DE3106901A1 - Bildsignal-verstaerkerschaltung fuer videorecorder - Google Patents
Bildsignal-verstaerkerschaltung fuer videorecorderInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verstärkerschaltung für Bildsignale bzw Videosignale für Vorrichtungen
zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe und insbesondere eine Wiedergabeverstärkerschaltung zur
Verstärkung von Ausgangssignalen, die von einem Magnetkopf erzeugt werden, der auf einem Magnetband aufgezeichnete
Bild- bzw Videosignale aufnimmt.
81-(A5449-O3)-SP-Sl
130063/0671
Bei Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe (im folgenden kurz als Videorecorder bezeichnet)
, die zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Magnetband und zur Wiedergabe der darauf aufgezeichneten
Fernsehsignale dienen, wird ein Trägersignal durch das Bildsignal des Fernsehsignals moduliert und das resultierende
frequenzmodulierte Signal anschließend auf Magnetband aufgezeichnet. Die Frequenzmodulation des Trägersignals
mit dem Bildsignal wird dabei so durchgeführt, daß die Frequenz des Trägersignals gegenüber dem Weißpegel des
Bildsignals höher wird, während die Frequenz des Trägersignals gegenüber dem Schwarzpegel des Bildsignals niedriger
wird. Wenn das Trägersignal durch das aufzuzeichnende Bildsignal frequenzmoduliert wird, sind im Frequenzband
des Bildsignals zahlreiche Rausch- bzw Störanteile enthalten, was zu einem ungünstigen Signal-Rausch-Verhältnis bei
den Hochfrequenzsignalen führt. Unter diesen Umständen wird der Signalpegel der Hochfrequenzkomponenten des Bildsignals
vorverzerrt, dh vor der angegebenen Frequenzmodulation angehoben.
Ferner ist festzustellen, daß bei der Aufzeichnung des frequenzmodulierten Signals auf Magnetband oder seiner
Wiedergabe vom Magnetband die Amplitude des aufgezeichneten bzw wiedergegebenen Signals aufgrund der Frequenzkennlinie
des Magnetbands und des Magnetkopfs (im folgenden als Videokopf bezeichnet) mit steigender Signalfrequenz kleiner
wird. Demzufolge wird die Amplitude des Signals im Hochfrequenzbereich verringert und ist daher im Wiedergabebetrieb
störempfindlicher gegen Rauschen. Da die Frequenzmodulation des Trägersignals mit dem Bildsignal so vorge-
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nommen wird/ daß die Frequenz des Trägersignals gegenüber
dem Weißpegel des Bildsignals wie oben angegeben höher wird, führt die kleinere Amplitude des Signals im Hochfrequenzband
bei der Wiedergabe zu einer ungenügenden Amplitude des demodulierten Bildsignals in der Nähe des
Weißpegels/ was wiederum zu einer inadäquaten Helligkeit
des auf dem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bilds führt. Aus diesem Grund tritt in manchen Fällen das Phänomen der
sog. Inversion auf/ bei der das Weißbild aufgrund einer zu kleinen Amplitude des Bildsignals beim Weißpegel in
ein Schwarzbild umgewandelt wird.
Zur Ausschaltung derartiger Inversionen wird allgemein so vorgegangen, daß der Peakwert des Weißpegels des Bildsignals,
das angehoben wurde, so abgeschnitten wird, daß die Trägerfrequenz nicht über einen vorgegebenen Wert
hinaus gesteigert werden kann, wobei das resultierende Signal zur Frequenzmodulation herangezogen wird. Da der
Weißpegel des Bildsignals nicht über eine vorgegebene Amplitude hinausgeht, ist die höchste Frequenz des Trägersignals
entsprechend festgelegt, wodurch die oben erläuterte Farbumkehrung bei dex Wiedergabe verhindert wird. Das
Magnetband und der Videokopf besitzen allerdings derartige Übertragungseigenschaften, daß die Tendenz besteht, höherfrequente
Signalkomponenten mehr zu schwächen, was eine Frequenzkompensation bei der Wiedergabe erfordert. Das vom
Videokopf abgekommene Signal besitzt per se einen niederen Pegel und ist entsprechend anfällig gegenüber Rausch- und
Störeinflüssen im Wiedergabeverstärker, was günstigerweise verhindert werden sollte.
Unter diesen Umständen wird die Kompensation der oben angegebenen Übertragungseigenschaften üblicherweise so
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durchgeführt, daß von den Resonanzeigenschaften des
Videokopfs Gebrauch gemacht wird.
Die Resonanzkennlinie ist durch die Induktivität L, des Videokopfs und die Eingangskapazität C- und die Streukapazität
C~ des Wiedergabeverstärkers bestimmt. Die Resonanzfrequenz
f ergibt sich aus folgendem Ausdruck:
f_ ^ 1 (1).
C1 + C2)
Zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses (S/R-Verhältnis) des wiedergegebenen Bildsignals wird die
Resonanzfrequenz üblicherweise im Frequenzbereich des frequenzmodulierten Trägers ausgewählt, der entsprechend
zwischen dem mittleren Bildsignalpegel und dem Weißsättigungspegel liegt.
Die Resonanzkennlinie des Videokopfs wird zur Verstärkung der Signale mit Frequenzen in der Nähe der Resonanzfrequenz
f herangezogen, um so die Rauschanteile der von der Resonanzfrequenz f abgeleiteten Frequenzen relativ
zu verringern. Auf diese Weise wird das Signal-Rausch-Verhältnis des durch Frequenzdemodulation wiedergegebenen
Bildsignals verbessert.
In Wiedergabeverstärkern mit der obigen Resonanzkennlinie besteht allerdings das Risiko einer selektiven Verstärkung
von Rauschkomponenten mit Frequenzen in der Nähe der Resonanzfrequenz fr, wenn die jeweilige Trägerfrequenz
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von der Resonanzfrequenz f verschoben wird. Insbesondere
in der Nähe des Punkts für maximales Weiß (bzw in der Nähe des Abschneidepunkts für Weiß, wenn der Weiß-Peakwert
bei der Wiedergabe abgeschnitten wird), bei dem der Ausgangspegel des Wiedergabeverstärkers einer solchen Verringerung
unterliegen kann, beeinflussen die mit dem Betrieb des Wiedergabeverstärkers verbundenen Rauschkomponenten
das wiedergegebene Bildsignal stärker, was zu einer Verschlechterung des Signal~Rausch-Verhältnisses des Bildsignals
führt.
Wenn die jeweilige Trägerfrequenz bei einem Wert liegt, der dem Weiß-Peakwert des Bildsignals entspricht, werden
die Rauschkomponenten der in der Nähe der Resonanzfrequenz des Videokopfs liegenden Frequenzen stärker verstärkt. Das
Signal-Rausch-Verhältnis des wiedergegebenen Bildsignals ist dementsprechend umso stärker verringert, je mehr die
jeweilige Trägerfrequenz von der Resonanzfrequenz f abweicht.
Die Anhebung trägt daher ebenfalls dazu bei, daß die Rauschanteile in den Randbereichen des wiedergegebenen
Bilds stärker hervortreten.
Da ferner die Komponenten im unteren Seitenband sowie die Rauschanteile im unteren Seitenband relativ erhöht werden,
besteht hierdurch ebenfalls das Risiko des Auftretens der oben erläuterten Inversion.
Ferner ist festzustellen, daß die Phase des Trägersignals aufgrund der Resonanzkennlinie des Videokopfs bei
der Resonanzfrequenz um 90 und bei der dem Weiß-Peak entsprechenden Frequenz um 180° verschoben bzw verzögert wird.
Als Konsequenz besitzt der Wiedergabeverstärker im dazwischenliegenden
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Frequenzband und im Hochfrequenzband eine asymmetrische
Phasenkennlinie/ was bedeutet, daß die Übertragungseigenschaften der Wiedergabeverstärkerschaltung für das frequenzmodulierte
Signal verschlechtert werden, was zu erheblichen Verzerrungen in der Signalwellenform führt.
Wenn die Resonanzfrequenz des Videokopfs zur Verhinderung einer Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses,
des Auftretens von Inversionen und von Verzerrungen der Signalwellenform in den Hochfrequenzbereich hinein verschoben
wird, wird der Wiedergabepegel der dem Weiß-Peak des Bildsignals entsprechende Trägerfrequenz in bestimmter
Weise erhöht. Im gegenteiligen Fall wird der wiedergegebene Pegel der dem flachen Bereich des Bildsignals entsprechenden
Trägerfrequenzen verringert und führt zu einer merklichen Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses in Kombination
mit den angehobenen Rauschkomponenten der Frequenzen, die in der Nähe der Resonanzfrequenz f des Videokopfs lieaen.
Die oben erläuterten Phänomene treten vorwiegend bei kleinen Bideorecordern auf.
Hinzu kommt, daß die Frequenz des Bild-oder Videosignals
des Fernsehsignals über einen extrem weiten Frequenzbereich verteilt ist, der von Gleichstromkomponenten bis
zu Frequenzen in der Größenordnung von 4 MHz reicht. Es ist daher schwierig, Signale eines derartig weiten Frequenzbereichs
bei gleichmäßigem Signalpegel auf Magnetband aufzuzeichnen. Besondere Schwierigkeiten treten bei der Aufzeichnung
von Signalen mit hohen Frequenzen von etwa 4 MHz auf. Daher wird das Frequenzband durch Frequenzmodulation
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des Trägersignals mit dem Bildsignal komprimiert, während
der Videokopf zur Vergrößerung der Geschwindigkeit des Magnetbands relativ zum Videokopf und damit zur Vergrößerung
der Wellenlänge des aufzuzeichnenden Signals gedreht
wird/ um eine Aufzeichnung von hochfrequenten Signalen auf dem Magnetband zu ermöglichen.
In der Praxis läuft das Magnetband längs am Außenumfang
eines rotierenden Zylinders entlang, wobei üblicherweise zwei Videoköpfe in dem Zylinder so angeordnet sind,
daß die entsprechenden Magnetspalte der Videoköpfe an der Außenumfangsfläche des Zylinders liegen. Die Videoköpfe
drehen sich zusammen mit dem Zylinder zur sequentiellen Aufzeichnung des Bildsignals auf Halbbildbasis auf dem
Magnetband längs geneigter Querspuren.
Bei Videorecordern des oben erläuterten Aufbaus hängt die Drehzahl des Aufnahmekopfs zur sequentiellen Aufzeichnung
des einem Halbbild des Fernsehsignals entsprechenden Bildsignals durch einen Videokopf auf dem Magnetband von
der Frequenz des Vertikalsynchronsignals des Fernsehsignals ab. Um eine Aufzeichnung des Hochfrequenzsignals durch Erhöhung
der Relativgeschwindigkeit zwischen den Videoköpfen und dem Magnetband zu ermöglichen, muß folglich der Durchmesser
des Zylinders vergrößert werden, um so die Umfangsgeschwindigkeit des Videokopfzylinders zu vergrößern. Bei
kleinen Geräten unterliegt allerdings die Verwendung von Zylindern mit größerem Durchmesser einer unvermeidlichen Beschränkung,
wodurch es praktisch unmöglich ist, die hochfrequenten Signalkomponenten mit einem ausreichenden Signalpegel
aufzuzeichnen.
Es bestand daher ein großes Bedürfnis nach Miniaturisierung von Videorecordern in einem solchen Ausmaß, daß ent-
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sprechende Vorrichtungen beispielsweise im Grundkörper einer
Fernsehkamera integriert werden können, die dann als integrale Einheit frei tragbar ist.
In solchen Fällen muß der Durchmesser des Videokopf— zylinders für die angestrebte Miniaturisierung verringert
werden, was eine entsprechende Verringerung der Geschwindigkeit des bzw der Videoköpfe mit sich bringt und eine Aufzeichnung
des dem Weiß-Pegel entsprechenden Bildsignals mit einem ausreichenden oder adäquaten Signalpegel sehr
schwierig, wenn nicht unmöglich macht. Ferner bedarf es hierzu keiner weiteren Erläuterung, daß bei der Wiedergabe von
mit derart miniaturisierten Videorecordern aufgezeichneten Signalen ein· -hoher Rauschanteil auf"tritt und unerwünschte
Phänomene wie etwa -Färbumkehrung udgl eintreten.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Bildsignal-Verstärkerschaltung für Vorrichtungen zur
magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe (Videorecorder)
anzugeben, die die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen nicht aufweist und eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses
beim Weiß-Peak bei gleichzeitiger Minimierung der Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses in den
flachen Bereichen des Bildsignals erlaubt.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine zweite Resonanzschaltung zusätzlich zur ersten Resonanzschaltung des Videokopfs
vorgesehen, wobei die zweite Resonanzschaltung eine Resonanzfrequenz aufweist, die in der Nähe der Trägerfrequenz
liegt, die einem Weiß-Peak-Punkt in einem höheren Frequenzband als dem der ersten Resonanzschaltung entspricht, so
daß der Wiedergabeverstärker insgesamt eine derartige Frequenz-Amplituden-Kennlinie
aufweist, als ob der Wiedergabe-
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Verstärker in einem Zweikreisverstärker vorliegen würde.
Erfindungsgemäß ist das Signal/Rausch-Verhältnis des Weiß-Peak-Punkts bei zugleich merklich verringerter Verzerrung
der Signalwellenform signifikant verbessert, während das Signal-Rausch-Verhältnis in den flachen Bereichen
nicht verschlechtert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bedeuten:
Fig. 1: ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung der Bildsignal-Verstärkerschaltung für
Videorecorder nach einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2: ein Schaltbild einer beispielhaften Ausführung
von Resonanzschaltungen, wie sie in der erfindungsgemäßen Bildsignal-Verstärkerschaltung
verwendet werden;
Fig. 3: Kennlinien zur Erläuterung der Abhängigkeit der Amplitude bzw der Phase von der Frequenz
bei der in Fig. 2 dargestellten Resonanzschaltung;
Fig. 4: Kennlinien zur Erläuterung der Abhängigkeit von Amplitude und Phase von der Frequenz für
die erfindungsgemäße Bildsignal-Verstärkerschaltung
und
und
Fig. 5: ein Vertexlungsdiagramm eines wiedergegebenen
Bildsignals unter der Annahme, daß das modulierte Trägersignal eine dem Weiß-Peak-Punkt
entsprechende Frequenz aufweist.
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Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder anhand
der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild- bzw. Videosignal-Verstärkerschaltung
dargestellt. Das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnete Bildsignal des Pernsehsignals besteht aus
einem modulierten Signal, das durch Frequenzmodulation eines Trägersignals durch das Bildsignal in der Weise
erhalten ist, daß die Frequenz des Trägersignals zum Weiß-Pegel des Bildsignals hin höher wird. Der Videokopf 2 ist
auf einem drehbaren Zylinder fest angebracht, dreht sich mit ihm und dient zur Wiedergabe des auf dem Magnetband 1
aufgezeichneten Signals. Der Videokopf 2 weist eine Aufnahmespule 15 auf, die um einen Kern aus einem magnetischen
Material gewickelt ist und zur Aufnahme des auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Signals dient. Ein Ende der Aufnahmespule
15 ist mit Erde verbunden, während das andere Ende mit dem Eingangsanschluß eines Wiedergabeverstärkers 5
verbunden ist. Parallel zu einem Widerstand 4, der zwischen Erde und dem anderen Ende der Aufnahmespule 15 eingeschaltet
ist, ist ein Kondensator 3 geschaltet. Der Ausgangsanschluß
des Wiedergabeverstärkers 5 ist mit dem Eingangsanschluß
einer zweiten Resonanzschaltung 6 verbunden. Der Ausgangsanschluß der Resonanzschaltung 6 ist mit dem Eingangsanschluß
einer Begrenzerschaltung 7 verbunden, deren Ausgangsanschluß wiederum mit dem Eingangsanschluß eines FM-Demodulators
8 verbunden ist, dessen Ausgangsanschluß mit dem
Eingangsanschluß eines Tiefpaßfilters 9 in Verbindung steht, dessen Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß einer Entzerrerschaltung
10 (Absenkungsschaltung) verbunden ist.
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Das wiedergegebene Bildsignal tritt am Ausgangsanschluß 11
auf.
Bei der obigen Schaltungsanordnung stellt die Aufnahmespule 15 des Videokopfs 2 zusammen mit dem Kondensator
3 einen ersten Resonanzkreis dar. Die Resonanzschärfe Q des ersten Resonanzkreises ist durch den Widerstand 4,
der als Dämpfungswiderstand dient, bestimmt. Die erste
Resonanzschaltung kann in Form des in Fig. 2 dargestellten Schaltbilds dargestellt werden, in dem 61 und 62 den Eingangs-
bzw Ausgangsanschluß bedeuten. Die übertragungsfunktion G(S) dieser Resonanzschaltung kann wie folgt
ausgedrückt werden:
s=j-u;
In Fig. 3 sind Kennlinien zur Abhängigkeit der Phase bzw Amplitude von der Frequenz dargestellt, wobei die Kurve A
die Amplitudenkennlinie und die Kurve B die Phasenkennlinie der oben erläuterten ersten Resonanzschaltung darstellen.
Die Frequenz ist an der Abszisse angetragen.
Die Resonanzfrequenz f - der ersten Resonanzschaltung
ist durch die Induktivität L der Aufnahmespule 15 und die Kapazität des Kondensators 3 bestimmt, während die Resonanzschärfe
Q unter der Voraussetzung einer fest vorgegebenen Induktivität L und einer fest vorgegebenen Kapazität C vom
Widerstandswert R des Widerstands 4 abhängt.
Die Resonanzfrequenz f .. wird auf eine Frequenz f
eingestellt, die dem Weiß-Abschnittspunkt entspricht, an
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dem der Wiedergabepegel verringert wird. Das vom Magnetband 1 vom-Videokopf 2 abgenommene Signal gelangt zum
Eingang der zweiten Resonanzschaltung 6, die ähnlich wie die erste, in Fig. 2 dargestellte Resonanzschaltung ausgebildet
ist mit dem Unterschied, daß anstelle der Aufnahmespule 15 des Videokopfs 2 eine diskrete Spule eingeschaltet
ist.
In diesem Zusammenhang ist allerdings festzustellen, daß die Resonanzfrequenz f ~ <^er zweiten Resonanzschaltung
im Fall der dargestellten Ausführungsform unterhalb der
Resonanzfrequenz f 1 der ersten Resonanzschaltung ausgewählt
und auf einen Frequenzwert eingestellt ist, der im wesentlichen einem mittleren Pegel des Bildsignals entspricht,
während die ResonanzschärfenQ der ersten und zweiten
Resonanzschaltung so gewählt sind, daß die kombinierte Amplitudenkennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung
zwischen den Resonanzfrequenzen f .. und f ~ im
wesentlichen flach wird.
In Fig. 4 ist die kombinierte Amplitudenkennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung als Kurve C dargestellt;
die kombinierte Phasenkennlinie der beiden Schaltungen entspricht der Kurve D.
In Fig. 5 ist ein Spektraldiagramm eines wiedergegebenen Bildsignals und der Rauschkomponenten unter der Annahme
dargestellt, daß eine dem Weiß-Abschnittspunkts entsprechende Trägerfrequenz vorliegt. In Fig. 5 bezeichnet P das Trägersignal,
während die Rauschkomponenten mit N bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, bewirkt die zusätzlich vorgesehene zweite Resonanzschaltung nicht nur eine
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Erhöhung des wiedergegebenen Signalpegels, sondern auch eine relative Verringerung des Rauschpegels, wodurch eine
signifikante Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses in der Nähe des Weiß-Abschnittspunkts des wiedergebenen
Bildsignals im Vergleich mit Ergebnissen erzielt wird, die lediglich durch die erste Resonanzschaltung erzielt
werden.
Eine Erhöhung des Rauschpegels in den flachen Gebieten oder Bereichen ist ferner auf ein Minimum unterdrückt,
während das Signal-Rausch-Verhältnis nur wenig verringert ist. Hinzu kommt, daß aufgrund der im wesentlichen linearen
Phasenkennlinie zwischen den Frequenzen f - und f 2 die
Verzerrung der Signalwellenform in bemerkenswertem Ausmaß verbessert werden kann, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Das Ausgangssignal von der zweiten Resonanzschaltung
wird im FM-Demodulator 8 demoduliert, nachdem Amplitudenänderungen im Wiedergabesignal durch die Begrenzerschaltung
eliminiert wurden. Anschließend wird nach Abtrennung unerwünschter hochfrequenter Komponenten des demodulierten
Signals im Tiefpaßfilter 9 die bei der Aufnahme durchgeführte Anhebung durch die Entzerrerschaltung 10 kompensiert.
Das so reproduzierte Bildsignal erscheint dann am Ausgangsanschluß 11 .
Bei der obigen Erläuterung wurde davon ausgegangen, daß die Resonanzfrequenz f .. der ersten Resonanzschaltung
des Videokopfs in die Nähe der Frequenz fQ gelegt ist,
die dem Weiß-Abschnittspunkt entspricht. Im Fall von Wiedergabepegeln, bei denen das Rauschen des Wiedergabeverstärkers
sicher vernachlässigbar ist, kann allerdings auch die Resonanzfrequenz f - äer zweiten Resonanzschaltung in die Nähe
der Frequenz f gelegt werden, die dem Weiß-Abschnittspunkt
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entspricht, wobei die Frequenz f - unterhalb von f „
gewählt wird. Ferner kann auch eine einzige Resonanzschaltung mit zwei Arten von Resonanzfrequenzen in gleicher
Weise anstelle der Verwendung der Resonanzschaltung des Videokopfs verwendet werden.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß die Erfindung mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist. Zunächst unterliegt
das wiedergegebene Signal aufgrund der Erhöhung des Pegels des wjedergegebenen Trägers in der Nähe des Weiß-Peaks
keiner Beeinflussung durch vom Wiedergabeverstärker selbst erzeugtes Rauschen. Ferner ist das Signal-Rausch-Verhältnis
in der Nähe des Weiß-Peaks des wiedergegebenen Bildsignals signifikant verbessert, da das Wiedergaberauschen als Ganzes
relativ dazu verringert ist. Ferner besteht kein Risiko des Auftretens der oben erläuterten Inversionen, auch wenn die
jeweilige augenblickliche Trägerfrequenz in der Nähe des Weiß-Peaks liegt, da das untere Seitenbandsignal und die
Rauschkomponenten nicht angehoben werden. Schließlich können aufgrund der verbesserten Linearität der Phasenkennlinie
durch Asymmetrie der Phasenkennlinie bedingte Verzerrungen der Wellenform vermieden werden.
13Q063/0671
Leerseite
Claims (2)
- Ansprüchenj Bildsignal-Verstärkerschaltung für Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe/ bei der ein Trägersignal in Abhängigkeit von einem Bildsignal nach Anhebung eines Hochfrequenzbands davon in einer Anhebungsschaltung frequenzmoduliert und anschließend auf einem Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabe aufgezeichnet wird,
gekennzeichnet durch- eine erste Resonanzschaltung (3, 4, 15) mit einer ersten Resonanzfrequenz (f-i) in der Mähe der Frequenz (f ) des frequenzmodulierten Trägersignals, das dem maximalen Weißpegel des Bildsignals entspricht, das in der Anhebungsschaltung angehoben wurde, und- eine mit der ersten Resonanzschaltung (3, 4, 15) in Kaskade geschaltete zweite Resonanzschaltung (6) mit einer zweiten Resonanzfrequenz (fr2)t ^ie kleiner ist als die Resonanzfrequenz der ersten Resonanzschaltung (3, 4, 15),- wobei die kombinierte Frequenzr-Amplituden-Kennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung (3, 4, 15; 6) so eingestellt ist, daß sie im Frequenzband zwischen der ersten Resonanzfrequenz (f -) und der zweiten Resonanzfrequenz (fr2) i-m wesentlichen flach ist. - 2. Bildsignal-Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Resonanzschaltung aus der Induktivität (L) des Magnetkopfs (2) der Vorrichtung zur magnetischen BiId-81-(A5449-O3)-SF-Sl130063/0671signalaufzeichnung und -wiedergabe und einem parallel zum Magnetkopf (2) geschalteten Kondensator (3) besteht.130063/0671
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