DE495549C - Verfahren zur Verschluesselung und Entschluesselung von Meldungen - Google Patents

Verfahren zur Verschluesselung und Entschluesselung von Meldungen

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DE495549C
DE495549C DEM104148D DEM0104148D DE495549C DE 495549 C DE495549 C DE 495549C DE M104148 D DEM104148 D DE M104148D DE M0104148 D DEM0104148 D DE M0104148D DE 495549 C DE495549 C DE 495549C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/06Secret communication by transmitting the information or elements thereof at unnatural speeds or in jumbled order or backwards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Meldungen Es ist bekannt, Nachrichten, wie Telegramme, durch Chiffrieren geheimzuhalten. Drahtlose Ferngespräche «erden durch Verwendung von mehr als einer Welle unverständlich gemacht. Das Chiffrieren, Verschlüsseln der Telegramme, verzögert die Absendung; die Verwendung von mehr als einer Welle ist wegen Zuteilung nur einer Welle an einen Sender nicht allgemein durchführbar.
  • Die neue Erfindung ermöglicht die Verschlüsselting und Entschlüsselung jedweder Meldung, z. B. Telegramme, Ferngespräche, Rundfunkdarbietungen und ähnliches, nach ein und demselben Verfahren. Die gewöhnlich in natürlicher Reihenfolge ablaufende Meldung wird zum Zwecke der Geheimhaltung selbsttätig in eine mit zeitlichen Verschiebungen ablaufende Meldung verschlüsselt oder entschlüsselt.
  • -Nach einer Ausführungsform wird die Verschlüsselung dadurch erreicht, daß dieselbe Meldung mit zeitlich stets späterem Einsatz zweimal oder mehrmals abgesandt wird, so daß, sofern die zeitlich nacheilenden Verschiebungen der einzelnen Meldungen genügend groß gewählt werden, eine unverständliche, unentzifferbare Meldung infolge Überlagerung entsteht.
  • In der Zeichnung (_4bb. z) ist das Verfahren näher erläutert. Die Meldung sei z. B. eine Reihe von Ziffern. Reihe a ist das zu Sendende, die ursprüngliche Meldung. Reihe b zeigt die Wiederholung mit zeitlich späterem Einsatz bei y. Reihe c zeigt eine weitere Wiederholung der Meldung a mit noch späterem Einsatz bei N. Meldung a, b, c us-,v. sind ineinandergeschrieben zu denken, da sie sich überlagern.
  • Zur Ausführung dieses Verschlüsselungsverfahrens kann eines der an sich bekannten Phonogrammaufzeichnungsverfahren angewendet «-erden. In Abb. 2 bedeutet die Kreisscheibe den Phonogrammträger, z.B. eine Stahlscheibe eines Telegraphons nach P o u 1 s e n oder den Phonogrammträger bekannter Schallaufzeichengeräte. Der Phonogrammträger kann jede geeignete Form aufweisen und beispielsweise band- oder drahtförmig sein; d, e, f sind Schallaufzeichnungsgeräte, g ist ein Abnahmegerät, das die aufgezeichneten, bereits übereinandergelagerten Meldungen abnimmt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, g als Aufzeichnungsgerät und cl, e, f usw. als Abnahmegeräte zu schalten. Eine Verschlüsselung tritt auch in diesem Falle ein, jedoch muß die Laufrichtung entgegengesetzt sein.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, mehrere Phonogrammträger zu verwenden und Aufzeichnungsgeräte wie Abnahmegeräte sinngemäß zu verteilen.
  • Der Telegraph, das Mikrophon oder sonstige strombeeinflussende Geräte sind stets an das Schallaufzeichnungsgerät, also bei i oder im anderen Falle bei h, anzuschließen. Das den Sender, die Drahtfernleitung beeinflussende Gerät oder eine sonst geeignete Wiedergabevorrichtung ist an la oder im anderen Falle an i anzuschließen und nimmt die verschlüsselte -Meldung ab. Die Laufrichtung des Phonogrammträgers ist entsprechend zu wählen. Ist der Phonogrammträger kreisförmig, mithin endlos, so ist ein Löschgerät L notwendig.
  • Längs eines Telegraphierstreifens, 'z. B. Lochstreifen oder ähnliches, kann man Aufzeichnungs- wie Abnahmegeräte analog der vorstehenden Beschreibung verteilen.
  • Als Schallträger kann auch die Luft oder ein anderer Schalleiter dienen. An Stelle der Schallaufzeichenger äte verwendet man dann ein Schallsendegerät, z. B. Telephon, Lautsprecher oder einen dem Schalleiter angepaßten Schwingungserzeuger. Mehrere in verschiedenen Abständen angeordnete Schwingungsempfänger nehmen die Meldung auf, und man erhält ebenfalls eine verschlüsselte Meldung. Es besteht auch hier die Möglichkeit, den gleichen Zweck mittels mehrerer in verschiedenen Abständen zueinander angeordneter Schwingungserzeuger, Schallsenclegeräte und eines Schwingungsempfängers zu erreichen.
  • Der zeitlich spätere Einsatz der zweiten Wiederholung (gbb. i Reihe b bei y) und der folgenden Wiederholung (Abb. i Reihe c beiz) befindet sich im Vergleich zum ersten Einsatz (Beginn der Meldung Abb. z bei x) in einem gleichbleibenden, zeitlichen Abstande. Dieser kann aber auch durch Ändern der Abstände von d, e, f usw. in Abb. 2 von Fall zu Fall beliebig eingestellt werden. Diese zeitlichen Abstände der einzelnen Einsätze, die Zahl der Wiederholungen derselben Meldung sind der Chiffrierschlüssel, der, wenn er der Empfangsstelle bekannt ist, dieser allein ermöglicht, den Wirrwarr der Sendung zu entschlüsseln.
  • Der Entschlüsselungsapparat gleicht im Aufbau dem Verschlüsselungsapparat. Abb. 2 diene zur näheren Erläuterung. g ist jetzt das auf den Phonogrammträger aufzeichnende Gerät, das bei lc an einen an sich bekannten Meldungsempfänger- oder Wiedergabeapparat angeschlossen ist. g zeichnet z. B. die in Abb. i dargestellte, verschlüsselte Meldung auf den Phonogrammträger. Diese gelangt unter die Abnahmegeräte (Abb. 2, d, e, f oder Abb. i, d, e, f), die in den Abständen z, y, x angeordnet sind. Aus der Abb. i ist der Vorgang der Entschlüsselung einfach zu ersehen. Bewegt sich die verschlüsselte Meldung in der Richtung auf die Abnahmegeräte d, e, f zu, so gelangt nacheinander ja unter d, dann 2a unter <i, dann 3a und ib unter d, ja unter e, dann da und 21' unter d, 2a unter e, dann 5a, 3b, ic unter d, 3a und ib unter e, ja unter f. In diesem letzten Falle ist die Ziffer i aus Reihe a, b und c also dreimal vertreten, darum auch im Abnahtnegerät dreifach laut oder stark, den noch beigemengten nicht sooft, darum auch nicht so laut vertretenen Ziffern. Verfolgt man den Vorgang der Entschlüsselung weiter, so findet man, daß nacheinander i, 2, 3 usw. in dreifacher Stärke erscheinen. Die Meldung wird in natürlicher Reihenfolge lautstark hervorgehoben, während die Beimengungen bei richtiger Einstellung der Lautstärke kaum oder nicht mehr störend wirken. Es summieren sich die übereinandergelagerten Meldungen, und sie werden trennbar wegen der hervorstechenden Stärke einer Meldung.
  • Dies wird aber auch erreicht, wenn man zum Zwecke der Entschlüsselung nur zwei Abnahmegeräte verwendet, deren Abstand zueinander dem ersten und letzten Einsatzpunkt entspricht, im Beispiel Abb. i nur die Abnahmegeräte d und f im Abstande z und x.
  • Man kann jedoch auch durch Subtrahierung zur klaren Meldung gelangen, dadurch, daß man durch Gegenschaltung magnetisch oder induktiv löscht, d. h. die störenden Wiederholungen in Abb. i Reihe b und c in ihrer Wirkung aufhebt.
  • Zur Erklärung der Entschlüsselung durch Subtraktion sei die verschlüsselte Meldung Abb. i z. B. nach dem Poulsenschen Telegraphonprinzip auf Stahl aufmagn@etisiert. Abnahmemagnet f sei, wie Abb. 3 zeigt, an das Gitter einer Verstärkerröhre in bekannter Weise gelegt; Elektromagnete und d liegen im Anodenkreis der Röhre. Bewegt sich die verschlüsselte Meldung in der Richtung auf d, e, f zu, so rückt sie unter d und e. Beide Magnete können, da sie im Anodenkreis liegen, im Telephon oder sonst geeignetem Wiedergabegerät t keine Wirkung auslösen. Erst wenn ja unter den Abnahmemagneten f gelangt, hört man beispielsweise im Telephon i. Gleichzeitig wirkt i als Spannungsschwankung auf das Gitter der Elektronenröhre. Es fließt im Anodenkreis Strom, und in c und d wird magnetisch i erzeugt. Ist die Polarität entgegengesetzt der, mit der b Und ic auf den Stahl magnetisiert w erden, so löscht Magnete, der, wenn ia unter f sich befindet, über 3a und ib steht, die Ziffer ib. Die Zahl 3a bleibt entschlüsselt auf dem Stahl. Gleichzeitig kommt Magnet d über 5a, 3b, ic zu stehen. Auch er löscht magnetisch ic, während 5a und 3b noch ungelöscht bleiben. Verfolgt man den Vorbeilauf der verschlüsselten Meldung unter d, e, f,. weiter, so ergibt sich, daß nur die Zahlenreihe a magnetisch auf dem Stahl verbleibt, während die Reihen b und c nacheinander durch die Löschmagnete e, d gelöscht werden. Das Telephon oder sonst geeignete Wiedergabegeräte können auch an einem besonderen Abnahmemagneten, der vor f (Abb. i)
    anzuordnen wäre, angeschaltet werden, denn
    die Löschmagnete d, e haben Reihe b und c
    schon gelöscht, wenn die restliche Reihe a
    unter dem Magnet f v orüherzieht und vor f
    gelangt.
    Eine weitere Ausführungsart der Vor- und
    Entschlüsselung wird erreicht, wenn man von
    mehreren Meldungsaufzeichengeräten wech-
    selweise das eine oder andere oder sie wech-
    selweise in Gruppen die Meldung auf den
    Phonogramm- oder Zeichenträger aufzeich-
    nen läßt. Da mehrere in Abständen zuein-
    ander angeordnete Schallabnahmegeräte eine
    einfache, unv er schlüsselt aufgezeichnete Mel-
    dung ebenfalls verschlüsseln, so kann man
    die Abnahmegeräte nach dem gleichen Prin-
    zip wechselweise schalten. Die wechselweise
    Schaltung erfolgt zwangläufig in einem be-
    stimmten von Fall zu Fall änderbaren Ver-
    hältnis zur Laufgesch-,vindigkeit des Mel-
    dungsträgers.
    Abb.4 zeigt eine verschlüsselte Meldung,
    die durch wechselweises Arbeiten zweier Mel-
    dungsaufzeichengeräte erhalten wurde. Es
    zeichnete einmal nur k, dann nur m die Mel-
    dung auf den Meldungsträger, wodurch zeit-
    liche Verschiebung, z. B. a vor i, erreicht:
    wird. Entschlüsselt kann eine solche Mel-
    dung nur durch vollkommen gleiche Anord-
    nung der -'#Teldungsabnahmegeräte und Ein-
    halten der wechselweisen Schaltzeiten wer-
    den. Der Vorgang der Entschlüsselung ist
    folgender (Abb. d.) : 2 rückt unter das Ab-
    nahmegerät k; es ist nicht eingeschaltet, man
    hört nichts. i -rückt unter das Abnahme-
    gerät k; es ist eingeschaltet, man hört i.
    rückt unter das Abnahmegerät k; es ist
    nicht eingeschaltet, man hört q. nicht. 2 rückt
    gleichzeitig mit d. unter das Abnahmegerät n;
    es ist eingeschaltet, man hört 2.
    Verfolgt man den Ablauf .weiter, so ergibt
    sich die Meldung wieder in natürlicher Rei-
    lienfolge. Mehrfache Verschlüsselung ist dem
    Beispiel Abb.4 analog möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSI'RÜCI-1 F: i. Verfahren zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Meldungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verschlüsselung aus der natürlichen Reihenfolge des Ablaufes der Meldung (z. B. Telegramm, Ferngespräch, Rundfunkdarbietung und ähnliches) durch längs eines Zeichenträgers (z. B. eines Phonogrammträgers, Schalleiters, Schriftträgers) in zeitlichen Abständen zueinander angeordnete, die Meldung aufzeichnende oder abnehmende Geräte eine mit zeitlichen Verschiebungen ablaufende Meldung hergestellt wird, und daß zum Zwecke der Entschlüsselung auf der Empfangsstelle durch längs eines eine derartige Meldung tragenden Zeichenträgers in zeitlichen Abständen angeordnete Zeichenabnahmeger äte die zeitlich verschoben ankommende Meldung in eine in natürlicher Reihenfolge ablaufende, klare Meldung zurückverwandelt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldung gleichzeitig auf mehrere Zeichenträger aufgezeichnet oder von mehreren Zeichenträgern abgenommen wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und z, dudurc'h gekennzeichnet, daß .die verschlüsselnden und entschlüsselnden Geräte gleichzeitig in Tätigkeit sind.
  4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ver- oder entschlüsselnden Geräte wechselweise einzeln oder in Gruppen tätig sind.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch: i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Entschlüsselung die einzelnen von den in zeitlichen Abständen angeordneten Meldungsabnahmegeräten abgenommenen Meldungen einander gleichgeschaltet, d. h. summiert werden, so daß eine Meldung wegen hervorstechender Stärke klar erhalten wird.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Entschlüsselung mit der zeitlich als erste vorauseilenden Meldung löschend auf die nacheilenden Wiederholungen eingewirkt wird, so daß als Rest eine Klarmeldung verbleibt.
DEM104148D 1928-03-29 1928-03-29 Verfahren zur Verschluesselung und Entschluesselung von Meldungen Expired DE495549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767451C (de) * 1939-04-23 1952-08-14 Lorenz C Ag Magnetische Speichereinrichtung zur Herstellung einer einstellbaren zeitlichen Verzoegerung von Schluesselsignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767451C (de) * 1939-04-23 1952-08-14 Lorenz C Ag Magnetische Speichereinrichtung zur Herstellung einer einstellbaren zeitlichen Verzoegerung von Schluesselsignalen

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