DE1097042B - Steckverbindung fuer die Heizkontaktstifte von Roehrensockeln in Roehrenfassungen mit zusaetzlicher selbsttaetiger Verloetung - Google Patents

Steckverbindung fuer die Heizkontaktstifte von Roehrensockeln in Roehrenfassungen mit zusaetzlicher selbsttaetiger Verloetung

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DE1097042B
DE1097042B DESCH25001A DESC025001A DE1097042B DE 1097042 B DE1097042 B DE 1097042B DE SCH25001 A DESCH25001 A DE SCH25001A DE SC025001 A DESC025001 A DE SC025001A DE 1097042 B DE1097042 B DE 1097042B
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heating
sockets
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Fritz Schwarzer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7621Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using screw, clamp, wrap or spring connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Steckverbindung für die Heizkontaktstifte von Röhrensockeln in Röhrenfassungen mit zusätzlicher selbsttätiger Verlötung Es ist allgemein bekannt, daß z. B. bei Rundfunkröhren, insbesondere wenn sie in empfindlichen Meßeinrichtungen angewendet werden, trotz größter Sorgfalt immer wieder Kontaktmängel auftreten, und zwar ganz besonders an den kräftige Ströme führenden Zuleitungen der Kathodenbrenner. Schon geringfügige Spannungsschwankungen an mangelhaften Übergangsstellen führen oft zu erheblichen Verfälschungen der Meßergebnisse, zu Nullpunktschwankungen und ähnlichen Mangelerscheinungen. Man hat bereits eine ungeheure Vielzahl an Konstruktionen von Kontaktfedern für Röhrensockel verschiedenster Art erdacht, um dieser Mängel Herr zu werden. Selbst die besten Einrichtungen weisen, besonders nach mehrmaligem Wechsel von Röhren, mit der Zeit teils durch Ermüdung von vorgesehenen Federn, teils durch Oberflächenkorrosion trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Fehlerquellen auf.
  • Es ist ebenso bekannt, daß demgegenüber verlötete Kontaktverbindungen eine um ein Vielfaches größere fehlerfreie Lebensdauer besitzen, und man ist deshalb häufiger in sehr empfindlichen Einrichtungen dazu übergegangen, die Röhrenfüße an den Sockeln festzulöten, eine Maßnahme, die naturgemäß das Auswechseln außerordentlich erschwert. Für die Art der Lötung sind verschiedenartige Verfahren bzw. Einrichtungen bekanntgeworden, die diesen Vorgang vereinfachen sollen. Dabei handelt es sich jedoch fast ausschließlich um Einrichtungen an den Röhren selbst bzw. um produktionsvereinfachende Maßnahmen. Darüber hinaus wurde schließlich auch bekannt, eine lötbare Steckverbindung auswechselbar auszugestalten, indem eine Heizvorrichtung in deren Gehäuse vorgesehen ist, die beim Lösen der Verbindung den vorhandenen kleinen Lötvorrat zum Schmelzen bringt.
  • Bei der Anwendung dieser bekannten Einrichtung bei Röhrenfassungen würde sich ein nicht unerheblicher zusätzlicher Aufwand ergeben, der mit steigender Röhrenzahl ebenfalls steigt. Hier setzt die Erfindung ein, die davon ausgeht, daß im Gerät ohnehin vorhandene Einrichtungen zur Durchführung des Lötvorganges verwendet werden, die nur durch kleine Zusatzeinrichtungen von geringfügigem Aufwand ergänzt zu werden brauchen.
  • Demnach wird bei einer Steckverbindung für die Heizkontaktstifte von Röhrensockeln in Röhrenfassungen mit zusätzlicher selbsttätiger Verlötung in den sie aufnehmenden Gegenkontakten mittels Heizelementen, die durch eine vorgesehene Stromquelle aufheizbar sind, nach der Erfindung zur Aufheizung des Lötmittels eine in dem betreffenden Gerät an sich vorhandene Wicklung eines Transformators zur Speisung der Heizfäden verwendet.
  • Die Erfindung soll im nachfolgenden durch ein Ausführungsbeispiel erläutert werden. In schematischer Darstellung sind dort zwei Heizkontakte einer Röhre a und b dargestellt, die von zwei wendelförmigen Hüllen c und d umgeben sind. Diesen Wendeln ist je an ihrem einen Ende die Heizspannung zugeführt, während die anderen beiden Enden der Wendeln über einen Druckkontakt e untereinander verbunden werden können. Ist dieser Kontakt geöffnet, so erhält der Kathodenbrenner in normaler Weise seine Betriebsleistung zugeführt. Beim Schließen des Kontaktes und geeignet kräftig ausgebildeter Heizwicklung des Speisetransformators f und der Zuleitungen werden die im Querschnitt wesentlich schwächer gehaltenen Wendeln die Heizleistung aufnehmen und bei wiederum geeigneter Bemessung die zum Löten erforderliche Temperatur erhalten. Sind sie entsprechend kräftig vorverzinnt, wie auch die schon obenerwähnten Kontaktstifte, so wird ein Verfließen des Lötmittels zustande kommen, so daß nach Öffnen der Taste und Erkalten der Mittel die Lötverbindung hergestellt ist. Eine derartige Einrichtung kann mit sehr einfachen und wirtschaftlichen Mitteln praktisch bei vielen Röhren vorgesehen werden. Da die Kontaktgüte für hochohmige Zuleitungen, also z. B. bei Röhren, sich als meist befriedigend erwiesen hat, kann demnach mit dieser Einrichtung eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit einschlägiger Einrichtungen erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckverbindung für die Heizkontaktstifte von Röhrensockeln in Röhrenfassungen mit zusätzlicher selbsttätiger Verlötung in den sie aufnehmenden Gegenkontakten mittels Heizelementen, die durch eine vorgesehene. Stromquelle aufheizbar sind, dadurch ,gekennzeichnet, daß zur Aufheizung des Lötmittels eine in dem betreffenden Gerät an sich vorhandene Wicklung eines Transformators zur Speisung der Heizfäden verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontakthülsen in den Fassungen, die durch zur Aufheizung benutzte Wendeln passenden Innendurchmessers gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 981, 727 994; französische Patentschriften Nr. 853 196, 868 136, 1092 209, 1 157 988.
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