DE2149716C3 - Ionenquelle für ein Massenspektrometer - Google Patents
Ionenquelle für ein MassenspektrometerInfo
- Publication number
- DE2149716C3 DE2149716C3 DE19712149716 DE2149716A DE2149716C3 DE 2149716 C3 DE2149716 C3 DE 2149716C3 DE 19712149716 DE19712149716 DE 19712149716 DE 2149716 A DE2149716 A DE 2149716A DE 2149716 C3 DE2149716 C3 DE 2149716C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- helix
- ion
- ion source
- mass spectrometer
- mesh electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/10—Ion sources; Ion guns
- H01J49/14—Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
JO
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ionenquelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der FR-PS 20 40i28 bekannten
Ionenquelle der eingangs genannten Art sind die Windungen der Drahtwendel durch Halterungsdrähte
kurzgeschlossen und liegen somit auf dem gleichen Potential. An der Ionenaustrittsseite ist die Drahtwendel
mit einer eine Ionenaustrittsöffnung aufweisenden Metallkappe verbunden. Auf Grund dieser Konstruktion
werden bei der bekannten Ionenquelle nur diejenigen Ionen aus dem lonisierungsraum herausgezogen,
die in den Einflußbereich des durch die öffnung der Metallkappe in das Innere des lonisierungsraumes w
durchgreifenden Ionenbeschleunigungsfeldes gelangen. Die erreichbaren lonenströme sind daher verhältnismäßig
gering.
Für viele Anwendungen von Massenspektrometern, insbesondere als Restgasanalysatoren und als Lecksu- 5r>
eher, ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß ein möglichst hoher Prozentsatz der im lonisierungsraum
erzeugten Ionen diesen auch in Form eines nutzbaren Ionenstrahles verlassen. Bei gegebener lonisierungsdichte
ist nämlich die erreichbare Nachweisempfindlich- bo keit proportional dem Volumen, aus dem die Ionen
nachgewiesen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Ionenquelle der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein > höherer Prozentsatz der erzeugten Ionen als nutzbarer
Ionenstrahl am Ausgang der Ionenquelle zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei einer Ionenquelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der Ionenquelle gemäß der Erfindung werden die Ionen längs der Achse des lonisierungsraumes zur
Ionenaustrittselektrode gefördert, ohne daß ein Durchgriff des Feldes der außerhalb des Ionisierungsraumes
angeordneten Ionenbeschleunigungselektrode erforderlich ist. Da die Potentialverteilung senkrecht zur
Achse konstant ist, wird ein energetisch sehr homogener und gleichzeitig weitgehend paralleler Ionenstrahl
erzeugt
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist die Energiebandbreite der Ionen im Vergleich zu ihrer
durch die Beschleunigung erlangten Energie praktisch vernachlässigbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine stark vereinfachte Draufsicht auf ein Massenspektrometer, das eine Ionenquelle gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung enthält, und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Massenspektrometer
gemäß F i g. 1.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Massenspektrometer enthält eine Ionenquelle 20 und einen Massenanalysator
11. welcher mit einem Magnetfeld arbeitet, das zwischen
zwei ebenen, gegeneinander geneigten Polschuhflächen Ha und Hb erzeugt wird, die einen keilförmigen
Magnetfeldspalt bilden. Die Feldlinien sind, wie in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet ist, Kreisbögen, deren
Mittelpunkt auf der Schnittgeraden 10 der die beiden Polschuhflächen 11a und üb enthaltenden Ebenen liegt.
Die Feldstärke zwischen den Polschuhen ist umgekehrt proportional dem Abstand von der Schnittgeraden 10.
Geladene Teilchen beschreiben in einem solchen Feld Zykloidenbahnen. Es ist bekannt (H. Liebl J. Appl. Phys.
38 [19G7], 5277 bis 5283), daß ein solches Feld ein Parallelstrahlenbündel geladener Teilchen mit dem
impuls p, das im Abstand /4 = 2,10 Ao von der Schnittgeraden 10 senkrecht in das Magnetfeld eintritt,
nach Ablenkung um 90° auf einen Punkt auf der Schnittgeraden fokussiert, wenn die Feldstärke B so
eingestellt wird, daß sie im Abstand A = 2,10 Ao von der
Schnittgeraden den Wert
Ba =\,35 p/Ae
hat. Dabei bedeuten
hat. Dabei bedeuten
e die Ladung der Teilchen und
Ao den Abstand der Schnittgeraden 10 von dem zu ihr parallelen Rand 1 lcder Polschuhflächen.
Ao den Abstand der Schnittgeraden 10 von dem zu ihr parallelen Rand 1 lcder Polschuhflächen.
Der Abstand des Fokussierungspunktes vom Eintrittsrand beträgt 1,35 Ao. Am Fokussierungsort ist eine
z. B. spaltförmige Austrittsblende 12 angeordnet, hinter der sich eine Ionennachweiseinrichtung, z. B. ein
lonenauffänger 13, zum Nachweis der durch die Austrittsblende 12 getrennten Ionen und zur Erzeugung
eines entsprechenden elektrischen Ausgangssignals befindet.
Die Ionenquelle enthält eine Elektronenquelle, im einfachsten Fall einen haarnadelförmigen Heizfaden 21,
eine Drahtwendel 22, die an beiden Enden durch parallele Drahtnetze 23 und 24, die senkrecht zur
Wendelachse verlaufen, abgeschlossen ist, und eine elektrostatische Abschirmung 26, die aus einem
becherförmigen Drahtnetz bestehen kann.
Im Abstand vom Drahtnetz 24 ist eine Eintrittsblende 25 angeordnet, deren öffnung vor einem zum
Drahtnetz 24 parallelen Drahtnetz 25a überspannt ist
Die öffnung der Eintrittsblende 25 ist verhältnismäßig
groß, ihre Fläche liegt in der Ciößenordnung der Querschnitisfläche der Wendel 22 und beträgt mindestens
50% der Querschnittsfläche der Wendel.
Die Elektroden der Ionenquelle sind im Belrieo des
Massenspektrometers mit nichtdargestellten Spannungsquellen
verbunden, die beispielsweise die in F i g. 1 dargestellten Spannungen liefern.
Das beschriebene Massenspektrometer arbeitet folgendermaßen:
Von der Elektronenquelle 21 emittierte Elektronen werden zu der bezüglich der Elektronenquelle positiv
vorgespannten Wendel 22 hin beschleunigt und pendeln einige Male durch die Wendel, bis sie schließlich auf ihr
landen. Dabei werden Gasmoleküle innerhalb der Wendel durch Elektronenstoß ionisiert. Durch das
Pendeln der Elektronen wird die effektive Weglänge derselben vergrößert, wie es von Ionisationsmanometern
nach Bayard-Alpert an sich bekannt ist. Abweichend von einem solchen lonisationsmanometer wird
bei der beschriebenen Ionenquelle eine kleine Spannung zwischen die parallelen Drahtnetze 23 und 24 an den
Enden der Wendel 22 gelegt, so daß in deren Innerem ein schwaches homogenes elektrostatisches Feld entsteht.
Dieses Feld ist so gerichtet, daß die durch Elektronenstoß erzeugten Ionen in axialer Richtung der
Wendel gegen das Drahtnetz 24 getrieben werden. Zwischen diesem und der Blende 25 liegt die eigentliche
Beschleunigungsspannung, die wegen des zum Netz 24 parallelen, ebenen Netzes 25a ein homogenes elektrostatisches
Beschleunigungsfeld zwischen den Netzen 24 und 25a erzeugt. Die durch die Blende 25 tretenden
Ionen bilden daher ein Parallelstrahlbündel, das am Rand lic/in das Magnetfeld zwischen den Polschuhflächen
11a und 11 b eintritt.
Die theoretische Massenauflösung AM/M ist
IM/M - I U/U + S/Ao + \ΑΘ. (2)
Dabei ist
AU = Energiebreite der ionen
U = Beschleunigungsspannung
5 = Weite des Austriusschlitzes 12 in der Ablenkebene
U = Beschleunigungsspannung
5 = Weite des Austriusschlitzes 12 in der Ablenkebene
θ = Winkelstreuung des Parallelstrahlbüschels beim Eintritt ins Magnetfeld
Die Energiebreite AU rührt hauptsächlich von der
ίο kleinen Spannung her, die zwischen den Enden der
Wendel liegt und bewirkt, daß die Ionen auf etwas verschiedenen Potentialen entstehen. Die Winkelstreuung
θ tritt bei der Errechnung der Massenauflösung an die Stelle der Eintrittsspaltweite, die in entsprechenden
Formeln für konventionelle Anordnungen auftritt. In die Winkelstreuung θ gehen hauptsächlich Ausrichtungsfehler der Netze 24 und 25, also Abweichungen von
deren Planparallelität, und Felddurchgriffe durch diese Netze ein.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde eine Partialdruckempfindlichkeit von etwa lCMA/Pa
bei einer Halbwertsauflösung von 30 erreicht. Diese Empfindlichkeit ist etwa um eine Größenordnung
besser als die der meisten konventionellen Restgasana-
2) lysatoren.
Das Ausführungsbeispiel hatte folgende konstruktive Parameter:
Au = 4cm
Ba = variabel, z. B. 0,073 T für Masse 2(H2 + );
0,272 T für Masse 28 (N3 + );
0,341 T fü r M asse 44 (CO? +).
Winkel zwischen den Polschuhflächen 11a und 116
Durchmesser der Wendel 22 = 1,5 cm
j Abstand der Netze 23 und 24 = 1,5 cm
Durchmesser der Öffnung der Blende 25 = lern
Durchmesser der Wendel 22 = 1,5 cm
j Abstand der Netze 23 und 24 = 1,5 cm
Durchmesser der Öffnung der Blende 25 = lern
Die Einstellung des Massenspektrometers auf eine
gewünschte effektive Ionenmasse (lonenmasse/Ionenla-
dung) kann durch Ändern der Magnetstärke und/oder
durch Ändern der zwischen den Drahtnetzen 24 und 25a liegenden Beschleunigungsspannung erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ionenquelle für ein Massenspektrometer, mit einem Ionisierungsraum, der von einer Drahtwendel
und zwei an ihren beiden Enden senkrecht zur Wendelachse angeordneten Netzelektroden begrenzt
ist, mit einer außerhalb des Ionisierungsraumes angeordneten Elektronenstoßquelle und mit
einer senkrecht zur Wendelachse, außerhalb des Ionisierungsraumes in Ionenaustrittsrichtung angeordneten
dritten Netzelektrode zur Beschleunigung der Ionen, wobei die erste, auf der der
Ionenaustrittsrichtung entgegengesetzten Seite der Wendel gelegene Netzelektrode mit diesem Ende is
der Wendel verbunden ist, während die zweite Netzelektrode auf einem demgegenüber negativen
Potential liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Netzelektrode mit dem ihm
benachbarten Ende der Wendel verbunden ist, so daß im Inneren der Wendel ein homogenes axiales
elektrostatisches Feld entsteht.
2. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Drahtwendel anliegende
Spannung kleiner als 5%, vorzugsweise gleich oder 2>
kleiner als 2%, der Beschleunigungsspannung zwischen der zweiten und der dritten Netzelektrode
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE789318D BE789318A (fr) | 1971-10-05 | Spectrometre de masse a grande sensibilite de detection | |
DE19712149716 DE2149716C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Ionenquelle für ein Massenspektrometer |
NL7212869A NL7212869A (de) | 1971-10-05 | 1972-09-22 | |
IT5295772A IT966035B (it) | 1971-10-05 | 1972-09-25 | Perfezionamento negli spettrometri di massa |
FR7234052A FR2156617B3 (de) | 1971-10-05 | 1972-09-26 | |
LU66222D LU66222A1 (de) | 1971-10-05 | 1972-10-03 | |
GB4568172A GB1370038A (en) | 1971-10-05 | 1972-10-04 | Mass spectrometer of high detection efficiency |
US00427490A US3842269A (en) | 1971-10-05 | 1973-12-26 | Mass spectrometer of high detection efficiency |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149716 DE2149716C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Ionenquelle für ein Massenspektrometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149716A1 DE2149716A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2149716B2 DE2149716B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2149716C3 true DE2149716C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=5821548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149716 Expired DE2149716C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Ionenquelle für ein Massenspektrometer |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE789318A (de) |
DE (1) | DE2149716C3 (de) |
FR (1) | FR2156617B3 (de) |
GB (1) | GB1370038A (de) |
IT (1) | IT966035B (de) |
LU (1) | LU66222A1 (de) |
NL (1) | NL7212869A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2278952B (en) * | 1993-06-12 | 1997-03-26 | James Harry Freeman | Improvements in or relating to surface ionisation ion sources |
-
0
- BE BE789318D patent/BE789318A/xx unknown
-
1971
- 1971-10-05 DE DE19712149716 patent/DE2149716C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-22 NL NL7212869A patent/NL7212869A/xx unknown
- 1972-09-25 IT IT5295772A patent/IT966035B/it active
- 1972-09-26 FR FR7234052A patent/FR2156617B3/fr not_active Expired
- 1972-10-03 LU LU66222D patent/LU66222A1/xx unknown
- 1972-10-04 GB GB4568172A patent/GB1370038A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149716A1 (de) | 1973-04-12 |
NL7212869A (de) | 1973-04-09 |
IT966035B (it) | 1974-02-11 |
FR2156617B3 (de) | 1975-10-17 |
FR2156617A1 (de) | 1973-06-01 |
GB1370038A (en) | 1974-10-09 |
BE789318A (fr) | 1973-01-15 |
DE2149716B2 (de) | 1980-02-28 |
LU66222A1 (de) | 1973-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69118492T2 (de) | Massenspektrometer mit elektrostatischem Energiefilter | |
DE2255302C3 (de) | Einrichtung für die Sekundär-Ionen-Massenspektroskopie | |
DE2934408A1 (de) | Ionenquelle mit kaltkathode und damit ausgeruestetes massenspektrometer | |
DE1937482B2 (de) | Mikrostrahlsonde | |
DE2825760C2 (de) | Einrichtung zum alternativen Nachweis von positiv und negativ geladenen Ionen am Ausgang eines Massenspektrometers | |
DE2538123A1 (de) | Anordnung zum massenspektrometrischen nachweis von ionen | |
DE1598884A1 (de) | Ionenquelle fuer ein Massenspektrometer | |
DE68901731T2 (de) | Massenspektrometer. | |
EP0221339B1 (de) | Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektrometer | |
DE2149716C3 (de) | Ionenquelle für ein Massenspektrometer | |
DE2754685A1 (de) | Massenspektrometer | |
DE2128254C3 (de) | Elektronenstrahlgenerator | |
DE2142436C2 (de) | Fernsehkameraröhre und Verfahren zum Betrieb | |
DE1498767A1 (de) | Massenspektrometer,insbesondere fuer Gasanalysen und Hochvakuummessungen | |
DE1281187B (de) | Elektronenstoss-Ionenquelle mit einer durch die Entladung selbst erregten Elektronenemission fuer elektrische Massenfilter | |
DE1698216A1 (de) | Massenspektrometer und Ionenmanometer | |
DE750160C (de) | Kathodenstrahlroehrenanordnung mit Auffangelektroden und einer solchen Ablenkung des Kathodenstrahls, dass dieser in Abhaengigkeit von den Steuersignalen auf bestimmte Auffangelektroden auftrifft | |
DE916677C (de) | Hochfrequenzmassenspektrometer | |
DE1498543C (de) | Energieanalysator zur Zerlegung eines Elektronenstrahls in Elektronenbündel einheitlicher Energie | |
DE879878C (de) | Statische Elektronenlinse mit gekruemmter Abbildungsachse | |
DE538383C (de) | Kathodenstrahlroehrenanordnung fuer Hoechstspannungen | |
DE904447C (de) | Elektronen- bzw. Ionenstrahlroehre mit bandfoermigem Strahlbuendel | |
DE2119143A1 (de) | Vorrichtung zur energiemäßigen Auswahl von Ladungsträgern | |
DE1938770C3 (de) | Massenspektrograph mit Doppelfokussierung | |
DE1589534A1 (de) | Strahlungsmessgeraet und Verstaerker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |