DE2307761B1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE2307761B1
DE2307761B1 DE19732307761 DE2307761A DE2307761B1 DE 2307761 B1 DE2307761 B1 DE 2307761B1 DE 19732307761 DE19732307761 DE 19732307761 DE 2307761 A DE2307761 A DE 2307761A DE 2307761 B1 DE2307761 B1 DE 2307761B1
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Wolfgang Mecklenburg
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/008Change of magnetic field wherein the magnet and switch are fixed, e.g. by shielding or relative movements of armature
    • HELECTRICITY
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    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit zumindest einem magnetisch betätigbaren, abgeschlossenen Kontakt mit einem flachen Gehäuse, das aus einer ebenen Grundplatte mit Preßglasdurchführung und einem haubenförmigen Deckel besteht, der mit der Grundplatte fest verbunden ist, und mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten magnetisierbaren Anker, der mittels einer Ankerhaltefeder an dem Deckel befestigt ist und in seiner Arbeitsstellung einen Teil eines geschlossenen magnetischen Kreises bildet, der von einem Dauermagneten gespeist wird, insbesondere einen Tastenschalter für Fernsprechanlagen.
Durch die Zeitschrift Electronic Components vom März 1968, S. 292, Fig. 7, ist es bekannt, derartige Kontakteinrichtungen durch Dauermagnete zu betätigen. Ein Nachteil der dargestellten Anordnungen liegt jedoch darin, daß für die Dauermagnete kein geschlossener magnetischer Kreis vorhanden ist, so daß die Kontakteinrichtungen nur durch das Streufeld der Dauermagnete geschaltet werden.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 804 770 ist weiterhin eine Drucktaste zur Betätigung eines Schutzrohrkontaktes dargestellt und beschrieben, bei welcher ein Weicheisenstück vorgesehen ist, das in der Ruhelage der Taste den Fluß des Dauermagneten kurzschließt. Damit wird erreicht, daß auch bei einem kurzen Hub der Drucktaste der Ruß des Dauermagneten mit Sicherheit von dem Schutzrohrkontakt ferngehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oder mehrere magnetisch betätigbare, abgeschlossene Kontakte der in der Bezeichnung genannten Gattung
durch eine mechanische Steuerbewegung mit möglichst kleinem Weg zu schalten, wobei für das öffnen, d. h. Abfallen des Kontaktes das magnetische Feld vom Kontaktanker gut abgeleitet werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Dauermagnet nach dem mechanischen Verschieben eines Teiles des magnetischen Kreises einen zweiten geschlossenen Flußweg in der Grundplatte des abgeschlossenen Kontaktes vorfindet, der nicht über den bzw. die Anker verläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 eine Schalteinrichtung mit einem abgeschlossenen Kontakt, von der Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 2 die Schalteinrichtung gemäß F i g. 1, von unten gesehen, ao
Fig.3 bis6 verschiedene Schalteinrichtungen mit zwei abgeschlossenen Kontakten, die in zwei parallelen Ebenen mit einander zugewandten Grundplatten angeordnet sind, von der Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten, . as
F i g. 7 eine Schalteinrichtung mit zwei in einer Ebene nebeneinander angeordneten abgeschlossenen Kontakten, von der Seite gesehen, teilweise aufgeschnitten.
Die flachen Gehäuse der in den Zeichnungen dargestellten abgeschlossenen Kontakte 3,4,5,6,9, 10 bestehen jeweils aus einer ebenen Grundplatte und einem haubenförmigen Deckel 11. Der Rand des Deckels 11 ist mit der Grundplatte fest verbunden. Die Grundplatte der Kontakte 3,4,5,6,9, 10 besteht aus einem ringförmigen Außenteil 12 und einem scheibenförmigen Innenteil 13, die mittels eines Glasringes 14 zusammengefügt sind. Das Innenteil 13 ist exzentrisch innerhalb des Außenteils 12 angeordnet. Ein als flaches Bauteil ausgebildeter magnetisierbarer Anker 15 ist mittels einer elektrisch leitenden Ankerhaltefeder 16 an der Innenseite des Deckels U befestigt und steht sowohl einem Abschnitt des innenteils 13 als auch einem Abschnitt des Außenteils 12 gegenüber.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Schalteinrichtung mit einem abgeschlossenen Kontakt 3, einem Dauermagneten 17 und einem mechanisch verschiebbaren Flußleitstück 18. Der Dauermagnet 17 und das Flußleitstück 18 liegen zwischen der Grundplatte des Kontaktes 3 und einer parallel zu dieser angeordneten Flußleitplatte 19. Der Dauermagnet 17 ist mit seinem einen Pol an das Außenteil 12 der Grundplatte und mit seinem anderen Pol an die Flußleitplatte 19 angelegt. Das Flußleitstück 18 ist in einem Schlitz 20 der Flußleitplatte 19 parallel zu der Grundplatte längsverschiebbar geführt. In seiner ersten Stellung 1 verbindet das Flußleitstück 18 nur das Innenteil 13 der Grundplatte mit der Flußleitplatte 19. Dabei wird der magnetische Kreis über den Anker IS geschlossen, der das Innenteil 13 und das Außenteil 12 überbrückend sich an die Grundplatte anlegt. In seiner zweiten Stellung 2 verbindet das Flußleitstück 18 sowohl das Innenteil 13 wie das Außenteil 12 der Grundplatte oder auch nur das Außenteil 12 mit der Flußleitplatte 19. Dabei wird der magnetische Fluß des Dauermagneten 17 über die Grundplatte des Kontaktes 3 kurzgeschlossen und verläuft in einem zweiten geschlossenen Flußweg, der nicht über den Anker 15 führt. Dieser kehrt infolge der Rückstellkraft der Ankerhaltefeder 16 in seine Ausgangsstellung zurück. Ein kurzer Betätigungsweg des Flußleitstückes 18 wird dadurch begünstigt, daß die beiden magnetischen Pole des Kontaktes 3, d. h. das Außenteil 12 und das Innenteil 13 nahe beieinander liegen.
In den F i g. 3 bis 6 sind verschiedene Schalteinrichtungen mit jeweils zwei abgeschlossenen Kontakten 3,4 bzw. 5,6 dargestellt, deren Grundplatten mit sich gleichachsig gegenüberstehenden Innenteilen 13 in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind.
Die F i g. 3 zeigt eine Schalteinrichtung, bei welcher der Dauermagnet 17 mit jeweils einem seiner Pole an die sich gegenüberstehenden Flächen der Außenteile 12 angelegt ist. Ein Flußleitstück 21 ist zwischen den Grundplatten der Kontakte 3,4 angeordnet und parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbar. In seiner ersten Stellung 1 verbindet das Flußleitstück 21 die Innenteile 13 der Grundplatten und schließt den magnetischen Kreis des Dauermagneten 17 über die Anker 15 der Kontakte 3 und 4. In seiner zweiten Stellung 2 verbindet das Flußleitstück 21 die Außenteile 12 der Grundplatten und schließt so den magnetischen Kreis des Dauermagneten 17 unmittelbar über die Außenteile 12, ohne die Anker 15 der Kontakte 3,4 zu beeinflussen, die nunmehr öffnen.
Bei der Schalteinrichtung nach Fig.4 sind die sich gegenüterstehenden Flächen der Außenteile 12 durch ein festes Flußleitstück 22 magnetisch verbunden, und der Dauermagnet 17 bildet selbst das parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbare Teil des magnetischen Kreises. In seiner ersten Stellung 1 liegt der Dauermagnet 17 mit jeweils einem seiner Pole an den Innenteilen 13 an, so daß sein magnetischer Fluß über die Anker 15 der Kontakte 3,4 verläuft. In seiner zweiten Stellung 2 sind die Pole des Dauermagneten 17 an die Außenteile 12 der Grundplatten angekoppelt. Der magnetische Fluß des Dauermagneten 17 verläuft nun ausschließlich über die Außenteile 12 und das Flußleitstück 22. Dabei öffnen die Kontakte 3 und 4.
In F i g. 5 ist eine Schalteinrichtung mit zwei abgeschlossenen Kontakten 5,6 dargestellt, bei denen an die einander zugewandten Flächen der Innenteile 13 jeweils winkelförmige Blechstanzteile 23 angeschweißt sind, die sich senkrecht zur Ebene der Grundplatten gleichachsig gegenüberstehen. Der Dauermagnet 17 ist wiederum mit jeweils einem seiner Pole an die sich gegenüberstehenden Flächen der Außenteile 12 angelegt. Ein als U-förmiger Bügel ausgebildetes, parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbares Flußleitstück 24 überbrückt in seiner ersten Stellung 1 die Blechstanzteile 23, so daß der Kreis des Dauermagneten 17 über die Anker 15 der Kontakte 5,6 geschlossen wird. In seiner zweiten Stellung 2 verbindet das Flußleitstück 24 die Außenteile 12. Dabei wird der Fluß des Dauermagneten 17 über die Außenteile 12 kurzgeschlossen, und die Anker 15 der Kontakte 5,6 fallen ab.
Die F i g. 6 zeigt eine Schalteinrichtung mit zwei Kontakten 3,4, deren Funktion und Aufbau im wesentlichen der an Hand von F i g. 3 oben beschriebenen Schalteinrichtung entspricht. Das parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbare Flußleitstück 21 weist jedoch zwei dicht neben den Grundplatten liegende unmagnetische Arme 25 auf, an denen jeweils ein ferromagnetisches Plättchen 26 befestigt ist In der beschriebenen zweiten Stellung 2 des Flußleitstückes 21 werden durch die Plättchen 26 die Innenteile 13 und die Außenteile 12 der Grundplatten überbrückt. Durch diesen zusätzlichen magnetischen Kurzschluß kann das öffnen der Kontakte 3,4 noch verbessert werden.
In F i g. 7 ist eine Schalteinrichtung mit zwei abgeschlossenen Kontakten 9,10 gezeigt, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Während die Deckel 11 der an Hand der F i g. 1 bis 6 beschriebenen Kontakte 3,4,5 und 6 wahlweise aus magnetisch leitendem oder aus unmagnetischem Werkstoff bestehen können, ist bei den Deckein H der Kontakte 9 und 10 die magnetische Leitfähigkeit eine Voraussetzung für die Funktion der in F i g. 7 dargestellten Schalteinrichtung. Die Deckel 11 der Kontakte 9, 10 sind durch ein Flußleitblech 32 magnetisch miteinander verbunden. Der Dauermagnet 17 ist in einer zu den Grundplatten parallelen Ebene mechanisch verschiebbar angeordnet und mit Polstücken 33 bzw. 34 versehen. In seiner ersten Stellung 1 ist der Dauermagnet 17 über seine Polstücke 33, 34 an die Innenteile 13 der beiden Grundplatten angekoppelt. Der Fluß des Dauermagneten 17 führt in dieser Stellung 1 über die Polstücke 33,34, die Innentei-Ie 13, die Anker der Kontakte 9 und 10, die Deckel 11 und das Flußleitblech 32. Dabei nehmen die Anker zwischen dem Deckel 11 und dem Innenteil 13 eine Schräglage ein (nicht dargestellt) und schließen den Kontakt 9 bzw. 10. In seiner zweiten Stellung 2 ist der ίο Dauermagnet 17 über seine Polstücke 33, 34 an die Außenteile 12 der beiden Grundplatten angekoppelt. Sein magnetischer Fluß verläuft nun unmittelbar von den Außenteilen 12 zu den Deckeln 11, und die Anker der Kontakte 9,10 fallen ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung mit zumindest einem magnetisch betätigbaren, abgeschlossenen Kontakt mit einem flachen Gehäuse, das aus einer ebenen Grundplatte mit Preßglasdurchführung und einem haubenförmigen Deckel besteht, der mit der Grundplatte fest verbunden ist, und mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten magnetisierbaren Anker, der mittels einer Ankerhaltefeder an dem Dekkel befestigt ist und in seiner Arbeitsstellung einen Teil eines geschlossenen magnetischen Kreises bildet, der von einem Dauermagnet gespeist wird, insbesondere Tastenschalter für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (17) nach dem mechanischen Verschieben eines Teiles (z. B. 18) des magnetischen Kreises einen zweiten geschlossenen Flußweg in der Grundplatte (12) des abgeschlossenen Kontaktes (z. B. 18) des magnetischen Kreises einen zweiten geschlossenen Flußweg in der Grundplatte (12) des abgeschlossenen Kontaktes (z. B. 3) vorfindet, der nicht über den bzw. die Anker (15) verläuft
2. Schalteinrichtung mit einem abgeschlossenen Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Grundplatte an ihrer dem Dekkel (U) abgewandten Seite eine Flußleitplatte (19) angeordnet ist, und daß zwischen der Grundplatte und der Flußleitplatte (19) der Dauermagnet (17) und ein längs der Grundplatte mechanisch verschiebbares Flußleitstück (18) angeordnet sind, derart, daß der Dauermagnet (17) mit seinem einen Pol an das Außenteii (12) der Grundplatte und mit seinem anderen Pol an die Flußleitplatte (19) angelegt ist. und das Flußleitstück (18) in seiner ersten Stellung (1) nur das Innenteil (13) der Grundplatte und in seiner zweiten Stellung (2) sowohl das Innenteil (13) wie das Außenteii (12) der Grundplatte oder auch nur das Außenteil (12) mit der Flußleitplatte (19) magnetisch verbindet (F i g. 1).
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußleitplatte (19) einen Schlitz (20) aufweist, in dem das Flußleitstück (18) längsverschiebbar geführt ist (F i g. 2).
4. Schalteinrichtung mit zwei abgeschlossenen Kontakten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten der Kontakte (3,4 bzw. 5,6 bzw. 7,8) mit sich gleichachsig gegenüberstehenden Innenteilen (13) in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (17) mit jeweils einem seiner Pole an die sich gegenüberstehenden Flächen der Außenteile (12) angelegt ist und ein parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbares Flußleitstück (21) in seiner ersten Stellung (1) die Innenteile (13) der Grundplatten und in seiner zweiten Stellung (2) die Außenteile (12) der Grundplatten magnetisch verbindet (F i g. 3).
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (21) zwei neben den Grundplatten liegende unmagnetische Arme (23) aufweist, an denen jeweils ein ferromagnetisches Plättchen (26) befestigt ist, das in der erwähnten zweiten Stellung (2) des Flußleitstückes (21) zusätzlich das Außenteil (12) und das Innenteil (13) der entsprechenden Grundplatte magnetisch
kurzschließt (F i g. 6).
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die einander zugewandten Flächen der Innenteile (13) jeweils magnetisch leitende Blechstanzteile (23) angeschweißt sind, die sich senkrecht zur Ebene der Grundplatten gleichachsig gegenüberstehen, und daß das Flußleitstück (24) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der die Blechstanzteile (23) in seiner ersten Stellung (1) magnetisch überbrückt (F i g. 5).
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Flächen der Außenteile (12) durch ein Flußleitstück (22) magnetisch verbunden sind, und der Dauermagnet (17) parallel zu den Grundplatten mechanisch verschiebbar angeordnet ist und in seiner ersten Stellung (1) mit jeweils einem seiner Pole an den Innenteilen (13) und in seiner zweiten Stellung (2) mit jeweils einem seiner Pole an den Außenteilen anliegt (F ig. 4).
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontakte (9, 10) mit magnetisch leitenden Deckeln (11), die durch ein Flußleitblech (32) magnetisch überbrückt werden, in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, und daß der Dauermagnet (17) in einer zu den Grundplatten parallelen Ebene mechanisch verschiebbar angeordnet ist und Polstücke (33, 34) aufweist, über die er in seiner ersten Stellung (1) an die Innenteile (13) der beiden Grundplatten und in seiner zweiten Stellung (2) an die Außenteile (12) der beiden Grundplatten angekoppelt ist (F i g. 7).
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