DE69013549T2 - Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe. - Google Patents
Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum Verstärken von FM-Trägern, genauer gesagt, FM-Trägern, die Signale mit einem breiten Frequenzband tragen, wie HDTV(hochauflösendes Fernsehen)-Signale, die von einem Magnetband durch einen Magnetkopf in einem VTR (Video Tape Recorder = Videobandrecorder) abgespielt werden.
- Als VTR zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bildsignalen in einem Standardfernsehsystem ist ein Gerät bekannt, das über den in Fig. 7 dargestellten Schaltungsaufbau mit einem Kopfverstärker 53 für magnetische Wiedergabe verfügt (nachfolgend als erster Stand der Technik bezeichnet).
- Beim ersten Stand der Technik werden von einem (nicht dargestellten) Magnetband durch einen an einer rotierenden Trommel angeordneten Magnetkopf 51 abgespielte Bildsignale über einen Drehübertrager 52, der aus einem Rotor an der rotierenden Trommel und einem Stator an einer feststehenden Trommel besteht, in einen Kopfverstärker 53 für magnetische Wiedergabe eingegeben und sie werden von diesem über einen Wiedergabeverstärker 54 und einen Entzerrer 55 ausgegeben, nachdem sie vom Kopfverstärker 53 für magnetische Wiedergabe verstärkt wurden.
- Eine Ersatzschaltung, die durch Zurückführen der in Fig. 7 dargestellten Schaltung auf der Sekundärseite (Statorseite) des Drehübertragers 52 erhalten wurde, ist in Fig. 8 dargestellt, wobei eine Streukapazität auf der Rotorseite weggelassen ist. In der Figur repräsentiert Cin die Eingangskapazität des Verstärkers 53 für die magnetische Wiedergabe; auf dieselbe Weise bezeichnen Cs1 wie auch Cs2 Streukapazitäten der Signalleitungen gegen Masse; LH: Kopf induktivität des Magnetkopfs 51; RH: Kopfwiderstand des Magnetkopfs 51 (entsprechend einem Kopfverlust); n: Windungsverhältnis für die Sekundärseite zur Primärseite (Statorseite zur Rotorseite) des Drehübertragers 52; L&sub2;: Spuleninduktivität auf der Sekundärseite des Drehübertragers 52; LT: Leckinduktivität des Drehübertragers 52.
- Ausgehend vom Vorstehenden wird die in Fig. 8 dargestellte Ersatzschaltung in die in Fig. 9 dargestellte vereinfacht, da LT « n² LH « L&sub2; im Bereich von n = 1 bis 1,5 (n: Windungsverhältnis) erfüllt ist. Nun repräsentiert Cs die reduzierte Eingangskapazität eines Verstärkers mit der Eingangskapazität Cin, den Streukapazitäten Cs1 und Cs2 gegen Masse und anderen Kapazitäten. Die Resonanzpeakfrequenz f&sub0; des vorstehend genannten Resonanzkreises ist normalerweise in die Nähe der Obergrenze des Übertragungsbandes für den FM-Träger eingestellt, wie durch die Kurve (A) in Fig. 10 dargestellt, was z.B. unter Verwendung eines extern angebrachten Kondensators 56 erfolgt. Jedoch ist es derzeit selten, den Kondensator 56 speziell anzubringen, und wenn der Kondensator 56 nicht verwendet wird, wird die Empfindlichkeit durch Erhöhen der Spuleninduktivität LH erhöht.
- Im allgemeinen ist es bei einem Kopfverstärker 53 für magnetische Wiedergabe in einem Standardfernsehsystem, wenn die Resonanzpeakfrequenz f&sub0; im Übertragungsband für den FM-Träger liegt, schwierig, gleichzeitig eine umgekehrte Kompensation für die Resonanzcharakteristik (zum Wiederherstellen einer bevorzugten Charakteristik der Verstärkerfrequenz) und eine Kopfaperturkompensation gemäß dem ursprünglichen Zweck, d.h. eine entzerrende Kompensation, nur unter Verwendung des Entzerrers 55 auszuführen. Daher werden zunächst zum Dämpfen der Resonanzcharakteristik Teilerwiderstände 57 und 58 wie auch ein Rückkopplungswiderstand 59 so angeordnet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, und durch geeignetes Einstellen der Werte dieser Widerstände wird, ohne daß das CN(Carrier-noise = Trägersignal-Störsignal)-Verhältnis für den FM-Träger verringert wird, und wobei die Dispersion der Wiedergabeempfindlichkeit oder andere Eigenschaften des Magnetkopfs 51 eingestellt werden, die Verstärkung/Frequenz- Charakteristik des Kopfverstärkers 53 für magnetische Wiedergabe bei der Verstärkung flachgemacht, wie durch die Kurve (B) in Fig. 10 gezeigt, und dann wird durch FM-Entzerrung im Entzerrer 55 die Entzerrungskompensation im Hochfrequenzbereich ausgeführt.
- Darüber hinaus wird zum Verschieben der Obergrenze des Frequenzübertragungsbandes für einen FM-Träger zur höherfrequenten Seite durch Hinzufügen eines Kondensators 60 zum Verbreitern der Bandbreite, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 7 dargestellt, hin, die Verstärkung/Frequenz-Charakteristik (B) des Kopfverstärkers 53 für magnetische Wiedergabe so verschoben, daß ein breiteres Band vorliegt, wie in der Kurve (D) in Fig. 10 dargestellt, und so wird durch die Entzerrungskompensation im Entzerrer 55 eine Resonanzcharakteristik erhalten, wie sie in einer Kurve (C) dargestellt ist.
- Andererseits werden in einem VTR zum Aufzeichnen und Wiedergeben breitbandiger Bildsignale wie von Signalen im HDTV- Grundband mit z.B. einer Luminanzsignal-Bandbreite von 20 MHz TCI-Signale (Signale mit zeitlich komprimierter Integration) mit einer Basisbandbreite von 12 MHz in zwei Kanäle innerhalb der Bandbreite unterteilt und Frequenzmodulation wird mit den jeweiligen Trägern ausgeführt. Jedoch weist das Spektrum des FM-Trägers für jeden Kanal eine breitbandige Verteilungscharakteristik auf, die sich unten von der Nähe von 6 MHz aus bis oben zur Nähe von 30 MHz selbst im ersten Seitenband erstreckt, wenn z.B. angenommen wird, daß 18 MHz die Mittenträgerfrequenz ist, und daher ist es erforderlich, daß der Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe breitbandige Frequenzcharakteristik aufweist, um mit der vorstehend genannten Bandbreite fertigzuwerden.
- Ein Beispiel für den Aufbau eines VTRs für HDTV ist in Fig. 11 dargestellt. Gemäß diesem Aufbaubeispiel (das nachfolgend als zweiter Stand der Technik bezeichnet wird) in Fig. 11 wird bei Wiedergabe ein FM-Träger für HDTV, wie von einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 62 für kombinierte Verwendung abgespielt, über einen Drehübertrager 63 in einen Kopfverstärker 64 eingegeben. Zwischen dem Drehübertrager 63 und dem Kopfverstärker 64 ist ein Aufzeichnung/Wiedergabe-Umschalter 65 angeordnet, der die Schaltung bei der Wiedergabe mit der Seite PB (Playback = Abspielen) verbindet, wie in der Figur dargestellt, und der andererseits beim Aufzeichnen den Anschluß auf die Seite REC (Record = Aufzeichnen) umschaltet, wodurch ein von einem (nicht dargestellten) Aufzeichnungsverstärker gelieferter FM-Aufzeichnungsstrom über den Drehübertrager 63 an den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 62 für kombinierte Verwendung geliefert wird. Beim VTR für HDTV wird für den Drehübertrager 63 normalerweise ein solcher vom Typ mit einer flachen Platte mit einem Windungsverhältnis von 2:2 (Rotorseite zu Statorseite) verwendet.
- Gemäß einem anderen Beispiel für den Aufbau eines VTRs für HDTV (nachfolgend als dritter Stand der Technik bezeichnet), wie in Fig. 12 dargestellt, verfügt eine rotierende Trommel über einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopf 66 für kombinierte Verwendung, einen ersten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 67, einen Kopfverstärker 68 und einen darin eingebauten zweiten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 70, und der zweite Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 70 ist über einen Drehübertrager 71 und einen dritten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 72 mit einem Wiedergabeverstärker 73 verbunden. Auch in diesem Fall werden die Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 67, 70, 72 bei der Wiedergabe mit der Seite PB und andererseits beim Aufzeichnen mit den Anschlüssen auf der Seite REC verbunden.
- Bei einem anderen Beispiel für den Aufbau eines VTRs für HDTV (nachfolgend als vierter Stand der Technik bezeichnet), wie in Fig. 13 dargestellt, sind ein Magnetkopf 74 für Aufzeichnung, ein Magnetkopf 75 für Wiedergabe getrennt an einer rotierenden Trommel befestigt und auch ein Kopfverstärker 76 ist an der rotierenden Trommel angebracht. Der Magnetkopf 74 für Aufzeichnung ist über einen Drehübertrager 77 mit einem Aufzeichnungsverstärker 78 verbunden und andererseits ist der Kopfverstärker 76 über einen Drehübertrager 80 mit einem Wiedergabeverstärker 81 verbunden.
- Hierbei ist es, wie vorstehend beschrieben, im Hinblick auf den die HDTV-Signale, deren Übertragungsfrequenzband eine obere Frequenzgrenze von 30 MHz hat, tragenden FM-Träger zum Aufrechterhalten einer stabilen Ausgangsamplitudencharakteristik in einem Verstärker in einer stromabwärtigen Stufe günstig, wenn die Resonanzpeakfrequenz f&sub0; der Kopfverstärker-Eingangsschaltung im FM-Trägerübertragungsband nicht in der Ausgangsfrequenzcharakteristik eines Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe enthalten ist.
- Indessen kann, da die im Kopfverstärker erzeugten Störsignale im wesentlichen konstant sind, das CN-Verhältnis für den FM-Träger verbessert werden, wenn der Eingangs-Trägerpegel für den Kopfverstärker dadurch erhöht wird, daß das Windungsverhältnis n für den Drehübertrager erhöht wird. Wenn jedoch das Windungsverhältnis n erhöht wird, tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, daß sich die Resonanzpeakfrequenz f&sub0; verringert. Gemäß dem zweiten Stand der Technik (Fig. 11) beläuft sich z.B. dann, wenn die Induktivität des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopfs 62 für kombinierte Verwendung 1 uH ist und das Windungsverhältnis n für den Drehübertrager 63 3:2 (Statorseite : Rotorseite) ist, die reduzierte Eingangskapazität Cs des Kopfverstärkers 64 einschließlich der Eingangskapazität Cin, der Streukapazitäten Cs1, Cs2 gegen Masse und andere Kapazitäten zu 13 pF, und nur dieser große Wert bringt die Resonanzpeakfrequenz f&sub0; auf unter 30 MHz.
- Im allgemeinen verringert sich dann, wenn die Kopfverstärker-Eingangskapazität Cin groß ist oder die Streukapazitäten Cs1, Cs2 desselben gegen Masse groß sind, wie dies in der Kurve (E) in Fig. 14 dargestellt ist, die Resonanzpeakfrequenz der Eingangsschaltung von f&sub0;, was außerhalb des FM- Trägerübertragungsbandes (Kurve (F)) liegt, auf f&sub0;', und daher liegt sie normalerweise innerhalb des FM-Trägerübertragungsbandes (Kurve (B)) . In diesem Fall muß zusätzlich zu einer erforderlichen Entzerrungskompensation (siehe Kurve (H) in Fig. 15) durch einen Entzerrer (siehe Fig. 7) in einem stromabwärtigen Schritt abhängig von der Aperturcharakteristik des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Kopfs 62 (siehe Kurve (G) in Fig. 15) eine umgekehrte Kompensation für die Resonanzcharakteristik für die Resonanzpeakfrequenz f&sub0;' gleichzeitig vom selben Entzerrer ausgeführt werden, und demgemäß ist eine Entzerrung für einen steilen Anstieg im Hochfrequenzbereich, wie in der Kurve (I) in Fig. 15 dargestellt, unvermeidlich, was es sehr erschwert, für den Entzerrer eine stabile Charakteristik ausrechtzuerhalten.
- Ferner wird beim dritten Stand der Technik (Fig. 12) durch Anbringen des Kopfverstärkers 68 in der rotierenden Trommel Cs auf Cs = Cin verringert, da die Streukapazität gegen Masse aus der reduzierten Eingangskapazität Cs des Kopfverstärkers ausgeschlossen werden kann, weswegen die Resonanzfrequenz auf einem hohen Wert gehalten wird. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, den ersten und den zweiten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 76, 70 an der Eingangs- und der Ausgangsseite des Kopfverstärkers 68 innerhalb der rotierenden Trommel anzuordnen, wodurch eine komplizierte Struktur erforderlich ist.
- Darüber hinaus hat der vierte Stand der Technik (Fig. 13) einen Aufbau, bei dem der erste und der zweite Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter 67, 70 aus dem dritten Stand der Technik weggelassen sind. Auch in diesem Fall kann die Resonanzpeakfrequenz auf einem hohen Wert gehalten werden; jedoch ist wie beim dritten Stand der Technik eine komplizierte Struktur dahingehend erforderlich, daß der Magnetkopf 74 zum Aufzeichnen und der Magnetkopf 75 zur Wiedergabe als jeweils getrennte Bauelemente erforderlich sind, zusätzlich zur verdoppelten Anzahl von Kanälen für die Drehübertrager 77, 80.
- Die Erfindung zielt darauf hin, stabilen Verstärkungsbetrieb aufrechtzuerhalten, um unerwünschte Störsignale zu verringern und um die Amplitudencharakteristik wie auch die Gruppenverzögerungscharakteristik für breitbandige Signale dadurch flach zu gestalten, daß die Resonanzfrequenz in einem Resonanzkreis, der aus einer Eingangsinduktivität, einer Eingangskapazität und anderen Kapazitäten im Eingangssystem eines Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe besteht, in die Nähe der Obergrenze des Übertragungsfrequenzbands verschoben wird, ohne einen komplizierten Schaltungsaufbau zu verwenden.
- Erfindungsgemäß ist ein Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum Verstärken von FM-Trägern geschaffen, mit einem Differenzverstärker vom Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem Eingangsanschluß für positive Phase und einem Eingangsanschluß für negative Phase, mit:
- - einer Teilerschaltung für positive Phase zum Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung positiver Phase;
- - einer ersten Rückkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß für negative Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive Phase ändert;
- - einer Teilerschaltung für negative Phase zum Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung für negative Phase;
- - einer zweiten Rückkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für negative Phase und den Eingangsanschluß für Positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für negative Phase ändert;
- - einer ersten Mitkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Mitkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive Phase ändert; und
- - einer zweiten Mitkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für negative Phase und den Eingangsanschluß für negative Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Mitkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für negative Phase ändert.
- Erfindungsgemäß ist auch ein Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum Verstärken von FM-Trägern geschaffen, mit einem Differenzverstärker vom Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem Eingangsanschluß für positive Phase und einem Eingangsanschluß für negative Phase, mit:
- - einer Teilerschaltung für positive Phase zum Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung positiver Phase;
- - einer Mitkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive Phase ändert;
- - einer Teilerschaltung für negative Phase zum Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung für negative Phase; und
- - einer Rückkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für negative Phase und den Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für negative Phase ändert.
- Erfindungsgemäß ist ferner ein Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum Verstärken von FM-Trägern geschaffen, mit einem Differenzverstärker vom Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem Eingangsanschluß für positive Phase und einem Eingangsanschluß für negative Phase, mit:
- - einer Teilerschaltung für positive Phase zum Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung positiver Phase;
- - einer Mitkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive Phase ändert, und;
- - einer Rückkopplungseinrichtung, die zwischen die Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß für negative Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom durchzulassen, der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive Phase ändert.
- Beim vorstehend genannten Aufbau wird durch Verwendung des Rückkopplungsstroms von der Vorrichtung oder der Rückkopplungseinrichtung oder -einrichtungen die Resonanzpeakcharakteristik des Eingangssystems des Differenzverstärkers gedämpft und dadurch können sowohl die Frequenzcharakteristik als auch die Gruppenverzögerungscharakteristik des Ausgangssignals des Differenzverstärkers flach gestaltet werden. Darüber hinaus erlaubt die Verwendung eines Mitkopplungsstroms, der von der Mitkopplungseinrichtung oder -einrichtungen geliefert wird, eine Verringerung des Ladestroms für die Eingangskapazität des Differenzverstärkers durch die Signalquelle, d.h., daß die effektive Eingangskapazität verringert werden kann, und daher kann die Resonanzfrequenz in der Eingangsschaltung des Differenzverstärkers in die Nähe der Obergrenze des FM-Trägerübertragungsbandes verschoben werden. Z.B. kann selbst dann, wenn eine Entzerrungscharakteristik (Kurve (H) in Fig. 15) zum Kompensieren einer Aperturcharakteristik (Kurve (G) in dieser Figur) zusammen mit einer umgekehrten Kompensation verwendet wird, die die Resonanzfrequenz f&sub0; behandelt, die Belastung eines Entzerrers wegen der Verringerung des Entzerrungsausmaßes durch FM-Entzerrung, wie in Kurve (J) in Fig. 15 dargestellt, verringert werden. Demgemäß können sowohl das Aufrechterhalten eines stabilen Verstärkungsbetriebes wie auch eine Verringerung unerwünschter Störsignale für breitbandige Signale erzielt werden.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 bis 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
- Fig. 1 ein schematisches Schaltbild ist, das einen Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zeigt.
- Fig. 2 ein Diagramm ist, das die Frequenzcharakteristik der Verstärkung eines Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe zeigt.
- Fig. 3 ein Diagramm ist, das die Phase der Eingangsspannung und des Stroms im Niederfrequenzbereich eines Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe zeigt.
- Fig. 4 ein Diagramm ist, das die Phase der Eingangsspannung und des Stroms im Hochfrequenzbereich eines Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe zeigt.
- Fig. 5 und 6 schematische Schaltbilder sind, die jeweils Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe anderer Ausführungsbeispiele zeigen.
- Fig. 7 bis 15 Beispiele aus dem Stand der Technik sind.
- Fig. 7 ein schematisches Schaltbild ist, das einen Teil eines VTRs für ein Standardfernsehsystem zeigt.
- Fig. 8 ein schematisches Schaltbild ist, das die Ersatzschaltung zu der in Fig. 7 dargestellten Schaltung zeigt.
- Fig. 9 eine vereinfachte Ersatzschaltung zu Fig. 8 ist.
- Fig. 10 ein Diagramm ist, das die Frequenzcharakteristik der Verstärkung des Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe in der in Fig. 7 dargestellten Schaltung zeigt.
- Fig. 11 bis 13 schematische Schaltbilder sind, die jeweils einen Teil eines VTRs für HDTV zeigen.
- Fig. 14 ein Diagramm ist, das die Frequenzcharakteristik der Verstärkung eines VTRs für HDTV zeigt.
- Fig. 15 ein Diagramm ist, das die Übertragungscharakteristik eines Entzerrers in einem VTR für HDTV zeigt.
- Eine Art zum Ausführen der Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein VTR für HDTV gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Magnetkopf 1, einen Drehübertrager 2 und einen Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe auf. Darüber hinaus weist der Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe ein Mitkopplungs-Schaltungssystem 10 und ein Rückkopplungs-Schaltungssystern 11 auf.
- Der Magnetkopf 1, der z.B. an der Umfangsfläche einer (nicht dargestellten) rotierenden Trommel befestigt ist, ist so aufgebaut, daß er auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger wie einem Magnetband aufgezeichnete Bildsignale abspielen und sie in elektrische Signale umsetzen kann. Die abgespielten Bildsignale werden in einen Eingangsanschluß Nin für negative Phase und einen Eingangsanschluß Pein für positive Phase im Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe, der als Differenzverstärker arbeitet, über den Drehübertrager 2 eingegeben, der zwischen der rotierenden Trommel und der feststehenden Trommel befestigt ist. Der Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe ist vom Typ mit ausgegiichenem Eingang, und er weist auch einen Differenzverstärker-IC vom Typ mit ausgeglichenem Ausgang auf.
- Zwischen dem Ausgangsanschluß Paus für positive Phase des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe und Masse sind Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; in Reihe in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite des Ausgangsanschlusses raus für positive Phase geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den Teilerwiderständen R&sub4; und R&sub5; ist mit dem Eingangsanschluß Pein für positive Phase über einen Mitkopplungskondensator Cs verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Teilerwiderständen R&sub4; und R&sub5; ist auch über einen Rückkopplungswiderstand R&sub9;' mit dem Eingangsanschluß Nin für negative Phase verbunden. Die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; sowie der Mitkopplungskondensator Cs sind Schaltungselemente, die ein Mitkopplungs-Schaltungssystem 10 bilden. Auf ähnliche Weise sind die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; sowie der Rückkopplungswiderstand R&sub9; Schaltungselemente, die ein Rückkopplungs-Schaltungssystem 11 bilden.
- Zwischen dem Ausgangsanschluß Naus für negative Phase des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe und Masse sind Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; in Reihe in dieser Reihenfolge ausgehend von der Seite des Anschlusses Naus geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den Teilerwiderständen R&sub6; und R&sub7; ist über einen Rückkopplungswiderstand R&sub9; mit dem Eingangsanschluß Pein für positive Phase verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Teilerwiderständen R&sub6; und R&sub7; ist auch über einen Mitkopplungskondensator Cs mit dem Eingangsanschluß Nin für negative Phase verbunden. Die Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; sowie der Mitkopplungskondensator Cs' sind Schaltungselemente, die das Mitkopplungs-Schaltungssystem 10 bilden. Auf ähnliche Weise sind die Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; sowie der Rückkopplungswiderstand R&sub9; Schaltungselemente, die das Rückkopplungs-Schaltungssystem 11 bilden. Zusätzlich sind der Ausgangsanschluß Paus für positive Phase und der Ausgangsanschluß Naus für negative Phase mit dem Eingang eines (nicht dargestellten) Entzerrers über einen Wiedergabeverstärker (Verstärker in der nächsten Stufe) in der nächsten Stufe stromabwärts verbunden, die in der Figur nicht dargestellt ist.
- Die vorstehend genannten Teilerwiderstände R&sub4; bis R&sub7; sind vorhanden, um das Ausmaß der Rückkopplung vom Ausgang her gemäß dem Verstärkungsfaktor des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe einzustellen, wenn der Verstärkungsfaktor groß ist. Die Mitkopplungskondensatoren Cs und Cs' sind Mitkopplungselemente, während die Rückkopplungswiderstände R&sub9; und R&sub9;' Rückkopplungselemente sind.
- Beim vorstehenden Aufbau werden die auf Masse bezogenen Spannungen für den Eingangsanschluß Nin für negative Phase und den Eingangsanschluß Pein für positive Phase im Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe durch i bzw. Ei wiedergegeben. Die auf Masse bezogenen Spannungen für den Ausgangsanschluß Naus für negative Phase und den Ausgangsanschluß raus für positive Phase werden durch &sub0; bzw. E&sub0; wiedergegeben. Darüber hinaus werden die auf Masse bezogenen Streukapazitäten (einschließlich C'in = 2Cin, wie in der Figur dargestellt, als reduzierter Wert für die Eingangskapazität Cin des Verstärkers 3 für magnetische Wiedergabe) für den Eingangsanschluß Pein für positive Phase und den negativen Eingangsanschluß Nin im Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe durch Cs1 bzw. Cs2 wiedergegeben, und die durch diese laufenden Ströme werden durch Is1 bzw. Is2 wiedergegeben. Darüber hinaus existieren Stromkomponenten IR1 und IR2, die durch die Eingangswiderstände Rin laufen, jedoch sind IR1 und IR2 ausreichend klein dafür, daß sie vernachlässigbar sind.
- Es erfolgt nun eine Erläuterung in bezug auf den Betrieb des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe. Für die Seite der positiven Phase und die Seite der negativen Phase des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe besteht kein wesentlicher Unterschied im Betrieb, mit der Ausnahme der umgekehrten Polarität zwischen diesen Schaltungen. Daher behandelt die Erläuterung den Betrieb der Seite mit der positiven Phase.
- Wenn ein vom Magnetkopf 1 abgespieltes und über den Drehübertrager 2 in den Verstärker 3 für magnetische Wiedergabe eingegebenes Signal über ein niederfrequentes Band verfügt, oder wenn die auf Masse bezogenen Streukapazitäten Cs1 und Cs2 im Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe klein sind, ist die Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal Ei am Eingangsanschluß Pein für positive Phase und dem Ausgangssignal E&sub0; am Ausgangsanschluß raus für positive Phase vernachlässigbar und daher sind Ei und E&sub0; gleichphasig, wie in Fig. 3 dargestellt. Darüber hinaus zeigt α in Fig. 3 das Spannungsteilerverhältnis betreffend die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5;, und dieses wird auch als Spannungsteilerverhältnis betreffend die Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; bezeichnet (α = R&sub5;/(R&sub4; + R&sub5;) = R&sub7;/(R&sub6; + R&sub7;)).
- Ein Ladestrom Ic1, der in die auf Masse bezogene Streukapazität Cs1 fließt, ist durch Ic1 = j 2π f Cs1 Ei gegeben und er weist gegen Ei eine Phasendifferenz von 90º auf, wie in Fig. 3 dargestellt. Darüber hinaus ist der Mitkopplungsstrom Ifs, der über den Mitkopplungskondensator Cs an den Eingang Ei mitgekoppelt wird, durch Ifs = j 2π f Cs(αE&sub0; - Ei) gegeben und er weist eine Phasendifferenz von 90º gegen E&sub0; auf, wodurch er gleichphasig mit Ic1 ist.
- Demgemäß wird der zur auf Masse bezogenenen Streukapazität Cs1 fließende Ladestrom Ic1 in erster Linie durch den Mitkopplungsstrom Ifs geliefert, und von einer Signalquelle wird nur der Differenzstrom Is1 zwischen Ic1 und Ifs an die auf Masse bezogene Streukapazität Cs1 geliefert; daher kann der Versorgungsstrom an Cs1 von der Signalquelle um einen großen Wert verringert werden. Infolgedessen kann, da die effektive Kapazität kleiner wird, die Frequenz hoch gehalten werden.
- Der Mitkopplungsstrom Ifs ändert sich abhängig von der Spannung, die dadurch erhalten wird, daß das Ausgangssignal E&sub0; durch die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; geteilt wird, und daher kann durch geeignetes Auswählen des Teilungsverhältnisses wie auch des Wertes von Cs eine Kompensation für den durch die Streukapazität Cs1 gegen Masse fließenden kapazitiven Strom Is1 selbst dann geeignet erhalten werden, wenn der Verstärkungsfaktor des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe groß ist.
- Andererseits weist der durch den Rückkopplungswiderstand R&sub9; vom Ausgang &sub0; zum Eingang Ei fließende Strom negative Phase gegenüber dem Eingangssignal Ei auf und wirkt so, daß er die Resonanzcharakteristik des Eingangsresonanzkreises durch seine Rückkopplungswirkung unterdrückt. Durch Verwenden des Rückkopplungsstroms If9, der sich abhängig von der Spannung ändert, die durch Teilen des Ausgangssignals &sub0; durch die Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; erhalten wird, wird die Ausgangsamplitudencharakteristik des Verstärkers 3 für magnetische Wiedergabe gedämpft, wie in der Kurve (N) in Fig. 2 dargestellt. Darüber hinaus zeigt eine Kurve (M) die Frequenzcharakteristik für die Verstärkung, die ohne Verwendung der Rückkopplung erhalten wird.
- Im Gegensatz zum Vorstehenden ist dann, wenn die Streukapazitäten Cs1 und Cs2 gegen Masse (einschließlich des reduzierten Werts für die Verstärkereingangskapazität 2Cin) im Eingangsteil des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe beim Übertragen eines FM-Trägers in einem breiten Band groß sind, wenn kein Rückkopplungsvorgang ausgeführt wird, die Resonanzfrequenz im Resonanzkreis, der durch die Streukapazitäten Cs1 und Cs2 gegen Masse wie auch durch die Induktivität des Magnetkopfs 1 gebildet wird, auf f&sub0;' verringert, wie in der Kurve (K) in Fig. 2 gezeigt, und sie ist so verschoben, daß ihre Resonanzfrequenz-Charakteristik innerhalb des Übertragungsbands für den FM-Träger liegt. In diesem Fall ist dann, wenn nur Rückkopplungsbetrieb ausgeführt wird, die Ausgangsamplitudencharakteristik des Verstärkers 3 für magnetische Wiedergabe wegen der Resonanzcharakteristikunterdrückung beinahe eingeebnet, wie in der Kurve (L) in Fig. 2 gezeigt.
- Indessen weist das Ausgangssignal E&sub0; des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe im Hochfrequenzband manchmal eine Phasenverzögerung zum Eingangssignal Ei auf, wie in Fig. 4 dargestellt. In der Figur repräsentiert α das Teilerverhältnis betreffend die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5;, wie auch R&sub6; und R&sub7;, ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt.
- Wenn eine solche Phasenverzögerung, wie sie in der Figur dargestellt ist, entsteht, erreicht die Phasendifferenz zwischen dem Mitkopplungsstrom Ifs und dem Ladestrom Ic1, wie sie zur Streukapazität Cs1 gegen Masse fließen, nicht den Wert 0º und der Strom Is1, der von der Signalquelle zur Streukapazität Cs1 gegen Masse fließt, ist als Vektordifferenz zwischen Icl und Ifs gegeben, wie in Fig. 4 gezeigt. Im Ergebnis enthält das Eingangssignal Ei außer einer kapazitiven Stromkomponente Is1C eine negative, Ohm'sche Stromkomponente Is1R. Wenn die Stromkomponente Is1R größer als der zum Eingangswiderstand Rin fließende Strom wird, entsteht eine Schwingung, weswegen die Verstärkungsfunktion des Verstärkers 3 für magnetische Wiedergabe für ein breites Band nicht gut arbeitet.
- Um die negative, Ohm'sche Stromkomponente Is1R zu beseitigen, kann hierauf der Rückkopplungsstrom If9 vom Ausgang &sub0; des Ausgangsanschlusses Naus für negative Phase über den Rückkopplungswiderstand R&sub9; an den Eingangsanschluß Pein für positive Phase geliefert werden und dadurch kann eine stabile Verstärkungsfunktion erzielt werden, ohne daß sich das CN-Verhältnis für den FM-Träger verringert. Genauer gesagt, ändert sich, da If9 = (α &sub0; - Ei)/R&sub9; dem Eingang Ei zugeführt wird, der Signalquellenstrom Is1 auf Is1', wie in Fig. 4 dargestellt, und dadurch wird die negative, Ohm'sche Stromkomponente kleiner.
- Allgemein gesagt, kann durch die Verwendung von Mitkopplung nicht nur stabile Verstärkerfunktion erzielt werden, wobei gleichzeitig Rückkopplung wie auch Mitkopplung wirken, sondern die Resonanzfrequenz f&sub0; kann in die Nähe der Obergrenze des Übertragungsbandes für den FM-Träger verschoben werden, wie in der Kurve (M) in Fig. 2 dargestellt, und daher kann der Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe seinen Verstärkungsbetrieb in stabilem Zustand in einem breiten Band ausüben. Darüber hinaus erfolgte bei der Erfindung die Erläuterung für einen Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe für ein magnetisches Aufzeichnung/Wiedergabe-Gerät, jedoch ist die Erfindung allgemein auf jeden Fall anwendbar, bei dem breitbandige Signale verstärkt werden müssen.
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben. Darüber hinaus sind der Bequemlichkeit halber entsprechende Einrichtungen mit denselben Bezugszahlen und -symbolen wie beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung hierzu wird weggelassen.
- Beim Aufbau des hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden von einem Magnetkopf 1 abgespielte Bildsignale über einen Drehwandler 2 in einen Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe eingegeben, und der magnetische Kopfverstärker 3 weist Differenzverstärkungs-ICs vom Typ mit ausgeglichenem Ausgang auf.
- Der Eingangsanschluß Nin für negative Phase des Magnetkopfverstärkers 3 ist mit Masse verbunden. Bei der praktischen Verwendung ist jedoch der negative Eingangsanschluß Nin nicht notwendigerweise geerdet, da derselbe Effekt ohne Erdung erzielt werden kann. Eine Mitkopplungseinrichtung wird nur durch einen Mitkopplungskondensator Cs gebildet. Der Mitkopplungskondensator Cs ist zwischen den Verbindungspunkt, an dem die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; miteinander in Verbindung stehen, und den Eingangsanschluß Pein für die positive Phase geschaltet. Darüber hinaus wird eine Rückkopplungseinrichtung nur durch einen Rückkopplungswiderstand R&sub9; gebildet. Der Rückkopplungswiderstand R&sub9; ist zwischen einen Verbindungspunkt, in dem die Teilerwiderstände R&sub6; und R&sub7; miteinander verbunden sind, und den Eingangsanschluß Pein für positive Phase geschaltet.
- Beim hier dargelegten Ausführungsbeispiel ermöglichen es, ähnlich wie beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel, die Mitkopplung und die Rückkopplung, wie sie vom Mitkopplungskondensator Cs und vom Rückkopplungswiderstand R&sub9; ausgeführt werden, ein Einebnen der Eingangsamplitudencharakteristik des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe, geeignet für ein breites Band.
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben. Außerdem sind der Bequemlichkeit halber entsprechende Einrichtungen mit denselben Bezugszahlen und -symbolen wie beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet, und eine detaillierte Beschreibung hierzu wird weggelassen.
- Beim Aufbau des hier dargelegten Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, werden von einem Magnetkopf 1 abgespielte Bildsignale über einen Drehwandler 2 in einen Kopfverstärker 3 für magnetische Wiedergabe eingegeben, und der Magnetkopfverstärker 3 weist Differenzverstärkungs-ICs vom Typ mit ausgeglichenem Eingang auf. Ein Ausgangsanschluß Naus für negative Phase des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe ist nicht vorhanden, oder er wird dann, wenn er vorhanden ist, nicht verwendet. Die Mitkopplungseinrichtung wird nur durch einen Mitkopplungskondensator Cs gebildet. Dieser Mitkopplungskondensator Cs ist zwischen den Verbindungspunkt, in dem die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; miteinander verbunden sind, und den Eingangsanschluß Pein für positive Phase geschaltet. Darüber hinaus wird eine Rückkopplungseinrichtung nur durch einen Rückkopplungswiderstand R&sub9;' gebildet. Der Widerstand R&sub9;' ist zwischen den Verbindungspunkt, in dem die Teilerwiderstände R&sub4; und R&sub5; miteinander verbunden sind, und den Eingangsanschluß Nin für negative Phase geschaltet.
- Auch beim hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ermöglichen Mit- und Rückkopplung, wie sie gleichzeitig vom Mitkopplungskondensator Cs und vom Rückkopplungswiderstand R&sub9;' ausgeführt werden, ein flaches Ausbilden der Eingangsamplitudencharakterisitk des Kopfverstärkers 3 für magnetische Wiedergabe, geeignet für ein breites Band.
- Wie vorstehend ausgeführt, verfügt der erfindungsgemäße Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe über einen Aufbau, bei dem sowohl Mit- als auch Rückkopplung gleichzeitig dadurch ausgeführt werden, daß die Mitkopplungsschaltung und die Rückkopplungsschaltung zu deren Differenzverstärker hinzugefügt werden.
- Bei diesem Aufbau kann die Resonanzfrequenz innerhalb des Übertragungsfrequenzbandes in die Nähe der Obergrenze des Frequenzbandes dadurch verschoben werden, daß die Frequenzcharakteristik des Kopfverstärkers für magnetische Wiedergabe verwendet wird. Der Wiedergabeentzerrer kann auf einfache und stabile Weise eine Amplitudenentzerrungscharakteristik für seinen ursprünglichen Zweck erhalten. Außerdem kann umgekehrte Kompensation (Kompensation durch FM-Entzerrung) für einen Resonanzpeak innerhalb des Übertragungsfrequenzbandes ausgeführt werden, ohne daß eine Überlappung mit der vom Entzerrer ausgeführten FM-Entzerrung erfolgt, und dadurch kann die erforderliche Charakteristik stabil beibehalten werden.
- Darüber hinaus kann durch Vergrößern des Windungsverhältnisses im Drehübertrager auf einen großen Wert das CN (Carrier to noise ratio = Trägersignal-Störsignal-Verhältnis) für das Kopfverstärker-Ausgangssignal verbessert werden.
- Nachdem die Erfindung dergestalt beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß dieselbe auf viele Arten verändert werden kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
1. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum
Verstärken von FM-Trägern, mit einem Differenzverstärker (3) vom
Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem
Eingangsanschluß (Pein) für positive Phase und einem
Eingangsanschluß (Nin) für negative Phase, mit:
- einer Teilerschaltung (R&sub4;, R&sub5;) für positive Phase zum
Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung (E&sub0;)
positiver Phase;
- einer ersten Rückkopplungseinrichtung (R&sub9;'), die zwischen
die Teilerschaltung für positive Phase und den
Eingangsanschluß für negative Phase des Differenzverstärkers
geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom (If9') durchzulassen,
der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für
positive Phase ändert;
- einer Teilerschaltung (R&sub6;, R&sub7;) für negative Phase zum
Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung (E&sub0;)
für negative Phase;
- einer zweiten Rückkopplungseinrichtung (R&sub9;), die zwischen
die Teilerschaltung für negative Phase und den
Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers
geschaltet ist, um einen Rückkopplungsstrom (If9) durchzulassen,
der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für
negative Phase ändert;
- einer ersten Mitkopplungseinrichtung (C&sub8;), die zwischen
die Teilerschaltung für positive Phase und den
Eingangsanschluß für positive Phase des Differenzverstärkers
geschaltet ist, um einen Mitkopplungsstrom (If8) durchzulassen, der
sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für
positive Phase ändert; und
- einer zweiten Mitkopplungseinrichtung (C&sub8;), die zwischen
die Teilerschaltung für negative Phase und den
Eingangsanschluß für negative Phase des Differenzverstärkers
geschaltet ist, um einen Mitkopplungsstrom (If8') durchzulassen,
der sich abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für
negative Phase ändert.
2. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
1, bei dem die Teilerschaltung für positive Phase und die
Teilerschaltung für negative Phase jeweils mehrere
Widerstände (R&sub4;/R&sub5;, R&sub6;/R&sub7;) aufweisen.
3. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
1 oder Anspruch 2, bei dem die erste und die zweite
Rückkopplungseinrichtung jeweils einen Widerstand (R&sub9;', R&sub9;)
aufweisen.
4. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach einem
der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste und die zweite
Mitkopplungseinrichtung jeweils einen Kondensator (C&sub8;, C&sub8;')
aufweisen.
5. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum
Verstärken von FM-Trägern, mit einem Differenzverstärker (3) vom
Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem
Eingangsanschluß (Pein) für positive Phase und einem
Eingangsanschluß (Nin) für negative Phase, mit:
- einer Teilerschaltung (R&sub4;, R&sub5;) für positive Phase zum
Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung (E&sub0;)
positiver Phase;
- einer Mitkopplungseinrichtung (C&sub8;), die zwischen die
Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß
für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist,
um einen Rückkopplungsstrom (If8) durchzulassen, der sich
abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive
Phase ändert;
- einer Teilerschaltung (R&sub6;, R&sub7;) für negative Phase zum
Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung (E&sub0;)
für negative Phase; und
- einer Rückkopplungseinrichtung (R&sub9;), die zwischen die
Teilerschaltung für negative Phase und den Eingangsanschluß
für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist,
um einen Rückkopplungsstrom (If9) durchzulassen, der sich
abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für negative
Phase ändert.
6. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
5, bei dem die Mitkopplungseinrichtung ein Kondensator (C&sub8;)
ist und die Rückkopplungseinrichtung ein Widerstand (R&sub9;)
ist.
7. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
5 oder Anspruch 6, bei dem die Teilerschaltung für positive
Phase und die Teilerschaltung für negative Phase jeweils
mehrere Widerstände (R&sub4;/R&sub5;, R&sub6;/R&sub7;) aufweisen.
8. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe zum
Verstärken von FM-Trägern, mit einem Differenzverstärker (3) vom
Typ mit ausgeglichenem Eingang/Ausgang, mit einem
Eingangsanschluß (Pein) für positive Phase und einem
Eingangsanschluß (Nin) für negative Phase, mit:
- einer Teilerschaltung (R&sub4;, R&sub5;) für positive Phase zum
Teilen der vom Differenzverstärker ausgegebenen Spannung
positiver Phase;
- einer Mitkopplungseinrichtung (C&sub8;), die zwischen die
Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß
für positive Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist,
um einen Rückkopplungsstrom (If8) durchzulassen, der sich
abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive
Phase ändert, und;
- einer Rückkopplungseinrichtung (R&sub9;'), die zwischen die
Teilerschaltung für positive Phase und den Eingangsanschluß
für negative Phase des Differenzverstärkers geschaltet ist,
um einen Rückkopplungsstrom (If9') durchzulassen, der sich
abhängig vom Ausgangssignal der Teilerschaltung für positive
Phase ändert.
9. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
9, bei dem die Mitkopplungseinrichtung ein Kondensator (C&sub8;)
ist und die Rückkopplungseinrichtung ein Widerstand (R&sub9;')
ist.
10. Kopfverstärker für magnetische Wiedergabe nach Anspruch
8 oder Anspruch 9, bei dem die Teilerschaltung für positive
Phase mehrere Widerstände (R&sub4;, R&sub5;) aufweist.
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