DE880033C - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Leuchtstofflampen und ihrer Installation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Leuchtstofflampen und ihrer Installation

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DE880033C
DE880033C DEB16211A DEB0016211A DE880033C DE 880033 C DE880033 C DE 880033C DE B16211 A DEB16211 A DE B16211A DE B0016211 A DEB0016211 A DE B0016211A DE 880033 C DE880033 C DE 880033C
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DE
Germany
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fluorescent lamps
sockets
lamp
fluorescent
choke coil
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Expired
Application number
DEB16211A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Rhyner
Carl Heinz Dr-Ing Sturm
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BROWN
Original Assignee
BROWN
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/42Measurement or testing during manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Leuchtstofilampen und. ihrer Installation Bei dem Kauf von Glühlampen ist es heute noch üblich, in den Ladengeschäften im Beisein des Kunden die Glühlampe in eine Steckfassung zu stecken, um zu betweisen, daß die Glühlampe einwandfrei brennt. Der Kunde hat einen Anspruch darauf, d:aß diese Kontrolle in seinem Beisein durchgeführt wird. Bei den Leuchtstofflampen, die wesentlich teurer sind und bei denen mehr Störungsmöglichkeiten vorliegen, wird diese Kontrolle bisher nicht durchgeführt. Der Grund 'hierfür ist vor allem in dem Fehlen eines geeigneten Prüfverfahrens und hierfür notwendiger Prüfvorrichtungen. zu suchen, die in einfacher Weise die Kontrolle der Betriebsfähigkeit, der Belastung und Belastbarkeit der Leuchtstofflampe und ihrer Installation ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben. Das neue Verfahren zum Prüfen von Leuchtstofflampen besteht darin, daß zum Überwachen der Zündvorrichtung, zum Einstellen der Betriebs- und der Heizspannung und zur Feststellung derBetriebsfähigkeit derLeuchtstofflampen ein Gerät mit anzapfbarer Drosselspule und mindestens einer Anzeigevorrichtung für den Stromdurchgang benutzt wird, während ein Zusatzgerät mit einem Spannungsanzeiger und mindestens einer Meßvorrichtung für den eingestellten Betriebs-bzw. Heizstrom zur Prüfung der Belastung und Belastbarkeit der Leuchtstofflampen und. ihrer Installation dient. -Bei dem Prüfgerät zur Feststellung der Betriebsfähigkeit von Leuchtstofflampen sind zwei gegeneinander verschiebbare Fassungen vorgesehen, ferner eine Zündvorrichtung (Starter) und eine entsprechend der Belastung der Leuchtstofflampe a-nzapfbare Drosselspule.
  • Durch die Anzapfung der Drosselspule können sämtliche auf dem Markt befindlichen Leuchtstofflampen mit dem gleichen Gerät geprüft werden. Da die Leuchtstofflampen verschiedener Leistung im allgemeinen auch eine verschiedene Länge haben, kann die Umschaltung der Drosselspule gegebenenfalls zwangsweise entsprechend dem Abstand der beiden Fassungen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist gemäß, einer Weiterentwicklung der Erfindung zwischen den beiden Lampenfassungen eine teleskopartig verschiebbare Verbindung vorgesehen, die mit den Umschaltkontakten für die anzapfbar,e Drosselspule gekuppelt sein kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es auch, die Belastung und Belastbarkeit der Lampe sowie den Vorheizstrom und: die sonstigen in. Betracht kommenden Größen zu messen und anzuzeigen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung Zusatzgeräte vorgesehen, die aber darüber hinaus auch eine Prüfung der Schaltanlagen für Leuchtstofflampen für sich allein gestatten:.
  • Der Aufbau der Geräte gemäß der Erfindung und deren Wirkungsweise ist an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. i zeigt das Schaltschema der Prüfeinrichtung für die Zündvorrichtung, den Vorheizkreis und die Betriebsfähigkeit der Leuchtstofflampe; Fig. z zeigt die eine Ausführung des einsetzbaren Zusatzgerätes zur Messung der auftretenden Ströme und Spannungen; Fvg. 3 zeigt eine andere Ausführung des gleichen Zusatzgerätes.
  • Gemäß der Fig. i hat das Gerät einen Netzanschluß für Wechselspannung an den Klemmen A, B. Im einzelnen können mit diesem Gerät folgende Prüfungen vorgenommen werden. Der in dem Gerät vorgesehene dreipolige Umschalter mit den Kontaktarmen C, D, E befindet sich in der Stellung I. Der Strom fließt von der Klemme A über den Kontaktarm E durch die angezapfte Drosselspule L und über den Kontaktarm D, dann über die Zünd-,Torrichtung F, den Kontaktarm, C und die Anzeigevorrichtungen G zur Netzklemme B zurück.- Dabei ist es gleichgültig, ob zwischen die beiden Fassungen H, T eine Leuchtstofflampe eingesetzt ist oder nicht. Durch die Zündvorrichtung fließt, soweit es sich um ei-nen Glimmstarter handelt, bei Beginn nur ein kleiner Glimmstrom, der die zur Anzeige dienende Meldelampe G nicht zum Aufleuchten bringt. Bei Konta'ktschluß aber blitzt die Meldelampe auf, um gleich wieder zu verlöschen. Dieses Spiel wiederholt sich. Dadiurch ist erkennbar, ob der Glimmstarter einwandfrei arbeitet. Schließt der Glimmstarter beispielsweise nicht, so leuchtet die Meldelampe auch nach längerer Zeit nicht auf. Ist dagegen der Kontakt des Glimmstarters verschweißt oder der eingebaute, -nicht gezeichnete Funkentstörungskondensator durchgeschlagen, so leuchtet die Meldelampe ohne Unterbrechung gleich bei Beginn der Prüfung auf.
  • r Die Vorheizung der Elektroden der Leuchtstofflampen muß ferner auf Durchgang geprüft werden, wozu der Umschalter C; D; E in die Stellung II gebracht werden muß. In diesem Fall fließt der Strom von der Netzklemme A über den Kontaktarm E und die angezapfte. Drosselspule L in die Elektrode H der Leuchtstofflampe. Von dort über die beiden Kontaktarme D; C des Umschalters, die Meldelampe K, die zweite Elektrode T zum Netzanschluß: B zurück. Die Meldelampe K muß aufleuchten, um anzuzeigen, daß die Elektroden Stromdurchgang haben. Bei dieser Prüfung ist es gleichgültig, ob eine Zündvorrichtung eingesteckt ist oder nicht.
  • Nachdem diese beiden Vorprüfungen der Zündvorrichtungen und der Elektroden der Lampe erfolgt sind, wird der Umschalter entsprechend der Lampengröße eingestellt, wodurch die zugehörige Größe der Drosselwicklungen. bestimmt ist. Um nun mit der gleichen Drosselspule nur bei verschiedenen Anzapfungen Leuchtstofflampen aller Größen prüfen zu können, sind einige schaltungstechnische Sonderheiten notwendig. So ist z. B. bei der bezeichneten Schaltstellung III des Umschalters C; D, E eine Leuchtstoff lampe zu prüfen" bei der die Drosselspule von vornherein sowohl für den, Betriebsstrom als auch für den Vorheizstrom die richtige Größe hat. Hier kommt folgender Stromfluß zustande: Von dem Anschluß A über den Kontaktarm E und die angezapfte Drosselspule L zur Elektrodenheizung H der Lxuchtstofflampe, von dort zur Zündvorrichtung F, dem Kontaktarm C und der Elektrodenheizung T der Leuchtstofflampe zurück zum Netz. Nach dem öffnen des Starters und Zündung der Lampe geht der Stromfluß nur noch von der Netzklemme A über den Kontaktarm E, die Drosselspule L zur Elektrode H, . dann durch die Leuchtstofflampe hindurch und von der Elektrode T zur Klemme B zurück.
  • Bei der Schaltstellung IV des Umschalters C, D, E ist die Prüfschaltung auf eine Leuchtstofflampe abgestimmt, bei der zur Verkleinerung des Vorheizstromes ein zusätzlicher Widerstand M notwendig ist. Der Stromfluß ist hier entsprechend. Bei der Schalterstellung V des Umschalters C; 17, E ist die Prüfschaltung für eine Leuchtstofflampe eingerichtet,, bei der die angezapfte Dross-elspul-e einen zu geringen Vorheizstrom geben würde. Aus diesem Grunde. ist die Drosselspule L mit einer gegensinnig geschalteten Zusatzwicklung N versehen; so daß hierdurch der Vorheizstrom vergrößert wird.
  • Die Anzahl der Schaltstellungen entspricht, von den Vorprüfungen (Starter- und Elektrodenprüfung) abgesehen, der Zahl der zu prüfenden Lampensorten, damit für jede Lampe der richtig Vorheizstrom eingestellt werden kann.
  • In manchen Fällen ist es auch erwünscht, die tatsächliche Belastung der Lampe und die richtige Schaltung der Installationsanlage zu prüfen.
  • Gerade bei der Neuinstallation von Anlagen mit Leuchtstofflatnpen und bei der Fehlersuche in bestehenden Anlagen werden häufig Leuchtstofflampen dadurch beschädigt und die Fehlersuche dadurch erschwert, daß ein Verdrahtungsfehler,- ein falsches Vorschaltgerät oder ein Erdschluß der Anlage vorliegt. Zur einfachen Feststellung der Fehlerursachen, zur Prüfung der Neuinstallation auf richtige Verdrahtung und zur Prüfung der eingebauten Vorschaltgeräte auf richtige Bemessung dient das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Zusatzgerät. Das Prüfgerät nach Fig.2 hat die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie eine Leuchtstofflampe und besteht aus einem Isolierstoffrohr O mit den Sockeln P, in welchem die Schalt- und Prüfteile untergebracht sind. Mit den Abmessungen des Prüfgerätes kann gleichzeitig geprüft werden, ob die Fassungen im richtigen Abstand voneinander und in der richtigen Lage zueinander angebracht worden sind. Will man die Installation der Anlage prüfen, dann, wird die Zündvorrichtung gegen ein Prüfstöpselpaar O_ gleicher Abmessungen ausgetauscht. Die Prüfung der Verdrahtung des Vorschaltgerätes und fier Fassungen der Leuchtstofflampe geschieht folgendermaßen: Das lampenförmige Prüfgerät wird in die Fassungen eingesetzt und die Leuchte eingeschaltet. In diesem Fall muß eine in diesem Prüfgerät eingebaute Glimmlampe R aufleuchten, die anzeigt, daß die Lampe unter Spannung steht.
  • Wird nun eine Taste S gedrückt, so wird ein der Lampe entsprechender Widerstand T in den: Kreis eingeschaltet. Jetzt müssen die beiden Meßgeräte LT l und L1., mit ihren Zeigern auf an der Skala angebrachte Strommarken zeigen. Wird die andere Taste TV gedrückt, so fließt der eingestellte Vorheizstrom, und die Meßgeräte müssen auf den Bereich Vorheizung der Skala weisen. Mit diesen Prüfungen läßt sich feststellen, ob das für die Leuc'htstofflampe passende Vorschaltgerät eingebaut ist, ob der Nenn- und Vorheizstrom in den vom Lampenhersteller angegebenen Grenzen liegt und die Schaltung einwandfrei ist.
  • Es sind auch Prüfgeräte gleicher Gestalt ausführbar, bei denen die Umschaltung der Stromanzeiger und des Ersatzwiderstandes durch Ineinanderschieben der Teile auf die den Lampensorten entsprechenden Länge bewirkt wird.
  • Will man die Belastung und die Belastbarkeit der Leuch tstofflampen nachprüfen, kann man in geeigneter Weise die beiden Geräte in Reihe schalten oder nach Einstellung der Belastung das zweite Gerät gegen die Leuchtstofflampe austauschen, so daß alsdann diese in das Prüfgerät eingesetzt wird.
  • Eine Ausführung des gleichen Gerätes in kleiner, leicht transportabler Form, das sich besonders zur Installationsprüfung eignet, zeigt die Fig. 3. Ein eingebauter Strommesser mit Stromwandler läßt die Abweichungen der Stromwerte für die verschiedenen Lampengrößen erkennen. Der eingebaute Umschalter ist in diesem Fall- für die Einstellung der entsprechenden Lampengrößen vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Prüfen von Leuchtstofflampen und ihrer Installation, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überwachen der Zündvorrichtung (Starter), zum Einstellen der Betriebs-und der Heizspannung und zur Feststellung der Betriebsfähigkeit der Leuchtstofflampen ein Gerät mit anzapfbarer Drosselspule und mindestens einer Anzeigevorrichtung für den Stromdurchgang benutzt wird, während ein Zusatzgerät mit einem Spannungsanzeiger und mindestens einer Meßvorrichtung für den eingestellten Betriebs- bzw. Heizstrom zur Prüfung der Belastung und Belastbarkeit der Leuchtstofflampen und ihrer Installation dient.
  2. 2. Gerät zum Prüfen der B.etriebsfäh igkeit von Leuc'htstofflampen nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es außer der wahl"veise über einen Umschalter anzapfbaren Drosselspule L eine Zündvorrichtung (Starter F) und zwei gegeneinander verschiebbare Fassungen (H, J) für die zu prüfende Leuchtstofflampe enthält.
  3. 3. Prüfgerät nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule entsprechend dem gegenseitigen Abstand der beiden Fassungen anzapfbar ausgebildet ist. d.. Prüfgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Fassungen auf einem vorzugsweise teleskopartig verschiebbaren Zwischenstück sitzt, das mit dem Umschalter für die Anzapfungen der Drosselspule gekuppelt ist. 5. Prüfgerät nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der Starterstromkreis und der Vorheizkreis für die Elektroden je für sich einschaltbar sind und je ein Anzeigeglied (Meldelampen G, IL) zum Anzeigen. der Wirkungsweise bzw. des Stromdurchganges enthalten. 6. Gerät zum Prüfen der Bemessung von Vorschaltgeräten und Installation von Leuchten oder Anlagen für Leuchtstofflampen nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise in die für die Leuc'htstofflampe dienenden Fassungen einsetzbar ausgebildete Zusatzgerät eine Vorrichtung (Meldelampe R) zur Anzeige des Vorhandenseins der Betriebsspannung und mindestens ein durch Umschalter (S, LT') anschaltbares Gerät (Ui, U@) zur Messung des eingestellten Betriebs- bzw. Vorheizstromes enthält. 7: Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter und zwei Meßgeräte vorgesehen sind, um die Vor'heizströme für die beiden Elektroden getrennt messen zu können. B. Prüfgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (O) mit seinen Anschlußsteckern (P) Form und Gestalt einer vorzugsweise in ihrer Länge einstellbaren Leuchtstofflampe 'hat mit einem entsprechend der Länge (aufgenommene Leistung) veränderlichen Widerstand (T). g. Prüfgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät aus einem die Meß-, Anzeige- und Umschaltglieder. und den einstellbaren Widerstand ,enthaltenden, tragbaren Kasten. besteht, der über biegsame Anschlußlitzen mit den Steckern für die Fassungen verbunden ist. io. Anwendung der Zusatzgeräte nach einem der Ansprüche 6 bis g, zur Prüfung der neuinstallierten Anlage4 von Leuchtröhren.
DEB16211A 1951-08-08 1951-08-08 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Leuchtstofflampen und ihrer Installation Expired DE880033C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082349B (de) * 1957-08-23 1960-05-25 Licentia Gmbh Pruefgeraet fuer Stromkreise zum Betrieb von Leuchtstofflampen und deren Vorschaltgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082349B (de) * 1957-08-23 1960-05-25 Licentia Gmbh Pruefgeraet fuer Stromkreise zum Betrieb von Leuchtstofflampen und deren Vorschaltgeraete

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