DE684574C - Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme - Google Patents

Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme

Info

Publication number
DE684574C
DE684574C DEK128710D DEK0128710D DE684574C DE 684574 C DE684574 C DE 684574C DE K128710 D DEK128710 D DE K128710D DE K0128710 D DEK0128710 D DE K0128710D DE 684574 C DE684574 C DE 684574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phonogram
alternating currents
currents
phonograms
endless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK128710D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK128710D priority Critical patent/DE684574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684574C publication Critical patent/DE684574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/02Secret communication by adding a second signal to make the desired signal unintelligible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselströmen mittels überlagerter Störwechselströme.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei denen den Signalwechselströmen ein Störwechselstrom bestimmter Frequenz und Kurvenform überlagert wird, und zwar in solcher Stärke, daß der Signalwechselstrom in dem sog. Störspiegel untergeht, d. h. die Sprache vollkommen unverständlich wird. In an sich bekannter Weise wird nun auf der zum Abhören bestimmten Gegenstation ein dem Störwechselstrom in Frequenz- und Kurvenform genau entsprechender Wechselstrom, um r8o° phasenverschoben, dem verzerrten Signalwechselstrom überlagert, wodurch die Störfrequenz kompensiert wird und der Signalwechselstrom unverzerrt abgehört werden kann.
  • Die Mittel zur Erzeugung der Störwechselströme waren in der Regel Stimmgabel oder Röhrensum.mer. Bei dieser bekannten Art der Störwechselstromerzeugung ist es jedoch relativ einfach, mit Hilfe von auf dem gleichen Prinzip beruhenden Schwingungserzeugern mit regelbarer Frequenz die Höhe der Störfrequenz zu ermitteln und dieselbe so weit zu kompensieren, daß ein Abhören der Gespräche möglich .ist.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden; Meldungen in der Weise zu verschlüsseln, daß man aus der natürlichen Reihenfolge des Ablaufs der Meldungen durch längs eines Zwischenträgers in zeitlichem Abstand zueinander angeordnete, die Meldung aufzeichnende oder abnehmende Geräte eine mit zeitlichen Verschiebungen ablaufende Meldung. hergestellt und auf der Empfangsseite eine entsprechende Entschlüsselung vorgenommen hat. Außerdem ist auch bereits versucht worden, ein Phonogramm an einer Stelle abzutasten und so einen signalwechselstro.müberlagerten Wechselstrom zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird den Stör- bzw. Kompensationswechselströmen, die in ihrer Kurvenform von den Signalwechselströmen abweichen und getrennt von diesen durch Phonogramme oder p.honogrammähnliche Hilfsmittel erzeugt werden, eine Kurvenform gegeben, die durch Abtastungen von zwei oder mehreren in ihrer Lage veränderbaren Stellen eines endlosen Phonogramms oder mehrerer endloser Phonogramme bzw. phonogrammähnlicher Hilfsmittel erzeugt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß trotz Verwendung eines Phonogramms die überlagerten Störwechselströme beinahe beliebig variiert werden können und auf diesem Wege eine unbefugte Entzifferung selbst bei Kenntnis des verwendeten Phonogramms unmöglich gemacht wird.
  • Eine Anordnung mit zwei feststehenden Abtaststellen wird mit Vorteil bei einer Nachrichtenverbindung über große Strecken verwendet, wobei zur übersendung von Nachrichten zwischen beiden Stationen nur ein einziger Nachfichtenkanal vorhanden ist. Um. die Sicherheit der Geheimhaltung zu erhöhef#, ist es allgemein üblich, das Stör- bzw. Kornpensationsphonogramm von Zeit zu Zeit 7,ü. ändern. Wenn nun zwischen zwei Stationen nur ein Nachrichtenkanal zur Verfügung steht, so muß das neue Stör- bzw. Kompensationsphonogramm über diesen Kanal zur Gegenstation übertragen werden. Würde eine Anordnung mit nur einer Abtaststelle verwendet, so wäre ein unbefugtes Abhören ohne weiteres möglich. Es braucht nämlich nur das vor der Sendung übertragene Störphonogramm oszillographiert zu werden. Ist die unbefugte Stelle im Besitz des Störphonogramms, so kann sie die Entschlüsselung ohne weiteres bei den Anordnungen vornehmen, .die nur eine Abtaststelle verwenden. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei Verwendung zweier feststehender Abtaststellen. Das neue Störphonogramm wird auch hierbei von einer einzigen Abtaststelle abgenommen, auf die Gegenstation übertragen und dort niedergeschrieben. Während .der Übertragung von geheimzuhaltenden Nachrichten wird das Stör- bzw. Kompensationsphonogramm dann von den beiden feststehenden Abtaststell.en abgenommen. Hierbei ergibt sich ein gänzlich anderes Störphonogramm als bei der Ab-nahme von nur einer einzigen Abtaststelle. Hat nun ein Unbefugter das vor der übertragung .der geheimzuhaltenden Nachrichten übersandte, mit einer Abtaststelle abgenommene Störphonogramm oszillographiert, so kann er trotzdem die darauffolgenden verschlüsselten Nachrichten nicht klar abhören. Zur Entschlüsselung muß nämlich nicht nur das Störphonogramm selbst sondern auch die gegenseitige Lage der beiden feststehenden Abtaststellen bekannt sein. Es ist also klar ersichtlich, daß allein die Verwendung zweier feststehender Abtaststellen gegenüber einer einzigen Abtaststelle Vorteile im Hinblick auf den Geheimhaltungsgrad hat.
  • Zweckmäßigerweise können als phonogrammähnliche Hilfsmittel in einem Magnetfeld rotierende Eisenscheiben mit unregelmäßiger Verzahnung des Umfanges oder Scheiben aus durchsichtigem Material mit aufgezeichneten Phonogrammen, die mittels Lichts und Photozellen abgetastet werden odier Grammophonplatten oder endlose Bänder mit aufgezeichneten Phonogrammen dienen. Die Ver- bzw. Entzerrung wird durch synchron verlaufende, auf Sendeseite gegen Empfängerseite um 18o° phasenverschobene, mittels der Phonogramme erzeugte oder beeinflußte Störwechselströme, die den zu übermittelnd#ea Wechselströmen überlagert werden, erzielt. Der Synchronismus auf der Empfängerseite kann durch geeignete Korrekturvorrichtungen nachträglich hergestellt werden.
  • -: Außerdem kann zwecks Erzielung voll-@1:gmmenen Synchronlaufes der Phonogramme äüf Sende- und Empfängerseite in der Regel die Bewegung eines der Phonogramme, insbesondere die Bewegung des Sendephonogramms, impulsgebend für die Bewegung des anderen Phonogramms sein, sor daß diese Bewegung zwangsläufig den Bewegungen des impulsgebenden Phonogramms vollkommen synchron folgt.
  • Die die Störwe&hselströme erzeugenden Phonogramme werden auswechselbar angeordnet, so daß es möglich ist, verschiedene Phonogrammträger zu verwenden und so verschiedene Störwechselströme zu verschiedenen Zeiten bei vorheriger Besprechung zu überlagern und so die Entzerrungsmöglichkeit zu erschweren.
  • Die mit Hilfe der Phonogramme erzeugten Wechselströme werden vor Überlagerung durch Röhrenverstärker, deren Stufen unter sich durch Widerstände und Kondensatoren oder Widerstände allein gekoppelt sind, falls erforderlich, verstärkt. Zur Vermeidung von Überkompensationen kann die Intensität der Störwechselströme durch frequenzunabhängig wirkende Regelorgane bestimmt werden. Außerdem können die Leitungsverzerrungen, die der Störwechselstrom erleidet, empfängerseitig .durch Einschaltung sogenannter künstlicher Leitungen oder Kombinationen von Ohmschen kapazitiven und induktiven Widerständen, die in den Stromkreis des Kompensationswechselstromes geschaltet werden, aufgehoben werden.
  • Zweckmäßigweise werden unregelmäßige Phonogrammaufzeichnungen, die komplexe Störwechselströme ergeben auf den Phonogrammen oder phonogrammähnlichen Hilfsmitteln angeordnet.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird in der Weise ausgeführt werden können, daß sowohl bei der Sende- als auch bei der Empfängerstation zwei synchron laufende, vollkommen gleiche Phonogramme angeordnet sind. Mittels des Phonogramms auf der Sendeseite wird ein Störwechselstrom erzeugt, der den zu übermittelnden Wechselströmen überlagert wird. An einer Stelle zwischen Empfänger- und Sendestation ist es nunmehr vollkommen unmöglich, die ursprünglichen Wechselströme, z. B. Sprech-und Signalwechselströme, abzuhören und zu entziffern.
  • Ausschließlich auf der Empfängerstation kann die Entzerrung der übermittelten verzerrten Ströme dadurch erfolgen, daß die vom Phonogramm auf der Empfängerseite erzeugten Störwechselströme mit Hilfe eines Transformators um i 8o° in der Phase gedreht und unter Zwischenschaltung eines Verstärkers zur Empfängerstation geleitet und dort zur Kompensation der ankommenden verzerrten Störwechselströme verwendet wird, die von der Sendeseite bis zur Empfängerstation die zu übermittelnden Wechselströme verzerren und so für Dritte unverständlich machen.
  • Bei Verwendung mehrerer Stromerzeuger können die Abtaststellen in ihrer wirksamen Stellung z. B. nach einem bestimmten vorher besprochenen Schlüssel geändert werden. Zwecks Erschwerung unbefugter Entzerrung kann die wirksame Stellung der Stromerzeuger zueinander synchron mit der Bewegung der Phonogramme kontinuierlich geändert werden.
  • Außerdem ist es möglich, die Phase der Kompensationswechselströme durch mechanischeHilfsmittel zeitlich zu verschieben. Die Verschiebung kann auch durch kurzzeitige Änderung der Relativgeschwindigkeit des Phonogramms in bezug auf die Abtaststellen erfolgen.
  • Das endlose Phonogramm ist zweckmäßig auf einem ebenen Phonogrammträger z. B. als kreisförmige Aufzeichnung angeordnet.
  • Bei Verwendung von endlosen Phonogrammträgern muß die Umlaufzahl dieser so bemessen sein, daß die aus der Umlaufzahl sich ergebende Grundfrequenz unterhalb der Hörbarkeitsgrenze liegt.
  • In manchen Fällen ist es von Vorteil, die verzerrten übermittelten Wechselströme empfängerseitig durch geeignete Mittel verzerrt aufzuzeichnen und mit Hilfe der oben angeführten, an sich bekannten Vorrichtungen nachträglich zu entzerren. Hierdurch wird es ermöglicht, ohne Synchronlauf auf Empfänger- und Sendeseite die Übermittlung vorzunehmen.
  • Es ist vorteilhaft, zwecks Herstellung des Synchronlaufes der Phonogrammträger auf Sende- und .Empfängerseite des Phonogramms durch Hilfszeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, zu unterteilen. Als Hilfszeichen können in regelmäßigem Abstand wiederkehrende unterschiedliche Synchronzeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Phonogramm beispielsweise dargestellt. Dieses besteht z. B. aus einer Glasscheibe mit photographischer Emulsion, bei welcher nach dem Transversalverfahren ein kompliziertes Störgeräusch aufgezeichnet ist. Bei der beispielsweisen Ausführungsform wird das Phonogramm gleichzeitig durch drei Spalten i, 2 und 3 abgetastet und der so erzielte kombinierte Störwechselstrom den Signalwechselströmen überlagert. Da im Phonogramm jede Schwingung in bezug auf eine andere unsymmetrisch ist, ist das Oszillogramm des resultierenden Störwechselstromes grundsätzlich von der Kurve des Phonogramms verschieden. Mit der Stellung der Abtaststellen des Phonogramms zueinander wechselt jetzt der Charakter des Störwechselstromes.
  • Sinngemäß lassen sich natürlich auch zwei, vier oder noch mehr Abtaststellen einrichten; die verschiedenen Einstellungen können nach Art eines Schlüssels geordnet und fixiert werden.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselströmen, bei dem auf der Sendeseite den Signalwechselströmen Störwechselströme überlagert werden, die in ihrer Kurvenform von den Signalwechselströmen abweichen und getrennt von diesen durch Phonogramme oder phonogrammähnliche Hilfsmittel erzeugt werden, und bei dem auf der Empfangsseite die Störwechselströme durch um i,3o° phasenverschobene Wechselströme kompensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform der überlagerten Stör- und Kompensationswechselströme durch Abtastungen von zwei oder mehreren in ihrer Lage veränderbaren Stellen eines endlosen Phonogramms oder mehrerer endloser Phonogramme bzw. phonogrammäßiger Hilfsmittel erzielt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abtaststellen in ihrer wirksamen Stellung zueinander während der Übertragung der Signale nach einem bestimmten Schlüssel geändert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststellen in ihrer wirksamen Stellung zueinander synchron mit der Bewegung der Phonogramme geändert werden. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der Stör-bzw. Kompensationswechselströme durch mechanische Hilfsmittel zeitlich verschoben wird, z. B. durch kurzzeitige Änderung der Relativgeschwindigkeit der Phonogramme in bezug auf die Abtaststellen. 5. Verfahren nach den Ansprüchen, i bis q., gekennzeichnet durch die Verwendung endloser Phonogramme, die z. B. auf einem scheibenförmigen Phonogrammträger aufgezeichnet sind. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufzahl des endlosen Phonogramms so bemessen wird, daß die aus der Umlaufzahl sich ergebende Grundfrequenz unterhalb der Hörbarkeitsgrenze liegt. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Stör-bzw. Kompensationswechselströme das lichtelektrische Verfahren angewandt wird. B. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung des Synchronlaufes der Plionogrammträger auf Sende- und Empfangsseite das Phonogramm durch Hilfszeichen, z. B. Hilfsaufzeichnungen, die gegebenenfalls in regelmäßigen Abständen in unterschiedlicher Form wiederkehren, unterteilt ist.
DEK128710D 1933-01-20 1933-01-21 Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme Expired DE684574C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK128710D DE684574C (de) 1933-01-20 1933-01-21 Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE401564X 1933-01-20
DEK128710D DE684574C (de) 1933-01-20 1933-01-21 Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684574C true DE684574C (de) 1939-12-02

Family

ID=25893240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK128710D Expired DE684574C (de) 1933-01-20 1933-01-21 Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684574C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196713B (de) * 1962-08-30 1965-07-15 Deutsche Bundespost Verfahren zur Sprachverschluesselung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196713B (de) * 1962-08-30 1965-07-15 Deutsche Bundespost Verfahren zur Sprachverschluesselung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120401T2 (de) Sendung und empfang bei einer störenden interferenzumgebung
DE2627703C2 (de) Fernsehanordnung mit einer Sendestation und einer Empfangsstation
DE905496C (de) Verfahren zur Geheimhaltung von Sprache
CH654707A5 (de) Einrichtung zur entschluesselung von fernsehsignalen.
DE2723804C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln von Nachrichtensignalen
DE856455C (de) Verfahren zur Verschleierung von Nachrichten
DE684574C (de) Verfahren zur Geheimhaltung von Signalwechselstroemen mittels ueberlagerter Stoerwechselstroeme
DE674867C (de) Anordnung zur Geheimtelephonie
DE593565C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung einer Nachhallwirkung
DE613925C (de) Verfahren zur geheimen UEbermittlung von Nachrichten
DE575690C (de) Verfahren zur UEbertragung von Signalstroemen
DE855876C (de) Anordnung zur geheimen telegraphischen Nachrichtenuebermittlung mittels Hellschreiber
DE1424492A1 (de) Signalverarbeitungseinrichtung
DE967132C (de) Verfahren zur plastischen akustischen Fernuebertragung
DE495549C (de) Verfahren zur Verschluesselung und Entschluesselung von Meldungen
DE1039575B (de) Verfahren zur Verzerrung und Entzerrung von Signalwechselstroemen zum Zwecke der Geheimhaltung waehrend der UEbertragung
DE644522C (de) Verfahren zur Verschluesselung von Telephoniesendern, insbesondere von Kurzwellensendern
DE848521C (de) Verfahren zur UEbertragung gesprochener Nachrichten durch Kennwerte der Sprachschwingungen
DE603444C (de) Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden
DE595863C (de) Bilduebertragungsverfahren, bei dem die durch Unterbrechung des Abtaststrahls erzeugte Frequenz zur Synchronisierung verwendet wird
DE217903C (de)
DE977005C (de) Verfahren zum entzerrenden UEbertragen von aus Schritten einheitlicher zeitlicher Laenge zusammengesetzten telegrafischen Impulsreihen, z. B. Fernschreibzeichen
DE858266C (de) Verfahren und Einrichtung zur verschluesselten UEbermittlung von Nachrichten
DE588589C (de) Verfahren zur drahtlosen Nachrichten- oder Zeichenuebertragung mittels modulierter kurzer Wellen nach der Methode der unterdrueckten Traegerfrequenz
DE567766C (de) Sendeverfahren zur drahtlosen Zeichenuebermittlung