DE2009170C3 - Spannungsprüfer - Google Patents

Spannungsprüfer

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DE2009170C3
DE2009170C3 DE19702009170 DE2009170A DE2009170C3 DE 2009170 C3 DE2009170 C3 DE 2009170C3 DE 19702009170 DE19702009170 DE 19702009170 DE 2009170 A DE2009170 A DE 2009170A DE 2009170 C3 DE2009170 C3 DE 2009170C3
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Germany
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glow lamp
voltage tester
circuit
voltage
electrode
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DE19702009170
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Hans Gundlach
Guenter Schwager
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Rausch & Pausch 8672 Selb
Original Assignee
Rausch & Pausch 8672 Selb
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

Zur Feststellung, ob elektrische Anlagen oder Anlagetcile unter Spannung stehen oder spannungsfrei sind, werden ein- und zweipolige Spannungsprüfer benutzt.
Die einpoligen Geräte haben in der Regel eine Glimmlampe als Anzeigeorgan, deren eine Elektrode mit der, an den zu prüfenden Anlageteil anzulegenden Prüfelektrode verbunden ist und deren andere Elektrode über einen hochohmigen Schutzwiderstand mit der, bei Benutzung des Spannungssuchers mit einem Finger zu berührenden Berührungselektrode verbunden ist.
Die Glimmlampe leuchtet bei Anlegen des Spannungssuchers an oberhalb der Glimmlampen-Zündspannung liegende Spannungen auf. Dabei fließt über den Körper des Benutzers ein nur wenige Mikro-
ampere betragender Ableitstrom zur Erde.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei betriebsmäßig geerdeten Netzen, mit einpoligen Glimmlampen-Spannungsprüfern nicht nur eine gegebenenfalls vorhandene Betriebsspanung festgestellt, sondern gleich-
zeitig, und zwar ohne Zuhilfenahme einer besonderen Erdungsleitung, auch die Phase ermittelt werden kann.
Nachteilig ist dagegen, daß dieseGeräte auf Grund ihrer hohen Ansprechempfindlichkeit und ihres,
äußerst geringen Eigenverbrauchs auch Fehlerspannungen anzeigen, sofern diese über dem Zündspan nungswert der Glimmlampe liegen. An leitfähigen Anlageteilen können derartige Spannungen bekanntlich infolge induktiver Beeinflussung und/oder kapa
zither Ableitung durch benachbarte Betriebsstromkreise auftreten. Für :ien Benutzer ist in derartigen Fällen nicht erkennbar, ob das Gerät eine Betriebsoder eine Fehlerspannung anzeigt. Auf Grund dieser zweideutigen Anzeige ist zur Feststellung der FehLr-
quelle häufig eine zeitraubende Überprüfung aller hierfür in Betracht kommenden Anlageteile erforder Hch.
Derart zweideutige Anzeigen können ciurch Benutzung zweipolig anlegbaier Spannungssucher ausge-
schaltet werden, sofern die Geräte einen entsprechend kleinen Innenwiderstand, bzw. einen hinreichend hohen Eigenverbrauch haben.
Eine aus der deutschen Patentschrift 821 676 bekannte Ausführung eines zweipolig anlegbaren Prüf-
4" gerätes hat zu diesem Zweck ein zusätzliches elektromagnetisches Anzeigesystem. Das mit einem Tauchanker ausgerüstete Magnetsystem ist in einem, aus Prüfelektrode, Gehäuse und Handgriff bestehenden Prüftaster untergebracht. Glimmlampe, Schutzwiderstand, sowie ein als Arbeitskontakt ausgebildeter Tastschalter sind in dem zweiten Prüftaster untergebracht. Beide Prüftaster sind durch eine einadrige Leitung elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die Schaltungsanordnung ist so getroffen, daß Magnetspule, Glimmlampe und Schutzwiderstand in Reihe geschaltet sind. Glimmlampe und Schutzwiderstand können mit dem Tastschalter, durch Schließen des Arbeitskontaktes überbrückt werden.
Diese Anordnung läßt bei der Spannungsprüfung zwei Anzeigemöglichkeiten zu: Bei nicht gedruckter Taste leuchtet die Glimmlampe auf. Das elektromagnetische Anzeigesystem kann dabei nicht ansprechen, da die Magnetspule infolge des im gleichen Stromkreis liegenden hochohmigen Schutzwiderstandes, sowie des an der Glimmlampe auftretenden Spannungsabfalles, lediglich von einem weit unterhalb des Ansprechstromwertes liegenden Fehlstrom durchflossen wird.
Wird anschließend die Taste gedrückt, so wird das Magnetsystem infolge der dabei erfolgenden Überbrückung von Glimmlampe und Vonwiderstand an die volle Prüfspannung gelegt. Die Eintauchtiefe des an einem Ende als Zeiger ausgebildeten Ankers,
hänat von der Höhe der an der Magnetspule an- einander verbindenden Stromkreis die stehenden Spannung ab. Die Spannungshöhe kann ferner ein weiterer, gegebenenfalls auf einer auf dem Gehäuse angebrachten Skala abge- Schutzwiderstand vorgesehen^ und^n lesen werden.
Fehler· pannungen werden, im Gegensatz zur Gli"nniU;aipe, von dem elektromagnetischen System nicht angezeigt, da Fehlerspannungen infolge der durch den Widerstand der Magnetspule gegebenen Belastung zusammenbrechen.
astun■■ zusammenbrechen. als zweipoliger
Nach.alig ist bei der vorliegenden Schaltung*- ,. Anzeige und bei > daß die beiden Anzeiaesvsteme in Reihe poliger Spannun
Schutzwiderstand vorges
kreis eine Berührungselektrode g in einem dazu parallelen StromKr hierzu
magnetische Anzeigevorrichtung und in _ , _ der Tastschalter vorgesehen sind, derart, oan_'* öfTnetem Tastschalter das Gerat als einpo, B als zweipoliger Spannungsprüfer mit p'1"™""^ d bi ^>^
ig ist i g g
■·..«, daß die beiden Anzeiaesvsteme in Reihe chäii ^ind. Bd einer innerhalb des elektromagnechcn Anzeigesystems antretenden, beispielsweise Drahtbruch oder kaue Lötstellen verursachten
Anzeigevorrichtung benutzbar ist.
GerJäß einer weiteren Ausführungsform de^Erfin
versehenen hand-
der Erfineinem
Bei dieser
, die iäd
Unterbrechung, wird der gesamte Prüfstromkreis 15 dung ist vorgesehen, •ιπΊ-rhr·■■■ lien, wobei zwangsläufig auch das Glimm- weise an dem mit der
Anzeigesystem ausfällt. grifiartigcn Gehäuse mit einer
eiterer Nachteil dieser Gerate ist, daß /.ur ersten Stromkreis elek'nscn "-"—-.. zwiscnc „H der Phase ein separater 1-rdungsleiter er- Berührungselektrode zu vcrset«.n, z_
irist. Bei dieser Prüfung .st eine Prüfelek- *o dieser Elektrode und jeder Prüfspitze je 1 den Erdungsleiter anzulegen und mit der widerstand vorgesehen ist. J11111.,. . P ruf elektrode, durch Abtasten der betreffen- Nach einer anderen Ausführung
den -V^chlüsse, die Phase zu ermitteln. dung kann die B
Sen,,.,te Erdungsleiter befinden sich jedoch erfah- schwach leitfähigen
maß nur selten in unmittelbarer Nähe zu 25 Ausführungsform konne"· • r Anlageteile, z.B. Steckdosen. Um in der- hohen Eigenwiderstand der {•allen die Phase ermitteln /u können, werden Schutzwiderstande in r-oraan rate entgegen der allgemein bekannten Vor- auch möglich, ^r·. ._ Spannungssucher sind nur an d<.n durch zwischen der Berunrun einen Wulst gegen Übergreifen gesicherten Handgrif- 30 Prüfspitzen vorzusehen, fen an ufassen, — selbst von unterwiesenem Personal Nach e.ner weiteren
derart benutzt, daß die vorschriftsmäßig an die dung kann an Stelle der Erdura'sleitung anzulegende Prüfelektrode einfach von einer dielektri von Hand berüh.t wird, um hierdurch ein Aufleuch- dere rohrformige ten der Glimmlampe wie bei einem einpoligen Span- 35 beim
nur voucher zu erreichen. ZItlv '
Diese Benutzungsart ist nicht nur vorschriftswidrig,
sondern kann bei unbeabsichtigtem Drücken der dadurch ^""^l^^^Vnddnem Kondensator Taste, oder nicht einwandfrei geöffnetem überbruk- e.ne, aus einem 2«c™^USlinkschaltung in den kunßskontakt, insbesondere bei ungünstigen Stand- 40 bestehende an sich ^anniL
Äingungen, für den Benutzer lebensgefährlich ersten St™mkre»emgem*.Ittt.«. ^ aus
scr. da er hierbei mit e.ner Hand an nahezu voller Weitere Merkmaie^uer s Ausführungs-
Ne /spannung liegt, und der den Körper durchflie- der nachfolgenden Besch««bung J»c n
ßende Ableitstrom lediglich durch den Körperwider- beispiele und den Patentanspruch stand und den verhältnismäßig kleinen Widerstand 45 ™ dar. erfindungsgemäße Schaltungsanordnung de^a|Sr SSft'SSi ebenfalls auf einen J& beiden P^on^kreisen und ^
Spannungsprüfer zur Feststellung einer Spannung J^ ^^™^?^ besonderen Blinkunter Verwendung von zwei an dem einen En^e Scha^^Itungsanordnung .
durch ein zweiadriges Kabel miteinander verbünde- 5o «^^^^^riäcPM^ nen, an dem anderen Ende mit je einer Pn.fsp.tte ^^^^Tlund 2, B die Berührungselckversehenen
in welchen
und den beiden un
^ Erfin.
f seiektrode eine g sbeson.
^and rifTs ein kapa-
hergestellt wird. ^ , kann
ii daß diese über
prüfer zu schaffen, der universell, d.h. sowohl als ein- als auch als zweipoliger Spannungsprüfer verwendbar ist. der zur Ermittlung der Phase keinen separaten Erdungsleiter benötigt, der auch bei Ausfall der einen oder anderen Anzeigevorrichtung Fehlanzeigen und damit eine Gefährdung des Benutzers ausschaltet und der bei ungünstigen Beleuchtung-Verhältnissen eine eindeutig wahrnehmbare Anzeige
gestaltet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem ersten, die beiden Prüfspitzen mit-
d h
mit dem Prüftaster 1 können stgestellt und Phasen ermittelt mk g rcis verläuft dabei über el,, a\c Glimmlampe G, den Schut/- ^^, dic im Handgriff angeordnete Be-
w J= stand ^0 1J0 β und dcn Körper des Benutzers ruhrungselektrode »
zur ^™^. ,. Anlegen und nicht gedruckter Tnclp t,rfoißt Eleichfalls Glimmlampenanzcige. Der Tasg ^'g B 1^ muft dabei über /Ί - i7 - «v I Prufstrom«re.s
RvZ-Pl. Der Schutzwiderstand RvI dient als Strombegrenzungswiderstand für den Fall, daß der Prüftaster 2 bei der zweipoligen Prüfung an Phase gelegt wird und der Spannungssucher eine metallische Bcrührungsclektrode hat. RvI begrenzt dabei den, über den Körper des Benutzers fließenden Ableitstrom in gleicher Weise wie dies bei dem Prüftastcr 1 durch den Schutzwiderstand Rv 1 der Fall ist.
Bei Spannungsprüfern mit nicht metallischer Berührungsclcktrode kann der Schutzwiderstand Rv 1 entfallen, wenn die Berührungselektrode einen, den Ablcitstrom ausreichend begrenzenden Eigenwiderstand hat. Der Schutzwiderstand kann auch entfallen, wenn der Prüfstrom nicht mittels einer Berührungsclektrode, sondern mittels einer, in dem isolierten Handgriff untergebrachten Elektrode, kapazitiv über den Körper des Benutzers gegen Erde abgeleitet wird.
Durch Drücken der Taste T wird der über Pl-T- AE-Pl verlaufende Stromkreis des elektromagnetischen Anzcigcsyslems geschlossen. Wesentlich ist, daß der Glimmlampenstromkreis dabei unverändert aufrechterhalten bleibt. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die beiden Anzeigesysteme unabhängig voneinander zur Spannungsprüfung benutzt werden können. Hierdurch kann eine, von einem defekten Anzeigegerät gegebenenfalls vorgetäuschte Spannungsfreiheit, mit Hilfe des zweiten Anzeigesybiems mit Sicherheit als Fehlanzeige erkannt werden.
Aus der beim Drücken der Taste erfolgenden Parallelschaltung der beiden Anzeigesysteme ergibt sich noch ein weiterer Vorteil.
Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung, bei der die mit dem elektromagnetischen Anzeigesystem durchzuführende Be lastungsprüfung nur nach vorhergehendem Kurzschließen und damit außer Funktion setzen des Glimmlampensystems erfolgen kann, bleibt bei der der Erfindung entsprechenden Schaltungsanordnung das Glimmlampensystem während der Gesamldauer der Belastungsprüfung funktionsfähig. Die Glimmlampe erlischt nur dann, wenn die angezeigte Spannung eine Fehlerspannung ist, die beim Zuschalten des elektromagnetischen Anzeigesystems wesentlich
ίο höher belastet wird und dabei zusammenbricht. Fehlerspannungen können somit absolut eindeutig als solche erkannt werden.
Nachteilig bei einpolig anlegbaren Spannungssuchern ist, daß die Glimmlampen-Anzeige auf Grund des nur wenige Mikroampere betragenden Glimmlampenstromes verhältnismäßig schwach ist und daher bei ungünstigen Beleuchtungsvcrhältnissen, insbesondere bei hellem Umgebungslicht, häufig schwer erkennbar ist.
ao Dieser Nachteil läßt sich durch eine zweckentsprechende Erweiterung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beheben. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird zu diesem Zweck die Glimmlampen-Spannung, beispielsweise mittels eines Gleichrichters D gleichgerichtet und der Glimmlampe G ein Kondensator C parallel geschaltet.
Durch diese, als Blinkschaltung bekannte Anordnung wird ein periodisches und vor allem wesentlich intensiveres Aufleuchten der Glimmlampe G erreicht.
wodurch die Anzeige, selbst bei hellem Umgebungslicht, absolut eindeutig wahrehmbar ist. Hierdurch wird nicht nur die Einsatzmöglichkeit einpolig anlegbarer Spannungssucher stark erweitert, sondern gleichzeitig auch eine wesentlich höhere Bedienungs
sicherheit erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannungsprüfer zur Feststellung einer Spannung unter Verwendung von zwei an dem einen Ende durch ein zweiadriges Kabel miteinander verbundenen, an. dem anderen Ende mit je einer Prüfspitze versehen stabförmigen handgriffartigen Gehäusen, in welchen eine elektromagnetische Anzeigevorrichtung (Spannungsmesser mit Tauchankermagnetsystem), eine Glimmlampe mit Schutzwiderstand, sowie ein Tastschalter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten, die beiden Prüfspitzen miteinander verbindenden Stromkreis die Glimmlampe (G), ferner ein weiterer, gegebenenfalls erforderlicher Schutzwiderstand (Λν2) vorgesehen und an diesen Stromkreis eine Berührungselektrode (B) any. schlossen ist und in einem dazu parallelen Stromkreis die elektromagnetische Anzeigevorrichtung (EA) und in Reihe hierzu der Tastschalter (T) vorgesehen sind, derart, daß bei geöffnetem Tastschalter (T) das Gerät als einpoliger und als zweipoliger Spannungsprüfer mit Glimmlampen-Anzeige und bei geschlossenem Tastschalter (T) als zweipoliger Spannungsprüfer mit einer gleichzeitigen Anzeige durch Glimmlampe (G) und elektromagnetischer Anzeigevorrichtung (EA) ben-itzbai ist.
2. Spannungsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an dem mit der Glimmlampe (G) versehenen hanJgriffartigen Gehäuse eine metallische mit dem ersten Stromkreis elektrisch leitend verbundene Berührungselektrode (B) vorgesehen ist, wobei zwischen dieser Elektrode und jeder Prüfspitze (Pl, P 2) je ein Schutzwiderstand (Rv 1, RvI) vorgesehen ist.
3. Spannungsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ersten Stromkreis elektrisch leitend angeschlossene Berührungselektrode aus einem schwach leitfähigen Isolierstoff besteht, wobei gegebenenfalls zwischen dieser Elektrode und jeder Prüfspitze noch ein Schutzwiderstand vorgesehen sein kann.
4. Spannungsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Berührungselektrode eine von einer dielektrischen Schicht umgebene, insbesondere rohrförmige Elektrode an dem entsprechenden Handgriff vorgesehen ist.
5. Spannungsprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (G) über eine, aus einem Gleichrichter (D) und einem Kondensator (C) bestehende und an sich bekannte Blinkschaltung in den ersten Stromkreis eingeschaltet ist.
DE19702009170 1970-02-27 1970-02-27 Spannungsprüfer Expired DE2009170C3 (de)

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DE2009170A1 DE2009170A1 (de) 1971-09-23
DE2009170B2 DE2009170B2 (de) 1973-03-15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2600253C2 (de) * 1976-01-07 1983-02-24 Rausch & Pausch, 8672 Selb Hochspannungsprüfer
FR2660070B1 (fr) * 1990-03-23 1992-07-03 Catu Ets Controleur de presence de tension electrique a tenir a la main, a sensibilite equivalente que l'on utilise ou non un cordon de mise a la terre.

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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