DE3223846A1 - Signalwiedergabeschaltung fuer einen bildbandrekorder - Google Patents

Signalwiedergabeschaltung fuer einen bildbandrekorder

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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Signalwiedergabeschaltung für einen Bildbandrekorder
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung und insbesondere eine Signalwiedergabeschaltung für einen Bildbandrekorder (VTR) oder ähnliche Einrichtungen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Wiedergabeschaltung für einen Heim-VTR (eines VHS-Systems, z. B.). Die von den Köpfen 1A und 1B aufgenommenen Signale werden über Drehtransformatoren 2A und 2B Resonanzkondensatoren 3A und 3B und Dämpfungswiderständen 4A und 4B jeweils an Vorverstärker 5A und 5B angelegt. Der Kopf 1A, der Drehtransformator 2A der Resonanzkondensator 3A und der Kopf 1B, der Drehtransformator 2B und der Kondensator 3B sind jeweils so ausgelegt/ daß ihre Resonanzfrequenzen in der Nähe des Weißträgers (bei 4,4 MHz beim VHS-System) des FM-Helligkeitssignals liegen. Fig. 2 zeigt Beispiele einer Gruppen-
Verzögerungskennlinie 12 einer herkömmlichen Entzerrungsschaltung. Bei einer L-C-Resonanzentzerrung verläuft die Gruppenverzögerungskennlinie nicht flach/ wie in Fig. 2 gezeigt. Die Entzerrung dient zur Änderung der " Frequenzcharakteristik und um die Köpfe 1A und 1B an die Vorverstärker 5A und 5B zur Verbesserung der Rauscheigenschaften anzupassen. Die Ausgänge der Vorverstärker 5A und 5B werden von einem Schalter 13, der von einem 30 Hz-Impulszug (beim NTSC-System) betrieben wird, gemischt, um ein kontinuierliches Signal zu erzeugen, von dem ein Teil in das FM-Helligkeitssignal a über ein Hochpaßfilter (HPF) 14 und der andere Teil in ein Farbwertsignal b über ein Tiefpaßfilter (LPF) 15 verwandelt wird. Das FM-Helligkeitssignal a wird an einen Amplitudenentzerrer 16 angelegt, der hauptsächlich die Amplitude entzerrt, und ein Teil des Ausgangssignals des Amplitudenentzerrers 16 liegt an einem Phasenentzerrer 17 an, der hauptsächlich die Phase entzerrt, und über ein Hochpaßfilter (HPF) 18 und einen Begrenzer 19 wird ein hochfrequente Komponente c erzeugt, während der andere Teil an ein Tiefpaßfilter (TPF) 20 anliegt, wodurch über eine Verstärkerschaltung 21 eine niederfrequente Komponente d erzeugt wird. Die hochfrequente Komponente c und die niederfrequente Komponente d werden durch einen Mischer 22 gemischt. Der Entzerrer 17, der HPF 18 und der Begrenzer 19 und der τ PF 20 sowie die Verstärkerschaltung 21 und die Mischerschaltung 22 bilden eine Umkehr-Verhütungsschaltung 10. Wenn ein wiedergegebenes Ausgangssignal aufgrund der Zunahme des Abstands zwischen Kopf und Band an den Köpfen abnimmt, wird die hochfrequente Komponente c auf konstanter Höhe gehalten, da ihre Amplitude vom Begrenzer 19 geklammert ist,
und die Amplitude der niederfrequenten Komponente d nimmt proportional zum Pegel des wiedergegebenen Ausgangssignals des Kopfes ab. Daher wird das aus den Komponenten c und d zusammengemischte Signal e im hochfrequenten Bereich angehoben. Je größer die Frequenz ist/ umso stärker ist die Abnahme des-' wiedergegebenen Ausgangssignals des Kopfs. Folglich wird normalerweise ■ eine Umkehrerscheinung eintreten, bei der ein Träger des FM-Helligkeitssignals einen kleineren Pegel als das untere Seitenband besitzt. Diese Umkehrung vermeidet die obige Schaltungsanordnung, die eine Anhebung im hochfrequenten Gebiet bewirkt. Das Mischersignal e wird an einen Begrenzer 23, einen Demodulator 24, einen TPF 25 und einen Nachentzerrer angelegt, die ein Helligkeitssignal f erzeugen,das mit einem Farbwertsignal (chroma) g von einer Signalverarbeitungsschaltung 27 in einem Mischer 28 gemischt wird, wodurch ein Videosignal ν erzeugt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Schaltung besitzt die folgenden Nachteile bezüglich ihrer Wirkungsweise und Kosten:
(1) Die Kennlinie der Gruppenverzögerung (in Fig. 2 dargestellt) verläuft nicht flach, da die Entzerrung durch einen LC-Resonanzkreis bewirkt wird.
(2) Zur Kompensation des Amplitudenverlaufs ist der Entzerrer 16 nötig und die Kennlinie der Gruppenverzögerung verläuft ungenügend.
(3) Zur Trennung des Helligkeitssignals ist der HPF 14 nötig.
(4) In der ümkehrverhütungsschaltung wird der Phasenentzerrer 17 für die hochfrequente Komponente c und die niederfrequente Komponente d benötigt. Fig. zeigt ein Beispiel einer PAL-Signalwiedergabeschaltung eines herkömmlichen Heim-Videosystems. Die von Köpfen 1A und 1B aufgenommenen Signale werden an Vorverstärker 5A und 5B über Drehtransformatoren 2A und 2B, Resonanzkondensatoren 3A und 3B und Dämpfungswiderstände 4A und 4B jeweils angelegt. Der Kopf 1Ar der Drehtransformator 2A und der Resonanzkondensator 3A einerseits und der Kopf 1B, der Drehtransformator 2B und der Resonanzkondensator 3B andererseits besitzen eine Resonanzfrequenz in der Nähe des Weißträgers (4,4 MHz beim VHS-System) des FM-Helligkeitssignals. Die Dämfpungswiderstände 4A und 4B dienen zur Einstellung der Resonanz-Anpassungsgüte Q. Die Ausgangssignale der Vorverstärker 5A und 5B werden von einem Schalter 13, gesteuert von den Kopfschaltimpulsen (30 Hz beim NTSC-System und 25 Hz beim PAL-System), gemischt und bilden ein kontinuierliches Signal, von dem ein Teil an ein HPF 14 anliegt, das ein Helligkeitssignal a erzeugt, und dessen anderer Teil einem TPF 15 anliegt, der ein Farbwertsignal b (627 KHz beim VHS-System) erzeugt. Das FM-Helligkeitssignal a liegt einem FM-Aussetzkompensationsschaltkreis (FMDOC) an, der einen Schalter 32 und eine 1H-Verzögerungsleitung (1H ist eine Horizontalabtastperiode), und über einen Phasenentzerrer 35, einen Begrenzer 36, einen Demodulator 37, einen TPF 38 und einen Nachentzerrer 39 wird ein Helligkeitssignal f erzeugt. Andererseits wird das vom LPF 15 erzeugte Farbwertsignal b einem Aufwärtswandler 29 geliefert, der ein Farbwertsignal c mit der Frequenz 4,43 MHz erzeugt, das einem Kammfilter 27,
das aus einer 2H-VerzögerunjBleitung 30 und einem Subtrahierer 31 besteht, angelegt ist, um ein Farbwertsignal zu erzeugen ,das eine verminderte Beeinflussung durch benachbarte Bandspuren aufweist. Das Farbwertsignal e wird mit dem Helligkeitssignal f durch einen mischer 28 gemischt und bildet ein Videosignal v.
Fig. 4 zeigt zeitliche Beziehungen zwischen Helligkeitssignalen 70 und Farbwertssignalen 71, wobei(A) die Zeitbeziehung zwischen dem Helligkeitssignal f und dem Farbwertssignal b von Fig. 1,(ß)eine Zeitbeziehung zwischen dem Helligkeitssignal f und dem um 2H-verzögerten Farbwertsignal d und(c)eine Zeitbeziehung zwischen dem Helligkeitssignal f und dem Farbwertssignal e am Ausgang des Kammfilters 27 darstellen. In der Darstellung a befindet sich die Farbwertmitte (Mitte der Seitensymmetrie) bei 72 zwischen C2 und C3 und die entsprechende Lage des Helligkeitssignals zwischen Y3 und Y4. In der Darstellung(c)befindet sich jedoch die Farbwertmitte bei 73 zwischen Y4 und Y5 des Helligkeitssignals und ist ,bezogen auf(A)7Um 1H verzögert. An einem Bildschirm wirkt sich das in einer Abwärtsverschiebung des Farbwertsignals um 1H,bezogen auf das Helligkeitssignal für jeden Aufnahme:Wiedergabevorgang des VTR aus. Wenn vom VTR wiederholt überspielt wird, wird bei jedem Überspielen die Farbwertmitte um 1H nach unten geschoben und damit die Bildqualität wesentlich verschlechtert.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine VTR-Signalwiedergabeschaltung mit einem akustischen Oberflächenwellenfilter (SAW-Filter) zur Wiedergabeentzerrung zu ermöglichen, die die Farbwertversetzung bei der Wiedergabe eines PAL-Signals in einem Heim-VTR vermeidet, das Signal-
rauschverhältnis eines FM-Helligkeitssignals verbessert, das Aussetzen eines Videosignals in einem VTR gleichzeitig kompensiert und die oben geschilderten Funktionen des VTR wirksam und kostengünstig realisiert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe enthält die erfindungsgemäße VTR-Wiedergabeschaltung ein SAW-Filter, das eine Anpaßfunktion mit flacher Gruppenverzögerungskennlinie und eine Hochpaß- und Tiefpaßfilterfunktion besitzt. Durch den Schaltungsaufbau wird eine Umkehrverhütung bewirkt. Die VTR-Wiedergabeschaltung kann eine Frequenzmodulations-Aussetzkompensationsschaltung (FMDOC),eine Video DOC, eine Zeilenkorrelationsschaltung unter Verwendung der Zwischenkorrelation zwischen einem Hauptsignal und dessen um 1H verzögertem Signals und eine Farbwert-Verschiebungs-Verhütungsschaltung, die das Helligkeitssignal um 1H verzögert, aufweisen. In der Zeilenkorrelationsschaltung und der Verschiebungs-Verhütungsschaltung kann eine übliche Breitband-1H-Verzögerungsleitung verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Wiedergabeschaltung in einem herkömmlichen VTR;
Fig. 2 Kennlinien des Verstärkungs- und Gruppenverzögerungsverlaufs einer herkömmlichen Anpaßschaltung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Signalwiedergabeschaltung;
Fig. 4 Signalwellenformen, die die Zeitbeziehungen zwischen Helligkeitssignalen und Farbwert — Signalen darstellen;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Signalverarbeitungsschaltung;
Fig. 6 einen Aufbau eines erfindungsgemäßen SAW-Filters;
Fig. 7 eine Anpassunvgskennlinie des SAW-Filters; Fig. 8 Kennlinien eines HPF's und eines TPF's, die in einer Umkehrverhütungsschaltung eingesetzt sind;
Fig. 9 Kennlinien, die Unterschiede der Anpaßcharakteristik verschiedener Elektroden des SAW-Filters zeigen;
Fig. 10 den Betrieb der Umkehrverhütungsschaltung;
Fig. 11 Anpaßkennlinien beim Betrieb der Umkehrverhütungsschaltung ;
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsart der Signalwiedergabeschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 13a bis 13c Blockschaltbilder, die die Stellung der AGC aufzeigen;
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines Aufwärtswandlers;
Fig. 15a und 15b Kennlinien, die die Veränderung des Anpassungsresonanzpunkts darstellen;
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsart der Signalwiedergabeschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 17a und 17b Kennlinien, die die Änderung des Auflösungsvermögens darstellen;
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Signalwiedergabeschaltung ;
Fig. 19 Anpaßkennlinien des SAW-Filters;
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsart der Erfindung, die eine Aussetz-Kompensationsschaltung und eine Zeilenkorrelationsschaltung in einem PAL-System aufweist;
Fig. 21 den Frequenzgang eines Einfügungsverlustes einer 1H-Verzögerungsleitung;
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsart der Erfindung, die eine Aussetz-Kompensationsschaltung und eine Zeilenkorrelationsschaltung in einem NTSC-System besitzt, und
Fig. 23A und 23B Blockschaltbilder einer Zeilenkorrelationsschaltung für das NTSC-System und das PAL-System.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsart der Signalwiedergabeschal tungjder Erfindung dargestellt. In der erfindungsgemäßen Schaltung werden Festkondensatoren 6A und 6B anstelle der Resonanzkondensatoren 3A und 3B der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Schaltung, Rückkopplungswiderstände 7A und 7B statt der Dämpfungswiderstände 4A und 4B und eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 40 (AGC) sowie ein Aufwärtswandler 42, ein Oszillator 41A und ein SAW-Filter 44A anstelle des HPF 14,
der Entzerrer 16 und 17, des HPF 18 und des TPF verwendet. Bei dieser Anordnung liegt die Rückkopplungsdämpfung ohne Verschlechterung der Rauschanpassung der Vorverstärker zum Abflachen"der Wiedergabe-Frequenzcharakteristik am Eingang der Vorverstärker innerhalb eines Frequenzbereichs von 1 bis 6 MHz, womit eine durch den Herstellungsprozeß verursachte Streuung der Kopfinduktivitäten aufgefangen wird, realisiert. Deshalb kann eine Einstellung der Resonanzkondensatoren 3A und 3B und der Dämpfungswiderstände 4A und 4B wegen der Streuung der Kopfinduktivitäten, wie es bei der herkömmlichen Schaltung nötig war, entfallen. Die Resonanzanpassung wird vom SAW-Filter 44 in einer später beschriebenen Weise bewirkt.
Die Technik von akustischen Oberflächenwellenfiltern (SAW) in der Verwendung für Zwischenfrequenzfilter von Fernsehempfängern wird in der US-Patentschrift 4 223 285 von Hazama et al. offenbart. Eine VTR-Signalwiedergabeschaltung unter Verwendung eines SAW-Filters ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 183919/1980 vom selben Anmelder wie der der vorliegenden Anmeldung am 26.Dezember 1980 offenbart, auf deren Basis die vorliegende Erfindung weiter entwickelt wurde.
Die Resonanzanpassungsschaltung und der Entzerrer 17, das HPF 18 und das TPF 20 der herkömmlichen Umkehrverhütungsschaltung 10 sind im einzigen SAW-Filter 44A ausgebildet. Das Frequenzband des SAW-Filters 44A wird innerhalb dem Frequenzbereich 11 bis 17 MHz gewählt, in Anbetracht der Teileabmessungen und der übertragungscharakteristik. Das wiedergegebene FM-Hellig-
keitssignal, das eine Bandbreite von 1 bis 7 MHz (beim VHS-System) besitzt, wird um etwa 10 MHz durch den Oszillator (etwa 10 MHz) 41A und den Aufwärtswandler 42 aufwärts gewandelt.
Die AGC-Schaltung 40 ist vor dem Aufwärtswandler 42 eingefügt, so daß der Eingangssignalpegel des SAW-FiIters bei verschiedenen Amplituden der von den Köpfen 1A und 1B wiedergegebenen Ausgangssignalen konstant gehalten wird. Die AGC-Schaltung 40 kann auch zwischen dem Aufwärtswandler 42 und dem SAW-Filter 44A eingefügt werden.
Im folgenden wird die Funktion des SAW-Filters 44A im einzelnen beschrieben:
Fig. 6 zeigt eine Elektrodengestalt des SAW-Filters. Als piezoelektrisches Substrat wird ein 128 in Y-Richtung geschnittener LiNbO3-Einkristall verwendet, und die akustische Oberflächenwelle breitet sich in X-Richtung aus. Eine Eingangselektrode 43 besitzt eine Mittenfrequenz von 14,62 MHz und eine Elektrodenweite von 33,2 ,um. Sie besitzt 4 1/2 Paare Doppelkammelektroden vom Normaltyp mit konstanter Doppelkammverschränkungslänge und konstantem Abstand. Ausgangselektroden 4f und 46 besitzen 10 Paare gewichteter Elektroden mit unterschiedlichen Doppelkammversehränkungslängen und Abständen. Die Elektroden werden durch ein photolithographisches Verfahren aus Aluminiumfilmen mit einer Dicke von 6000 S gebildet. In Fig. 2 wird ein Beispiel der Resonanzanpassungscharakteristik im VHS-System VTR dargestellt. Im SAW-Filter 44 werden eine 10 MHz aufwärts gewandelte Resonanzanpassun^.gscharakteristik und eine Gruppenverzögerungskennlinie 76, wie sie Fig. 7 zeigt
erhalten. Diese unterscheiden sich von der herkömmlichen Technik in folgenden Merkmalen:
(1) Die Gruppenverzögerungskennlinie verläuft im Frequenzband im wesentlichen flach.
(2) Ein Filter 77 (Sperrfilter oder HPF), um ein Frequenzmultiplex eines abwärts gewandelten Farbwertsignals oder eines FM-Tonsignals zwischen dem abwärts gewandelten Farbwertsignal und dem FM-Helligkeitssignal zu vermeiden, wie Fig. 15 zeigt, ist innerhalb des SAW-Filters ausgebildet.
(3) Indem man dem SAW-Filter eine Sperrcharakteristik oder TPF-Charakteristik bei 17 bis 18 MHz verleiht, kann man hochfrequentes Rauschen verringern.
Da bei der vorliegenden Erfindung die unten zu be~ schreibende ümkehrverhütungsschaltung durch das SAW-Filter 44A gebildet wird, enthält dieses nicht nur die oben beschriebene Resonanzanpassungscharakteristik, sondern auch eine HPF-Charakteristik 78 und eine TPF-Charakteristik 79, wie Fig. 8 zeigt. Durch das Zusammenwirken der HPF-Charakteristik 78 und der T.PF-Charakteristik 79 ergibt sich eine nahezu flache Charakteristik 80.
In Fig. 9 sind Ein/Ausgangs-Kennlinien des SAW-Filters 44A dargestellt. Eine von einem Produkt der Übergangsfunktionen der Eingangselektrode 43 und der Ausgangselektrode 45 abgeleitete Charakteristik wird durch eine Hochpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik 81, die eine Summe
einer Resonanzanpaßcharakteristik 75 und der HPF-Charakteristik 78 ist. Eine vom Produkt der Übertragungsfunktionen der Eingangselektrode 53 und der Ausgangselektrode 46 abgeleitete Charakteristik wird durch eine Tiefpaßresonanzanpaß-Charakteristik 82, die eine Summe der Resonanzanpaß-Charakteristik 75 und der TPF-Charakteristik 79 ist, dargestellt. Die Ausgangssignale der Ausgangselektroden 45 und 46 weisen bezogen auf Erde dieselbe Polarität auf und wenn sie im gleichen Verhältnis kombiniert werden, stellt die Kurve 75, die der Resonanzanpaß-Charakteristik die in Fig. 7 gezeigt ist, entspricht, die Ein/Ausgabe-Charakteristik dar. Ein Polaritätswechsel der Ausgangssignale der Ausgangselektroden 45 und 46 und der Polaritäten des Begrenzers 19 und der Verstärkerschaltung ist möglich, so daß die Signale c und ä insgesamt dieselbe Polarität besitzen.
Die Eingangselektrode und das Ausgangselektrodenpaar kann aus jeder Kombination des Normaltyps und des gewichteten Typs bestehen.
Fig. 10 zeigt Signalamplituden, zur +) Arbeitsweise der Umkehrverhütungsschaltung, die aus dem SAW-Filter 44A, dem Begrenzer 19, dem Verstärker 21, dem Mixer 22'und der AGC-Schaltung 40 in der ersten Ausführung der Erfindung, wie Fig. 5 zeigt, besteht. Ein Ausgangssignal 49 des Schalters 13 enthält entweder ein Ausgangssignal 83 des Kopfs 1A oder ein Ausgangssignal des Kopfs iB,die wegen herstellungsbedingter Streuungen unterschiedlich sind. Der Ausgangspegel verringert sich für eine kurze Zeitdauer t, wie 85 zeigt. Ein +) Erläuterung der
Zyklus der Köpfe 1A und 1B entspricht einem Bereich (160/s) beim NTSC-System. Die AGC-Schaltung 40 besitzt eine zur Kompensation des Unterschieds zwischen den Bereichsausgangssignalen geeignete Zeitkonstante. Daraus ergibt sich, daß die Eingangssignale 87 zum SAW-Filter 44A nach der Aufwärtswandlung keine unterschiedlichen Bereichsausgangssignale aufweisen und eine vorbestimmte konstante Amplitude besitzen. Die Zeitkonstante wird so gewählt, daß die AGC 40 auf den kurzzeitigen Abfall des Ausgangssignals nicht antwortet. Wenn das Signal;· dem SAW-Filter 44A angelegt wird, wird das Ausgangssignal der Ausgangselektrode 45, das die in Fig. 9 gezeigte Hochpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik aufweist, an den Begrenzer 19 angelegt, der ein Ausgangssignal 88 erzeugt. Der Begrenzer kompensiert den Abfall des AusgangsSignaIs für die kleine Zeitdauer t und erzeugt ein Ausgangssignal mit konstanter Amplitude. Andererseits wird das Ausgangssignal der Ausgangselektrode 46, das die Tiefpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik besitzt, an den Verstärker 21 angelegt, der ein Ausgangssignal 89 erzeugt. Dieses enthält den kurzzeitigen Abfall des Ausgangssignals während der Zeitdauer t. Die Verstärkungsgrade des Begrenzers 19, des Verstärkers 21 und der AGC-Schaltung 40 werden so gewählt, daß die Ausgangssignale 88 und 89 dieselbe Amplitude mit Ausnahme der kurzen Zeitdauer t besitzen. Die Ausgangssignale 88 und 89 werden im Mischer 22 gemischt, und die HPF-Charakteristik und die TPF-Charakteristik heben sich gegenseitig auf, mit Ausnahme der kurzen Zeitdauer t, so daß eine gewöhnliche Resonanz anpaß-Charakteristik, wie sie die Kurve 75 in Fig. 11 zeigt (dieselbe Kurve 75 wie in Fig. 7)/ erzielt wird.
Während der Zeitdauer t 1st das Ausgangssignal des Begrenzers 19 größer als das Ausgan gssignal des Verstärkers 21, womit die sich ergebende Resonanzanpaß-Charakteristik 91, die Fig. 11 zeigt, in einem hochfrequenten Gebiet angehoben wird. Wie vorangehend beschrieben, ist beim Abfall des Ausgangssignals der Abnahmegrad des Ausgangssignals umso größer, je höher die Frequenz ist und somit werden die Pegel des FM-Trägers und des unteren Seitenbands umgekehrt. Durch die vorangehend beschriebene Anordnung wird diese Umkehrung oder Inversion vermieden. Durch die Ausbildung der Resonanzanpassungsschaltung und der Umkehrverhütung s schaltung durch das SAW-Filter ergeben sich folgende Hauptvorteile:
(1) Da die Gruppenverzögerungs-Charakteristik 76 innerhalb des Frequenzbandes immer im wesentlichen flach verläuft, trotz der Veränderung der Resonanzanpaß-Charakteristik mit dem Pegel des wiedergegebenen Ausgangssignals, tritt weder eine Signalverzerrung noch ein Klirren auf.
(2) Die Einstellung der Verzögerungszeiten der Hochpaßresonanzanpassungs-Schaltung und der Tiefpaß-Resonanzanpassungs-Schaltung wird einfach durch die Einstellung einer Mittenlage der Eingangselektrode 43 und der Punkte der maximalen Überschneidungslänge der gewichteten Ausgangselektroden 45 und 46 bewirkt. Dieses trägt ebenfalls zur Reduktion der Teilezahl und zur Vereinfachung des Schaltungsaufbaus bei.
Fig. 12 stellt eine weitere Ausführungsart der Signal-
Wiedergabeschaltung mit einer Aussetzkompensationsschaltung gemäß der Erfindung dar. Von der Ausführungsart in Fig. 5 unterscheidet sich diese Signalwiedergabeschaltung in Fig. 12, das sie eine Aussetz-Erfassungsschaltung 50 (DOC-Erfassung), einen Schalter und eine IH-Verzögerungsleitung 52 enthält. Vorzugsweise wird der Aussetzer an einer Ausgangsstufe oder einer Zwischenstufe des Begrenzers 19, der den angehobenen FM-Träger besitzt, erfaßt, obwohl ein Aussetzer auch an der Verbindung des Mischers 22 mit dem Schalter 51 erfaßt werden kann. Da das Signalfrequenzband von 11 bis 17 MHz reicht und höher ist als bei der herkömmlichen Technik kann die IH-Verzögerungsleitung 52 eine Glasverzögerungsleitung mit einem Breitbandpaß verhalten sein, ohne daß sich das Aussetz-Kompensationssignal wesentlich verringert.
Bei den obigen Ausführungen befindet sich die AGC-Schaotung 40 vor dem Aufwärtswandler 42, wie in den Fig. 13a und 13b dargestellt ist. In diesen Fällen kann man das Farbwertsignal b entweder vor der AGC-Schaltung 40 (Fig.13a) oder nach der AGC-Schaltung (Fig. 13b) abnehmen. Die AGC-Schaltung 40 kann zwischen dem Aufwärtswandler 42 und dem SAW-Filter 44, wie Fig. 13c zeigt, eingefügt sein. In diesem Fall wird das Farbwertsignal vor dem Aufwärtswandler 42 abgenommen. Vom Standpunkt einer einfachen Schaltungsausführung sind die Schaltungen in Fig. 13a oder Fig. 13b, die eine Niederfrequenz-AGC-Schaltung erlauben, vorzuziehen. Da die Aufwärtswandlungsfrequenz von 10 MHz bei den obigen Ausführungen verwendet wurde, kann praktisch ein weiter Frequenzbereich verwendet werden. Eine untere Grenze
wird hauptsächlich vom Musterabstand und der Abmessung des SAW-Filters gegeben und eine obere Grenze durch den Schaltungsaufbau.
Wie Fig. 14 zeigt, kann man die feste Aufwärtsfrequenz durch Verdreifachen der Ausgangsfrequenz eines Farb-Hilfsträger-Oszillators 53 (3,58 MHz beim NTSC-System) durch einen Frequenzverdreifacher 54, der das Signal der Frequenz 10,74 MHz abg ib t, erζeugen.
Bei den Schaltungen in Fig. 5 oder Fig. 12 kann man durch Verändern der Schwingungsfrequenz des Oszillators den Resonanzpunkt des FM-Helligkeitssignals wesentlich verändern.
Fig. 15a zeigt ein Spektrum des Wiedergabesignals bei einem herkömmlichen VHS-System, das ein FM-Helligkeitssignal 94 (mit einer Trägerfrequenz von 3,4 bis 4,4 MHz) und ein abwärts gewandljetes Farbwertsignal 92 (mit einer Hilfsträgerfrequenz 629 KHz), enthält. In Fig. 15b befindet sich zwischen einem FM-Helligkeitssignal 94 und einem abwärts gewandelten Farbwertsignal 92 ein FM-Ton 93, so daß das FM-Helligkeitssignal 94 nach oben um die Frequenz Δ f bezogen auf Fig. 15a verschoben ist. Bislang war es in einer herkömmlichen LC-Resonanzschaltung schwierig, die Resonanzfrequenz ohne Veränderung des Resonanzprofils für ein Signal mit der Trägerfrequenz des FM-Luminanzsignals, das um A f nach oben geschoben wurde, wie Fig. 15a und 15b zeigen, zu verändern.
Diese Veränderung läßt sich erfindungsgemäß leicht durch Verändern der Frequenz des Aufwärtswandlungs-Dszillators 41 um die Frequenz Δ f erreichen. Wenn z. B. das SAW-Filter 44 so ausgelegt ist, daß eine optimale Resonanzfrequenz bei 10 MHz in Fig. 15a erreicht wird, kann die Aufwärtswandlungs-Frequenz auf (10 - 4^f) MHz in Fig. 15b unter Verwendung desselben SAW-Filters geändert werden. Das in Fig. 7 gezeigte Filter 77, das zur vollständigen Löschung des abwärts gewandelten Farbwertsignals 92 von Fig. 15a im SAW-Filter 44 ausgelegt ist, kann sowohl das abwärts gewandelte Farbwertsignal 92 und das FM-Tonsignal 93 in Fig. 15b auf annehmbare Werte abschwächen. Obiges Verfahren und obigen Aufbau kann auch zur Veränderung der Resonanzfrequenz abhängig vom Bandtyp (z. B. Oxidband, Metallband oder beschichtetes Band) verwenden.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Signalwiedergabeschaltung dargestellt. Von der Ausführung in Fig. 5 unterscheidet sich die Schaltung von Fig. 16 darin, daß sie ein HPF 14 statt des in Fig. 7 gezeigten Filters 77 zum Löschen des Farbwertsignals oder des FM-Tonsignals im SAW-Filter 55 enthält. Die vorliegende Ausführung der Erfindung besitzt den Vorteil, daß das Auflösungsvermögen des Videosignals abhängig vom Bandtyp durch Verändern einer Frequenzbandbreite geändert werden kann. Zunächst wollen wir die übliche Ausführung eines Oxidbands, eines Metallbands oder eines beschichteten Bands mit verbesserter Frequenzcharakteristik und größerem Hochfrequenzausgang betrachten. Als Beispiel wird angenommen, daß die Aufnahme
auf dem Oxidband von einem herkömmlichen VHS-System erfolgt (mit einer FM-Helligkeitsträgerfrequenz von 3,4 bis 4,4 MHz) (Fig. 17a) und daß die Aufnahme auf dem Metallband oder dem beschichteten Band bei der Frequenz 3,9 bis 4,9 MHz, die um 0,5 MHz (Fig. 17b) erhöht ist, erfolgte. Der Grund dafür ist die Verbesserung des Auflösungsvermögens. Falls man das SÄW-Filter 44 mit dem in Fig. 7 gezeigten Filter verwendet, wird die Bandbreite des unteren Seitenbands des FM-Helligkeitsträgers, das das Auflösungsvermögen betrifft, durch das Filter 77 bestimmt und man erhält nicht den Vorteil der um 0,5 MHz erhöhten Trägerfrequenz. Andererseits wird bei der Ausführung von Fig. 16 das Farbwertsignal und das FM-Tonsignal durch das HPF 14 im Basisband eliminiert (vor der Aufwärtswandlung). Mit den Fig. 17a und 17b wird die Charakteristik des HPF 14 durch die Kurve 97A und die Charakteristik SAW-Filters durch die Kurve dargestellt, und die FM-Helligkeitsspektren im Basisband und nach der Aufwärtswandlung jeweils durch die Kurven 96A und 96B. Im Basisband ist das Spektrum 96B eine um 0,5 MHz verschobene Version des Spektrums 96A. Ealls das Spektrum 96A um 10 MHz und das Spektrum 96B um 9,5 MHz aufwärts gewandelt werden, verlaufen sie als Resonanzkurve 95 des SAW-Filters 55 identisch und man erreicht eine optimale Resonanzanpassung. Andererseits wird aufgrund der Unterschiede der aufwärts gewandelten Frequenzen in Fig. 17a und Fig. 17b die dem HPF 14 eigene feste Grenzfrequenz nach der Aufwärtswandlung in Fig. 17b um 0,5 MHz kleiner als in Fig. 17a. Das heißt, daß die Charakteristik in Fig. 17b eine größere Bandbreite des unteren Seitenbandes und ein höheres Auflösungsvermögen als die Charakteristik
in Fig. 17a aufweist.
Bei der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsart wird, da dem SAW-Filter 55 eine Hochpaß-Resonanzanpaßcharakteristik und eine Tiefpaß-Resonanzanpaßcharakteristik verliehen wurde, eine der der Ausführung in Fig. 5 gleiche Umkehrverhütungsschaltung gebildet.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Wie die Ausführung in Fig. 5 besitzt ein SAW-Filter 44B eine Eingangselektrode 43B und zwei Ausgangselektroden 46B und 45B, jedoch eine zur Kurve 75 von Fig. 9 symmetrische Resonanzanpaßcharakteristik bezüglich einer eine ausgewählte Frequenz darstellende Linie, die die Kurve 75B in Fig. 19 zeigt. Folglich weist die Ein/Ausgangscharakteristik der Eingangselektrode 43B und der mit dem Begrenzer 19 verbundenen Ausgangselektrode 46B eine Tiefpaß-Resonanzanpaßcharakteristik 81B und die Ein/Ausgangs-Charakteristik der Eingangselektrode 43B und der mit dem Verstärker 21 verbundenen Ausgangselektrode 45B eine Hochpaß-Resonanzanpaßcharakteristik 82B auf, im Gegensatz zur Elektrodenstruktur und den Eingangs/Ausgangs-Charakteristiken des in Fig. 5 dargestellten SAW-Filters 44A. In der in Fig. 18 gezeigten Ausführung beträgt die Schwingungsfrequenz des Oszillators 41B z. B. 18 MHz. Weil der Aufwärtswandler 42 normalerweise ein Vervielfacher ist, erzeugt, wenn die Mittenfrequenz der Kopfsignale z. B. 4 MHz beträgt, der Aufwärtswandler 42 ein Ausgangssignal der Frequenz 18+4 MHz. Bei der vorliegenden Ausführung wird das Signal der Frequenz 18-4 MHz =14 MHz verwendet. Dies ist
ein Unterschied zur Ausführung von Fig. 5, bei der die Schwingungsfrequenz 10 MHz verwendet wurde und das Signal der Frequenz 10+4 MHz = 14 MHz von den AusgangsSignalen des Aufwärtswandlers 42 der Frequenz 10+4 MHz verwendet wurde, indem die Resonanzanpaß-Charakteristik zur Frequenzjlinien symmetrisch ist.
Wie vorangehend beschrieben wurde, werden bei der vorliegenden Erfindung die Resonanzanpaßschaltung und die Umkehrverhütungsschaltung durch das SAW-Filter gebildet, wodurch eine bessere Wirkungsweise und eine geringere Teilezahl und mehr Funktionen als bei einer herkömmlichen Schaltung erzielt wurden. Dementsprechend trägt die Erfindung, in einem VTR angewende^wesentlich zur Leistungsverbesserung und zur Kostenverringerung des VTR bei.
Das Wiedergabe-FM-Signal wird, bevor es an dem SAW-Filter bei der obigen Ausführungsart anliegt, aufwärts gewandelt. Die Aufwärtswandlerschaltung kann jedoch, falls der Frequenzbereich des Wiedergabe-FM-Signals im wesentlichen mit dem Frequenzbereich des SAW-Filters zusammenfällt, weggelassen werden.
Eine andere Ausführung der PAL-Signalwiedergabeschaltung, die die Versetzung des Farbwertsignals verhindert, wird im folgenden beschrieben.
Ein Verfahren zur Verhütung der FarbwertsignalVersetzung wird in der japanischen Patentanmeldung Nr. 73551/1981, die am 18. Mai 1981 durch denselben Anmelder angemeldet wurde, offenbart.
Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsart der Erfindung. Sie unterscheidet sich von der in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Technik dadurch, daß
1. Festkondensatoren 6A und 6B anstatt von Resonanztrimmerkondensatoren 3A und 3B und Gegenkopplungswiderstände 7A und 7B anstatt der Dämpfungswiderstände 4A und 4B verwendet wurden;
2. eine AGC-Schaltung 40, ein Aufwärtswandler 42, ein Oszillator 41A, ein Wiedergabeentzerrer-SAW-Filter 44A und ein Verstärker 62 nach dem Kopfschalter 13 angeordnet sind;
3. eine FM-Aussetz-Kompensationsschaltung 56B (FMDOC), die einen FMDOC-Schalter 51, eine Breitband-1H-Verzögerungsleitung 52 und einen Verstärker 64 enthält, und ein Teil des Ausgangs des Schalters 51 einem Begrenzer 23B, einem Demodulator 24B, einem TPF 25B und einer Nachentzerrerschaltung 26B geliefert wird und der andere Teil des Ausgangs des Schalters 51 der 1H-Verzögerungsleitung 52 und dem Verstärker 647danach einem Begrenzer 23C, einem Demodulator 24C, einem TPF 25C und einer Nachentzerrerschaltung 26C geliefert wird, wodurch ein Zweikanal-Demodulationssystem gebildet wird, und daß
4. ein Helligkeitssignal a am Ausgang der Nachentzerrerschaltung 26B und ein um 1H verzögertes Helligkeitssignal b am Ausgang der Nachentzerrerschaltung 26C einer Zeilenkorrelationsschaltung 63, die einen Differenzverstärker 58, einen Begrenzer 59 und einen Differenzverstärker 60 enthält, angelegt werden und daß durch Hinzufügen eines Schalters 61 eine Video-Aussetz-Kompen-
sationsschaltung gebildet wird.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Ausführung der Erfindung besteht darin, daß für die Aufwärtswandlung eine Breitbandverzögerungsleitung verwendet werden kann (z. B. wird das Wiedergabe-FM-Signal der Frequenz 4,5 + 3 MHz um 10 MHz auf 14,5 + 3 MHz beim VHS-System aufwärts gewandelt), so daß das um 1H verzögerte Signal, das bislang lediglich zur Aussetzkompensation verwendet wurde, aufgrund seiner niederen Mittenfrequenz und seiner Schmalbandigkeit weiterhin als Hauptsignal verwendet werden kann. Ein Beispiel einer Frequenzcharakteristik der 1H-Verzögerungsleitung zeigt Fig. 21. Bei der Wiedergabe des PAL-Signals besitzen, wenn das um 1H verzögerte Helligkeitssignal b als Helligkeitssignal verwendet wird, das Farbwertsignal und das Helligkeitssignal die in Fig. 4 (D) gezeigte Zeitbeziehung. Eine Farbwertmitte 74 befindet sich zwischen Y3 und Y4,die mit der des ursprünglichen, in Fig. 4a gezeigten Signals zusammenfällt. Das Farbwertsignal erstreckt sich jedoch von Y1 bis Y6. Folglich wird auch beim Wiederholten überspielen das Farbwertsignal nicht nach unten,bezogen auf das Helligkeitssignal,auf dem Schirm verschoben und die Verschlechterung der Bildqualität wird vermieden. Durch die Zeilenkorrelationsschaltung 63, die den in Fig. 23 gezeigten einfachen Aufbau besitzt, wird das Signal mit dem um 1H vorlaufenden Signal gemittelt, so daß Rauschen und übersprechen verhindert werden können und das Signal-Rausch-Verhältnis -um etwa 2 dB verbessert werden kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Ausführung besteht darin, daß das wiedergegebene FM-Signal durch das SAW-Filter 44A, das die flach verlaufende Gruppenverzögerungscharakteristik aufweist, mittels Aufwärtswandlung des FM-Signals FM-entzerrt wird. Die Vorverstärker 5A und 5B besitzen einen im wesentlichen flachen Frequenzgang und bilden damit eine Schaltung, die von der Induktivitätsstreuung der Köpfe unabhängig ist. Bei der FM-Entzerrung durch die herkömmliche LC-Resonanzschaltung ändert sich die Gruppenverzögerung deutlich in der Nähe des Resonanzpunkts und amplitudenmoduliertes Rauschen wird in phasenmoduliertes Rauschen verwandelt. Deshalb verringert sich das Signalrauschverhältnis. Beim SAW-Filter 44A kann man andererseits die Amplitudencharakteristik und die Gruppenverzögerungscharakteristik unabhängig einstellen, womit sich das Signalrauschverhältnis verbessert. Die Fig. 7 zeigt Beispiele einer Amolitudencharakteristik 75 und einer Gruppenverzögerungscharakteristik 76 des SAW-Filters 44A. Das SAW-Filter 44A enthält auch ein Farbwert-Ausscheidungsfilter 77 (HPF oder Bandsperrenfilter).
Das Ausgangssignal des SAW-Filters 44A wird der Aussetz-Erfassungsschaltung 50 über den Verstärker zugeführt, so daß ein Aussetzimpuls P, wenn der Signalpegel unterhalb z. B. -20 dB des normalen Pegels abfällt, erzeugt wird. Der Aussetzimpuls P wird geformt und dem Schalter 51, der gewöhnlich das Signal g vom SAW-Filter 44A und beim Aussetzen das Signal h auswählt, zugeführt. Der Aussetzimpuls P wird außerdem der IH-Verzögerungsschaltung 57 zugeführt, wo er auf eine Impulsbreite, die größer als die Ausetz-
Periode des um 1H verzögerten Helligkeitssignals b ist, verbreitert wird. Dieser verbreiterte Impuls wird an den Schalter 61 angelegt. Dadurch ergibt sich, daß
im Normalzustand das um IH verzögerte Helligkeitssignal b von der Zeilenkorrelationsschaltung 63 und
im Aussetzzustand das Helligkeitssignal a ausgewählt wird. Die Zeilenkorrelationsschaltung 63 und der Video-DOC-Schalter 61 sind nicht nötig, um die Versetzung des Farbwertsignals zu verhindern, sondern sie werden bevorzugt, da sie keine wesentliche Kostensteigerung bringen, und trotzdem die Wirkungsweise sehr verbessern.
Beim NTSC-System besteht das Wiedergabe-Farbwert-Kammfilter aus der 1H-Verzögerungsleitung 52, womit eine Versetzung der Farbwertmitte um 0,5H auftritt. Deshalb kann die beim PAL-System eingesetzte Kompensation nicht verwendet werden. Somit wird, wie in Fig. 22 gezeigt, im Normalzustand das Helligkeitssignal a von der Zeilenkorrelationsschaltung 63 und im Aussetzzustand das um 1H verzögerte Helligkeitssignal b ausgewählt. Es ist in diesem Fall unnötig, den Aussetzimpuls P um 1H in der Impulsverzögerungsschaltung 65 zu verzögern, da ar auf ein« Impulsbreite, die breiter als die Aussetzperiode des Helligkeitssignals a ist, verbreitert wird, wenn man zwischen dem SAW-Filter 44A und dem Video-DOC-Schalter 61 eine Verzögerung des Helligkeitssignals von (normalerweise 500 ns bis 1,5 ,us) in Betracht zieht. Falls die Versetzung der Farbwertmitte nicht wesentlich ist, kann im PAL-System der in Fig. 22 gezeigte, für das NTSC-verwendete Aufbau eingesetzt werden, was leicht verständlich ist.
Vorangehend wurde beschrieben, daß die vorliegende Ausführung der Erfindung, die Zeitstaffelung zwischen dem Helligkeitssignal und dem Farbwertsignal verhindert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn wiederholt rückgespielt wird..

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    eine FM-Helligkeitssignalschaltung, die folgende Teile enthält:
    - einen Aufwärtswandler (42) , der ein Wiedergabesignal aufwärts wandelt;
    - ein akustisches Oberflächenwellenfilter (44 (SAW-Filter), das mit dem Ausgang des Aufwärtswandlers (42) verbunden ist und eine Parallelschaltung eines ersten Filters (45), das im wesentlichen eine Resonanzanpassung einer hochfrequenten Komponente i bewirkt, mit einem zweiten Filter (46),das
    im wesentlichen eine Resonanzanpassung einer niederfrequenten Komponente bewirkt, enthält und
    - einen Addierer (22) , der ein Ausgangssignal des ersten Filters und ein Ausgangssignal des zweiten Filters addiert.
  2. 2. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die FM-Helligkeitssignalschaltung weiterhin aufweist:
    - einen Begrenzer (19) und einen Verstärker (21),
    81-(A6541-O2)-AtF
    - wobei der Begrenzer und der Verstärker mit jeweiligen Ausgängen (45A) und (46A) des ersten und zweiten Filters verbunden sind, falls eine aufwärts gewandelte Frequenz des Aufwärtswandlers (42) kleiner als eine Mittenfrequenz des ersten oder zweiten Filters ist; und wobei
    - der Begrenzer und der Verstärker mit jeweiligen Ausgängen des zweiten und ersten Filters verbunden sind, wenn die Aufwartswandlungsfrequenz gleich oder größer als die Mittenfrequenz des ersten oder zweiten Filters ist.
  3. 3. Signalwidergabeschaltung für ein Bildbandgerät, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine FM-Helligkeitssignalschaltung enthält;
    - einen Aufwärtswandler (42), der ein Wiedergabesignal aufwärtswandelt;
    - ein akustisches Oberflächenwellenfilter (44), das mit dem Ausgang des Aufwärtswandlers (42) verbunden ist und eine Parallelschaltung eines
    ersten Filters (45), das hauptsächlich eine Resonanzanpassung einer hochfrequenten Komponente bewirkt mit einem zweiten Filter (46) , das hauptsächlich eine Resonanzanpassung einer niederfrequenten Komponente bewirkt, enthält
    - einen mit dem Ausgang des ersten Filters (45) des akustischen Oberflächenwellenfilters (44) verbundenen Begrenzer (19);
    - einen mit dem Ausgang des zweiten Filters (46) des akustischen Oberflächenwellenfilters (44) verbundenen Verstärker; und
    einen Addierer (22) , der die Ausgangssignale (c, d) des Begrenzers (19) und des Verstärkers (21) addiert.
  4. 4. Signalwiedergabeschaltung für ein Bildbandgerät, dadurch gekennzeichnet/ daß eine FM-Helligkeitssignalschaltung enthält:
    - einen Aufwärtswandler (42), der ein Wiedergabesignal aufwärtswandelt;
    - ein akustisches Oberflächenwellenfilter (44), das das aufwärts ^wandelte Signal tsnl zerrt; und
    - eine FM-Signal-Aussetzkompensationsschaltung (56A) mit einer Breitband 1H (1H= eine Horizontalabtastperiode) Glasverzögerungsleitung (52), die ein Aussetzen des Wiedergabesignals kompensiert.
  5. 5. Signalwiedergabeschaltung für ein Bildbandgerät, dadurch gekennzeichnet/ daß eine FM-Helligkeitssignalschaltung enthält:
    - einen Aufwärt^swandler (42), der ein Wiedeergabesignal aufwärtswandelt;
    - ein akustisches Oberflächenwellenfilter (44) , das das aufwärts gewandelte Sign^al entzerrt;
    - eine FM-Signal-Aussetzkompensationsschaltung (56B) mit einer Breitband-1H-(eine Horizontal-Abtastperiode) Glasverzögerungsleitung (52), die ein Aussetzen
    des Wiedergabesignals kompensiert; ein Demodulatorenpaar (24B, 24C) zur getrennten Demodulation einmal des unverzögerten Signals, bevor es die 1H-Verzögerungsleitung durchlaufen hat und zum andern des verzögerten Signals, nach Durchlaufen der 1H-Verzögerungsleitung; und
    eine Zeilenkorrelationsschaltung (63) und eine Video-Aussetz-Kompensationsschaltung, die die Ausgangssignale (a, b) des Demodulatorenpaars verwendet.
  6. 6. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das akustische Oberflächenwellenfilter ein erstes Filter (45), das hauptsächlich eine Resonanzanpassung einer hochfrequenten Komponente bewirkt und ein zweites Filter (46) , das hauptsächlich Resonanzanpassung einer niederfrequenten Komponente bewirkt, enthält.
  7. 7. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin enthält:
    - ein Kammfilter, das eine 2H-Verzögerungsleitung verwendet, die ein Farbwertsignal um 1H-Periode verzögert, wobei das Signal nach dem Durchlaufen der IH-Verzögerungsleitung in einer FM-Helligkeitsschaltung demoduliert wird und als PAL-FM-HeIlig~ keitssignal, falls kein Aussetzer auftritt, verwendet wird.
  8. 8. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Oberflächenwellenfilter ein erstes Filter (45) enthält, das hauptsächlich eine Resonanzanpassung einer hochfrequenten Signalkomponente bewirkt und ein zweites Filter (46), das hauptsächlich Resonanzanpassung einer niederfrequenten Komponente bewirkt.
  9. 9. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärts-Wandlungsfrequenz des Aufwärtswandlers veränderbar ist.
  10. 10. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine automatische Verstärkungsregelschaltung (40) (AGC) enthält, die vor dem Aufwärtswandler oder zwischen dem Aufwärtswandler und dem akustischen Oberflächenwellenfilter eingeschaltet ist.
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