DE2753365A1 - Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem medium aufgezeichneten breitbandigen signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem medium aufgezeichneten breitbandigen signalen

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DE2753365A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/035Equalising
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information

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  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die zur möglichst störungsfreien Wiedergabe von aufgezeichneten breitbandigen Signalen dient. Die Schaltung umfaßt Netzwerke, welche sowohl in einem unteren Bereich des Frequenzumfangs der Signale als auch in einem oberen Bereich, den Amplitudenfrequenzgang,we cher durch das Zusammenwirken des Aufzeichnungsmediums mit einem Wiedergabewandler gebildet wird, entzerren.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Insbesondere bei Magnetaufzeichnung -geräten für breitbandige Signale, wie beispielsweise Fernsehsignale, entsteht durch das Zusammenwirken des Aufzeichnungsmediums mit einem Wiedergabewandler ein Amplitudenfrequenzgang, welcher in einem ersten Frequenzbereich etwa linear ansteigt und in einem zweiten Frequenzbereich einen Abfall aufweist, der angenähert als parabelförmig bezeichnet werden kann.
  • Zur Wiedergabe von frequenzmodulierten Signalen, insbesondere von Fernsehsignalen, ist u.a. durch die DE-AS 1 296 166 bekannt, den Frequenzgang des zweiten abfallenden Bereichs der Signale derart zu korrigieren, daß die Signalamplitude bei einer dem ersten unteren Seitenband gleichen Frequenz maximal ist und linear bis zu einer dem ersten oberen Seitenband gleicher Frequenz auf ein Minimum absinkt.
  • Diese bekannte Art der Entzerrung ist jedoch für besonders brei -bandige Signale, wie sie beispielsweise bei der Aufzeichnung von digitalen Fernsehsignalen auftreten, nicht geeignet. Und zwar wird bei dem bekannten Verfahren der untere Teil des Frequenzbandes vernachlässigt, so daß bei der Aufzeichnung von digitalen Signalen das Auftreten von besonders niedrigen Frequenzen durch spezielle Codes verhindert werden müßte, was wiederum recht aufwendig ist. Zum anderen ist es bei der digitalen Aufzeichnung erforderlich, sehr hohe Frequenzen - bei einer praktischen Ausführung der Erfindung bis ca. 50 MHz -noch mit einer genügend hohen Amplitude zu übertragen, damit die einzelnen Impulse der digitalen Signale noch eine zur weiteren Auswertung genügend kleine Steigzeit aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche eine zur Wiedergabe von breitbandigen Signalen erforderliche Frequenzgangentzerrung umfaßt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß besonders breitbandige Signale ohne störende Verzerrungen wiedergegeben werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß für digitale Signale auch Codierungen verwendet werden können, welche die Übertragen der tiefen Frequenzen erfordert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt Amplituden-Frequenz-Diagramme, welche bei der Wiedergabe von aufgezeichneten breitbandigen Signalen entstehen und die frequenzabhängigen Ubertragungsfaktoren der erfindungsgemäß verwendeten Netzwerke, Fig.2 zeigt schematisch als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein erstes erfindungsgemäßes Netzwerk, Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein zweites erfindungsgemäßes Netzwerk.
  • Beschreibung der Erfindung Fig.la zeigt den Frequenzverlauf der Ausgangsspannung eines Magnetkopfes bei konstanter Magnetisierung des Magnetbandes. Die Amplitude der Ausgangsspannung steigt zunächst in einem ersten Frequenzbereich etwa linear mit der Frequenz an. Dieses hat seine Ursache darin, daß die im Magnetkopf induzierte Spannung der Anderungsgeschwindigkeit der Magnetisierung proportional ist.
  • Beginnend etwa mit der Frequenz f1 nimmt jedoch die Amplitude etwa parabelförmig ab. Die Gründe hierfür sind im wesentlichen der Tiefpaßcharakter des Band-Kopf-Übergangs, Verluste des Kopfes und Verluste beim Übergang vom Kopf zum Vorverstärker.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll jedoch für die Übertragung von breitbandigen Signalen, wie es digitale Fernsehsignale darstellen,zwischen den Frequenzen fmin und fmax ein möglichst konstanter Amplitudenfrequenzgang erzielt werden. Hierzu ist die in Fig.1a gestrichelt dargestellte Entzerrungskurve erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird diese Entzerrung mit zwei Netzwerken erreicht, deren Übertragungscharakteristik in den Fig.1b und 1c dargestellt ist.
  • Das erste Netzwerk (Fig.lb) hat einen Ubertragungsfaktor, welcher von einem Maximalwert (k1) beginnend mit der Frequenz min etwa linear bis zur Frequenz f1 abfällt und für höhere Frequenzen etwa konstant den Übertragungsfaktor ko1 aufweist.
  • Damit wird der in Fig.la dargestellte Abfall der unteren Frequenzen ausgeglichen. Da gemäß Fig.1a für f = 0 die Amplitude der Signale ebenfalls 0 ist, gelingt es natürlich nicht, diesen Ausgleich bis zur Frequenz f = 0 durchzuführen, da in diesem Fall das erste Netzwerk einen Übertragungsfaktor von k1 = aufweisen müßte. Dieses ist jedoch in der Praxis auch gar nicht notwendig.
  • Das zweite Entzerrungsnetzwerk gleicht den Abfall im zweiten Frequenzbereich zwischen f1 und fmax aus. Es weist einen Übertragungsfaktor k2 auf, welcher während des ersten Frequenzbereichs etwa konstant = k02 ist, dann ansteigt und etwa bei der Frequenz fmax ein Maximum aufweist.
  • Fig.1d zeigt den resultierenden Amplitudenfrequenzgang, nach dem die Signale das erste und das zweite Netzwerk durchlaufen haben.
  • Fig.2 stellt schematisch eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dar. Die breitbandigen Signale sind auf einem Magnetband 1 aufgezeichnet, welches in Pfeilrichtung an dem Spalt eines Magnetkopfes 2 vorbeibewegt wird. In der Spule 3 des Magnetkopfes 2 wird eine entsprechende Spannung induziert, die in einem Vorverstärker 3 verstärkt wird.
  • Am Ausgang 5 des Vorverstärkers 4 weisen die Signale den in Fig.1a dargestellten Frequenzgang auf. Dem Vorverstärker sind ein erstes Netzwerk 6 und ein zweites Netzwerk 7 nachgeschaltet mit den in Fig.1b und lc dargestellten Übertragungsfaktoren.
  • Am Ausgang 8 des zweiten Netzwerkes, welches übrigens auch vor dem Netzwerk 6 angeordnet werden kann, weisen die Signale zwar schon den erforderlichen Amplitudenfrequenzgang auf. Bei der Verwendung von möglichst einfachen Netzwerken ist jedoch bis zu dieser Stelle die Gruppenlaufzeit nicht frequenzunabhängig. Es ist deshalb bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 noch ein All paß 9 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise zur Entzerrung der Gruppenlaufzeit beiträgt. Schließlich kann bei Bedarf diesen noch ein Tiefpaß 10 nachgeschaltet werden, welcher Frequenzen oberhalb von fmax unterdrückt, um die in diesem Frequenzbereich enthaltenen Rauschkomponenten zu vermeiden. Am Ausgang 11 der Schaltungsanordnung nach Fig.2 stehen dann die wiedergegebenen breitbandigen Signale zur Verfügung.
  • Der genaue Verlauf der Entzerrungskurven nach 1b und 1c hängt zwar von den jeweils vorhandenen Umständen wie beispielsweise Art des Bandes und des Kopfes, erforderliche Brandbreite und ähnlichem ab, mit guter Näherung können jedoch Übertragungsfaktoren gewählt werden, wie sie im folgenden beschrieben sind: Für den Übertragungsfaktor k1 gilt: für das Netzwerk 2 gilt: Beide Netzwerke können aus einem oder mehreren in Reihe geschalteten Gliedern mit den obengenannten Übertragungsfaktoren bestehen, so daß das gesamte Übertragungsmaß beider Netzwerke im logarithmischen Übertragungsmaß mit folgendem Ausdruck beschrieben werden kann: Durch diese Reihe wird die Entzerrungskurve angenähert. In der Reihe sind Koeffizienten Ak, Bk und f entsprechend den jeweig ligen Verhältnissen zu bestimmen Fig.3 zeigt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel für das erste Netzwerk. Und zwar wird die Eingangsspannung über den Eingang 12 eines ersten Transistors 13 zugeführt. Der Emitter des ersten Transistors 13 ist über einen Widerstand 14 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle (-U) verbunden, während der Kollektor mit dem Emitter eines zweiten Transistors 15 verbunden ist, dessen Basis auf konstantem Potential liegt. Die Schaltung aus den Transistoren 13 und 15 stellt eine hochohmige Stromquelle dar, so daß die bei 12 zugeführten Signale in Form eines Stromes dem aus den Widerständen 16 und 17 sowie aus dem Kondensator 18 bestehenden Netzwerk zugeführt werden. Das vom Transistor 15 abgewandte Ende des Widerstandes 16 ist mit einer positiven Spannungsquelle (+U) verbunden. Am Kollektor des Transistors 15 können die Ausgangssignale abgenommen werden.
  • Bei der Frequenz f = 0 weist der Kondensator 18 einen unendlich großen Scheinwiderstand auf, so daß lediglich der Widerstand 1 vom Signalstrom durchflossen ist, womit sich aus der Größe des Widerstandes 16 die Größe des Übertragungsfaktors k1 für niedrige Frequenzen ergibt. Bei sehr hohen Frequenzen stellt der Kondensator 18 einen Kurzschluß dar, so daß hierbei die Parallelschaltung der Widerstände 16 und 17 wirkt. Da der Widerstand 17 jedoch kleiner als der Widerstand 16 ist, ist der erstere im wesentlichen maßgeblich für den oberhalb der Frequenz f1 vorliegenden Übertragungsfaktor (Fig. 1b).
  • Fig.5 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel für das zweite Netzwerk. Ähnlich wie bei Fig.3 werden die Signale einem Eingang 21 zugeführt, wobei die Transistoren 22 und 23 zusammen mit dem Widerstand 24 eine Signalstromquelle bilden. Der Kollektor des Transistors 23 ist jedoch bei der Schaltung nach Fig.4 über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 26 und einer Spule 27 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle (+U) verbunden. Am Kollektor des Transistors 23 sind über den Ausgang 28 die entzerrten Signale abnehmbar.
  • Der Übertragungsfaktor für niedrige Frequenzen, also für den ersten Frequenzbereich ergibt sich aus dem Wert des Widerstandes 26, da für diese Frequenzen die Induktivität der Spule 27 vernachlässigbar klein ist. Mit steigender Frequenz macht sich die Induktivität jedoch in stärker werdendem Maße bemerkbar.
  • Infolge der Kollektorkapazität Ck des Transistors 23 sowie der entsprechenden Schaltungskapazitäten nimmt jedoch für höhere Frequenzen der Übertragungsfaktor ab.
  • Zur Dämpfung des Resonanzkreises aus der Induktivität 27 und der Kollektorkapazität Ck ist der Widerstand 25 vorgesehen.
  • Die maximale Uberhöhungsfrequenz ist kleiner als die Resonanzfrequenz Bei einer praktisch ausgeführten Schaltung wurde eine günstige Entzerrung mit einem Netzwerk nach Fig.3 und vier in Reihe geschalteten Netzwerken nach Fig.4 erzielt, wobei die verwendeten Netzwerke nach Fig.4 teilweise unterschiedliche Grenzfrequenzen aufweisen.

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Medium aufgezeichneten breitbandigen Signalen Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Medium aufgezeichneten breitbandigen Signalen,wobei durch das Zusammenwirken des Mediums mit einem Wiedergabewandler ein Amplitudenfrequenzgang entsteht, der in einem ersten Frequenzbereich etwa linear ansteigt und in einem zweiten Frequenzbereich einen Abfall aufweist, gekennzeichnet durch Entzerrernetzwerke, welche den Amplitudenfrequenzgang sowohl im ersten als auch im zweiten Frequenzbereich bis zu einem annähernd konstanten Amplitudenfrequenzgang kompensieren.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Netzwerk vorgesehen ist, welches im ersten Frequenzbereich einen dem Anstieg gegenläufigen Frequenzgang aufweist und daß ein zweites Netzwerk vorgesehen ist, welches im zweiten Frequenzbereich einen abfallgegenläufigen Frequenzgang aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Netzwerk aus einem oder mehreren Gliedern besteht, die einen Amplitudenfrequenzgang aufweisen, welcher etwa der Gleichung folgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Netzwerk aus einem oder mehreren Gliedern besteht, welche etwa der Gleichung folgen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied eine vorzugsweise aus einer Transistorschaltung (13;15) bestehende Signalstromquelle aufweist, welche mit einem Tiefpaßglied, bestehend aus einer Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (16) mit der Reihenschaltung aus einem zweiten Widerstand (17) und einem Kondensator (18) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied eine vorzugsweise aus einer Transistorschaltung (22,23) bestehende Signalstromquelle aufweist, welche mit einem Hochpaßglied verbunden ist, bestehend aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes (26) mit einer Induktivität (27), der ggf. ein weiterer Widerstand (25) parallelgeschaltet ist.
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