CH340277A - Anordnung zum Schutz des Wicklungsdrahtes eines elektrischen Gerätes, z. B. einer Spule - Google Patents
Anordnung zum Schutz des Wicklungsdrahtes eines elektrischen Gerätes, z. B. einer SpuleInfo
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Description
Anordnung zum Schutz des Wicklungsdrahtes eines elektrischen Gerätes, z. B. einer Spule Die Erfindung ist hauptsächlich bestimmt für elektrische Spulen, die in Niederspannungsanlagen vorkommen. In diesen Anlagen besteht ein bedeu tendes Risiko darin, dass Überspannungen atmosphä rischen Ursprungs zu einem Überschlag zwischen einem Teil der Spulenwicklung und einer andern Stelle andern Potentials führen. Bei Wicklungen in Spannungsspulen oder andern Spulen mit einer dünn drahtigen Wicklung kann der Überschlag dazu füh ren, dass die Wicklung durchbrennt. Diesem beson ders ausgesetzt sind elektrische Zähler, vor allem solche in Netzen auf dem Lande. Wenn ein Über schlag von einem dünnen Leiter von der Dicke statt findet, die man in der Spannungsspule eines Elek trizitätszählers findet, brennt dieser Leiter schon bei verhältnismässig schwachen Entladungen durch. Han delt es sich um Zähler für Energieabrechnung, die mehrere Messsysteme enthalten, dann wird ein solcher Schaden oft nicht entdeckt. In einem Zähler mit drei Messsystemen bedeutet nämlich ein Fehler dieser Art in einem der Systeme nur, dass die gemessene Energie auf etwa 2(3 der wirklichen herabgesetzt wird. Besonders in Landnetzen kommen viele Ab schmelzungsschäden auf Grund atmosphärischer Überspannungen vor, und bedeutende Beträge wer den auf diese Weise der Abrechnung entzogen. Es liegt am nächsten, den Überschlag selbst da durch zu verhindern, dass man die Wicklung stärker isoliert. Man muss jedoch mit dem Auftreten von Überspannungen solch hoher Amplituden rechnen, dass z. B. eine Verdoppelung der Isolationsfestigkeit kaum eine entscheidende Verminderung der über schlagsanzahl mit sich bringt. Eine notwendige Er gänzung zu der verstärkten Isolierung ist daher eine mit dieser koordinierte überschlagsstrecke mit gerin gerer dielektrischer Festigkeit als die Wicklung, die in einem geeigneten Punkte des Netzes angeordnet wird. Ein zuverlässiger Überschlagsschutz dieser Art kann verwirklicht werden z. B. mit Hilfe von vor ionisierten Präzisionsfunkenstrecken mit kompletten Ventilableitern. Die vorliegende Erfindung gibt einen andern Weg für die Lösung dieses Problems an. Sie geht von der Einsicht aus, dass der Überschlag an und für sich kaum eigentliche Schäden an dem betreffen den Apparat verursacht. Die Isolation wird vielleicht geschwärzt, einige unbedeutende Brennschäden ent stehen, aber der Anlageteil ist immer noch imstande, seine Funktion zu erfüllen, vorausgesetzt dass der Überschlag nicht zur Abschmelzung eines für die Funktion wichtigen Leiters führt. Gemäss der Erfindung werden nun zum Schutz des Wicklungsdrahtes eines elektrischen Gerätes bei Überschlag nach andern oder in der Nähe der Wick lung liegenden Stellen elektrisch leitende Teile vor gesehen, die mit den Anschlüssen der zu schützenden Wicklung galvanisch verbunden und zwischen der zu schützenden Wicklung und den genannten Stellen angeordnet sind, welche Teile in normalem Betrieb kein Magnetfeld bilden und deren Isolation gegen die genannten Stellen schwächer und deren Festig keit gegen Abschmelzung grösser ist als die des zu schützenden Wicklungsdrahtes. Die beigefügte Zeichnung zeigt eine beispiels weise Ausführungsform der Erfindung. Hierbei gibt Fig. 1 die Ausführungsform in Vorderansicht wieder, während die Fig. 2 sie im Schnitt nach der Linie <B><I>A -A</I></B> der Fig. 1 zeigt. Es ist angenommen, dass eine Spule 1 auf einem Eisenkern 2 befestigt ist, der mit einer öffnung 3 versehen ist. Die Spule ist mit einer einzigen Wick lung 4 ausgerüstet, die aus dünnem Draht besteht. Die Wicklung 4 hat zwei Enden, von denen das äussere in Punkt 5 mit der äussern Anschlussleitung 6 und das innere Ende in Punkt 8 mit der innern Anschlussleitung 9 verbunden ist. Die Spule ist mit einem äussern Band 7, das aus einem elektrisch lei tenden Material besteht, sowie einem innern Band 10, gleichfalls aus elektrisch leitendem Material, ver sehen. Das äussere Band 7 umschliesst die Spule, und seine Enden überlappen sich. Das innere Band 10, das von der Spule umschlossen ist, ist in gleicher Weise so ausgeführt, dass sich seine Enden überlap pen. Das äussere leitende Band 7 ist gegen den Kern mit Hilfe einer Isolationszwischenlage 11 isoliert, während es gegen die Spule und zwischen seinen überlappenden Enden mit Hilfe einer Isolationszwi- schenlage 12 isoliert ist. In ähnlicher Weise ist das innere Band 10 gegen den Kern mit Hilfe der Isola tionszwischenlage 13 isoliert, während seine Isola tion gegen die Spule und zwischen den Enden des leitenden Bandes aus einer Isolationszwischenlage 14 gebildet wird. Aus der Vorderansicht in Fig. 1, in der ein Teil des überlappenden Metallbandes 7 weg geschnitten ist, geht hervor, dass der dünne Wick lungsdraht 4 mit dem Anschluss 6 in der Weise ver bunden ist, dass der Wicklungsstrom nicht oder nur zu einem unbedeutenden Teil das schützende Band 7 durchfliesst. Die schützende Funktion der leitenden Bänder 7 und 10 geht aus folgendem hervor: Wenn z. B. eine Überspannung die Spule durch die Anschluss- leitung 6 trifft; so erfolgt ein Überschlag zwischen dem leitenden Band 7 und dem äussern Teil des Kernes 2 unter der Voraussetzung, dass die dielek- trische Festigkeit der Isolation kleiner ist als die Höhe der Überspannung. Das Band 7 ist nämlich gegen den Kern schwächer isoliert als der Wick lungsdraht 4 gegenüber dem Kern 2. Durch den Überschlag wird zwar die Isolationszwischenlage 11 beschädigt. Sie wird jedoch in der Regel nicht zerstört, sondern ist stark genug, um zu isolieren, wenn die Überspannung passiert hat und nur die normale Betriebsspannung an der Spule liegt. Das leitende Band 7 weist vielleicht einen Brennschaden nach dem Überschlag auf. Da das Band einen be deutend grösseren Querschnitt als der dünne Wick lungsdraht 4 hat oder da es aus Material mit höherer Abschmelzfestigkeit besteht, wird es nicht zerstört, sondern ist imstande, bei weiteren Überschlägen den Fusspunkt für neue überschlagsfunken nach dem Kern zu bilden und auf diese Weise seine schützende Wirkung zu behalten. Auch wenn eine ganze Partie des leitenden Bandes durch wiederholte Überschläge abschmelzen sollte, behält die Spulenwicklung ihre richtige Funktion, weil das Band 7 nicht oder nur zu einem unbedeutenden Teil von dem normalen Strom der Wicklung durchflossen wird. Da die über lappenden Enden des Bandes 7 voneinander mit Hilfe der innern Isolationszwischenlage 12 isoliert werden, bildet das Band keine kurzgeschlossene Win dung und beeinflusst das magnetische Feld der Wick lung daher nicht. Deshalb besteht die Möglichkeit, nachträglich das Band 7 auf eine fertiggewickelte Spule aufzubringen, ohne dass das Feld der Spule eine wesentliche Änderung erfährt. In der gleichen Weise wirkt das innere leitende Band 10 bei Über spannungen, die über den Anschlussdraht 9 auf das innere Ende 8 der Spulenwicklung auftreffen. Die Isolation des Bandes 10 gegen den innern Kern 2 ist schwächer als die des Wicklungsdrahtes, und ein eventueller Überschlag nach diesem Kernteil geht daher von dem Band 10 aus. Die Abschmelzfestig- keit dieses Bandes ist höher als die des Wicklungs drahtes, und wiederholte Überschläge vermögen die schützende Wirkung des Bandes nicht wesentlich herabzusetzen. Auch dieses Band bildet auf Grund der Isolationszwischenlage 14 keine kurzgeschlossene Windung. Man könnte entgegen dem Erfindungsgedanken die leitenden Teile auch so anordnen, dass sie in Reihe mit dem Wicklungsdraht geschaltet waren und somit in normalem Betrieb ganz oder zu einem wesentlichen Teil von dem normalen Wicklungs strom durchflossen würden, indem z. B. die schüt zenden elektrisch leitenden Teile aus einem ver stärkten Anschlussdraht bestehen würden, der die einem Überschlag am meisten ausgesetzten Stellen einer Wicklung ganz oder zum grössten Teil decken würde. Bei einer solchen Reihenschaltung wäre er fahrungsgemäss das Risiko, durch einen Überschlags strom von den leitenden Teilen nach den genannten Stellen hohe induzierte Spannungen in den Spulen- wicklungen zu erhalten, wobei die Spule durchbren nen könnte, wesentlich höher. Diese Gefahr kann, wie Versuche gezeigt haben, herabgesetzt werden, wenn die leitenden Teile im Sinne des Erfindungs gedankens im normalen Betrieb nicht an der Bil dung der Amperewindungen der Spule teilnehmen, so dass induzierte Spannungen zwischen dem schüt zenden Teil der Spule und dem Rest der Spule bei Überschlag nicht erhalten werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die schützende Wicklung bifilar gewickelt ist. Es ist nicht notwendig, sämtliche Anschlussstel- len einer Wicklung mit schützenden, elektrisch lei tenden Teilen der beschriebenen Art zu versehen. In gewissen Fällen, wo man Grund hat, anzunehmen, dass die Überspannungen nur an einem Wicklungs ende auftreten, braucht nur dieses mit dem Schutz versehen zu werden. Anderseits kann eine Spule aus mehreren Wicklungen zusammengesetzt sein, von denen jede mit einem, zwei oder mehreren An schlüssen versehen sein kann. In solchen Fällen kann es zweckmässig sein, mehr als zwei der Spulen anschlüsse mit Schutzband oder Schutzwicklung zu versehen. Weiterhin ist die Anwendung der Schutz wicklung nicht auf Spulen für elektrische Zähler be grenzt. Sie kann vorteilhaft für feindrähtige, Über spannungen ausgesetzte Wicklungen auch in andern Apparaten, z. B. Messinstrumenten, Relais oder der gleichen, angewendet werden. Die Erfindung ist auch nicht auf Spulen be grenzt. Statt dessen kann die Erfindung auch bei Wi- derständen oder andern Elementen, die mit einer oder mehreren Wicklungen versehen sind, Verwen dung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Anordnung zum Schutz des Wicklungsdrahtes eines elektrischen Gerätes bei überschlag nach andern an oder in der Nähe der Wicklung liegenden Stellen, gekennzeichnet durch elektrisch leitende, mit den Anschlüssen der zu schützenden Wicklung gal vanisch verbundene, zwischen dieser und den ge nannten Stellen angeordnete Teile, die in normalem Betrieb kein Magnetfeld bilden und deren Isolation gegen die genannten Stellen schwächer und deren Festigkeit gegen Abschmelzung grösser ist als die des zu schützenden Wicklungsdrahtes. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schützenden, elektrisch leiten den Teile nicht oder nur unbedeutend vom norma len Wicklungsstrom durchflossen werden. 2.Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schützenden, elektrisch lei tenden Teile bandförmig sind und die dem über- schlag am meisten ausgesetzten Stellen der Wicklung mindestens zum grössten Teil decken. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schützenden, bandförmigen elektrischen Teile mindestens eine ganze Windung bilden, wobei ihre einander überlappenden Enden voneinander isoliert sind. 4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schützenden, elektrisch leiten den Teile ganz oder zu einem wesentlichen Teil vom normalen Wicklungsstrom durchflossen werden. 5.Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schützenden, elektrisch lei tenden Teile aus einem verstärkten Anschlussdraht bestehen, der die einem überschlag am meisten aus gesetzten Stellen einer Wicklung ganz oder zum grössten Teil deckt. 6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schützenden, elektrisch leiten den Teile nur an einem Teil der Wicklungsanschluss- stellen angeordnet sind.
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