DE3106901A1 - Bildsignal-verstaerkerschaltung fuer videorecorder - Google Patents

Bildsignal-verstaerkerschaltung fuer videorecorder

Info

Publication number
DE3106901A1
DE3106901A1 DE19813106901 DE3106901A DE3106901A1 DE 3106901 A1 DE3106901 A1 DE 3106901A1 DE 19813106901 DE19813106901 DE 19813106901 DE 3106901 A DE3106901 A DE 3106901A DE 3106901 A1 DE3106901 A1 DE 3106901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
signal
resonance
image signal
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813106901
Other languages
English (en)
Other versions
DE3106901C2 (de
Inventor
Yoshizumi Watatani
Atsushi Yokohama Yoshioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3106901A1 publication Critical patent/DE3106901A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3106901C2 publication Critical patent/DE3106901C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/035Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/931Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
    • H04N5/9315Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal the level control being frequency dependent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verstärkerschaltung für Bildsignale bzw Videosignale für Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe und insbesondere eine Wiedergabeverstärkerschaltung zur Verstärkung von Ausgangssignalen, die von einem Magnetkopf erzeugt werden, der auf einem Magnetband aufgezeichnete Bild- bzw Videosignale aufnimmt.
81-(A5449-O3)-SP-Sl
130063/0671
Bei Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe (im folgenden kurz als Videorecorder bezeichnet) , die zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Magnetband und zur Wiedergabe der darauf aufgezeichneten Fernsehsignale dienen, wird ein Trägersignal durch das Bildsignal des Fernsehsignals moduliert und das resultierende frequenzmodulierte Signal anschließend auf Magnetband aufgezeichnet. Die Frequenzmodulation des Trägersignals mit dem Bildsignal wird dabei so durchgeführt, daß die Frequenz des Trägersignals gegenüber dem Weißpegel des Bildsignals höher wird, während die Frequenz des Trägersignals gegenüber dem Schwarzpegel des Bildsignals niedriger wird. Wenn das Trägersignal durch das aufzuzeichnende Bildsignal frequenzmoduliert wird, sind im Frequenzband des Bildsignals zahlreiche Rausch- bzw Störanteile enthalten, was zu einem ungünstigen Signal-Rausch-Verhältnis bei den Hochfrequenzsignalen führt. Unter diesen Umständen wird der Signalpegel der Hochfrequenzkomponenten des Bildsignals vorverzerrt, dh vor der angegebenen Frequenzmodulation angehoben.
Ferner ist festzustellen, daß bei der Aufzeichnung des frequenzmodulierten Signals auf Magnetband oder seiner Wiedergabe vom Magnetband die Amplitude des aufgezeichneten bzw wiedergegebenen Signals aufgrund der Frequenzkennlinie des Magnetbands und des Magnetkopfs (im folgenden als Videokopf bezeichnet) mit steigender Signalfrequenz kleiner wird. Demzufolge wird die Amplitude des Signals im Hochfrequenzbereich verringert und ist daher im Wiedergabebetrieb störempfindlicher gegen Rauschen. Da die Frequenzmodulation des Trägersignals mit dem Bildsignal so vorge-
130063/0671
nommen wird/ daß die Frequenz des Trägersignals gegenüber dem Weißpegel des Bildsignals wie oben angegeben höher wird, führt die kleinere Amplitude des Signals im Hochfrequenzband bei der Wiedergabe zu einer ungenügenden Amplitude des demodulierten Bildsignals in der Nähe des Weißpegels/ was wiederum zu einer inadäquaten Helligkeit des auf dem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bilds führt. Aus diesem Grund tritt in manchen Fällen das Phänomen der sog. Inversion auf/ bei der das Weißbild aufgrund einer zu kleinen Amplitude des Bildsignals beim Weißpegel in ein Schwarzbild umgewandelt wird.
Zur Ausschaltung derartiger Inversionen wird allgemein so vorgegangen, daß der Peakwert des Weißpegels des Bildsignals, das angehoben wurde, so abgeschnitten wird, daß die Trägerfrequenz nicht über einen vorgegebenen Wert hinaus gesteigert werden kann, wobei das resultierende Signal zur Frequenzmodulation herangezogen wird. Da der Weißpegel des Bildsignals nicht über eine vorgegebene Amplitude hinausgeht, ist die höchste Frequenz des Trägersignals entsprechend festgelegt, wodurch die oben erläuterte Farbumkehrung bei dex Wiedergabe verhindert wird. Das Magnetband und der Videokopf besitzen allerdings derartige Übertragungseigenschaften, daß die Tendenz besteht, höherfrequente Signalkomponenten mehr zu schwächen, was eine Frequenzkompensation bei der Wiedergabe erfordert. Das vom Videokopf abgekommene Signal besitzt per se einen niederen Pegel und ist entsprechend anfällig gegenüber Rausch- und Störeinflüssen im Wiedergabeverstärker, was günstigerweise verhindert werden sollte.
Unter diesen Umständen wird die Kompensation der oben angegebenen Übertragungseigenschaften üblicherweise so
130063/0671
durchgeführt, daß von den Resonanzeigenschaften des Videokopfs Gebrauch gemacht wird.
Die Resonanzkennlinie ist durch die Induktivität L, des Videokopfs und die Eingangskapazität C- und die Streukapazität C~ des Wiedergabeverstärkers bestimmt. Die Resonanzfrequenz f ergibt sich aus folgendem Ausdruck:
f_ ^ 1 (1).
C1 + C2)
Zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses (S/R-Verhältnis) des wiedergegebenen Bildsignals wird die Resonanzfrequenz üblicherweise im Frequenzbereich des frequenzmodulierten Trägers ausgewählt, der entsprechend zwischen dem mittleren Bildsignalpegel und dem Weißsättigungspegel liegt.
Die Resonanzkennlinie des Videokopfs wird zur Verstärkung der Signale mit Frequenzen in der Nähe der Resonanzfrequenz f herangezogen, um so die Rauschanteile der von der Resonanzfrequenz f abgeleiteten Frequenzen relativ zu verringern. Auf diese Weise wird das Signal-Rausch-Verhältnis des durch Frequenzdemodulation wiedergegebenen Bildsignals verbessert.
In Wiedergabeverstärkern mit der obigen Resonanzkennlinie besteht allerdings das Risiko einer selektiven Verstärkung von Rauschkomponenten mit Frequenzen in der Nähe der Resonanzfrequenz fr, wenn die jeweilige Trägerfrequenz
130063/0671
von der Resonanzfrequenz f verschoben wird. Insbesondere in der Nähe des Punkts für maximales Weiß (bzw in der Nähe des Abschneidepunkts für Weiß, wenn der Weiß-Peakwert bei der Wiedergabe abgeschnitten wird), bei dem der Ausgangspegel des Wiedergabeverstärkers einer solchen Verringerung unterliegen kann, beeinflussen die mit dem Betrieb des Wiedergabeverstärkers verbundenen Rauschkomponenten das wiedergegebene Bildsignal stärker, was zu einer Verschlechterung des Signal~Rausch-Verhältnisses des Bildsignals führt.
Wenn die jeweilige Trägerfrequenz bei einem Wert liegt, der dem Weiß-Peakwert des Bildsignals entspricht, werden die Rauschkomponenten der in der Nähe der Resonanzfrequenz des Videokopfs liegenden Frequenzen stärker verstärkt. Das Signal-Rausch-Verhältnis des wiedergegebenen Bildsignals ist dementsprechend umso stärker verringert, je mehr die jeweilige Trägerfrequenz von der Resonanzfrequenz f abweicht.
Die Anhebung trägt daher ebenfalls dazu bei, daß die Rauschanteile in den Randbereichen des wiedergegebenen Bilds stärker hervortreten.
Da ferner die Komponenten im unteren Seitenband sowie die Rauschanteile im unteren Seitenband relativ erhöht werden, besteht hierdurch ebenfalls das Risiko des Auftretens der oben erläuterten Inversion.
Ferner ist festzustellen, daß die Phase des Trägersignals aufgrund der Resonanzkennlinie des Videokopfs bei der Resonanzfrequenz um 90 und bei der dem Weiß-Peak entsprechenden Frequenz um 180° verschoben bzw verzögert wird. Als Konsequenz besitzt der Wiedergabeverstärker im dazwischenliegenden
130063/0671
Frequenzband und im Hochfrequenzband eine asymmetrische Phasenkennlinie/ was bedeutet, daß die Übertragungseigenschaften der Wiedergabeverstärkerschaltung für das frequenzmodulierte Signal verschlechtert werden, was zu erheblichen Verzerrungen in der Signalwellenform führt.
Wenn die Resonanzfrequenz des Videokopfs zur Verhinderung einer Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses, des Auftretens von Inversionen und von Verzerrungen der Signalwellenform in den Hochfrequenzbereich hinein verschoben wird, wird der Wiedergabepegel der dem Weiß-Peak des Bildsignals entsprechende Trägerfrequenz in bestimmter Weise erhöht. Im gegenteiligen Fall wird der wiedergegebene Pegel der dem flachen Bereich des Bildsignals entsprechenden Trägerfrequenzen verringert und führt zu einer merklichen Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses in Kombination mit den angehobenen Rauschkomponenten der Frequenzen, die in der Nähe der Resonanzfrequenz f des Videokopfs lieaen.
Die oben erläuterten Phänomene treten vorwiegend bei kleinen Bideorecordern auf.
Hinzu kommt, daß die Frequenz des Bild-oder Videosignals des Fernsehsignals über einen extrem weiten Frequenzbereich verteilt ist, der von Gleichstromkomponenten bis
zu Frequenzen in der Größenordnung von 4 MHz reicht. Es ist daher schwierig, Signale eines derartig weiten Frequenzbereichs bei gleichmäßigem Signalpegel auf Magnetband aufzuzeichnen. Besondere Schwierigkeiten treten bei der Aufzeichnung von Signalen mit hohen Frequenzen von etwa 4 MHz auf. Daher wird das Frequenzband durch Frequenzmodulation
130063/0671
des Trägersignals mit dem Bildsignal komprimiert, während der Videokopf zur Vergrößerung der Geschwindigkeit des Magnetbands relativ zum Videokopf und damit zur Vergrößerung der Wellenlänge des aufzuzeichnenden Signals gedreht wird/ um eine Aufzeichnung von hochfrequenten Signalen auf dem Magnetband zu ermöglichen.
In der Praxis läuft das Magnetband längs am Außenumfang eines rotierenden Zylinders entlang, wobei üblicherweise zwei Videoköpfe in dem Zylinder so angeordnet sind, daß die entsprechenden Magnetspalte der Videoköpfe an der Außenumfangsfläche des Zylinders liegen. Die Videoköpfe drehen sich zusammen mit dem Zylinder zur sequentiellen Aufzeichnung des Bildsignals auf Halbbildbasis auf dem Magnetband längs geneigter Querspuren.
Bei Videorecordern des oben erläuterten Aufbaus hängt die Drehzahl des Aufnahmekopfs zur sequentiellen Aufzeichnung des einem Halbbild des Fernsehsignals entsprechenden Bildsignals durch einen Videokopf auf dem Magnetband von der Frequenz des Vertikalsynchronsignals des Fernsehsignals ab. Um eine Aufzeichnung des Hochfrequenzsignals durch Erhöhung der Relativgeschwindigkeit zwischen den Videoköpfen und dem Magnetband zu ermöglichen, muß folglich der Durchmesser des Zylinders vergrößert werden, um so die Umfangsgeschwindigkeit des Videokopfzylinders zu vergrößern. Bei kleinen Geräten unterliegt allerdings die Verwendung von Zylindern mit größerem Durchmesser einer unvermeidlichen Beschränkung, wodurch es praktisch unmöglich ist, die hochfrequenten Signalkomponenten mit einem ausreichenden Signalpegel aufzuzeichnen.
Es bestand daher ein großes Bedürfnis nach Miniaturisierung von Videorecordern in einem solchen Ausmaß, daß ent-
130063/0671
sprechende Vorrichtungen beispielsweise im Grundkörper einer Fernsehkamera integriert werden können, die dann als integrale Einheit frei tragbar ist.
In solchen Fällen muß der Durchmesser des Videokopf— zylinders für die angestrebte Miniaturisierung verringert werden, was eine entsprechende Verringerung der Geschwindigkeit des bzw der Videoköpfe mit sich bringt und eine Aufzeichnung des dem Weiß-Pegel entsprechenden Bildsignals mit einem ausreichenden oder adäquaten Signalpegel sehr schwierig, wenn nicht unmöglich macht. Ferner bedarf es hierzu keiner weiteren Erläuterung, daß bei der Wiedergabe von mit derart miniaturisierten Videorecordern aufgezeichneten Signalen ein· -hoher Rauschanteil auf"tritt und unerwünschte Phänomene wie etwa -Färbumkehrung udgl eintreten.
Der Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Bildsignal-Verstärkerschaltung für Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe (Videorecorder) anzugeben, die die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen nicht aufweist und eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses beim Weiß-Peak bei gleichzeitiger Minimierung der Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses in den flachen Bereichen des Bildsignals erlaubt.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine zweite Resonanzschaltung zusätzlich zur ersten Resonanzschaltung des Videokopfs vorgesehen, wobei die zweite Resonanzschaltung eine Resonanzfrequenz aufweist, die in der Nähe der Trägerfrequenz liegt, die einem Weiß-Peak-Punkt in einem höheren Frequenzband als dem der ersten Resonanzschaltung entspricht, so daß der Wiedergabeverstärker insgesamt eine derartige Frequenz-Amplituden-Kennlinie aufweist, als ob der Wiedergabe-
130063/0671
Verstärker in einem Zweikreisverstärker vorliegen würde.
Erfindungsgemäß ist das Signal/Rausch-Verhältnis des Weiß-Peak-Punkts bei zugleich merklich verringerter Verzerrung der Signalwellenform signifikant verbessert, während das Signal-Rausch-Verhältnis in den flachen Bereichen nicht verschlechtert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bedeuten:
Fig. 1: ein Blockdiagramm einer generellen Anordnung der Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2: ein Schaltbild einer beispielhaften Ausführung von Resonanzschaltungen, wie sie in der erfindungsgemäßen Bildsignal-Verstärkerschaltung verwendet werden;
Fig. 3: Kennlinien zur Erläuterung der Abhängigkeit der Amplitude bzw der Phase von der Frequenz bei der in Fig. 2 dargestellten Resonanzschaltung;
Fig. 4: Kennlinien zur Erläuterung der Abhängigkeit von Amplitude und Phase von der Frequenz für die erfindungsgemäße Bildsignal-Verstärkerschaltung
und
Fig. 5: ein Vertexlungsdiagramm eines wiedergegebenen Bildsignals unter der Annahme, daß das modulierte Trägersignal eine dem Weiß-Peak-Punkt entsprechende Frequenz aufweist.
130063/0671
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder anhand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild- bzw. Videosignal-Verstärkerschaltung dargestellt. Das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnete Bildsignal des Pernsehsignals besteht aus einem modulierten Signal, das durch Frequenzmodulation eines Trägersignals durch das Bildsignal in der Weise erhalten ist, daß die Frequenz des Trägersignals zum Weiß-Pegel des Bildsignals hin höher wird. Der Videokopf 2 ist auf einem drehbaren Zylinder fest angebracht, dreht sich mit ihm und dient zur Wiedergabe des auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Signals. Der Videokopf 2 weist eine Aufnahmespule 15 auf, die um einen Kern aus einem magnetischen Material gewickelt ist und zur Aufnahme des auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Signals dient. Ein Ende der Aufnahmespule 15 ist mit Erde verbunden, während das andere Ende mit dem Eingangsanschluß eines Wiedergabeverstärkers 5 verbunden ist. Parallel zu einem Widerstand 4, der zwischen Erde und dem anderen Ende der Aufnahmespule 15 eingeschaltet ist, ist ein Kondensator 3 geschaltet. Der Ausgangsanschluß des Wiedergabeverstärkers 5 ist mit dem Eingangsanschluß einer zweiten Resonanzschaltung 6 verbunden. Der Ausgangsanschluß der Resonanzschaltung 6 ist mit dem Eingangsanschluß einer Begrenzerschaltung 7 verbunden, deren Ausgangsanschluß wiederum mit dem Eingangsanschluß eines FM-Demodulators 8 verbunden ist, dessen Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß eines Tiefpaßfilters 9 in Verbindung steht, dessen Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß einer Entzerrerschaltung 10 (Absenkungsschaltung) verbunden ist.
130063/0671
Das wiedergegebene Bildsignal tritt am Ausgangsanschluß 11 auf.
Bei der obigen Schaltungsanordnung stellt die Aufnahmespule 15 des Videokopfs 2 zusammen mit dem Kondensator 3 einen ersten Resonanzkreis dar. Die Resonanzschärfe Q des ersten Resonanzkreises ist durch den Widerstand 4, der als Dämpfungswiderstand dient, bestimmt. Die erste Resonanzschaltung kann in Form des in Fig. 2 dargestellten Schaltbilds dargestellt werden, in dem 61 und 62 den Eingangs- bzw Ausgangsanschluß bedeuten. Die übertragungsfunktion G(S) dieser Resonanzschaltung kann wie folgt ausgedrückt werden:
s=j-u;
In Fig. 3 sind Kennlinien zur Abhängigkeit der Phase bzw Amplitude von der Frequenz dargestellt, wobei die Kurve A die Amplitudenkennlinie und die Kurve B die Phasenkennlinie der oben erläuterten ersten Resonanzschaltung darstellen. Die Frequenz ist an der Abszisse angetragen.
Die Resonanzfrequenz f - der ersten Resonanzschaltung ist durch die Induktivität L der Aufnahmespule 15 und die Kapazität des Kondensators 3 bestimmt, während die Resonanzschärfe Q unter der Voraussetzung einer fest vorgegebenen Induktivität L und einer fest vorgegebenen Kapazität C vom Widerstandswert R des Widerstands 4 abhängt.
Die Resonanzfrequenz f .. wird auf eine Frequenz f eingestellt, die dem Weiß-Abschnittspunkt entspricht, an
130063/0671
dem der Wiedergabepegel verringert wird. Das vom Magnetband 1 vom-Videokopf 2 abgenommene Signal gelangt zum Eingang der zweiten Resonanzschaltung 6, die ähnlich wie die erste, in Fig. 2 dargestellte Resonanzschaltung ausgebildet ist mit dem Unterschied, daß anstelle der Aufnahmespule 15 des Videokopfs 2 eine diskrete Spule eingeschaltet ist.
In diesem Zusammenhang ist allerdings festzustellen, daß die Resonanzfrequenz f ~ <^er zweiten Resonanzschaltung im Fall der dargestellten Ausführungsform unterhalb der Resonanzfrequenz f 1 der ersten Resonanzschaltung ausgewählt und auf einen Frequenzwert eingestellt ist, der im wesentlichen einem mittleren Pegel des Bildsignals entspricht, während die ResonanzschärfenQ der ersten und zweiten Resonanzschaltung so gewählt sind, daß die kombinierte Amplitudenkennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung zwischen den Resonanzfrequenzen f .. und f ~ im wesentlichen flach wird.
In Fig. 4 ist die kombinierte Amplitudenkennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung als Kurve C dargestellt; die kombinierte Phasenkennlinie der beiden Schaltungen entspricht der Kurve D.
In Fig. 5 ist ein Spektraldiagramm eines wiedergegebenen Bildsignals und der Rauschkomponenten unter der Annahme dargestellt, daß eine dem Weiß-Abschnittspunkts entsprechende Trägerfrequenz vorliegt. In Fig. 5 bezeichnet P das Trägersignal, während die Rauschkomponenten mit N bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, bewirkt die zusätzlich vorgesehene zweite Resonanzschaltung nicht nur eine
130063/0671
Erhöhung des wiedergegebenen Signalpegels, sondern auch eine relative Verringerung des Rauschpegels, wodurch eine signifikante Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses in der Nähe des Weiß-Abschnittspunkts des wiedergebenen Bildsignals im Vergleich mit Ergebnissen erzielt wird, die lediglich durch die erste Resonanzschaltung erzielt werden.
Eine Erhöhung des Rauschpegels in den flachen Gebieten oder Bereichen ist ferner auf ein Minimum unterdrückt, während das Signal-Rausch-Verhältnis nur wenig verringert ist. Hinzu kommt, daß aufgrund der im wesentlichen linearen Phasenkennlinie zwischen den Frequenzen f - und f 2 die Verzerrung der Signalwellenform in bemerkenswertem Ausmaß verbessert werden kann, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Das Ausgangssignal von der zweiten Resonanzschaltung wird im FM-Demodulator 8 demoduliert, nachdem Amplitudenänderungen im Wiedergabesignal durch die Begrenzerschaltung eliminiert wurden. Anschließend wird nach Abtrennung unerwünschter hochfrequenter Komponenten des demodulierten Signals im Tiefpaßfilter 9 die bei der Aufnahme durchgeführte Anhebung durch die Entzerrerschaltung 10 kompensiert. Das so reproduzierte Bildsignal erscheint dann am Ausgangsanschluß 11 .
Bei der obigen Erläuterung wurde davon ausgegangen, daß die Resonanzfrequenz f .. der ersten Resonanzschaltung des Videokopfs in die Nähe der Frequenz fQ gelegt ist, die dem Weiß-Abschnittspunkt entspricht. Im Fall von Wiedergabepegeln, bei denen das Rauschen des Wiedergabeverstärkers sicher vernachlässigbar ist, kann allerdings auch die Resonanzfrequenz f - äer zweiten Resonanzschaltung in die Nähe der Frequenz f gelegt werden, die dem Weiß-Abschnittspunkt
130063/0671
entspricht, wobei die Frequenz f - unterhalb von f „ gewählt wird. Ferner kann auch eine einzige Resonanzschaltung mit zwei Arten von Resonanzfrequenzen in gleicher Weise anstelle der Verwendung der Resonanzschaltung des Videokopfs verwendet werden.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß die Erfindung mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist. Zunächst unterliegt das wiedergegebene Signal aufgrund der Erhöhung des Pegels des wjedergegebenen Trägers in der Nähe des Weiß-Peaks keiner Beeinflussung durch vom Wiedergabeverstärker selbst erzeugtes Rauschen. Ferner ist das Signal-Rausch-Verhältnis in der Nähe des Weiß-Peaks des wiedergegebenen Bildsignals signifikant verbessert, da das Wiedergaberauschen als Ganzes relativ dazu verringert ist. Ferner besteht kein Risiko des Auftretens der oben erläuterten Inversionen, auch wenn die jeweilige augenblickliche Trägerfrequenz in der Nähe des Weiß-Peaks liegt, da das untere Seitenbandsignal und die Rauschkomponenten nicht angehoben werden. Schließlich können aufgrund der verbesserten Linearität der Phasenkennlinie durch Asymmetrie der Phasenkennlinie bedingte Verzerrungen der Wellenform vermieden werden.
13Q063/0671
Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche
    nj Bildsignal-Verstärkerschaltung für Vorrichtungen zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe/ bei der ein Trägersignal in Abhängigkeit von einem Bildsignal nach Anhebung eines Hochfrequenzbands davon in einer Anhebungsschaltung frequenzmoduliert und anschließend auf einem Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabe aufgezeichnet wird,
    gekennzeichnet durch
    - eine erste Resonanzschaltung (3, 4, 15) mit einer ersten Resonanzfrequenz (f-i) in der Mähe der Frequenz (f ) des frequenzmodulierten Trägersignals, das dem maximalen Weißpegel des Bildsignals entspricht, das in der Anhebungsschaltung angehoben wurde, und
    - eine mit der ersten Resonanzschaltung (3, 4, 15) in Kaskade geschaltete zweite Resonanzschaltung (6) mit einer zweiten Resonanzfrequenz (fr2)t ^ie kleiner ist als die Resonanzfrequenz der ersten Resonanzschaltung (3, 4, 15),
    - wobei die kombinierte Frequenzr-Amplituden-Kennlinie der ersten und der zweiten Resonanzschaltung (3, 4, 15; 6) so eingestellt ist, daß sie im Frequenzband zwischen der ersten Resonanzfrequenz (f -) und der zweiten Resonanzfrequenz (fr2) i-m wesentlichen flach ist.
  2. 2. Bildsignal-Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Resonanzschaltung aus der Induktivität (L) des Magnetkopfs (2) der Vorrichtung zur magnetischen BiId-
    81-(A5449-O3)-SF-Sl
    130063/0671
    signalaufzeichnung und -wiedergabe und einem parallel zum Magnetkopf (2) geschalteten Kondensator (3) besteht.
    130063/0671
DE3106901A 1980-02-25 1981-02-24 Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder Expired DE3106901C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2168080A JPS56119908A (en) 1980-02-25 1980-02-25 Regenerative amplifying circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3106901A1 true DE3106901A1 (de) 1982-01-21
DE3106901C2 DE3106901C2 (de) 1986-05-28

Family

ID=12061769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3106901A Expired DE3106901C2 (de) 1980-02-25 1981-02-24 Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4403264A (de)
JP (1) JPS56119908A (de)
AT (1) AT385163B (de)
DE (1) DE3106901C2 (de)
FR (1) FR2476950B1 (de)
GB (1) GB2073557B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219957A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kopfverstaerker fuer einen videorecorder

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615467A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur entzerrung
US5067026A (en) * 1988-05-06 1991-11-19 Sony Corporation Apparatus for recording and reproducing a video signal
JPH02192074A (ja) * 1989-01-19 1990-07-27 Sanyo Electric Co Ltd 高域ノイズ軽減回路
US5416545A (en) * 1991-08-15 1995-05-16 Canon Kabushiki Kaisha Magnetic recording-reproducing circuit in a camera
US7889447B2 (en) * 2009-01-14 2011-02-15 Seagate Technology Llc Readback signal-based head-disc contact detection using AM/FM demodulation

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229580B (de) * 1963-08-30 1966-12-01 Ampex Schaltung zur Kompensation der durch die Resonanz der Schaltung eines Magnetwandlerkopfes bewirkten Verzerrung
DE1474449A1 (de) * 1964-04-10 1969-07-24 Rank Bush Murphy Ltd Schaltungsanordnung fuer Magnetkoepfe
DE2150381A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Ampex Verfahren und Anordnung zur Entzerrung des ungleichfoermigen Frequenzgangs eines durch eine Frequenzmodulations-Anordnung geschickten Videosignals
DE2105371C3 (de) * 1971-02-05 1975-08-07 Institut Fuer Rundfunktechnik Gmbh, 8000 Muenchen
DE1938607B2 (de) * 1969-07-30 1977-06-23 Anordnung zur wiedergabe eines breitbandigen signals von einem magnetband
DE2753365A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem medium aufgezeichneten breitbandigen signalen
DE2917733A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-15 Sony Corp Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet
DE2845291B1 (de) * 1978-10-18 1979-11-29 Grundig Emv Schaltungsanordnung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196692B (de) * 1962-06-16 1965-07-15 Inst Rundfunktechnik G M B H Verfahren zur Verbesserung des Stoerabstandes frequenzmodulierter magnetischer Aufzeichnungen
US3340367A (en) * 1963-07-24 1967-09-05 Ampex Playback equalization scheme for a reproduced frequency modulated signal
JPS6012683B2 (ja) * 1977-03-11 1985-04-03 株式会社日立製作所 映像信号再生回路
JPS5412714A (en) * 1977-06-29 1979-01-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Recorder-reproducer

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229580B (de) * 1963-08-30 1966-12-01 Ampex Schaltung zur Kompensation der durch die Resonanz der Schaltung eines Magnetwandlerkopfes bewirkten Verzerrung
DE1474449A1 (de) * 1964-04-10 1969-07-24 Rank Bush Murphy Ltd Schaltungsanordnung fuer Magnetkoepfe
DE1938607B2 (de) * 1969-07-30 1977-06-23 Anordnung zur wiedergabe eines breitbandigen signals von einem magnetband
DE2150381A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Ampex Verfahren und Anordnung zur Entzerrung des ungleichfoermigen Frequenzgangs eines durch eine Frequenzmodulations-Anordnung geschickten Videosignals
DE2105371C3 (de) * 1971-02-05 1975-08-07 Institut Fuer Rundfunktechnik Gmbh, 8000 Muenchen
DE2753365A1 (de) * 1977-11-30 1979-05-31 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem medium aufgezeichneten breitbandigen signalen
DE2917733A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-15 Sony Corp Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet
DE2845291B1 (de) * 1978-10-18 1979-11-29 Grundig Emv Schaltungsanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219957A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kopfverstaerker fuer einen videorecorder

Also Published As

Publication number Publication date
ATA85381A (de) 1987-07-15
GB2073557A (en) 1981-10-14
FR2476950B1 (fr) 1985-06-07
DE3106901C2 (de) 1986-05-28
AT385163B (de) 1988-02-25
US4403264A (en) 1983-09-06
GB2073557B (en) 1984-02-22
JPS56119908A (en) 1981-09-19
FR2476950A1 (fr) 1981-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828586C2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale
DE2757027A1 (de) Anordnung zur vergroesserung des signal- rauschverhaeltnisses fuer ein breitbandsignalsystem, insbesondere fuer ein videosignal-aufzeichnungs- und/oder wiedergabesystem
EP0061050B1 (de) Videorecorder zur Aufzeichnung eines mit dem Videosignal frequenzmodulierten Bildträgers
DE2841890A1 (de) Zeitbasis-korrekturschaltung
US4646153A (en) Noise reduction circuit for a video signal
DE2631335C3 (de) Schaltungsanordnung für frequenzmodulierte Videosignale, die von einem magnetischen Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe abgenommen werden
DE3220315A1 (de) Schaltanordnung fuer einen plattenspieler zur wiedergabe von in gruebchenform aufgezeichneter information
DE3106901C2 (de) Bildsignal-Verstärkerschaltung für Videorecorder
DE3206449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und wiedergabe von audiosignalen
EP0066067B1 (de) Videorecorder, bei dem mehrere Tonträger und ein Bildträger entlang einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden
EP0030700B1 (de) Anordnung zur Entzerrung eines unmodulierten Breitbandsignals, insbesondere eines FBAS-Videosignals, in einem Signal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-System
DE2712006A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur herabsetzung von stoersignalkomponenten in mit frequenzmodulation arbeitenden signaluebertragungssystemen
EP0206369B1 (de) Automatische FM-Seitenband-Pegelregelung für Video-Recorder
DE19704519B4 (de) Vorrichtung zur Frequenzgangkompensation eines Audiosignals
DE3113862A1 (de) Videorecorder zur aufzeichnung eines mit dem videosignal frequenzmodulierten bildtraegers
DE3914879A1 (de) Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben eines videosignals
DE3218538C2 (de) Magnetband-Aufzeichnungs- und wiedergabegerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von PAL-Videosignalen
DE3725683C2 (de) Aufzeichnungsgerät für Videosignale
DE1412883B1 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren fuer Breitbandspektren,insbesondere Fernsehsignale
DE3612266C1 (de) Schaltungsanordnung fuer frequenzmodulierte Bildsignale
DE3122754C2 (de) Videorecorder mit verbesserter Tonwiedergabe
DE3515805A1 (de) Rauschunterdrueckungssystem
DE2753365C2 (de) Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Medium aufgezeichneten breitbandigen Signalen
WO1985005210A1 (en) Process and circuit for storing frequency-modulated signals
DE4134536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufzeichnen von videosignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee