DE2111755A1 - Elektrisches Kontaktprufgeraet - Google Patents
Elektrisches KontaktprufgeraetInfo
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Description
Dr* ?-" :u;^i Sp^h 10.3.1971
82D3 ι: -;s'isin/0ljb.
Pa. WILLIAMS Instruments Inc., 2721 White Settlement Road,
Elektrisches Kontaktprüfgerät
In modernen, auf hohe Geschwindigkeit entwickelten Militärflugzeugen
werden Auswerfgestelle verwendet, hei denen durch Explosivstoffe
Bomben, Raketen oder andere Geschosse ausgeworfen
werden. Die Verwendung von Explosivstoffen für derartige Auswerfvorgänge
hat gegenüber der Ausnützung der Gravitation wesentliche
und bekannte Vorteile. Es ist auch Stand der Technik, daß bezüglich des verwendeten Explosivstoffes das zum Detonieren
zubringende Geschoß durch ein elektrisches Zündsystem unter
der Steuerung des Piloten ausgelöst wird. Es ergab sich jedoch eine große .Anzahl tödlicher Unfälle, wenn fehlerhafte oder
aufgrund eines Fehlers entstehende elektrische Energie an den elektrischen Kontakten in den Auswerfgesteilen auftritt, was
eine vorzeitige Detonation des zur Auslösung des Geschosses verwendeten Explosivstoffes bedingt. Ferner wird eine Detonation
des verwendeten Explosivstoffes zum Auswerfen des Geschosses
verhindert, wenn es unmöglich ist, einen elektrischen Kontakt mit den Kontakten in dem Verschluß oder der Verschlußkappe
herbeizuführen. · '
Es wurde bereits ein Gerät vorgeschlagen, das zum Prüfen des
Versehlusseo oder der Verschlußkappe bezüglich des Auftretens
fehlerhafter elektrischer-Energie verwendet werden kann. Ein solches Gerät hat jedoch den "rächteil, daß es nicht zu bestimmen
vermag," ob die elektrischen Kontakte in dem Verschluß oder
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der Verschlußkappe elektrisch leitend sind oder nicht. Die durch das Explosivmaterial in der Kartusche erzeugten Verbrennungsprodukte
können nach einer gewissen Anzahl von Betriebsvorgängen die elektrischen Kontakte in dem Verschluß oder der
Verschlußkappe so überdecken, daß sie keine elektrische Energie zu dem Explosivmaterial übertragen. Erforderlich wäre daher
ein Gerät, welches diese elektrischen Kontakte vor jeder Auslösung prüft, um festzustellen, ob sie in zweckmäßiger und fehlerfreier Weise betriebsbereit sind.
Allgemeiner Zweck der Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten elektrischen Konb
taktpfüfgerates, das besonders günstig für die Prüfung des Verschlusses
oder der Verschlußkappen von Auswerfgestellen bei Militärflugzeugen
anwendbar ist.
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Prüfsondengebildes,
welches ein erstes und zweites Kontaktpaar enthält, das mit dem elektrischen Kontakt in dem Verschluß oder
der Verschlußkappe in Anlage steht, wobei das erste und zweite Kontaktpaar innerhalb des Körpers der Prüfsonde elastisch angebracht
sind.
Die Erfindung schafft also ein insbesondere zur Prüfung des
, Verschlusses oder der Verschlußkappe in Auswerfgesteilen von
™ Militärflugzeugen geeignetes Prüfgerät mit einem Paar von Kontakten zur Anlage gegen den inneren Kontakt des Verschlusses
oder der Verschlußkappe, wobei eine Serienschaltung mit einer
Energiequelle sowie einem Anzeigegerät hergestellt ist. Ein zweiter Satz von Kontakten steht gegen einen äußeren Kontakt
und einen Verschluß oder eine Verschlußkappe in Eingriff und
ist auch in Reihe mit einer Energiequelle sowie einem Anzeigegerät verbunden. Ein drittes Anzeigegerät liegt in Reihe an
einem der inneren Kontakte sowie an einem der äußeren Kontakte
des Verschlusses oder der Verschlußkappe. Polglich kann, die
elektrische Leitfähigkeit der Oberflächen der inneren und äuße-
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ren Kontakte desVerschlusses oder der Verschlußkappe bestimmt
werden, ebenso wie eine .PeIiIs panhung. an den inneren und äußeren
Kontakten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigern
Fig. 1 ein ÄusfuhriÄgs bei spiel eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kontaktprüfgerätes in schematischer Darstellung
"bzw. in Schaltbilddarstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kontaktprüfgerätes im Querschnitt, wobei in der oberen
Hälfte der Figur ein Gerät unter Verwendung von Klinkenelementen zur Festhaltung der Sonde innerhalb des Verschlusses
oder der Verschlußkappe veranschaulicht ist,
während die untere Hälfte ein Gerät zeigt, welches in den Verschluß oder die- Verschlußkappe eingesetzt und von Hand
gehalten wird,
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 2 in Stirnansicht.
Ein Verschluß oder eine ^er's"<iKlttßk:aJipe" (nicht gezeigt) umfaßt
gemäß Fig. 1 einen inneren elektrischen Kontakt 11, welcher von einem äußeren Kontakt 1.3 umgeben ist. In Anlage mit dem inneren
Kontakt 11 befindet sich ein erstes Kontaktpaar 15, das aus einem linken Kontakt 17 sowie einem rechten Kontakt 19 besteht,
die durch isolierendes Material 21 getrennt sind.
Eine elektrische leitung 23 liegt an einem Anschluß 25 am linken
Kontakt 17 sowie an einem Anschluß 27, welcher einem Anzeigegerät
29 zugeordnet ist, das in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein kann, beispielsweise als Lampe oder Meßgerät zur
Messung des Stromes oder der Spannung. Dieses Anzeigegerät ist nachfolgend als erstes Anzeigegerät bezeichnet. Ein anderer Anschluß
31 in Zuordnung zu dem ersten Anzeigegerät 29 ist mit
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einer Batterie 33 oder einer anderen geeigneten Energiequelle verbunden, deren positive Seite an einem Anschluß 35 liegt. Zwischen
dem Anschluß 35 sowie einem Anschluß 37 an dem rechten
elektrischen Kontakt 19 befindet sich eine elektrische Leitung39.
Ein zweites Paar von Kontakten mit einem linken Kontakt .41 sowie einem rechten Kontakt 43 liegt gegen den äußeren Kontakt 13
des Verschlusses oder der Verschlußkappe an. Mit einem Anschluß 45 des linken Kontaktes 41 ist eine elektrische Leitung 47 verbunden,
welche zu einem Anschluß 49 in Zuordnung zu einem zweiten Anzeigegerät 51 verläuft, das von gleicher Art wie das Anzeigegerät
29 sein kann.
Ein anderer Anschluß 53 des Anzeigegerätes 51 ist mit einer 'Energiequelle 55 verbunden, "weTche identisch wie die vorangehend
erwähnte Energiequelle 33 sein kann, wobei der negative Pol an einem Anschluß 57 liegt. Eine elektrische Leitung 59 verläuft
zwischen dem Anschluß 27 sowie einem Anschluß 61 in Zuordnung
zu dem rechten Kontakt 43.
Eine Leitung 63 verläuft zwischen dem Anschluß 35 sowie einem
Anschluß 65 eines Fehlenergieüberwachers, einer Sicherung, eines Meßinstrumentes oder dritten Anzeigegerätes 67, während eine andere elektrische Leitung 69 zwischen einem Anschluß 71 in.
Zuordnung mit dem dritten Anzeigegerät 67 sowie dem Anschluß 57
verläuft. -
Gemäß der oberen Hälfte von Pig. 2 ist ein rohrförmiger Körper
73 hin und herbeweglich an einer beweglichen Büchse 75 angebracht,
wobei eine radial bewegliche Kugel 77 durch eine Feder
79 sowie eine Kappe 81 nach innen vorgespannt ist, um die Kugel in eine ringförmige Nut 83 oder eine andere ringförmige Nut 85
zu drücken, welche zusammen eine rückwärtige und vordere Stellung der beweglichen Büchse* festlegen. Von der beweglichen.Büchse
nach vorn verlaufend^ist' eine Nockenfläche 87 vorgesehen,
welche' in dieser Form ein dünnes rohrförmiges: Glied ist.
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Klinkenelemente. 89 befinden sich an ihrer Innenfläche in Anlage
zu der Nockenfläche 87 und stellen tatsächlich ein Nockenfolgeelement
dar, welches ein Klinkenelement 91 lagert, das aus mehreren
Öffnungen 93 in einem Mantel 95 vorragt, der den Außenumfang
des Gerätes festlegt. Der Mantel ist durch einen Ringbügel
97 sowie einen Plansch 98 abgestützt, welcher in der gezeigten
Weise an dem Körper 73 befestigt ist« Ein Endanschlag 101 ist an dem Ende des Körpers 73 angebracht; Isoliermaterial 103
trennt den rechten und linken Kontakt 43» 41 (Fig. 3) des zweiten in Fig* 3 veranschaulichten Satzes von Kontakten gegenüber
dem rechten und linken Kontakt 19 bzw, 17, welche den ersten Satz von Kontakt bilden. Der äußere Kontakt 43 verläuft nach
rückwärts und ist mit einem Joch 105 nebst Vorsprüngen 107, 109
verbunden, die mit elektrisch leitenden zweiten Federn 111, 113 verbunden sind, welche gegen Vorsprünge 11.5» 117 anliegen. Ein
anderes Joch 119 weist Vorsprünge 121, 123 mit Durchtritten 125,
127 zur Anbringung (nicht gezeigter) elektrischer Leitungen auf.
Jeder innere Kontakt 17 oder 19 der.ersten Gruppe verläuft zu
einem Vorsprung 129 in Zuordnung zu einer elektrisch leitenden ersten Feder 139» welche zu einem Vorsprung 133 nach rückwärts
verläuft, der einen Durchtritt 135 zur Verbindung mit einer geeigneten elektrischen Leitung aufweist. Daher kann elektrische
Energie jeweils zu dem zweiten oder ersten Satz von Kontakten 41, 43 bzw. 17, 19 zugeführt oder hiervon aufgenommen werden.
Die untere Hälfte von Fig. 2 zeigt ein Kontaktsondengerät, bei
welchen der Körper 73 lediglich von einer Isolierbüchse 137 ohne Klinkenelemente umgeben ist, so daß die Sonde in einem Verschluß
oder einer Verschlußkappe, von Hand zu halten ist, während eine
Überprüfung der elektrischen Leitfähigkeit oder eine Prüfung
hinsichtlich einer fehlerhaft auftretenden elektrischen Energie durchgeführt wird.
Im Betrieb werden gemäß Fig. 1 der erste Satz von Kontakten
17, 19 sowie der zweite Satz von Kontakten 41, 43 in einen Verschluß
oder eine Verschlußkappe eingeführt, bis sie gegen den
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inneren Kontakt 11 "bzw. den äußeren Kontakt 13 anliegen. Wenn
das mit dem ersten Satz von Kontakten 17, 19 in Anlage befindliche Oberflächenmaterial elektrisch leitend ist, so wird ein
Stromkreis mit dem Anzeigegerät 29 sowie der Energiequelle 33
geschlossen» wobei sich eine positive Ablesung an dem Anzeigegerät ergibt . Wenn in ähnlicher Weise das Oberflächenmaterial
des äußeren Kontaktes 13 elektrisch leitend ist, so schließen der linke und rechte Kontakt des zweiten Satzes von Kontakten
41» 43 einen elektrischen Stromkreis zwischen der Energiequelle 55 sowie dem Anzeigegerät 51.
Wenn fehlerhafte Energie zwischen dem inneren Kontakt 11 sowie
den äußeren Kontakt 13 vorliegt, was beispielsweise beim Bestehen eines Kurzschlusses in dem System der Fall sein kann,
so wird ein Stromkreis mit dem dritten Anzeigegerät 67 geschlossen.
Daher ist es nunmehr möglich, zu bestimmen, ob sowohl der innere
Kontakt 11 und der äußere Kontakt 13 beide elektrisch leitend
sind und ob fehlerhafte elektrische Energie zwischen dem inneren
und äußeren Kontakt vorliegt, lediglich bei Durchführung einer
einfachen Prüfung.
Das vorangehend in Verbindung mit Pig. 2, 3 beschriebene Prüfsondengerät
ist vorteilhaft bei der Ausführung des in Fig. 1 veranschaulichten Konzeptes arasrendbar, da es nunmehr möglich
ist, die Testsonde einzusetzen und an ihrem Platz zu verriegeln oder lediglich die Testsonde von Hand einzuführen, während das
Gerät geprüft wird.
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Claims (3)
- P_at_entansj?rttciie_Elektrisches .KontaKt prüfgerät., insbesondere zur Prüfung eines Verschlusses oder einer Verschlußkappe für Kartuschen in einem militärischen Zwecken dieilenden Auswerfgestell, gekennzeichnet dtircli ein erstes Paar (-15) "von Kontakten (17, 19), die zur Anlage mit einem elektrischen Kontakt (11) des Verschlusses oder der'Verschlußkappe bestimmt-sind,' ein erstes Anzeigegerät (29) in. Serienschaltung mit dem ersten Paar von Kontakten, eine Energiequelle (33) in Reihe mit dem ersten Anzeigegerät sowie dem ersten Paar von Kontakten, ein zweites Paar von Kontakten (4-11 43)» das zur Anlage gegen einen anderen elektrischen Kontakt (13) des Verschlusses oder der Verschlußkappe bestimmt ist, ein zweites Anzeigeelement (51) in Feihe mit dem zweiten Satzvon Kontakten, eine Siergieetu-elle--(55") in Reihenschaltung mit —demzweiten 'Anzeigegerät sowie dem zweiten Paar von Kontakten und ein drittes Anzeigegerät (6I)3 das an den elektrischen Kontakten des Verschlusses oder der Verschlußkappe liegt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Mantel (Büchse 73), einen ersten Satz von Kontakten, welcher durch den Mantel aufgenommen ist, ein erstes Federelement(139) zur elastischen Anbringung des inneren Paares von Kontakten (17, 19), ein Verbindungselement (133), das an dem ersten Federelement befestigt 1st» einen zweiten Satz von Kontakten (41, 43)» der durch den Mantel aufgenommeh ist, ein zweites Federelement (111, 113) zur elastischen Anbringung des äußeren Paares von Kontakten und ein Verbindungselement (125, 127), das an dem zweiten Federelement befestigt ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Mantel .hin-und herbeweglich befestigte Büchse (75), einen an dem Mantel befestigten Mantel (950 zur Ummantelung des ersten und zweiten Paares von Kontakten (17, 19; 4-1, 43) mit Durchtritten ' (93) in einem Mantelaußenumfang, Klinkenelemente (91), welche zwischen dem Mantel (95) sowie dem:Hantel (Büchse 73) befestigt. ·■■■■■ t098A0/|21 ίsind und eine Nockenfolgeflache aufweisen, und einen Nocken (87) in Verbindung mit der "beweglichen Büchse (75) zur Betätigung der Klinkenelemente.1 0 9 8 k 0 / 1 2 1 1
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