Signal, z.B. beim FM-Ruhdfunk, beim Messen oder Einstellen von Stereoempfängern usw. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daB man ein Läschsignal erzeugt, welches ein Löschfrequenzband einnimmt und mindestens einem hautpsächlichen falschen Signal entspricht, welches eines der falschen Signale ist und von den falschen Signalen am dichtesten an dem gegebenen Frequenzband der notwendigen Signale liegt, man das Läschsignal mit dem modulierten Signal kombiniert, um in dem Löschsignalfrequenzband eine Löschung der falschen Signale einschließlich einer Löschung des hauptsächlichen falschen Signale zu erreichen, und man die restlichen falschen Signale durch Verwendung von mindestens einem Filter dämpft. Gemäß dieser Erfindung können falsche Signale in einem modulierten Signal wirksam und ausreichend gedämpft werden, ohne die Amplituden- und Phasencharakteristiken der notwendigen Signale in dem modulierten Signal zu
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verschlechtern. Wenn diese Erfindung bei einem Stereosignalgenerator angewendet wird, können ausgezeichnete Eigenschaften der Hanaltrennung dadurcn erzielt werden.
Diesd und andere MerKmale der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich wer den, in denen
Figur 1 eine graphische Darstellung von Frequenzspektren und Frquenzkennlinien von Filtern ist,
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Schaltung ist, die das typische Verfahren dieser Erfindung zeigt,
Figur 3 ein Teilblockschaltbild einer Schaltung zur automatischen Koeffizienteneinstellung bei dem Verfahren dieser Erfindung ist,
Figur k Frequenzspektren und -kennlinien von Filtern zeigt,
Figur 5 ein Blockschaltbild eines ^-Kanal-Stereosignalgenerators ist, der das Verfahren dieser Erfindung verwendet, und
Figur 6 eine Zeitdarstellung ist, die die Arbeitsweise des in Figur 5 gezeigten 4-Kanal-Stereasignalgenerators zeigt.
Das typische Verfahren dieser Erfindung ist aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, wobei Figur 1 Frequenzspektren und -kennlinien von Filtern zeigt und Figur 2 eine das typische Verfahren dieser Erfindung zeigende Schaltung in Blockform darstellt.
In Figur 1 ist A ein Frequenzspektrum einer idealen, mit unterdrücktem TrM-
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ger amplitudenmodulierten LJelle, wo ein Modulationssignal der Frequenz f einen Träger der Frequenz f moduliert. In der Praxis erzeugt selbst ein gut abgestimmter, doppelt abgeglichener Modulator viele falsche Signale neben dem notwendigen (erwünschten) Signal, Luie es bei B in Figur 1 gezeigt uiird. Um die falschen Signale zu dämpfen, ist ein Tiefpaß oder ein Bandpaß erforderlich, der die falschen Signale ausreichend dämpft, ohne die Qualität des notwendigen Signals zu verschlechtern, gleichgültig wie groß das Grenzfrequenzverhältnis ist. In diesem Fall liegt das Grenzfrequenzverhältnis (3f -f ) : (f +f ) dicht bei 1, und es ist gewöhnlich praktisch un-
C 3 CS
möglich, ein solches Filter zu erreichen, wie es z.B. durch die Figur 1, C gezeigt wird. Das technische Konzept dieser Erfindung richtet sich auf eine neuartige Lösung dieses Problems.
In der Figur 2 kennzeichnen die Bezugszeichen 21 und 22 die Eingangsklemmen für ein Modulationssignal bzw. einen Träger. Sie werden auf eine Modulationsschaltung 23 gegeben, die neben einem notwendigen Signal viele falsche Signale erzeugt, wie es bei B in Figur 1 gezeigt wird. In Figur 2 sind die schraffierten Blöcke neu verwendete Elemente. In einer Modulationsschaltung 25 wird ein Träger, der von der Trägereingangsklemme 22 über einen Frequenzverdreifacher lh kommt, durch ein Modulationssignal moduliert, das von der Modulationssignal-Eingangsklemme 21 kommt. Das Ausgangssignal der Modulationsschaltung 25, d.h. ein moduliertes Signal, wird mit einem Koeffizienten in einer Koeffizientenschaltung multipliziert, und das'derart multiplizierte Signal wird auf eine Matrixschaltung 27 gegeben, wo es mit dem Ausgangssignal der Modulationsschaltung 23, d.h. meinem modulierten Signal kombiniert wird. Der Dben genannte Koeffizient betrifft das Vorzeichen und den
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Pegel des modulierten Signals von der Modulationsschaltung 25, und der HD-effizient ist so eingestellt, daß ein hauptsächliches falsches Signal ausgeschaltet wird, das am dichtesten an dem notwendigen (erwünschten) Signal liegt. Selbstverständlich ist diese Löschung falscher Signale nicht notwendigerweise auf die Löschung nur. des hauptsächlichen falschen Signals begrenzt, und das am zweitdichtesten am notwendigen Signal liegende falsche Signal kann gleichzeitig mit dem hauptsächlichen falschen Signal gelöscht werden. In dieser Beschreibung bedeutet das Wort "Löschung" nicht nur eine ideale AusBschung, sondern auch eine praktische Auslöschung, die ein falsches Signal nicht zu 1op % auslöscht. Das Ausgangssignal der Modulationsschaltung 25 oder das Ausgangssignal der Hoeeffizientenschaltung 26 können Löschsignal genannt werden. Es kann gesagt werden, daß gemäß dem V/erfahren der Erfindung ein ein Läschfrequenzband einnehmendes und mindestens dem hauptsächlichen falschen Signal entsprechendes Löschsignal erzeugt wird, und das Löschsignal wird mit dem modulierten Signal kombiniert, das die auszuschaltenden falschen Signale enthält, um in dem Löschfrequenzband eine Löschung der falschen Signale einschließlich der Löschung des hauptsächlichen falschen Signals zu erzielen. Die Kombination des Löschsignals mit dem modulierten Signal kann mit Hilfe der Matrixschaltung 27 durchgeführt werden, die zur Durchführung der Löschung das Löschsignal mit dem modulierten Signal addiert, wenn das Vorzeichen des Löschsignals negativ ist, oder die Homponenten des Löschsignals van dem modulierten Signal subtrahiert, wenn das Vorzeichen des Löschsignals positiv ist. Jede der Modulationsschaltungen 23 und 25 kann nach den bekannten Techniken der Frequenz- oder Zeitteilung arbeiten. Einzelheiten der Zeitteilung werden später beschrieben» Zur Erzeugung des modulierten Signals und des Löschsignals können den Modulationsschaltungen 23 und 25 Träger zugeführt werden, die von einer einzigen
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Signalquelle abgenommen werden können.
In Figur 1 wird bei D ein Frequenzspektrum des Ausgangssignals der Haeffizientenschaltung gezeigt, wenn diese eingestellt ist. Als Ergebnis der Einstellung ist das hauptsächliche falsche Signal nicht mehr langer in dem Ausgangssignal der Matrixschaltung 27 enthalten, so daß das Grenzfrequenzverhältnis weit von 1 entfernt liegt, und die restlichen falschen Signale können j soweit noch welche vorhanden sind, leicht durch mindestens ein Filter 28 (z.B. ein Filter, dessen Ansprechkurve der bei E in Figur 1 gezeigten Kurve entspricht) gedämpft werden, ohne dabei das gewünschte Signal zu verschlechtern. Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet eine Ausgangsklemme. Hier wird die Hoeffizientenschaltung als ein unabhängiges Element nur zu Zwecken der Darstellung gezeigt, aber das Konzept der Erfindung kann ahne eine solche Koeffizientenschaltung beibehalten werden, wenn der Pegel und die Phase in der Modulatiansschaltung 25 oder in der Matrixschaltung 27 eingestellt werden. Weiterhin kann anstelle eines Frequenzverdreifachers eine Technik mit phasenstarrer Schleife (phase-lock-loop) angewendet werden. Auch kann eine Schaltung zur Frequenzdrittelung verwendet werden. Bei der Verwendung eines Frequenzteilers ist selbstverständlich die Modulationsschaitung 25 direkt mit der EingangjjKlemme 22 verbunden, und der Frequenzteiler liegt zwischen der Eingangsklemme 22 und der Modulatiansschaltung 23, und der Träger an der Einganqsklemme 22 sollte eine dreimal höhere Frequenz aufweisen als bei Uerwendung eines Frequenzverdreifachers. Wenn weitere zusätzliche Schaltungen (z.B. zusätzliche Schaltungen ähnlich dem Frequenzverdreifacher 24, der Modulationsschaitung 25 und der Koeffizientenschaltung 26) verwendet werden dürfen, dann können die falschen Signale mit noch höheren übertönen
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als Mittenfrequenzen in einer ähnlichen Weise uie oben ausgelöscht werden, und das Grenzfrequenzverhältnis entfernt sich noch uieiter von 1, so daß die restlichen Signale nocht leichter und wirksamer mit nach geringerer Verschlechterung des gewünschten Signals gedämpft werden können. Weiterhin können falsche Signale mit geraden übertönen als Mittenfrequenzen auch dadurch verringert werden, daß der Multriplikationsfaktor des Frequenzvervielfachers und der Koeffizientenschaltung ein wenig verändert wird.
Die oben beschriebene Einstellung des Koeffizienten ist oft sehr kritisch und verschiebt sich leicht unter dem Einfluß von Temperatur und Alterung. Ein Teilblückschaltbild einer Schaltung zur automatischen Koeffizienteneinstellung wird in der Figur 3 gezeigt. Die Bezugszeichen 31 und 32 kennzeichnen die Eingangsklemmen einer Matrixschaltung 3k und einer Koeffizientenschaltung 26 in der Figur 2 entsprechen. Die Bezugszeichen 36 und 37 kennzeichnen einen Tiefpaß und seine Ausgangsklemme entsprechend dem Tiefpaß 28 und dessen Ausgangsklemme 29 in der Figur 2. Eine automatische Einstellschaltung 35 ermittelt Signale in dem Frequenzband des auszulöschenden falschen Signals (Löschfrequenzband), und das Ausgangssignal dieser Schaltung 35 gelangt auf die Koeffizientenschaltung 33, wo der Koeffizient durch das Ausgangssigna; der automatischen Einstellschaltung 35 für eine optimale Auslöschung eingestellt wird. Die Blöcke 33, 34 und 35 und ihre Verbindungen bilden eine Rückkopplungsschleife. Das Verfahren der automatischen Einstellung per se kann irgendein geeignetes l/erfahren sein. Z.B. kann es eine Störungsmethode sein, die auf dem Gebiet der automatischen Steuerungen gut bekannt ist und bei der eine Variable einer Funktion gestört wird, daß die Variable auf einem Wert gehalten wird, bei dem die Funktion ein Optimum so
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gut ujie möglich erreicht. In diesem Fall ist der Koeffizient die Variable, und der Grad der Auslöschung ist die Funktion.
Das in den obigen typischen Ausführungsformen beschriebene Konzept der Erfindung kann direkt angewendet werden auf die Modulationen von Nebenkanälen eines Vielkanal-Stereosignalgenerators· Bei solchen Generatoren kann jedes IMebenkanalsignal mit Hilfe des Dben beschriebenen Verfahrens der Erfindung ' erzeugt werden.
Bis jetzt uiurden die Arbeitsweisen und Wirkungen der typischen Ausführungsfarmen bei der Frequenzteilung beschrieben. Das Konzept der Erfindung kann folgendermaßen jedoch auch bei einEr Anordnung nach dem Zeitteilungsverfahren angewendet werden·
Zur Darstellung einer typischen Anordnung bei der Zeitteilung unter Verwendung des Konzepts der Erfindung wird nachfolgend eine Anordnung für einen if-Kanal-Stereosignalgenerator unter Bezugnahme auf die Figuren k, 5 und G beschrieben. Die Figur k zeigt Frequenzspektren und -kurven von Filtern· Figur 5 ist ein Blockschaltbild eines das Verfahren dieser Erfindung verwendenden 4-Kanal-Stereosignalgenerators. Figur 6 ist ein die Arbeitsweise des it-Kanal-Stereosignalsgenerators der Figur 5 zeigendes Zeitdiagramm.
In Figur k zeigt A ein Frequenzspektrum eines zusammengesetzten if-Kanal-Stereosignals. Das zusammengesetzte Signal umfaßt ein Tonfrequenz-Hauptkanalsignal, zwei orthogonale Nebenkanalsignale mit unterdrücktem Träger und 38 kHz als Mittenfrequenzen, ein drittes Nebenkanalsignal mit unterdrücktem Träger und 76 kHz als Mitte und ein oder mehrere Pilotsignale· Die Pilotsignale
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werden der Einfachheit halber in der Figur k nicht gezeigt. Ein gewöhnlicher Zeitteilungs-Signalgenerator erzeugt ein Frequenzspektrum, wie es bei B in Figur k gezeigt wird. Das bei B gezeigte Spektrum besitzt zwei Probleme. Das eine ist der Pegelunterschied zwischen dem Hauptkanal und den Nebenkanälen und das andere ist der Einschluß vieler falscher Signale. Das erste Problem kann leicht mit Hilfe irgendwelcher Matrixschaltungen gelöst werden, aber das letztere Problem ist schwierig, weil zwei orthogonale falsche Signale zu dicht an dem dritten IMebenkanal liegen, um durch gewöhnliche Filter gedämpft zu werden. Wenn ein so stesiles Filter wie bei C in Figur h zur Verfügung steht, ,ist das letztere Problem nicht sehr schwerwiegend, aber ein derart steiles Filter steht gewöhnlich nicht zur Verfügung.
Gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung können die falschen Signale mit 114 kHz als Mittenfrequenz durch solche Signale ausgelöscht werden, wie sie bei D in Figur k gezeigt werden. In diesem Beispiel werden die Signale nach dem Zeitteilungsverfahren erzeugt, aber das Frequenzteilungsverfahren kann auch dafür verwendet werden. Die Signale, uie sie bei D gezeigt werden, werden durch dreifache Gatterrate in einer Folge erzeugt (die Einzelheiten werden später in Verbindung mit Figur 6 erklärt) und werden so eingestellt, daß sie den gleichen Pegel haben wie die Signale mit 114 kHz als Mittenfrequenz. Aufgrund der Kombination von D mit B in Figur k werden die auszulöschenden falschen Signale ausgelöscht, und die niedrigste Frequenz der restlichen falschen Signale erhöht sich auf 175 kHz, so daß diese leicht durch ein gewöhnliches Filter gedämpft werden können, dessen Frequenzgang bei E in Figur h gezeigt wird, ohne daß die gewünschten Signale verschlechtert werden. Bei einem Vergleich der Frequenzgänge C und E wird die Wirkung der Erfindung sofort leicht verständlich.
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Weitere genaue Merkmale dieser Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschrieben.
In der Figur 5 kennzeichnen die Bezugszeichen a, b, c und d die vier Kanaleingänge, und alle gelangen auf eine erste Gatterschaltung 51, eine zweite Gatterschaltung 52 und eine erste Matrixschaltung 54. Diese Gatterschaltungen werden van einem Gattersteuersignal-Generatar 59 gesteuert, der von einem Täktpuisgeneratar u8 betrieben wird. Eines der Ausgangssignale des Gattersteuersignal-Generatars 59 gelangt auf einen Frequenzteiler 6o, dessen Ausgangssignal durch ein Filter 61 zu einer Sinuswelle umgewandelt wird. Die Ausqangssignale der zweiten Gatterschaltung 52 und der ersten Matrixschaltung 54 werden auf erste und zweite Koeffizientenschaltungen 53 bzw. 55 gegeben. Alle Ausgangssignale der ersten Gatterschaltung 51, der ersten Haeffizientenschaltung 53, der zweiten Koeffizientenschaltung 55 und des Filters 61 werden auf eine zweite Matrixschaltung 56 gegeben, deren Ausgangssignal über einen Tiefpaß 57 als ein zusammengesetztes 4-Kanal-Stereosignal erhalten wird.
In Figur 6 werden die Arbeitsweise der Gatterschaltungen 51 und 52 und die Phase eines Pilotsignals gezeigt. Der Taktpulsgenerator 58 erzeugt Taktimpulse mit 456 kHz, wie es bei CP in Figur 6 gezeigt wird. Der Gattersteuersignal-Generator 59 umfaßt ein zwölfstufiges Schieberegister und acht Dreifach-Dder-Schaltungen. Eine der zwölf Schieberegisterstufen ist.immer ?1", die anderen sind immer auf lagisch "D". Der Zustand logisch "1" wird bei jedem Taktimpuls um eine Stufe weitergeschoben. Die Bezugszeichen in SR in Figur 6 kennzeichnen die Nummer der Stufe mit der logischen "1". Das Symbol
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G 1 ,kennzeichnet die Gatteroperation der ersten Gatterschaltung 51, ujd das Eingangssignal "a" durchgelassen wird, wenn die erste, die zweite oder die dritte Schieberegisterstufe auf "1" steht. Ähnliches gilt für "b" und die Zustände der dritten, der vierten und der fünften Stufe usw. Aufgrund dieser Gatteroperation kann das Ausgangssignal der ersten Gatterschaltung 51 durch die folgende Formel (1) ausgedrückt werden.
1'
τ- (a+b+c+d) + 1
+ — (a-b-c+d)
: Komponente des Hauptkanalsignals
ψ (a+b-c-d) sini'ot : Komponente des ersten IMebenkanalsignals
: Komponente des zweiten Nebenkanalsignals
-d) sin2<vt : Komponente des dritten Nebenkanalsignals
^ (a+b-c-d) sin3wt : benachbartes falsches Signal rzy C-a+b+c-d) cos3&pt : benachbartes falsches Signal
2 5 ff
r~ (a-b-c+d)cos5cot
: falsches Signal : falsches Signal
.CD
wobei ic = 2·^-χ3θχ1ο rad/sec. Entsprechend dem Konzept dieser Erfindung werden die fünften und sechsten Ausdrücke der obigen Formel (1) mindestens durch die Löschung falscher Signale ausgelöscht.
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Das Symbol G2 in Fig. 6 kennzeichnet die Arbeitsweise der zweiien Gatterschaltung 52, wo das Eingangssignal "a" durchgelassen lärd, wenn die vierte oder die achte oder die zwölfte SchieberEgisterstufe auf logisch "1" steht, die siebte oder die elfte Stufe auf logisch "1" steht usuj. Das Ausgangssignal der zweitsn Gatterschaltung 52 wird auf dia erste Hoeffizientenschal-
tung 53 gegeben, ωο der PEgel des Signals mit — multipliziert wird. Dadurch kann das Ausgangssignal der ersten Koeffizientenschaltung 53 durch die folgende Formel (2) ausgedrückt werden.
■τ- (a+b+c+d)
+ ■=■„ (-a-b+c+d) sin3<tf
-^- (a-b-c+d) cos3ot
+ ■=·-. (-a+b-c+d) sinGot
kann dia Summation der Ausgangssignale der ersten Gatterschaltung und der ersten HoeEfüzientenschaltung 53 in folgender Formel dargestellt werden.
4· (a+b+c+d)
1
+ — (a+b-c-d) sin tut
+ — (a-b—c+'d) cos
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+ — (a-b+c-d) sin2
·=·/~ (a+b-c-d) sin5iot
— ~ (a-b-c+d)
Es verbleiben keine benachbarten falschen Signale in der Formel (3), aber es bleibt ein kleiner Pegelunterschied zwischen dem Haupt- und den Nebenkanälen. Die erste Matrixschaltung 54 summiert alle Eingangssignale, und ihr Ausgangssignal, d.h. a+b+c+d, wird auf die zweite Koeffizientenschal-
1 1
tung 55 gegeben, wo das Signal mit ( -^ - ^- ) multipliziert wird, um den
Pegelunterschied zu kompensieren. Es wurde jetzt die Löschung durch Hinzufügen beschrieben. Selbstverständlich kann jedoch in ähnlicher üJeise die Löschung durch Subtraktion verwendet werden. Wenn die Löschung durch Subtraktion verwendet wird, wird die Reihenfolge der Gatterfunktion zu einer solchen Folge verändert, wie sie bei G21 in-Figur 6 gezeigt wird, und der
11 11
Multiplikationsfaktor ( — - τ- ) wird anstelle von ( -z. - -^ ) verwendet.
Das Symbol PL in Figur 6 kennzeichnet ein Pilotsignal von 19 kHz, das vom Filter 61 geliefert wird.
Alle Ausgangssignale der ersten Gatterschaltung 51, der ersten Koeffizientenschaltung 53, der zweiten Koeffizientenschaltung 55 und des Filters 61 werden auf eine zweite Matrixschaltung 56 gegeben, wo alle diese Signale summiert werden, und das Summensignal gelangt auf einen Tiefpaß 57, der das ge-
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ujünschte zusammengesetzte Stereosignal liefert, selbst wenn die Frequenzkurve des Tiefpasses 57 an der Grenzfrequenz nicht steil ist.
Ein Experimente der Anmelderin mit dieser Ausführungsform zeigt, daß die benachbarten (hauptsächlichen) falschen Signale auf weniger als -ko dB reduziert werden können und die restlichen falschen Signale ebenfalls ziemlich gedämpft uierden können durch Verwendung des weiter unten beschriebenen Tiefpasses, der dem Filter 57 in Figur 5 entspricht. Das Filter besteht aus einer Reihenschaltung von zwei Stufen eines Konstant-K-Tiefpasses, deren Grenzfrequenzen auf 152 kHz gelegt sind, zwei Stufen eines Tiefpasses der Type mit abgeleitetem M mit denselben Grenzfrequenzen, deren Dämpfungspole bei 19o kHz liegen, zwei Stufen eines Tiefpasses der Type mit abgeleitetem M mit denselben Grenzfrequenzen, deren Dämpfungspole bei 22B kHz liegen, und zwei Stufen von Phasenkompensatoren, deren Zeitkonstanten etwa 11ox1o~ Sekunden betragen. Ein Amplitudenfehler van weniger als o,1 dB und ein Phasenfehler van weniger als 1 Grad werden im Frequenzbereich von 5o Hz bis 91 kHz erreicht, und Trennungen von mehr als k5 dB werden bei jeder Kombination von Eingangssignalen im Frequenzbereich von 5o Hz bis 15 kHz erreicht. Im Vergleich zu herkömmlichen Daten, die für eine solche Trennung bei weniger als 2o dB für Eingangssignale im Bereich von 5o Hz·bis 15 kHz liegen, sind diese Daten eindeutig überlegen.
Die obEn bEschriebene Ausführungsform ist typisch für einen if-Kanal-Stereosignalgenerator, um das Verständnis fies Konzepts der Erfindung zu unterstützen, wonach das in den nachfolgenden Ansprüchen beanspruchte Verfahren wirksam ist bei der Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modu-
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lierte.'i Signal neben einem gegebenen Frequenzband. Es ist jeduch selbstverständlich, daß vom Fachmann Veränderungen ader Abänderungen vorgenommen werden können, ude die Hpmbination des Frequenzteilerverfahrens und des ZeitteilErvErfahrens, die Anusndung der oben beschriebenEn automatischen Einstsllung, diE Rsorganisation von 3- odEr Uielkanal-Signalgeneratoren usw., ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen uürde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Verfahren zur Dämpfung unerwünschter falscher Signale in einem modulierten Signal außerhalb eines gegebenen Frequenzbandes, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Löschsignal erzeugt, das ein Läschfrequenzband belegt und mindestens einem hauptsächlichen falschen Signal entspricht, welches eines der falschen Signale ist und von allen falschen Signalen mit dem modulierten.Signal kombiniert, um in dem Läschfrequenzband eine Löschung des falschen Signals einschließlich des hauptsächlichen falschen Signals zu erreichen, und man die restlichen falschen Signale durch Verwendung von mindestens einem" Filter dämpft.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschsignal mit dem modulierten Signal kombiniert uiird unter Verwendung einer Matrixschaltung, die eine Addition des Löschsignals mit oder eine Subtraktion des Löschsignals von dem modulierten Signal durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Signal und das Löschsignal durch Modulationsschaltungen erzeugt werden, die die Frequenzteilung oder die Zeitteilung verwenden.
    k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des modulierten Signals und des Löschsignals Träger den Modulationsschaltungen zugeführt werden, die von einer einzigen Signalquelle abgeleitet sind.
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    _ia_ 236S231
    5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
    daß eine SignalkDmpanente in dem LöschfrEquenzband nach dem Kombinieren ermittelt uird und dann eine automatische Einstellung der Löschung des falschen Signals erfolgt, um eine optimale Löschung des falschen Signals durchzuführen.
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DE2365231A 1972-12-29 1973-12-28 Verfahren zur daemfpung unerwuenschter falscher signale in einem modulierten signal Ceased DE2365231A1 (de)

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