DE3219957A1 - Kopfverstaerker fuer einen videorecorder - Google Patents

Kopfverstaerker fuer einen videorecorder

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DE3219957A1
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Hans-Jürgen Ing.(grad.) 3008 Grabsen Kluth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Kopfverstärker für einen Videorecorder
  • Bei einem Videorecorder wird das Videosignal durch Frequenzmodulation eines Trägers aufgezeichnet, dessen Frequenz z.
  • B. beim Schwarzwert 3,8 MHz und beim Weißwert 4,8 MHz beträgt. Eine derartige Aufzeichnung mit Frequenzmodulation hat den Vorteil, daß die Aufzeichnung mit konstanter Amplitude erfolgen kann und Amplitudenschwankungen bei der Wiedergabe durch eine Amplitudenbegrenzung beseitigt werden können.
  • Durch die große Bandbreite von z.B. 3 MHz ergibt sich bei der Aufzeichnung ein relativ breites Frequenzspektrum von etwa 0,8 - 7,8 MHz.
  • Eine Schwierigkeit besteht darin, daß die Kopf/Band-Kennlinie im oberen Bereich des Frequenz spektrums einen beträchtlichen Abfall aufweist. Das bedeutet, daß bei einer Aufzeichnung mit einem Aufsprechstrom, der über das ganze Frequenzspektrum die gleiche Amplitude hat, die Amplitude des bei der Wiedergabe gewonnenen Signals im oberen Bereich des Frequenzspektrums stark abfällt. Dieser Abfall kann zwar durch angepaßte frequenzabhängige Netzwerke weitestgehend ausgeglichen werden. Es besteht jedoch eine Verringerung des Störabstandes in diesem Frequenzbereich.
  • Zum Ausgleich des Abfalls der genannten Kennlinie ist es bekannt (DE-OS 31 o6 901), die Induktivität des Videokopfes mit einem Kondensator auf eine Parallelresonanzfrequenz abzustimmen, die im oberen Bereich des Frequenzspektrums liegt. Durch diese Parallelresonanz ergibt sich eine Resonanzanhebung, die den genannten Abfall im oberen Frequenzbereich reduziert.
  • Bei der Bemessung eines Kopfverstärkers ergibt sich noch folgende Schwierigkeit. Der Aufsprechstrom sollte so groß sein, daß die Bandsättigung gerade nicht erreicht wird, jedoch möglichst auch nicht kleiner, weil dann die Bandaussteuermöglichkeit nicht ausgenutzt und der Störabstand verringert wird. Bei Heim-Videorecordern erfolgt die Aufzeichnung des modulierten Farbträgers in der Weise, daß die Frequenz des Farbträgers auf eine geringere Frequenz heruntergesetzt wird, z.B. von 4,43 MHz auf 627 kHz + 500 kHz.
  • Dieser in der Frequenz heruntergesetzte quadraturmodulierte Farbträger wird dann unterhalb des Frequenzspektrums des frequenzmodulierten Bildträgers aufgezeichnet. Da der frequenzmodulierte Bildträger dabei als Vormagnetisierung für den quadraturmodulierten Farbträger ausgenutzt wird, ist es notwendig, daß der Aufsprechstrom möglichst konstant ist, um Signalverzerrungen zu vermeiden. Daher wird der Aufsprechverstärker meist als Konstantstromquelle ausgelegt, die frequenz-und lastunabhängig arbeitet. Da die Videoköpfe fast ausschließlich über einen Übertrager gespeist werden, ist der eigentliche Kopfstrom oftmals in unerwünschter Weise nicht frequenzunabhängig, obwohl dieses für den Primärstrom des Übertragers noch zutrifft. Das läßt sich dadurch erklären, daß der induktive Widerstand W L des Videokopfes mit der Frequenz linear zunimmt. Aufgrund des festgelegten Kopfspaltes, der daran gekoppelten frequenzabhängigen Bandmagnetisierung und des Band/Kopf-Kontaktes ist es erwünscht, den Strom im Videokopf selbst nicht konstant zu halten, sondern mit der Frequenz so ansteigen zu lassen, daß bei der Wiedergabe möglichst kleine, frequenzabhängige Amplitudenunterschiede entstehen. Die kritischste Frequenz ist die höchste Frequenz, z.B. 5 MH.
  • Der maximale Aufsprechstrom sollte im oberen Frequenzbereich vorliegen, da hier aus den genannten Gründen die Aufzeichnung am kritischsten ist. Wenn jedoch im oberen Frequenzbereich der maximal zulässige Aufsprechstrom eingestellt wird, so wird der Aufsprechstrom im unteren Frequenzbereich zu groß, weil die den Aufsprechstrom bestimmende Impedanz t) L der Kopfinduktivität zu tiefen Frequenzen hin linear abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kopfverstärker so auszulegen, daß über den ganzen Frequenzbereich des Frequenzspektrums des aufgezeichneten Trägers der hinsichtlich Bandsättigung maximale Aufsprechstrom fließt und somit der Störabstand verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene ~Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Reihenresonanz ist die den Aufsprechstrom bestimmende Impedanz minimal, so daß bei der Reihenresonanzfrequenz ein maximaler Aufsprechstrom fließt. Wenn somit die Reihenresonanzfrequenz im oberen Bereich des Frequenzspektrums liegt, wird in erwünschter Weise ein hoher Aufsprechstrom in diesem Frequenzbereich erzielt. Zu niedrigeren Frequenzen hin im unteren Frequenzbereich bildet die Kapazität des Reihenresonanzkreises eine mit sinkender Frequenz zunehmende Impedanz 1/@ C. Diese zunehmende Impedanz wirkt in vorteilhafter Weise dem an sich auftretenden, beschriebenen Anstieg des Aufsprechstromes zu niedrigen Frequenzen hin entgegen. Die in Reihe mit der Kopfinduktivität liegende Kapazität, insbesondere ein Kondensator, erfüllt somit zwei Aufgaben. Sie bewirkt einmal die Reihenresonanz im oberen Frequenzbereich zur Erhöhung des Aufsprechstromes und zum anderen die Verringerung des Aufsprechstromes im unteren Frequenzbereich. Dadurch ist es möglich, etwa über das ganze Frequenzspektrum einen optimalen, gerade bis zur Bandsättigung reichenden Aufsprechstrom zu erzielen. Dadurch können bei der Aufnahme optimale Voraussetzungen für die Wiedergabe geschaffen werden. Insbesondere werden im oberen Frequenzbereich eine größere Signalamplitude und damit ein besserer Störabstand erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 die Schaltung des Kopfverstärkers für die Aufnahme, Figur 2 die bekannte Schaltung für die Wiedergabe und Figur 3 Frequenzgangskennlinien eines bekannten und eines erfindungsgemäßen Kopfverstärkers.
  • In Figur 1 wird der mit dem Videosignal in FM modulierte Träger 1 und gegebenenfalls weitere Träger wie z B. ein quadraturmodulierter Farbträger und mit Tonsignalen frequenzmodulierte Träger der Basis des Transistors 2 zugeführt.
  • Dessen Arbeitswiderstand 3 im Emitterkreis ist über den Kondensator 4 an die Induktivität 5 des Videokopfes 6 angeschlossen, deren anderes Ende über den Widerstand 7 geerdet ist. Mit dem Videokopf 6 wird der Träger 1 entlang Schrägspuren des Magnetbandes 8 aufgezeichnet. Der Kondensator 4 ist so bemessen, daß er zusammen mit der Induktivität 5 des Videokopfes 6 auf eine Frequenz im oberen Bereich des Frequenzspektrums des frequenzmodulierten Trägers 1 abgestimmt ist, z.B. auf eine Frequenz von 5 MHz. Die bei dieser Frequenz niedrige Impedanz des Resonanzkreises 4,5 bewirkt die gewünschte Erhöhung des dem Videokopf 6 zugeführten Aufsprechstromes i. Im unteren Frequenzbereich bewirkt der Kondensator 4 mit seiner zu niedrigen Frequenzen hin zunehmende Impedanz die gewünschte Verringerung des Aufsprechstromes i. Mit dem einstellbaren Widerstand 13 parallel zum Kondensator 4 kann der Aufsprechstrom i im unteren Frequenzbereich eingestellt werden.
  • In Figur 2 ist die Induktivität 5 des Videokopfes 6 mit dem Kondensator 9 auf eine Parallelresonanzfrequenz abgestimmt, die im oberen Bereich des Frequenzspektrums liegt. Dadurch wird der Abfall der Kopf/Band-Kennlinie in diesem Frequenzbereich ausgeglichen. Mit dem Widerstand 10 wird die gewünschte Breite dieser Amplitudenanhebung im Frequenzgang eingestellt. An der Klemme 11 am Arbeitswiderstand 12 steht dann der vom Magnetband 8 angetastete, frequenzmodulierte Träger 1 zur Verfügung. Der Widerstand 16 dient zur Gegenkopplung.
  • Figur 3 zeigt die Frequenzgang-Kennlinie 14, d.h. die bei der Wiedergabe vom Kopf abgegebene Spannung in Abhängigkeit von der Frequenz für einen bekannten Kopfverstärker. Es ist ersichtlich, daß die Ausgangsspannung des Videokopfes nach hohen Frequenzen hin stark abfällt. Der Kopfverstärker gemäß Figur 1 ergibt indessen bei der Wiedergabe mit einem Kopfverstärker nach Figur 2 die Kennlinie 15. Es ist ersichtlich, daß diese Kurve 15 in erwünschter Weise wesentlich flacher verläuft als die Kurve 14, d.h. daß die Amplitudenunterschiede in der Spannung U über dem Frequenzbereich geringer sind. Die Maximalamplitude wird zwar verringert, das kann aber durch eine zusätzliche frequenzunabhängige Verstärkung wieder ausgeglichen werden.
  • Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel der Schaltung nach Figur 1 hatten die Bauteile folgende Werte: Transistor 2: Typ 2N2218 R3 : 1 kOhm C4 : 200pF L5 : 5,uH R7 : 10 Ohm C9 : 200 pF R10: 3,3 kOhm R13: 1 k0hm Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Kopfverstärker für einen Videorecorder, bei dem bei der Wiedergabe die Kopfinduktivität mit einer parallel liegenden Kapazität auf eine Parallelresonanzfrequenz innerhalb des Frequenzspektrums des aufgezeichneten Trägers abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme die Kopfinduktivität (5) mit einer im Signalweg liegenden Kapazität (4) auf eine Reihenresonanzfrequenz innerhalb des Frequenzspektrums des aufgezeichneten Trägers (1) abgestimmt ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz am oberen Ende des Frequenzspektrums liegt.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Kapazität (4) ein einstellbarer Widerstand (13) liegt.
DE19823219957 1982-05-27 1982-05-27 Kopfverstaerker fuer einen videorecorder Granted DE3219957A1 (de)

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DE3219957A1 true DE3219957A1 (de) 1983-12-01
DE3219957C2 DE3219957C2 (de) 1989-09-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170032A1 (de) * 1984-06-22 1986-02-05 Hitachi, Ltd. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe
DE3924987A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Broadcast Television Syst Verfahren zur aufzeichnung eines videosignals und schaltungsanordnung hierfuer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106901A1 (de) * 1980-02-25 1982-01-21 Hitachi, Ltd., Tokyo Bildsignal-verstaerkerschaltung fuer videorecorder

Patent Citations (1)

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DE3924987A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Broadcast Television Syst Verfahren zur aufzeichnung eines videosignals und schaltungsanordnung hierfuer

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