DE938138C - Spannungspruefer - Google Patents

Spannungspruefer

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DE938138C
DE938138C DEB21885A DEB0021885A DE938138C DE 938138 C DE938138 C DE 938138C DE B21885 A DEB21885 A DE B21885A DE B0021885 A DEB0021885 A DE B0021885A DE 938138 C DE938138 C DE 938138C
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Germany
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voltage
housing
test
scale
voltage tester
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Expired
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DEB21885A
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THEODOR BENNING
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THEODOR BENNING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Spannungsprüfer Zuslatz zum abeut 821 6i76 Gegenstand des Patents 821 676 ist ein Prüfgerät zur Feststellung des Vorhandenseins einer Spannung und Bestimmung von deren Größe bei Gleich- und Wechselstrom in elektrischen Leitungsnetzen, Geräten, Maschinen usw., das im wesentlichen aus zwei an ihrem einen Ende durch ein Kabel miteinander verbundenen, am anderen Ende mit je einer Prüfspitze, Stecker oder Kontaktstift versehenen stabförmigen, handgriffartigen Gehäusen gebildet wird, von welchen das eine Gehäuse eine elektromagnetische Spannungsanzeigevorrich tung enthält.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents mit dem Ziel, daß das Prüfgerät neben der Prüfung der im Leitungsnetz vorhandenen Spannung bzw. Spannungshöhe auch noch gleichzeitig für Leuchtstoff lampen zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Bauteile derselben, wie Drossel, Starter bzw.
  • Glimmzünder und Leuchtstoffröhre, verwendet werden kann.
  • Dies wird mit der Zusatzerfindung dadurch erreicht, daß in dem die Spannungsanzeigevorrichtung enthaltenden Gehäuse zusätzlich ein der Magnetspule parallel schaltbarer Widerstand angeordnet ist, während in dem anderen Gehäuse des Prüfgerätes eine Leuchtstoffröhrenstartern angepaßte bzw. Glimmzündern und Leuchtstoffröhren über Reduzierstücke anpaßbare Steckdose angebracht ist, und daß durch Einsetzen der Starter bzw. der mit Reduzierstücken versellenen Glimmzünder und Leuchtstoffröhren in die -Stid<dose der Prüfstromkreis geöffnet und über den Prüfling geleitet wird.
  • Es sind Prüfgeräte bekannt, die aus zwei durch ein Kabel miteinander verbundenen und mit je einem Stecker oder Kontaktstift versehenen handgriffartigen Gehäusen bestehen, von welchen das eine Gehäuse eine Magnetspule und eine Spannungsanzeigevorrichtung enthält. Bekannt sind weiterhin Einrichtungen, bei denen ein einer Glimmlampe als Indikator parallel - schaltbarer angeordnet angeordnet ist. Eine derartige Kombination dient der vergleichsweisen Messung von im wesentlichen hochohmigen Isolationswiderständen in elektrischen Anlagen und Anlageteilen.
  • In der Praxis ist es heute erforderlich, Drosseln für Leuchtstoffröhren auf Windungs- oder Kurz schluß zu prüfen. Hierbei wird in der Ausgestaltung des Prüfgerätes gemäß der Erfindung ein der Scheinleistung der Drossel proportionaler Wert gemessen und direkt auf der Skala angezeigt.
  • Hiermit steht dem Prüfenden ein Gerät zur Verfügung, mit dem er alle bei elektrischen Geräten, Maschinen, insbesondere bei elektrischen Beleuchtungskörpern und Installationen auftretenden Störungen mühelos und unmittelbar feststellen kann. Die Überprüfung der Bauteile von Leuchtstofflampen ist innerhalb - der fertigen Beleuchtungsanlage ohne Demontage der einzelnen Lampen möglich. Das Prüfgerät kann infolge seines geringen Platzbedarfes bequem vom Bedienungsmann mitgeführt werden und ist selbst rauher Behandlung gewachsen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Spannungsanzeigegerät in einem senkrechten, mittleren Schnitt, Fig. 2 ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Steckergehäuse, ebenfalls in einem mittleren, send; rechten Schnitt, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anzeigeskalentafel mit Spannungs skala und Lampentypenskala entsprechend der Lampenleistungswerte.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht das Prüfgerät aus zwei stabförmigen Gehäusen 1 und 2, welche an ihrem vorderen Ende mit je einem federnd eingesetzten Kontaktstift 3, 4 versehen und an ihrem hinteren Ende durch ein Kabel 5 miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuse I enthält in seinem mittleren, zylindrischen Teil eine Magnetspule 6, auf welche unter Zwischenschaltung einer Isolationshülle 7 aus einem geeigneten Stoff eine Widerstandsspule 8, die auch einen Teil der Magnetspule bilden kann, aufgebracht ist, und einen in der Magnetspule 6 verschiebbar gelagerten Eisenkern 9; der durch eine an seinem vorderen Ende angebrachte Führungs-.scheibe IO und Spiralfeder 11 in Stellung gehalten wird. Vor der Führungsscheibe IO ist ein Zeiger I2 befestigt, welcher in einem Schlitz 14 einer Skalentafel I3 spielt. Letztere ist mit zwei Skalen ausgerüstet, die beiderseits des Schlitzes 14 angeordnet sind. Auf-def linken Seite (Fig. 3) sind die international gebräuchlichen Leuchtstofflampentypen, benannt durch ihren Leistungswert in Watt, und auf der rechten Skala ist die Spannungshöhe in Volt angegeben.
  • Das Kabel 5 besteht aus zwei getrennt geführten Litzen 15 und I6, vpn denen die Litze 15 an die Magnetspule6 angeschlossen ist und eine ununterbrochene Verbindung zwischen' den Kontaktstiften 3 und 4 bildet, während die Widerstandsspule 8-an die-Lit-ze I6 angeschlossen ist und mittels eines besonderen Schaltvorrichtung im Gehäuse 2 eine Verbindung zwischen den Kontaktstiften 3, 4 ermöglicht.
  • Das am anderen Ende des Kabels 5 befindliche Gehäuse 2 ist in Ausführung des Erfindungsgedankens mit einer Ärt Steckdose I7 versehen, deren Bohrungen I8 zur Führung der Stecker beim Aufsetzen eines Starters auf die Steckdose dienen.
  • Die Aushöhlung der Steckdose ist so getroffen, daß ein mit seiner Fassung eingeführter Starter einen guten Halt hat. Sollen Glimmzünder oder Leuchtstoffröhren geprüft werden, so bedarf es besonderer Reduzierstücke, um diese mit dem Prüfgerät elektrisch zu verbinden.
  • Die Stecker der Starter oder der Reduzierstücke kommen mit den federnden Lamellen 19 und 20 in Berührung, die der - Kontaktvermittlung, zwangläufigen Schaltung und rasterung dienen.
  • Die U-förmig gebogenen Lamellen I9, 20 sind an ihrem einen Ende mittels Schrauben 23, 24 an je einer Querwand 25, 26 des Schiffchens 2a befestigt.
  • Über diese Schrauben wird einerseits der elektrische Kontakt zu Kontaktstift 4, andererseits zum Kabel 5 hergestellt.
  • Die Feststellung und Prüfung der Netzspannung erfolgt in der im Hauptpatent beschriebenen Weise dadurch, daß man die beiden.Kontaktstifte 3, 4 an die Netzleitung anlegt, worauf der Strom von Kontaktstift 3 über Kontaktfeder 3I, Kontaktplatte 32, Verbindungsleitung 33, Magnetspule 6, Spulenkontaktstück 34, rückwärtige Kontaktfeder 35, Endplatte 36, Litze 15, Klemmschraube 24, Lamelle 20, Kontaktstift 22, Lamelle I9, Schraube 23 und Kontaktfeder zum Kontaktstift 4 oder umgekehrt fließt. An dem Ausschlag des Zeigers I2 kann dann das Vorhandensein einer Spannung festgestellt bzw. die Spannungshöhe unmittelbar abgelesen werden.
  • - Wird in die Steckdose I8 ein Starter direkt oder eine Leuchtstoffröhre bzw. ein Glimmzünder unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Reduzierstückes eingesetzt und das Prüfgerät jetzt an Spannung gelegt, dann fließt ein elektrischer Strom vom Kontaktstift 3 über Kontaktfeder 3I usw. in der gleichen Weise wie bei der Spannungsprüfung beschrieben, nur daß durch Einsetzen des Steckers in die Steckdose der Kontaktstift 22 öffnet und der Strom somit über Lamelle 20, Starter oder Leuchtstoffröhre, Lamelle I9, Schraube 23 tind Kontaktfeder 38 zum Kontaktstift 4 oder umgekehrt geführt wird.
  • Der so eingeschaltete Starter oder Glimmzünder öffnet bzw. schließt durch seinen Auslöser den Meßstromkreis. Der Zeiger des Meßwerks pendelt dabei auf und ab. Bei defekten Startern bzw.
  • Glimmzündern bleibt der Zeiger entweder bei Endausschlag stehen, oder er zeigt keinen Ausschlag.
  • Die Prüfung der Leuchtröhre erfolgt analog als Durchgangsprüfung der Kathode.
  • Eine Drosselspule zeigt bei Belastung einen dem sie durchfließenden Strom und dem ihrem Wechselstromwiderstand proportionalen Spannungsabfall.
  • Dieser Spannungsabfall hat bei einer einwandfreien Drossel und einem bestimmten Strom einen festen Wert. Ändert sich infolge Windungs- oder Kurzschluß der Wechselstromwiderstand, so ist damit auch eine entsprechende Änderung des Spannungsabfalls gegeben. Die Spannungsabfälle der verschiedenen Drosselspulen, welche im Handel für Leuchtstoffröhren erhältlich sind, sind auf der Skala links aufgetragen und mit der Leuchtstofflampenleistung, für die die Drosseln gebaut sind, bezeichnet. Eine einwandfreie Drossel zeigt also einen Zeigerausschlag nach dem auf der Skala angegebenen Wert. Der Strom wird hierbei nach Anlegen an die Drosselklemmen wie folgt geleitet: Kontaktstift 3, Kontaktfeder 3I, Kontaktplatte 32, Verbindungsleitung 33, Magnetspule 6, Spulenkontaktstück 34, rückwärtige Kontaktfeder 35, Endplatte 36, Litze 15, Verbindungsleitung 37, Lamelle 20, Kontaktstift 22, Lamelle I9, Schraube 23, Kontaktfeder 38, Kontaktstift 4 oder umgekehrt und durch Eindrücken des Druckknopfes 29 am Gehäuse 2 parallel hierzu über den Belastungskreis Verbindungsleitung 33, Widerstandsspule 8, Litze 6, Blattfeder 28, Kontakt 27 und Schraube 23.
  • Im einzelnen spielt sich der Prüfvorgang in folgender Weise ab: I. Drosselspulen. Bei der Prüfung wird eine Reihenschaltung aus Drossel und Prüfgerät gebildet. Die entsprechenden Punkte sind nach Entfernen der Leuchtstoffröhre aus den Fassungen mit den Kontaktstiften des Gerätes zugänglich. Das Gerät zeigt zunächst die anstehende Spannung an.
  • Der durch den Eigenstromverbrauch des Meßwerks entstehende Spannungsabfall ist für die meisten Drosseln vernachlässigbar klein. Nach Einschalten des Belastungswiderstandes durch Drücken des Knopfes zeigt eine einwandfreie Drossel den ihrer Leistung entsprechenden Wert auf der Skala an.
  • 2. Starter und Glimmzünder. Der Starter wird in die Fassung eingesetzt und der Prüfer an Spannung gelegt. Pendelt der Zeiger des Meßwerks auf und ab, so ist oder Starter in Ordnung; Glimmzünder entsprechend unter Zwischenschaltung eines Reduzierstückes.
  • 3. Leuchtstoffröhre. Die Prüfung der Kathode auf Stromdurchgang wird an der Netzspannung unter Zwischenschaltung eines Reduzierstückes mit entsprechender Verlängerungsschnur für Steckdose 18 durchgeführt. Der Zeiger des Meßwerks zeigt dann einen in Abhängigkeit von der angelegten Spannung auftretenden Stromfluß durch entsprechenden Ausschlag an.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spannungsprüfer, bestehend aus zwei an einem Ende durch ein Kabel miteinander verbundenen, am anderen Ende mit je einer Prüfspitze, Stecker oder Kontaktstift versehenen stabförmigen, handgriffartigen Gehäusen, von welchen das eine Gehäuse eine Magnetspule und eine Spannungsanzeigevorrichtung enthält, nach Patent 821 676, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Spannungsanzeigevorrichtung (I2, I4) enthaltenden Gehäuse (I) zusätzlich ein der Magnetspule (6) parallel schaltbarer Widerstand (8) angeordnet ist, während in dem anderen Gehäuse (2) des Prüfgerätes eine Leuchtstoffröhrenstartern angepaßte bzw.
    Glimmzündern und Leuchtstoffröhren über Reduzierstücke anpaßbare Steckdose (I7) angebracht ist und daß durch Einsetzen der Starter bzw. der mit Reduzierstücken versehenen Glimmzünder und Leuchtstoffröhren in die Steckdose (I7) der Prüfstromkreis geöffnet und über den Prüfling geleitet wird.
  2. 2. Spannungsprüfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (8) unter Zwischenlage eines geeigneten Isolierungsmittels (7) auf die Magnetspule (6) aufgewickelt ist oder einen Teil derselben darstellt.
  3. 3. Spannungsprüfer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckergehäuse (2) eine zusätzliche Kontaktvorrichtung (27-29) eingebaut ist, welche mittels eines am Handgriff nach außen geführten, gegen die Wirkung einer Feder (30) verschiebbaren Druckknopfes die Widerstandsspule (8) zur Magnetspule (6) parallel schaltet.
  4. 4. Spannungsprüfer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Skala für die Spannungsanzeige eine zweite Skala vorgesehen ist, auf der Skalenwerte für die bei Leuchtstoffröhren gebräuchlichen Drosseltypen in Watt aufgetragen sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7I8 360; USA.-Patentschrift Nr. 2 426 050
DEB21885A 1952-09-05 1952-09-05 Spannungspruefer Expired DE938138C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718360C (de) * 1936-11-27 1942-03-19 Erwin Morgenstern Glimmlampenspannungspruefer mit Nebenschlusswiderstand
US2426050A (en) * 1944-05-01 1947-08-19 Edward J Radwanski Plunger type voltage indicator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718360C (de) * 1936-11-27 1942-03-19 Erwin Morgenstern Glimmlampenspannungspruefer mit Nebenschlusswiderstand
US2426050A (en) * 1944-05-01 1947-08-19 Edward J Radwanski Plunger type voltage indicator

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