DE6928980U - Schalteinrichtung. - Google Patents

Schalteinrichtung.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine manuell betätigbare Schalteinrichtung mit zumindest einer, den magnetischen Wirkfluß führenden Kontaktvorrichtung und einem Dauermagnet, dessen Magnetfeld in der Ruhestellung der Schalteinrichtung magnetisch kurzgeschlossen ist und in der Arbeitsstellung die Kontaktvorrichtung betätigt, insbesondere Tastenschalter für Fernmeldeanlagen«,
Eine Schalteinrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise au.s der DAS 1 127 957 bereits bekannt» Diese Anordnung weist jedoch mehrere Nachteile auf, deren einer in einem relativ hohen magnetischen Widerstand des Flußkreises besteht, weil ein Schutzrohrkontakt von an sich bekannter Bauart mit innerhalb eines Glasrohres eingeschlossenen Kontaktgliedern verwendet wird,, Bei derartigen Kontaktvorrichtungen herrscht zwischen den Kontaktgliedern und dem magnetisch anzukoppelnden Wirkfluß infolge des dazwischenliegenden Schutzrohres zwangsläufig ein verhältnismäßig großer Luftabstand, der den magnetischen Gesamtwiderstand des Plußkreises beträchtlich erhöht» Es ist zwar von anderen Schalteinrichtungen her bekennt, den Erregerfluß über Flußleitglieder direkt den aus dem Schutzrohr austretenden magnetisierbaren Kontaktgliedern zuzufahren, jedoch kann dies im vorliegenden Falle nicht verwirklicht werden, weil der vom Dauermagnet ausgehende Wirkfluß in Abhängigkeit von der manuell betätigten Steuervorrichtung entweder kurzgeschlossen oder den Kontaktgliedern zugeführt werden muß und somit nicht fest an die Kontaktglieder angekoppelt werden kann.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß bei der gegebenen Form und Anordnung des Dauermagneten aufwendige Flußführungsteile in Form eines Rahmens notwendig sind, was sowohl die Herstellungskosten als auch den Platzbedarf der Schalteinrichtung nachteilig vergrößert, Gleichzeitig bringt die vorgesehene Art der Flußrückführung einen verhältnismäßig langen Flußweg, so daß ein Dauermagnet mit entsprechend großer Koerzitivkraft verwendet werden muß, Schließlich ist es ein besonders ins Gewicht fallender Nachteil der bekannten Anordnung, daß bei dem vorgesehenen Aufbau kein satter Kurzschluß erreicht wird, sondern ein nicht unerheblicher Anteil des Wirkflusses auch über die Kontaktglieder und den Arbeitsluftspalt der Kontaktvorrichtung verläuft» Diese wird also magnetisch vorgespannt und es besteht dadurch die Gefahr von Fehlbetätigungen der Kontaktvorrichtung, wenn diese beispielsweise Erschütterungen ausgesetzt ist, wie sie insbesondere bei Verwendung derartiger Schalteinrichtungen in fahrbaren Fernmeldeanlagen unvermeidlich sind ο Selbstverständlich könnte diese unerwünschte magnetische Vorspannung in gewissem Maße reduziert werden, jedoch wäre dies bei der bekannten Anordnung nur durch eine nachteilige Vergrößerung des Verstellweges des Kurzschlußgliedes möglich,
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend soll mit der vorliegenden Neuerung eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, die sich durch gute magnetische Eigenschaften des Flußkreises, einfache und raumsparende Bauweise, besonders kleinen Verstellweg des Dauermagneten und durch satten Kurzschluß des Dauermagneten in dessen Ruhelage auszeichnet. Erreicht wird dies gemäß der Neuerung dadurch, daß die Schalteinrichtung mit einer Kontaktvorrichtung von an sich bekannter Bauart mit einer magnetisierbaren Trägerplatte und einem praktisch senkrecht zu deren Ebene isoliert in die Trägerplatte
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eingesetzten magnetisierbaren Stiftkern, dessen eines Ende vorzugsweise unter Schutzgasatmosphäre mit einem etwa parallel zur Trägerplattenebene beweglich angeordneten Anker kontaktgebend zusammenarbeitet, ferner auf der dem kontaktgebenden Ende des Stiftkernes entgegengesetzten Seite mit einer magnetisierbaren Kurzschlußscheibe, die einen im Scheibenzentrum senkrecht zur Scheibenebene befestigten magnetisierbaren Kurzschlußstift von vorzugsweise gleichem Durchmesser wie der Stiftkern besitzt und praktisch parallel zur Ebene der Trägerplatte so angeordnet ist, daß sich die freien Enden des Kurzschlußstiftes und des Stiftkernes unter Wahrung eines Luftspaltes fluchtend gegenüberstehen, weiterhin mit einem die Trägerplatte und die Kurzschlußscheibe magnetisch verbindenden Plußrückführungsblecn und schließlich mit einem ringförmigen radial magnetisieren Dauermagnet ausgerüstet ist, welcher zwischen der Trägerplatte und der Kurzschlußscheibe auf dem Stiftkern zwischen einer Ruhelage, in der sich sein Magnetfeld kurzschließt und einer Arbeitslage, in der sein Magnetfeld über den Arbeitsluftspalt der Kontaktvorrichtung verläuft, verschiebbar ist ο
Diese Ausbildung ergibt einmal eine besonders raumsparende Bauweise der Schalteinrichtung, weil der Stiftkern der Kontaktvorrichtung als Flußführungsteil ausgenützt wird und außer einem einzigen Flußrüekführungsblech keine v/eiteren Flußführungsteile erforderlich sind» Darüber hinaus besitzt die Schalteinrichtung gute magnetische Eigenschaften, weil einerseits die Trägerplatte der Kontaktvorrichtung über eine große Fläche magnetisch ankoppelbar und andererseits nur eine verhältnismäßig kurze Flußrückführung vorhanuen ist. Weiterhin sind Fehlbetätigungen der Kontaktvorrichtung weitestgehend ausgeschlossen, weil sich der Dauermagnet in seiner Ruhelage über die Kurzschlußscheibe, auf welcher er plan aufliegt, satt kurzschließt und somit
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die Kontaktglieder magnetisch nicht vorgespannt werdeno Ferner gestattet der vorgesehene Aufbau des magnetischen Wirkkreises einen vorteilhaft kleinen Verschiebeweg des Dauermagneten, denn der durch Verschieben des Dauermagneten 5 zu bildende magnetische V/iderstand zwischen ihm und der jj Kurzschlußscheibe braucht nur etwas größer zu sein als der
des Arbeitsluftspaltes der Kontaktvorrichtung, um den
Wirkfluß im Arbeitsluftspalt so zu steigern, daß die Kontaktvorrichtung betätigt wird. Schließlich ergibt sich der besondere Vorteil, daß die vorgesehene Verschiebbarkeit ^ des ringförmigen Dauermagneten unmittelbar auf dem Stiftkern der Kontaktvorrichtung keine zusätzlichen Bauelemente zur Führung notwendig macht,
Soll die Schalteinrichtung entsprechend der in ihrem Anwendungsbereich gestellten Schaltaufgabe mit zwei Kontaktvorrichtungen bestückt werden, so läßt sich dies unter Einsparung von Einzelteilen und Bauvolumen in der Weise vorteilhaft realisieren, daß gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die beiden Schaltvorrichtungen und die beiden
Dauermagneten in bezug auf die Ebene der Kurzschlußscheibe spiegelbildlich angeordnet und die Kurzschlußscheibe sov/ie das Flußrückführungsblech jeweils als ein für beide Schalt- J vorrichtungen gemeinsames Bauteil ausgebildet sindc 25
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung kann die Kurzschlußscheibe als Schenkel eines Z-förmig gewinkelten Plußrückführungsbleches ausgebildet sein. Hierdurch werden einerseits besondere Bauteile und Montagearbeiten zur Befestigung der Kurzschlußscheibe, wie sie bei einer separaten Ausbildung derselben notwendig sind, eingespart und andererseits wird die bestmögliche magnetische Verbindung zwischen der Kurzschlußscheibe und dem Flußrückführungsblech geschaffen.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläuterte Dabei zeigen in vereinfachter Darstellung unter We^lassung der mechanischen Verstellvorrichtung für den Dauermagnet im einzelnen
Figur 1 in seitlicher, teilweise geschnittener Ansicht eine
Schalteinrichtung mit einer Kontaktvon^ichtung, Figur 2 in seitlicher, teilweise geschnittener Ansicht eine Schaltvorrichtung mit zwei Kontaktvorrichtung^0
In der Figur 1 ist mit 1 eine Kontaktvorrichtung von an sich bekannter Bauart bezeichnet, die eine magnetisierbare Trägerplatte 2, einen mitxels eines Druckglaspfropfens 3 isoliert und gasdicht in die Trägerplatte eingeschmolzenen magnetisierbaren Stiftkern 4, einen mit dessen Ende 5 kontaktgebend zusammenarbeitenden magnetisierbaren Anker mit einer Ankerrückstellfeder 7 und einen gasdicht auf die Trägerplatte aufgesetzten Schutzdeckel 8 besitzt, der die Kontaktstelle unter Schutzgasatmosphäre kapselt« Mit 9 ist ein Flußrückführungsblech bezeichnet, von dem ein Teil mit der Trägerplatte 2 magnetisch gekoppelt ist, ein anderer Teil parallel zur Längsachse des Stiftkernes verläuft und ein restlicher Teil zu einer mit der Trägerplattene^ene parallelen Kurzschlußscheibe 10 ausgebildet ist, in deren Zentrum ein Kurzschlußstift 11 befestigt ist« Dieser Kurzschlußstift hat den gleichen Durchmesser wie der Stiftkern der Kontaktvorrichtung und steht dessen Ende unter Wahrung eines Luftspaltes 12 fluchtend gegenüber« Mit 13 ist ein ringförmiger radial polarisierter Dauermagnet bezeichnet, der mittels einer nicht gezeichneten mechanischen Stellvorrichtung über den Kurzschlußstift 11 bzw« den Stiftkern 4 zwischen einer Ruhelage A und einer Arbeitslage B verschiebbar ist. Schließlich ist mit 14 ein Arbeitsluftspalt zwischen dem Anker 6 und dem Ende 5 des Stiftkernes bezeichnet.
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Aus der Darstellung ist die Arbeitsweise der Schalteinrichtung ohne weiteres erkennbar: In der Ruhelage A schließt sich der Fluß des Dauermagneten 13 über einen Teil des Flußrückführungsbleches 9> den Kurzschlußstift 11 und die Kurzschlußscheibe 10, so daß der Kontaktvorrichtung praktisch kein V/irkfluß zugeführt wird. Verschiebt man_den Dauermagnet 13 in die ttrichliert angedeutete Arbeitslage ~B, so wird der Kurzschluß aufgehoben und der Fluß des Dauei-magneten verläuft nunmehr über den Stiftkern 4,.
dessen kontaktgebendes Fnde 5, den Arbeitsluftspalt H5 den Anker 6, den Schutzdeckel 8, die Trägerplatte 2 und das Flußrückführungsblech 9, wobei der Anker angezogen und die Kontaktvorrichtung betätigt wird und in dieser Schaltstellung verharrt, bis der Dauermagnet 13 wieder in seine Ruhelage A zurückgeführt wird»
In der Figur 2 sind zwei Kontaktvorrichtungen von der gleichen Art wie die zu Figur 1 beschriebenen Kontaktvorrichtungen verwendet» Es werden deshalb für identische Bauteile die bereits genannten Bezugszeichen verwendet» Neu hinzugekommen sind bei dieser Schalteinrichtung ein zweiter Dauermagnet 15, sowie ein andersartig ausgebildetes Flußrückführungsblech 16 und eine Kurzschlußscheibe 17, deren Kurzschlußstift 18 die Kurzschlußscheibe beidseitig überragt. Die Arbeitsweise der Schalteinrichtung in Abhängigkeit von der Ruhelage A bzw. Arbeitsla&e B der beiden Dauermagneten, die sowohl einzeln als auch gleichzeitig verschoben werden können, entspricht derjenigen, wie sie zu Figur 1 bereits beschrieben wurde»
3 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (3)

- 7 Schutzansprüche
1. Manuell betätigbare Schalteinrichtung mit zumindest einer, den magnetischen Wirkfluß führenden Kontaktvorrichtung und einem Dauermagnet, dessen Magnetfeld in der Ruhestellung der Schalteinrichtung magnetisch kurzgeschlossen ist und in der Arbeitsstellung die Kontaktvorrichtung betätigt, insbesondere Tastenschalter für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit einer Kontaktvorrichtung (1) von an sich bekannter Bauart mit einer magnetisierbaren Trägerplatte (2) und einem praktisch senkrecht zu deren Ebene isoliert in die Trägelplatte eingesetzten magnetisierbaren Stiftkern (4), dessen eines Ende (5) vorzugsweise unter Schutzgasatmosphäre mit einem etwa parallel zur Trägerplattenebene beweglich angeordneten /Inker (6) kontaktgebend zusammenarbeitet, ferner auf der dem kontaktgebenden Ende des Stiftkernes entgegengesetzten Seite mit einer magnetisierbaren Kurzschlußscheibe (10, 17), die einen im Scheibenzentrum senkrecht zur Scheibenebene befestigten magnetisierbaren Kurzschlußstift (11, 18) von vorzugsweise gleichem Durchmesser wie der Stiftkern (4) besitzt und praktisch parallel zur . ) Ebene der Trägerplatte (2) so angeordnet ist, daß sich die fre:3n Enden des Kurzschlußstiftes (11, 18) und des Stiftkernes (4) unter Wahrung eines Luftspaltes (12) fluchtend gegenüberstehen, weiterhin mit einem die Trägerplatte (2) und die Kurzschlußscheibe (10, 17) magnetisch verbindenden Flußrückführungsblech (9, 16) und schließlich* mit einem ringförmigen radial magnetisierten Dauermagnet (13, 15) ausgerüstet ist, weicher zwischen der Trägerplatte (2) und der Xurzschlußscheibe (10, 17) auf dem Stiftkern (4) zwischen einer Ruhelage, in der sich sein Magnetfeld kurzschließt und einer Arbeitslage,
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in der sein Magnetfeld über den Arbeitsluftspalt ( der Kontaktvorrichtung (1) verläuft, verschiebbar
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, mit zwei Kontaktvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltvorrichtungen (1) und die beiden Dauermagneten (13, 15) in bezug auf die Ebene der Kurzschlußscheibe (17) spiegelbildlich angeordnet und die Kurzschlußscheibe sowie das Flußrückführungsblech (16) jeweils als ein für beide Schaltvorrichtungen (1) gemeinsames Bauteil ausgebildet sind (Fig» 2)./^
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußscheibe (10) als Schenkel eines Z-förmig gewinkelten Flußrückführungsbleches (3) ausgebildet ist (Fig. I)/
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DE19696928980 1969-07-22 1969-07-22 Schalteinrichtung. Expired DE6928980U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse
DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258922C3 (de) 1972-12-01 1980-03-06 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt mit einem flachen Gehäuse
DE2265522C2 (de) * 1972-12-01 1983-02-17 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten

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