DE2025768A1 - Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes eines zumindest teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes

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DE2025768A1
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
    • G01R31/3278Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches of relays, solenoids or reed switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/64Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
    • H01H1/66Contacts sealed in an evacuated or gas-filled envelope, e.g. magnetic dry-reed contacts
    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zur Kontrolle dtq rntaktabstand£s eine t;inindesL teilweise lichtdurchlässig gekapselten Schutzgaskontaktes.
  • Die Erfinden, betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes einer in einem zumindest teilweise IichtdurchläCstk;en und mit inertem Gras gefüllten Schutzgehäuse gekapselten Schalteinrichtung mittels elektrischer messung der zündspannung zwei schen den die Kontaktstrecke bildenden Schaltelektroden, Insbesondere für Schutzgaskontakte der vorgenannten Art für Fernmeldeanlagen.
  • Bei dem derzeit bekannten Verfahren der vorgenannten Art ergibt sich erstens eine gewisse Unsicherheitsquote hinsichtlich der Qualität der Kontrollmessung, weil die Zündspannung einem verhältnismäßig großen Streubereich unterliegt, so daß infolge fehlerhafter Beurteilung von an sich guten Kontakten als Ausschuß und umgekehrt von an sich schlechten Kontakten als brauchbar entweder ein fälschlicher Verwurf brauchbarer oder ein praktischer Einsatz unbrauchbarer Kontakte auftreten kann. Darüberhinaus bringt dieses derzeit angewendete Verfahren einen unnötigen Zeitverlust, weil infolge der vorerwähnten breiten Streuung der Zündspannung diese langsam hochgefahren werden muß, um zu einem einigermaßen befriedigenden Ergebnis zu kommen, welcher Zeitverlust sich im besonderen dann bemerkbar macht, wenn parallel mit der Kontrollmessung ein an sich bekanntes Verfahren zur Justierung des Kontaktabstandes angewendet wird, weil hierbei die notwendigen Arbeitsschritte nur entsprechend langsam aufeinanderfolgen können.
  • Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung ein Weg aufgezeigt, der ein weitestgehend exaktes Ergebnis der Kontrollmessung gewährleistet und durch den darüberhinaus ein nicht unbeträchtlicher Zeitgewinn erzielt wird, der sich insbesondere im Rahmen der Kontrollmessung einer Serie von Schalteinrichtungen der voi'iiegenden Art spürbar summiert.
  • Erreicht wird dies gemaß der Erfindung dadurch, daM während oder unmittelbar vor der Kontrollmessung der elektrischen Zündspannun der die Kontaktstrecke enthaltende innenraum des Schutzgehäuses mit Licht mit vorzugsweise hohem Ultraviolett-Anteil bestrahlt wird, Durch diese Maßnahme erfolgt auf der Basis eines an sich bekannten fotoelektrischen Effektes eine gewisse formierende Vorionisierung der Kontaktstrecke, durch welche der Streubereich le,- Zindspannung auf ein Minimum eingeengt wird. Hieraus ergibt h d Vorteil einer zuverlässigen und eng tolerierten Beurteilungsmöglichkeit der kontrollierten Schalteinrichteng, ob sie bei unzulässiger Abweichung vom Sollwert der Zündspannung als Ausschuß verworfen werden muß oder bei Einhaltung des vorgeschriebenen Sollwertes inklusive einer zulässigen Toleranz als brauchbar übernommen werden kann. Außer diesem sowohl für eine exakte Feststel lung der tatsächlichen Ausschußquote in der Fabrikation der Schalt einrichtungen als auch für die Gewährleistung einer störungsfreien Arbeitsweise der als gut befundenen Schalteinrichtungen bedeutsamen Vorteil ergibt sich der weitere Vorzug, daß bei der Kontrollmessung beträchtlich an Zeit gespart wird, weil infolge des eingeengten Streubereiches der Zündspannung kein zeitraubendes Hochfahren der angelegten Prüfspannung notwendig ist, sondern diese gegebenenfalls sogar in einer für die betreffende Art der zu kontrollierenden Schalteinrichtung ermittelten und vorgeschriebenen Größe als Festspaenung angelegt werden kann und die Beurteilung der Qualität der Schalt einrichtung lediglich noch der Kontrolle bedarf, ob die an einem Meßinstrument ablesbare Zündspannung innerhalb oder außerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches des vorgeschriebenen Sollwertes liegt. Diese Zeiteinsparung macht sich naturgemäß im besonderen vorteilhaft bemerkbar, wenn gleichzeitig in Abhängigkeit von der Kontrollmessung auch eine Justierung des Eontaktabstand-es vorgenommen wird, weil wiederum infolge der durch die Maßnahmen-gemäß der vorliegenden Erfindung erheblich eingeengt Streubereich der Zündspannung eine rasche Aufeinanderfolge der betreffenden Arbeitsschritte gestattet.
  • *rer durch die Erfindung erzielte Effekt läßt sich wirksam steigern, wenn das Bestrahlungslicht dem Kontaktraum gebündelt zugeführt wird, wobei gleiehzeitig eine optimale Ausnützung der Lichtquelle erzielt wird, durch welche bei gleicher Leistung einerseits die Verlustleistung der Lichtquelle und andererseits deren Baugröße vorteilhaft reduzierbar ist.
  • Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in der Weise geschehen, daß das Bestrahlungslicht der Kontakt strecke iber eine zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen stelle des Schutzgehäuses angeordnete Kolilmatorlinse gebündelt zugeftihrt wird.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel hingegen kann das Bestrahlungslicht der Kontaktstrecke auch über einen zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle des Schutzgehäuses angeordneten Lichtleiter von an sich bekannter Art zugeführt werden.
  • Von diesen beiden Maßnahmen hat die erstere den Vorzug, daß weniger Einzelteile notwendig sind, während die zuletzt genannte Maßnahme eine in Abhängigkeit von dem konstruktiven Aufbau der Schalteinrichtung gegebenenfalls notwendige Umlenkung des Bestrahlungslichtes gestattet. Dabei kann das zuletzt genannte Verfahrensbeispiel unter Verwendung eines Lichtleiters gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch in der Weise erweitert sein, daß das Bestrahlungslicht dem Lichtleiter über eine zwischen seiner Eintrittsstelle und der Lichtquelle angeordnete Kollimatorlinse zugeführt wird, so daß auch hier eine optimale Ausnützung der Lichtquelle mit den sich hieraus ergebenden, bereits zitierten Vorteilen erreicht wird.
  • Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß das Bestrahlungslicht der Kontakt strecke über einen in an sich bekannter Technik gleichzeitig der gasdichten Durchführung eines Bauteiles der chalteinrichtung durch das Schutzgehäuse dienenden Druckglaseinschmelzpfropfen erfolgt. Hierbei wird ein ohnedies bereits vorhandenes lichtdurchlässiges Bauteil der Schalteinrichtung für die Infhrung des flestrahungslichtes ausgenützt, so daß besonder Maßnahmen für eine lichtdurchlässige Ausbildung des Schutzgehäuses eingespart werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierzu zeigen bei jeweils seitlicher, teilweise geschnittener Darstellung unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung unwesentlicn Teile im einzelnen: Fig. 1: Einen "chutzgaskontakt bekannter Art, deseen Bestrahlung über einen der gasdichten Durchführung eines magnetisierbaren Stiftkernes durch das Schutzgehäuse dienenden Druckglaseinschmelzpfropfen erfolgt, unter Verwendung einer Nclimatorlinse.
  • b'ig. : Die Anordnung nach Fig. 1, jedoch unter zusätzlicher Verwendung eines Lichtleiters.
  • In den beiden Fig. 1 und 2 ist jeweils mit 1 ein Schutzgaskontakt bekannter Bauart bezeichnet, der eine metallische Trägerplatte 2 besitzt, in welche mittels einer Druckglaseinschmelzperle 3 ein magnetisierbarer Stiftkern 4 gasdicht eingesetzt ist und auf die ein metallischer Schutzdeckel 8 aufgelötet oder aufgeschweißt ist, wobei der hierdurch entstehende gekapselte Innenraum mit inertem Schutzgas gefüllt ist. In diesem Schutzdeckel 8 ist innenseitig über eine Rückstellfeder 5 ein magnetisierbarer Anker 6 beweglich gelagert, dessen freies Ende mit dem ihm gegenübersehenden Ende des Stiftkernes 4 kontaktgebend zusammenarbeitet. Der Anker 6 stützt sich in der gezeichneten Ruhelage an einer Einprägung des Schutzdeckels 8 ab und bilde dem Ende des Stiftkernes 4 eine Kontaktstrecke 7, wobei der Kontak-tabstand gegebenenfalls durch Verformung der vorgenannten Einprägung im Schutzdeckel 8 justierbar ist.
  • In dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 9 eine Rohmaterlinse bezeichnet, über welche das in sie eintretende teilt 10 einer nicht dargestellten Lichtquelle mit bevorzugt hohem Ultraviolett-Anteil gebündelt auf die Druckglaseinschmelz perle geworfen wird und er diese in den gekapselten Innenraum des aus den Teilen 2 und 8 gebildeten Schutzgehäuses eindringt.
  • In der Fig. 2 hingegen wird der Druckglaseinschmelzperle 3 und damit letztlich dem KOntaktraum des Schutzgaskontaktes 1 das Bestrahlungslicht über einen Lichtleiter 11 zugeführt, der seinerseits an seiner Eintrittsstelle das von einer nicht gezeichneten Lichtquelle mit vorzugsweise hohem Ultraviolett-Anteil ausgehende Licht 13 wiederum gebündelt über eine zwischengeschaltete KollimatorTinse 12 empfängt.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patent ansprüche X Verfahren zur Kontrolle des Kontaktabstandes einer in einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen und mit inertem Gas gefüllten Schutzgehäuse gekapselten Schalteinrichtung mittels elektrischer Messung der Zündspannung zwischen den die Kontaktstrecke bildenden Schaltelektroden, insbesondere für Schutzgaskontakte der vorgenannten Art für Fernmeldeanlagen, d a -d u » c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während oder tmmittelbar vor der Kontrollmessung der elektrischen Zündspannung der die Kontaktstrecke (7) enthaltende Innenraum des Schutzgehäuses (2+8) mit Licht (10, 13) mit vorzugsweise hohem Ultraviolett-Anteil bestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bestrahlungslicht (10) der Kontaktstrecke (7) über eine zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle (3) des Schutzgehäuses (2+8) angeordnete KolimatQrlinse (9) gebündelt zugeführt wird. (Fig. 1)
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t , daß das Bestrahlungslicht (13) der Kontaktstrecke (7) über einen zwischen der Lichtquelle und der lichtdurchlässigen Stelle (3) des Schutzgehäuses (2+8) angeordneten Lichtleiter (11) zugeführt wird. (Figo 2)
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bestrahlungslicht (13) dem Lichtleiter (ii) über eine zwischen seiner Eintrittsstelle und der Lichtquelle angeordnete Kolirnatorlinse (12) zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bestrahlung81icht (10, 13) der Kontaktstrecke (7) über einen in an sich bekannter Technik gleichzeitig der gasdichten Durchführung eines Bauteiles (4) der Schalteinrichtung (1) durch das Schutzgehäuse (2+8) dienenden Druckglaseinschmelzpfropfen (3) erfolgt. (Fig, 1, 2)
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