DE2025768C3 - Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes

Info

Publication number
DE2025768C3
DE2025768C3 DE19702025768 DE2025768A DE2025768C3 DE 2025768 C3 DE2025768 C3 DE 2025768C3 DE 19702025768 DE19702025768 DE 19702025768 DE 2025768 A DE2025768 A DE 2025768A DE 2025768 C3 DE2025768 C3 DE 2025768C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
light
protective housing
measurement
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702025768
Other languages
English (en)
Other versions
DE2025768A1 (de
DE2025768B2 (de
Inventor
Peter Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 8000 Muenchen Lohse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702025768 priority Critical patent/DE2025768C3/de
Publication of DE2025768A1 publication Critical patent/DE2025768A1/de
Publication of DE2025768B2 publication Critical patent/DE2025768B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2025768C3 publication Critical patent/DE2025768C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/64Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
    • H01H1/66Contacts sealed in an evacuated or gas-filled envelope, e.g. magnetic dry-reed contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed

Description

stung einerseits die Verlustleistung der Lichtquelle und andererseits deren Baugröße vorteilhaft reduzierbar ist.
Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in der Weise geschehen, uaß das Bestrahlungslicht der Kontaktstrecke über eine zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle des Schutzgehäuses angeordnete Kollimatorlirist-· gebündelt zugeführt wird.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel hingegen kann das Bestrahlungslicht der Kontaktstrecke auch über einen zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle des Schutzgehäuses angeordneten Lichtleiter von an sich bekannter Art zugeführt werden.
Von diesen beiden Maßnahmen hat die erstcre den Vorzug, daß weniger Einzelteile notwendig sind, während die zuletzt genannte Maßnahme eine in Abhängigkeit von dem konstruktiven Aufbau der Schalteinrichtung gegebenenfalls notwendige Umlenkung des Bestrah'iungslichles gestattet. Dabei kann das zuletzt genannte Verfahrensbeispiel unter Verwendung eines Lichtleiters gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch in der Weise erweitert sein, daß das Bestrahlungslicht dem Lichtleiter über eine zwischen seiner Eintrittsstelle und der Lichtquelle angeordnete Kollimatorlinse zugeführt wird, so daß auch hier eine optimale Ausnutzung der Lichtquelle mit den sich hieraus ergebenden, bereits zitierten Vorteilen erreicht wird.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß das Bestrahlungslicht der Kontaktstrecke über einen in an sich bekannter Technik gleichzeitig der gasdichten Durchführung eines Bauteiles der Schalteinrichtung durch das Schutzgehäuse dienenden Druckglaseinschmelzpfropfen erfolgt. Hierbei wird ein ohnedies bereits vorhandenes lichtdurchlässiges Bauteil der Schalteinrichtung für die Einführung des Bestrahlungslichtes ausgenützt, so daß besondere Maßnahmen für eine lichtdurchlässige Ausbildung des Schutzgehäuses eingespart werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierzu zeigt bei jeweils seitlicher, teilweise geschnittener Darstellung unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile im einzelnen
F i g. 1 einen Schutzgaskontakt bekannter Art, dessen Bestrahlung über einen der gasdichten Durchführung eines magnetisierbaren Siiftkernes durch das Schutzgehäuse dienenden Druckglaseinschmelzpfropfen erfolgt, unter Verwendung einer Kollimatorlinse, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch unter zusätzlicher Verwendung eines Lichtleiters.
ίο In den beiden F i g. 1 und 2 ist jeweils mit 1 ein Schutzgaskontakt bekannter Bauart bezeichnet, der eine metallische Trägerplatte 2 besitzt, in welche mittels einer Druckglaseinschmelzperlc 3 ein magnetisierbarer Stiftkern 4 gasdicht eingesetzt ist und auf die ein metallischer Schutzdeckel 8 aufgelötet oder aufgeschweißt ist, wobei der hierdurch entstehende gekapselte Innenraum mit inertem Schutzgas gefüllt isi. in diesem Schutzdeckel 8 ist innenseitig über eine Rückstellfeder 5 ein magnetisierbarer Anker 6 beweglich gelagert, dessen freies Ende mit dem ihm gegenüberstehenden Ende des Stiflkeme3 4 kontaktgebend zusammenarbeitet. Der Anker 6 stützt sich in der gezeichneten Ruhelage an einer Einprägung des Schutzdeckels 8 ab und bildet mit dem Ende des Stiftkernes 4 eine Kontaktstrecke 7, wobei der Kontaktabstand gegebenenfalls durch Verformung der vorgenannten Einprägung im Schutzdeckel 8 justierbar ist.
In dem in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 9 eine Kollimatorlinse bezeichnet, über welche das in sie eintretende Licht 10 einer nicht dargestellten Lichtquelle mit bevorzugt hohem Ullraviolettanteil gebündelt auf die Druckglaseinschmelzperle 3 geworfen wird und über diese in den gekapselten Innenraum des aus den Teilen 2 und 8 gebildeten Schutzgehäuses eindringt.
In der F i g. 2 hingegen wird der Druckglaseinschmelzperle 3 und damit letztlich dem Kontaktrauni des Schutzgaskontaktes 1 das Bestrahlungslicht über einen Lichtleiter 11 zugeführt, der seinerseits an seiner Eintrittsstelle das von einer nicht gezeichneten Lichtquelle mit vorzugsweise hohem Ultraviolettanteil ausgehende Licht 13 wiederum gebündelt über eine zwischengeschaltete Kollimatorlinse 12 empfängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 dete Verfahren einen unnötigen Zeitverlust weil in-
Vι ^vorerwähnten breiten Streuung der Zund-
Patentansprüche: JL,™ diese langsam hochgefahren werden muß,
uTzu einem einiJrmaßen befriedigenden Ergebnis
ι Vc-'ahr-n zu- Kon'rolle des Kontaktabstan- urn zu lh - 7eitverlust sich im besonderen
de en, rtSnem'zSindest teilweise lichtdurch- 5 » ™™%J^Tt, wenn pand.el mit der Konlässigen und mit inertem Gas gefüllten Schutzge- danni^Dem ^ bekanmes Verfahren zur Juhäuse gekapselten Schalteinrichtung mittels elek- trol meSSKontaktabstandes angewendet w.rd, weil trischer Messung der Zündspannung zwischen «i^ng notwendigen Arbeitsseil ritte nur entspreden die Kontaktstrecke bildenden Schaltelektro- ™'lasam aufeinanderfolgen können, den, insbesondere für Schutzgaskontaicte der vo- « <*£™ über wird mit der vorliegenden Erf.ngenannten Art für Fernmeldeanlagen, d a - »g ο aufgezeigt, der ein we.testgehend exakdurch gekennzeichnet, daß wahrend Jn| bnis°der Lntrollmessung gewahrle« et und oder unmittelbar vor der Kontrollmessung der tes trg hjnaus ein mcht unbeträchtlicher elektrischen Zündspannung der die Kon akt- _urcn ^ ^ der sich ,nsbesondere im strecke (7) enthaltende Innenraum des Schutzge- .5 Zengew KontroIlmessung einer Serie von Schalthäuses (2 + 8) mit Licht (10, 13) mit vorzugsweise ™™'εη der vorliegenden Art spurbar sumhohem Ultraviolettanteil bestrahlt wird «nnjni g
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gc- mieru dies gemäß der Erfindung dadurch, kennzeichnet, daß das Bestrahlungslicht (10) der fcrre^ ^ unmitteIbar vor der Kontrollmes-Kontaktstrecke (7) über eine zwischen der^ Lieh - dab ktrjscnen Zündspannung der die Konquelle und der lichtdurchlässigen Stelle (3) des sung c1 enthaltende lnnenraum des Schutzgehau-Schutzgehäuses (2+8) angeordnete Kollimator- taktsff ^^ ^ vorzugsWeise hohem Ultrav.olettanlinse (9) gebündelt zugeführt wird (F ig. I). ^i bestrahlt wird. J „ . .
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- teil best Maßnahme erfolgt auf der Basis eines kennzeichnet, daß das Bestrahlungshcht (13) der *5 uu nnten fotoelektriSchen Effektes eine ge-Kontaktstrecke (7) über einen wischen de ans« ende Vorionisierung der Kontakt-Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle (3) wis-e ^^ der Streubereich der Zunddes Schutzgehäuses (2+8) angeordneten Lichtlei- streck ^^ Minimum eingeengt wird. Hieraus ter (11) zugeführt wird (Fig.2). ,„ ereibt sich der Vorteil einer zuverlässigen und eng
4. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gc- 3° ^ sicn Beurteilungsmöglichkeit der kontrollierten kennzeichnet, daß das Bestrahlungshcht (13) dem l°Vr_lteinrichtunB, ob sie bei unzulässiger Abwei-Lichtleiter (11) über eine zwischen seiner Ein- scnaii b^ ^ Zündspannung als Ausschuß trittsstelle und der Lichtquelle angeordnete Kolli- """"S werden muß oder bei Einhaltung des vormatorlinse (12) zugeführt wird. Beschriebenen Sollwertes inklusive einer zulassigen
5. Verfahren nach einem oder mehreren der 35 gea*ne^* brauchbar übernommen werden kann, vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekenn- ^^ sowohl für eine exakte Feststellung zeichnet, daß das Bestrahlungslicht (10, l->) der ^" tat<;achiichen Ausschußquote in der Fabrikation Kontaktstrecke (7) über einen in an s.d. bekann- de g^™* als auch für die Gewährleiter Technik gleichzeitig der gasdichten Durch- der *cn* störungsfreien Arbeitsweise der als gut führung eines Bauteiles (4) der Sehalte.nnchtung 4o stung einer ^ jnrich bedeutsamen Vorteil (1) durch das Schutzgehäuse (2 + 8) dienen ^;"nae."h der weitere Vorzug, daß bei der Kontrollden Druckglaseinschmelzpfropfen (3) erfolgt ζ^^^^ Zeif gespart wird, weil in-(F i g. 1,2). ™, d% eingeengten Streubereiches der Zündspan-
45 nung kein zeitraubendes Hochfahren der angelegten Prüfspannung notwendig ist, sondern diese gegebe-
nenfalls sogar in einer für die betreffende Art der zu
kontrollierenden Schalteinrichtung ermittelten und vorgeschriebenen Größe als Festspannung angelegt
Die Erfindung beui«, ein Verben -, Kcuone , »^!η^ΐΑ^ΐΑίκΑΪ £ des Kontaktabstandes einer in einem zumindest te - Schalteinricmu g^ ^ Meßjnstmment abiesbare weise lichtdurchlässigen und mit inertem Gas geful - ωπ, od . h Ib odet außerhalb eines zuläs-
ten Schutzgehäuse gekapselten Schalteinnchtueg m. - Zündspannung 1 vorgeschriebenen SoIl-
tels elektrischer Messung Jer Zundspannun, zw^- sjgej loler ^.^ macht sich natur-
schen den die Kontaktstrecke bildenden Schaltelek- 55 wertes ' Jf1- d vorteihaft bemerkbar, wenn troden, insbesondere für Schutzgaskontakte av.r vor- g« in S°Abhangigkeit von der Kontrollmesgenannten Art für Fernmeldeanlagen. B .B · Justierung des Kontaktabstandes vor-
Bei dem derzeit bekannten Verfahren der vorge- ^^V'wird S wiederum der durch die nannten Art ergibt sich erstens eine gewisse Un- ^ηο~ 'äß der voriiegenden Erfindung er-
sicherheitsquote hinsichtlich der Qualität der Kon- 60 MjBnahme" gemab 8 der Zün(,
trollmessung, weil die Zündspannung einem verhalt- heblicr^ e;ng^ugfnanderfolge der betreffenden Arnismäßig großen Streubereich unterliegt so daß in- «n^asche Auiema.
folge fehlerhafter Beurteilung von an sich guten Kon- begsch d r^h ße d S ie Erfindung erzielte Effekt läßt sich takten als Ausschuß und umgekehrt von an sich £e„^U™ ™ \enn das Bestrahlungslicht dem
schlechten Kontakten als brauchbar entweder ein 65 ™^™^™;hüM zugeführt wird, wobei
fälschlicher Verwurf ^hta^ ^"",JSSn Szei^ eine6 optimale Ausnützung der Lichtscher Einsatz unbrauchbarer Kontakte auftreten gleit g κ gleicher Leikann. Darüber hinaus bringt dieses derzeit angewen- quehe erzielt wiru, u
DE19702025768 1970-05-26 1970-05-26 Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes Expired DE2025768C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702025768 DE2025768C3 (de) 1970-05-26 1970-05-26 Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702025768 DE2025768C3 (de) 1970-05-26 1970-05-26 Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2025768A1 DE2025768A1 (de) 1971-12-09
DE2025768B2 DE2025768B2 (de) 1974-01-31
DE2025768C3 true DE2025768C3 (de) 1976-01-08

Family

ID=5772176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702025768 Expired DE2025768C3 (de) 1970-05-26 1970-05-26 Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2025768C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten
US3850225A (en) * 1973-09-27 1974-11-26 Gen Motors Corp Start-up method and apparatus for continuous casting

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2025768A1 (de) 1971-12-09
DE2025768B2 (de) 1974-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2659977C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung
DE3812654C2 (de)
DE2319767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung einer probe
DE1228080B (de) Vorrichtung zum Messen des pH-Wertes von Substanzen des lebenden Koerpers
DE2137619A1 (de) Verfahren zum pruefen des elektrischen durchganges
DE2025768C3 (de) Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes
DE3324297A1 (de) Multikombinationselektrode mit zugeordnetem mehrfach-steckkopf
DE2713121C3 (de) Kuppelkontaktstück
DE2353872A1 (de) Feldemissions-elektronenkanone
DE3534821C2 (de)
DE2111755A1 (de) Elektrisches Kontaktprufgeraet
DE3022394A1 (de) Kontaktbaustein
DE438385C (de) Gluehkathodenmikrophon
DE8319463U1 (de) Multikombinationselektrode mit zugeordnetem Mehrfach-Steckkopf
DE3420512A1 (de) Verfahren zum positionieren von sich mit kleinen spaltweiten umschliessenden metallteilen
AT156759B (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Atomkernreaktionen und insbesondere zur Erzeugung von Neutronen.
DE10011466A1 (de) Hochspannungsprüfvorrichtung
DE1523214B2 (de) Beschleunigungsmesser
DE2454814A1 (de) Photodensitometer
DE2210528C3 (de) Vorrichtung zum Messen einer Manganionenaktivität
DD298977A5 (de) Staub- und wasseerdichte repetierbare elektrische verbindung zwischen dosimeterkassette und auswertegeraet
Kankura et al. Device for level measurement in electrically conductive liquids
DE726362C (de) Verfahren zur piezoelektrischen Messung von Druckvorgaengen
DE3225907A1 (de) Federnder kontaktbaustein fuer mess- und pruefzwecke
DE1097042B (de) Steckverbindung fuer die Heizkontaktstifte von Roehrensockeln in Roehrenfassungen mit zusaetzlicher selbsttaetiger Verloetung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee