DE2003093C3 - Schaltung zur Demodulation von Amplitudenschwankungen einer winkelmodulierten elektrischen Schwingung - Google Patents
Schaltung zur Demodulation von Amplitudenschwankungen einer winkelmodulierten elektrischen SchwingungInfo
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- DE2003093C3 DE2003093C3 DE19702003093 DE2003093A DE2003093C3 DE 2003093 C3 DE2003093 C3 DE 2003093C3 DE 19702003093 DE19702003093 DE 19702003093 DE 2003093 A DE2003093 A DE 2003093A DE 2003093 C3 DE2003093 C3 DE 2003093C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Demodulation von Amplitjdenschwankungen einer
winkelmodulierten elektrischen Schwingung, bei der die zu demodulierende Schwingung an den einen Eingang
einer Vollweggleichrichterschaltung unmittelbar und an dem anderen Eingang über ein 90°-Phasendrehglied
angeschaltet ist.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art (GB-PS 97 887) wird der Eingang der Schaltung durch einen
Übertrager mit einer mittelangezapften Sekundärwicklung gebilde», die direkt zur Speisung einer ersten
Zweiweggleichrichterschaltung mit zwei Dioden und übpr ein Phasendrehglied zur .Speisung einer weiteren
gleichartigen Gleichrichterschaltung angeschaltet ist, wobei die Ausgänge der beiden Gleichrichterschaltungen
miteinander verbunden sind und dem Eingang eines Verstärkers zugeführt werden.
Eine derartige Schaltung eignet sich zur Demodulation von Wechselspannungssignalen, deren Dauer
gegenüber ihrer Frequenz so groß .st, daß während dieser Dauer eine Vicl/ahl von Schwingungsperioden
auftritt. Wenn die Dauer des Wechselspannungssignals h5
verglichen mit der Frequenz jedoch so kurz ist, daß nur
eine sehr geringe Anzahl von Perioden während dieser Dauer auftritt, so kann mit derartigen Schaltungen eine
zuverlässige Demodulation nicht mehr durchgeführt werden. Derartige kurze Wechselspannungssignale
treten insbesondere bei der Datenübertragung über eine Telefonleitung auf. Hierbei werden Modulationsverfahren
benutzt, die eine im wesentlichen konstante Amplitude und eine Winkelmodulation der elektrischen
Schwingung verwenden. Die Qualität der Datenübertragungsverbindung beeinflußt jedoch die Amplitude, so
daß bei Störungen oder verschlechterten Eigenschaften der Datenübertragungsverbindungen eine stärkere
Amplitudenvariation in der Hüllkurve der elektrischen Schwingung auftritt, verglichen mit dem Fall der
Übertragung über eine Verbindung mit einwandfreien Eigenschaften.
Bei der bei derartigen Datenübertragungsverbindungen benutzten Frequenzumtastung mit 1200 Baud oder
Bit pro Sekunde wird die Modulationsfrequenz von gleicher Größenordnung wie die Trägerfrequenz, da die
Frequenz für das eine Zeichen 1300Hz beträgt, während die Frequenz für das andere Zeichen 2100 Hz
beträgt. Unter diesen Umständen ist es von großer Bedeutung, daß die Schaltung zur Demodulation der
Amplitudenschwankungen diese so genau wie möglich wiedergib1..
Es wurde bereits versucht, bei Datenübertragungsverbindungen mit Frequenzumtastung die elektrischen
Schwingungen mit einer höheren Frequenz zu modulieren und dieses modulierte Signal mit Hilfe eines
üblichen Amplitudendetektors zu demodulieren. Hierzu ist jedoch ein aufwendiger Modulator mit zugehörigem
Oszillator sowie ein Filter erforderlich, so daß sich insgesamt ein hoher Aufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine möglichst naturgetreue Demodulation der Amplitudenschwankungen selbst dann ermöglicht, wenn die
Dauer der elektrischen Schwingung nur sehr kurz ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleichrichterschaltung die an sich bekannte
Brückensleichrichterschaltung mit einem positiven und einem negativen Ausgang ist, daß die beiden Ausgänge
über je eine gesteuerte Torschaltung an Masse schaltbar sind und daß die Steuerung der Torschaltungen durch
die Summe der an der Gleichrichterschaltung anliegenden Spannungen erfolgt.
Durch diese Ausgestaltung der Schaltung ergibt sich selbst bei sehr kurzer Dauer der elektrischen Schwingungen
verglichen mit ihrer Perioder.dauer eine sehr genaue Demodulation von Amplitudenschwankungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Kombination der beiden
Ausgänge der Schaltung die Ausgänge der Torschaltungen an die Eingänge eines Differenzverstärkers
angeschaltet sind, dessen Ausgang des Demodulationsprodukt liefert.
Zur Erzielung einer Filterwirkung im der Differenzverstärker
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als Integrator geschaltet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Begrenzerverstärker vorgesehen,
an dessen Eingang die Summe der der Gleichrichterschaltung zugeführten Spannungen angeschaltet ist und
dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Torschaltungen
verbunden ist.
Die Torschaltungen können vorzugsweise .inen
Transistor aufweisen, wobei die 1 ransistoren der beiden
Torschaltungen von entgegengesetzten l.eitfahigkeiistyp
situ!
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Schaltung zur Demodulation von Amplitudenschwankun^en,
Fig.2 Spannungs-Zeitdiagramme für Spannungen,
die in der in F i g. 1 gezeigten Sz/hakung auftreten.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung ist zur Demodulation von Amplitudenschwankungen einer w'nkelmodulierten
elektrischen Schwingung bestimmt, wobei eine Demodulation auch dann noch möglich ist, wenn die
Dauer der elektrischen Schwingung verglichen mit der Periodendauer sehr kurz ist.
Das zu demodulierende Signal wird dem Eingang A
der Schaltung nach F i g. 1 zugeführt. Dieser Eingang A ist einerseits direkt und andererseits über ein 90°-PN-sendrehglied
FVl an die beiden Eingänge einer Brückengleichrichterschaltung mit den Dioden D 1 bis
D 4 angeschaltet.
Die positiven Halbperioden am Ausgang des Phasendrehgliedes FVl gelangen über die Diode D 3 an
den Punkt F, während die negativen Halbperioden dieses Signals über die Diode D 2 dem Punkt G
zugeführt werden.
Die positiven Halbperioden des nicht phasenverschobenen Eingangsignals werden über die Diode D4
ebenfalls dem Punkt > zugeführt, während die negativen
Perioden dieses Signals über die Diode D 1 den Punkt G zugeführt werden. Wenn das Signal am Eingang A ein
reines Sinussignal ist, entspricht die Spannung an den Punkten G und Fden in Fig.4 gezeigten Spannungs-Zeitdiagrammen
G bzw. F Das in dem Phasendrehglied FVX phasenverschobene und das dem Eingang A
zugeführte Signal werden über Widerstände summi-n
und einem Eingang H zugeführt, wobei der Snanr.ungsverlauf an diesem Eingang in F i g. 2 bei /-/dargestellt ist.
Das Signal am Eingang H ist sinusförmig jedoch gegenüber dem Eingangssignal am Anschluß A um 45°
verschoben. Der Verstärker Fl weist eine hohe Verstärkung auf und ist über die Widerstände /?4 und
R 5 gegengekoppelt, so daß das Ausgangssignal am Ausgang K eine Rechteckspannung ist, wie sie in F i g. 2
unter K dargestellt ist. Während der Zeit, während der das Ausgangssignal am Punkt K negativ ist, ist der
Transistor Γγ2, der vom PNP-Typ ist, leitend, so daß das
am Punkt G auftretende Signal mit Erde verbunden wird. Gleichzeitig wird auch der invertierte Eingang des
Verstärkers F2 mit Erdpotential verbunden. Das am Punkt F auftretende Signal wird dem nichtinvertierenden
Eingang des Verstärkers F2 zugeführt und wird als positives Signal wiedergegeben. In gleicher Weise wird
der Transistor TrI, der vom NPN-Typ ist, leitend, wenn
das Ausgangssignal K vom Verstärker Fl positiv ist. In
diesem Falle wird das Signal am Punkt F und der nichtinvertierende Eingang des Verstärkers F2 geerdet
ίο und das negative Signal am Punkt G wird dem
invertierenden Eingang des Verstärkers F2 zugeführt und tritt am Ausgang L wiederum als positives Signal
auf. Es sei bemerkt, daß der positive Teil des Signals am Punkt G und der negative Teil des Signals am Punkt F
gestrichelt dargestellt sind, um das Verständnis zu erleichtern. In der Praxis treten keine Spannungen in
diesen Bereichen auf Grund der Wirkung der Dioden DX bis D4 auf. Auf Grund der Tatsache, daß der
Verstärker F2 einen nichtinvertierenden und einen invertierenden Eingang aufweist, ergibt sich am
Ausgang ein Signal, das im wesenilichen der Hüllkurve des Eingangssignals am Eingang A entspricht.
Es ist weiterhin möglich, den Verstärker F2, der mit den Widerständen RX und R 2 beschaltet ist, mit
zusätzlichen Kondensatoren Cl bzw. C2 und C3 zu
beschälten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem
Falle ergibt sich eine stärker gefilterte Kurve, d. h. eine naturgetreuere Wiedergabe der Hüllkurve des Eingangssignals.
Dieses Signal ist in F i g. 2 /. durch eine gestrichelte Linie C'dargestellt.
Wenn erwünscht ist. daß der höchste und niedrigste Wert der Hüllkurvc gemessen werden, um bei der
Datenübertragung eine Messung der Übertragungsqualität zu erzielen, so können geeignete Instrumente am
Ausgang der Schaltung nach Fig. 1 angeschaltet werden. Die Ausgangsspannung oder das Ausgangssignal
kann mit zwei festen Gleichspannungen verglichen werden, die einen oberen bzw. unteren Grenzwert für
den Pegel des empfangenen Signals darstellen. In diesem Fall kann ein Fehler in der Übertragungsleitung
festgestellt werden, wenn die Spannung des empfangenen
Signals nich! innerhalb der Grenzwerte liegt, die im wesentlichen das maximale Signal mit zulässiger
maximaler Verzerrung b/w. das minimale Signal darstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Demodulation von Amplitudenschwankungen einer winkelmodulierten elektrisehen
Schwingung, bei der die zu demodulierende Schwingung an den einen Eingang einer Vollweggleichrichterschaltung
unmittelbar, an den anderen Eingang über ein 90°-Phasendrehglied angeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (D 1-D4) die an sich bekannte
Brückengleichrichterschaltung mit einem positiven und einem negativen Ausgang (F, C) ist, daß die
beiden Ausgänge über je eine g ieuerle Torschaltung (Tr I, Tr 2) an Masse schaltbar sind und daß die
Steuerung der Torschaltungen (TrI, Tr 2) durch die
Summe der an der Gleichrichterschaltung (D 1-D4) anliegenden Spannungen erfolg;.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kombination der beiden Ausgänge der Schallung die Ausgänge der TorschaJtungen
(Tr 1, 7V2) an die Eingänge eines Differenzverstärkers (F2) angeschaltet sind, dessen Ausgang das
Demodulationsprodukt liefert.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Differenzverstärker (F2) als
Integrator geschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzerverstärker
(F 1) vorgesehen ist, an dessen Eingang die Summe der der Gleichrichterschaltung
fDl-D4) zugeführten Spannungen angeschaltet ist und dessen Ausgang (K) mit dem Steuereingang
der Torschaltungen (TrX, Tr2) verbunden ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschallungen je einen Transistor (77'I, 7>2) aufweisen
und daß die Transistoren der beiden Torschaltungen von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp
sind.
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Publications (3)
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DE (1) | DE2003093C3 (de) |
GB (1) | GB1302517A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2681197B1 (fr) * | 1991-09-09 | 1993-10-29 | France Telecom | Discriminateur de frequence tronique. |
DE10029271C2 (de) * | 2000-06-14 | 2002-04-11 | Infineon Technologies Ag | Demodulationschaltung und Demodulationsverfahren |
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1969
- 1969-01-30 SE SE122169A patent/SE341965B/xx unknown
-
1970
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- 1970-01-30 GB GB469770A patent/GB1302517A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1302517A (de) | 1973-01-10 |
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