CH394393A - Magnetisch gesteuerter Schaltkontakt - Google Patents

Magnetisch gesteuerter Schaltkontakt

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CH394393A
CH394393A CH289161A CH289161A CH394393A CH 394393 A CH394393 A CH 394393A CH 289161 A CH289161 A CH 289161A CH 289161 A CH289161 A CH 289161A CH 394393 A CH394393 A CH 394393A
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CH
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springs
switching
face
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Application number
CH289161A
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English (en)
Inventor
Bergstraesser Georg
Hatzinger Hans
Original Assignee
Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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Publication of CH394393A publication Critical patent/CH394393A/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description


  Magnetisch gesteuerter Schaltkontakt    Für die Baugrösse und Betriebsgüte von Fern  meldeeinrichtungen, insbesondere Fernsprecheinrich  tungen, ist die Bauart der Kontakte von entschei  dender Bedeutung. Bekannte Kontakte elektroma  gnetischer Relais werden durch     aufeinandergeschich-          tete,    voneinander isolierte und einseitig eingespannte  Kontaktfedern gebildet, die durch ein von dem Anker  des Relais     bewegtes        Betätigungsglied    gesteuert wer  den. Die Bauhöhe eines derartigen Arbeitskontaktes       (Fig.    1) ist durch die Stärke der Kontaktfedern  und den Kontaktabstand bestimmt. Diese lassen sich  nicht unter ein gewisses Mass verkleinern.  



  Es sind bereits magnetisch gesteuerte Kontakte  bekannt, bei denen zwei Federn aus     magnetisier-          barem    Material     (Fig.    2) in verschiedenen Ebenen  so angeordnet sind, dass sich ihre freien Enden  überlappen. Werden diese Federn einem magne  tischen Feld ausgesetzt, dann bewegen sie sich senk  recht zu ihren Ebenen, bis sich ihre freien Enden  berühren. In der Regel sind solche Federn aus       magnetisierbarem    Material in einem Glasrohr einge  schmolzen. Die Anordnung der Federn erfordert  einen verhältnismässig grossen Raumbedarf.

   Werden  derartige magnetisch gesteuerte Kontaktfedern zweck  mässig im Innern der Erregungsspule angeordnet,  in der das bei Erregung der Spule erzeugte magne  tische Feld am stärksten konzentriert ist, dann be  darf es bereits bei gleichzeitiger Betätigung weniger  derartiger Arbeitskontakte Erregungsspulen grosser  Abmessung. Eine Anordnung der Kontakte am äusse  ren Umfang der Erregungsspule erfordert eine höhere  Erregerleistung.  



  Die Erfindung bezweckt, den Raumbedarf ma  gnetisch gesteuerter Schaltkontakte zu verringern und  dadurch eine Verkleinerung der mit solchen Schalt  kontakten bestückten Relais herbeizuführen bzw. die    Bestückung einzelner Relais     mit    einer     grossen    Anzahl  von Schaltkontakten zu ermöglichen.

   Dies erreicht  die Erfindung dadurch, dass bei einem magnetisch  gesteuerten Schaltkontakt, bei welchem Kontaktfe  dern aus     magnetisierbarem    Material durch ein ma  gnetisches Feld bewegt werden, deren Stirnflächen  derart zu ihrer Längsausdehnung abgeschrägt sind,  dass sie sich unter dem Einfluss des magnetischen  Feldes kontaktgebend berühren, beide aus Material  geringer Stärke gestanzte Kontaktfedern mindestens  annähernd in derselben Ebene angeordnet sind und  eine der Federn durch Verminderung ihrer Breite  auf etwa ihre Materialstärke an mindestens einer  Stelle zu einer Bewegung in dieser Ebene geeignet  ist. Die Abmessung des Schaltkontaktes in Richtung  senkrecht zu der Federebene kann sehr klein be  messen sein, und es können eine grössere Anzahl  von Kontakten dicht nebeneinander angeordnet wer  den.  



  In besonders vorteilhafter Weise kann die Breite  der in ihrer Ebene beweglichen Feder an mehreren  Stellen durch gegeneinander versetzte Einschnitte in  einander gegenüberliegenden Kanten der Feder der  art vermindert werden, dass eine leichte Bewegung  des freien, die kontaktgebende Stirnfläche tragenden  Endes möglich ist. Diese     Querschnittsverringerung     kann durch abgerundete,     trapezförmige    Einschnitte  vorgenommen werden, welche an ihrem Fuss derart  ausgeschwungen sein können, dass der von den Ein  schnitten freigelassene,     mäanderförmige    Steg     ausge-          rundete    Krümmungen mit dazwischenliegenden, ge  radlinigen, schräg zur Längsausdehnung der Schalt  feder liegenden Teilen aufweist.  



  Bei dem     Aufeinandertreffen    der Stirnflächen der  beiden derart ausgebildeten Kontaktfedern ist es  möglich, eine reibende,     kontaktgebende    Berührung      zu erzielen, welche eine einwandfreie Kontaktgabe  gewährleistet. Zur Schaffung eines Doppelkontaktes  kann eine der Federn in     Richtung    ihrer Längsaus  dehnung     geschlitzt    sein.  



  Es können eine Vielzahl von Schaltkontakten  nach der Erfindung nebeneinander im Innern der  das Magnetfeld erzeugenden Spule angeordnet wer  den. Die beiden Kontaktfedern jedes Schaltkontaktes  können hierbei die     Stirnflächen    eines     rahmenför-          migen    Trägers durchdringen, dessen     Längsflächen     parallel zu den schmalen Kanten der Schaltfedern  verlaufen. Auf diese Weise können die Träger meh  rerer Kontakte nebeneinander geschichtet und in  geeigneter Weise miteinander verbunden werden, so  dass durch die Wandungen dieser Träger ein ge  meinsamer, sich quer zu den Ebenen der einzelnen  Schaltfedern erstreckender     Hohlraum    sich ergibt.

   Die  ser Hohlraum kann dann durch auf beiden Seiten  angeordnete Deckel abgeschlossen werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der beiliegenden Zeichnung dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 Kontakte bekannter Ausführungs  form,       Fig.    3 und 4 die     magnetisierbaren    Schaltfedern  eines Arbeitskontaktes in Ruhe- und Arbeitsstellung,       Fig.    5 und 6 die in einer Gehäusehülse ange  ordneten Federn eines Kontaktes im Längsschnitt  und in Draufsicht,       Fig.    7 und 7a eine andere Befestigungsart einer  Schaltfeder in der Gehäusehülse in Draufsicht und  im Schnitt,       Fig.    8 zwei     zur    Bildung einer Doppelkontakt  gabe geeignete Schaltfedern,

         Fig.    9 einen in einer Hülse angeordneten, aus  vier Schaltfedern gebildeten Doppelkontakt in Drauf  sicht,       Fig.    10 und 11 die     magnetisierbaren    Schalt  federn eines Arbeitskontaktes in Arbeitsstellung, wo  bei die     Querschnittsverminderung    der beweglichen  Kontaktfeder durch abgerundete,     trapezförmige    Ein  schnitte erreicht     wird,    in Draufsicht und im Schnitt,       Fig.    12 eine     magnetisierbare    bewegliche Schalt  feder, bei der die     Querschnittsverminderung    längs der  Feder     allmählich    erfolgt,

         Fig.    13 ein durch drei Schaltfedern, von denen  eine beweglich ist, gebildeter Wechselkontakt in einer  Gehäusehülse,       Fig.    14 eine andere Ausbildung eines Wechsel  kontaktes,       Fig.    15 ein mit einem Schaltkontakt ausgerüstetes  Relais im Schnitt,       Fig.    16 eine andere Ausbildung eines Relais mit  Schaltkontakt, ebenfalls im Schnitt,       Fig.    17 einen magnetisch steuerbaren Schalt  kontakt nach der Erfindung in einem Kontaktträger,       Fig.    18 eine Seitenansicht des Kontaktträgers  nach     Fig.    17,       Fig.    19 einen Längsschnitt durch den Kontakt  träger nach     Fig.    17,

           Fig.    20 einen Querschnitt durch den Kontakt  träger nach     Fig.    17,       Fig.    21 ein Relais mit inneren Kontakten im  Längsschnitt,       Fig.    22 den     Querschnitt    eines 10 Kontakte be  sitzenden Relais mit magnetischen Leitstücken unter  Weglassung der Magnetspule,       Fig.    23 den     Querschnitt    eines mit 21 Kontakten  ausgerüsteten Relais ohne magnetische Leitstücke  und unter Fortfall der Spule,       Fig.    24 und 25 einen weiteren magnetisch steuer  baren Schaltkontakt in seiner Ansicht und im Quer  schnitt,

         Fig.    26 und 27 einen Kontaktträger mit     Leit-          stücken    aus     magnetisierbarem    Material in Seiten  ansicht und im Querschnitt,       Fig.    28, 29 und 30 einen     Abschlussdeckel    in  Seitenansicht, Längsschnitt und Querschnitt.  



  Die Schaltfedern 1 und 2 eines Kontaktes     (Fig.    3  bis 6) sind aus einem flachen,     magnetisierbaren     Material, z. B. Eisen, zweckmässig durch Stanzen  gefertigt; die in der Kontaktanordnung einander ge  genüberliegenden Stirnflächen 3 und 4 der beiden  Schaltfedern 1 und 2 sind schräg zu der Längsaus  dehnung der Federn geschnitten. Die Schaltfedern 2  besitzen Einschnitte 5, die von gegenüberliegenden  Kanten gegeneinander versetzt vorspringen und durch  die der Querschnitt der Feder auf eine Fläche,  die etwa dem der Federstärke entspricht, verringert  ist.

   Infolge der Versetzung der Einschnitte 5 gegen  einander verläuft der Teil des verminderten Quer  schnitts der Feder     mäanderförmig.    Diese Quer  schnittsverminderung gestattet eine     Auslenkung    des  die Stirnfläche 4 tragenden freien Endes der Feder 2  innerhalb ihrer Ebene. Eine Justierung der Lage  des freien Endes der Schaltfeder 2 nach deren Be  festigung ist durch Verbiegung des     mäanderförmigen     Teils kleineren Querschnitts leicht möglich. Die  äusseren Enden der Schaltfedern 1 und 2 sind zu  Lötanschlüssen 6 und 7 ausgebildet. Nahe dieser  äusseren Enden werden die Federn 1 und 2 in  geeigneter Weise befestigt, so dass der Abstand der  Lötanschlüsse 6 und 7 voneinander     unveränderbar     festliegt.  



  Ein auf die Schaltfedern 1 und 2 einwirkendes  magnetisches Feld ist bestrebt, die Lage der Kon  taktfedern so zu verändern, dass der     zwischen    den  Stirnflächen 3 und 4 bestehende Luftspalt über  brückt wird. Die durch die Einschnitte 5 erzielte  Biegsamkeit des die schräge     Stirnfläche    4 tragenden  freien Endes der Schaltglieder 2 ermöglicht ein Ab  gleiten in der Federebene um den Betrag R, bis  die     Stirnfläche    4 auf die Stirnfläche 3 der Schalt  feder 1 trifft. Hierbei kommt es zu einer reibenden  Bewegung der     Stirnfläche    4 längs der Stirnfläche 3,  bei der eventuell an den kontaktgebenden Stirnflächen  haftende Fremdschichten beseitigt werden.  



  Die     Ansprechempfindlichkeit    eines nach Art der       Fig.    3 und 4 ausgebildeten Kontaktes hängt von  der Grösse des Luftspaltes zwischen den einander      gegenüberliegenden Stirnflächen der Schaltfedern 1  und 2 ab. Dieser Luftspalt lässt sich bei der nicht  dargestellten Befestigung der Schaltfedern leicht fest  legen, da die Schaltfedern hierbei auf einer ebenen  Unterlage aufliegen können und ihre Bewegung zur  Kontaktgabe auch nur praktisch in     ihrer    Ebene  erfolgt.  



  Bei der in den     Fig.    5 und 6 dargestellten An  ordnung sind die Schaltfedern 1 und 2 zum Schutz  der Kontaktstellen gegen äussere Berührung und Ver  schmutzung in einer flachen     Isolierstoffhülse    8 ange  ordnet. Die Hülse     besitzt    praktisch rechteckigen  Querschnitt, der es gestattet, die Hülsen mehrerer  Kontakte mit ihren Flachseiten aufeinander zu schich  ten. Die Schaltfedern 1 und 2 sind an den Enden  der Hülse 8 befestigt. Bei der in den     Fig.    5 und 6  dargestellten Ausführungsform trägt jede der Schalt  federn eine     Ausnehmung    10, in die die Wandung  der Hülse an den Stellen 9 in geeigneter Weise  eingedrückt wird.

   Bei der in     Fig.    7 und     Fig.    7a  dargestellten Ausführungsform besitzt die Schaltfeder  einen Lappen 11, der in eine     Ausnehmung    12 der  Hülse 8 eintritt. Die zweckmässigste Befestigungsart  richtet sich jeweils nach dem Material der Hülse.  Die Hülse kann auch aus Glas oder Kunststoff  gefertigt sein. Werden die äusseren Enden der Schalt  federn zur Befestigung längs ihrer ganzen Ober  fläche starr mit der Wandung der Hülse durch  Kleben, Einschmelzen verbunden, dann kann in an  sich bekannter Weise eine vollkommene     Kapselung     des Kontaktes erzielt werden, die zu einer Füllung  mit einem Schutzgas geeignet ist.  



  Bei der in     Fig.    8 dargestellten Anordnung tragen  die kontaktgebenden     Stirnflächen    16 und 17 der  Schaltfedern 13 und 14 je einen Schlitz 15. Die  kontaktgebende Berührung der beiden Schaltfedern  unter dem Einfluss des magnetischen Feldes erfolgt  hierbei an zwei verschiedenen Stellen, so dass eine       Doppelkontaktgabe    gebildet wird. Für diese Doppel  kontaktgabe genügt es auch, die Stirnfläche nur  einer Schaltfeder zu schlitzen.  



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten Anordnung sind  zwei Paare von Schaltfedern 18, 20 und 19, 21  in einem gemeinsamen Gehäuse     nebeneinanderlie-          gend    angeordnet. Die Schaltfedern 18 und 19 sind  durch je einen     mäanderförmigen    Teil zur Bewegung  in ihrer Ebene geeignet, während die Schaltfedern  20, 21 im wesentlichen starr ausgebildet sind. Die  Stirnflächen der beiden     Schaltfedernpaare    stehen der  art im Winkel zueinander, dass die Schaltfedern  18 und -19 sich bei ihren kontaktgebenden Bewe  gungen voneinander entfernen.

   Diese Bewegung wird  durch die     Abstossungskraft    unterstützt, welche die  in dem Magnetfeld gleichnamig     magnetisierten     Schaltfedern 18 und 19 aufeinander ausüben. Sind  die Schaltfedern 18 und 19 sowie die Schaltfedern  20 und 21 je elektrisch miteinander verbunden,  dann gewährleistet die in     Fig.    9 dargestellte An  ordnung ebenfalls eine doppelte Kontaktgabe.    In den     Fig.    10 und 11 ist ein beispielsweise  fehlerhaft montierter Schaltkontakt dargestellt, dessen  Schaltfeder 23 auf beiden Seiten mit     trapezförmigen     Einschnitten 24 und 25, die in der Zeichnung  schraffiert dargestellt sind, versehen ist.

   Dadurch  wird ein     mäanderförmiger    Steg 26 geschaffen, der  aus Abrundungen und dazwischenliegenden, schräg  zur Längsausdehnung der Feder angeordneten Teilen  besteht. Der Steg 26 verbindet das freie Ende 27  mit dem Anfang der Feder 23, welches in bekannter  Weise zum elektrischen     Anschluss    eine Lötöse 28  trägt. Die Stirnfläche 29 des freien Endes 27 ver  läuft schräg zur Längsausdehnung. Ihr gegenüber,  etwa um eine     Kontaktfederdicke    gegeneinander ver  setzt, steht die Stirnfläche 30 einer weiteren Schalt  feder 31, die an ihrem rückwärtigen Ende zum  elektrischen Anschluss ebenfalls eine Lötöse 32 trägt.

    Infolge der     mäanderförmigen        Querschnittsverminde-          rung    ist der Kopf 27 der Schaltfeder 23 sowohl  in     Richtung    der Federebene als auch quer dazu  beweglich. Sind beide Federn, z. B. infolge einer  fehlerhaften Montage, so eingespannt, dass sie nicht  genau in einer Ebene liegen, dann kann sich unter  dem Einfluss des auf die Schaltfeder     einwirkenden     Magnetfeldes der Kopf 27 der Schaltfeder auch quer  zur Ebene dieser Schaltfeder bewegen, bis die Stirn  fläche auf die     Stirnfläche    30     trifft    und mit dieser  in kontaktgebende Berührung tritt.  



  Die in     Fig.    12 dargestellte Schaltfeder besitzt  ebenfalls     trapezförmige    Einschnitte mit abgerundeten  Ecken zur Bildung eines Mäanders, doch erfolgt  die     Querschnittsverringerung    der Schaltfeder in Rich  tung zu dem die Kontaktstelle tragenden Ende     all-          mählich.    Der Verlauf der     Querschnittsverringerung     ist dabei so gewählt, dass sich über die     ganze    Länge  des Mäanders eine gleichmässige Biegebeanspruchung  einstellt.  



  Der in     Fig.    13 dargestellte Wechselkontakt be  steht aus den drei Schaltfedern 33, 34 und 35.  Die Schaltfeder 33 besitzt eine durch einen Mäander  36     bewirkte        Querschnittsverminderung,    durch die  die Beweglichkeit des Kontaktendes 37 gewährleistet  wird. Dieses Kontaktende 37 ist V-förmig ausge  bildet und besitzt infolgedessen zwei     Stirnflächen     38 und 39, die mit entsprechenden Stirnflächen 40  und 41 der beiden Schaltfedern 34 und 35 zu  sammenarbeiten. Im Ruhezustand berührt die Stirn  fläche 39 die Stirnfläche 41, so dass ein Strom  durchgang von der Feder 33 zur Feder 34 ge  währleistet ist.

   Wird unter dem Einfluss eines magne  tischen Feldes die Schaltfeder 33 nach unten be  wegt, so wird die durch die sich berührenden Stirn  flächen 39 und 41 gebildete Kontaktstelle aufge  hoben und an ihre Stelle tritt eine durch die Stirn  flächen 38 und 39 geschaffene neue Kontaktstelle,  die einen Stromdurchgang von der Feder 33 zur  Feder 35     ermöglicht.    Die drei Federn 33, 34 und  35 sind in einem     flachen    Glasröhrchen 42, das  eine     Schutzgasfüllung    enthält, eingeschmolzen und      können über Lötösen 43, 44 und 45 mit den übrigen  Bauelementen einer Schaltung verbunden werden.  



  Der in     Fig.    14 dargestellte     Wechselkontakt    be  sitzt ebenfalls drei Schaltfedern 46, 47 und 48.  Von diesen drei Schaltfedern ist wiederum die Schalt  feder 46 beweglich, da sie in ihrem Verlauf eine  durch einen Steg 49 bedingte     Querschnittsvermin-          derung    aufweist. Die Schaltfeder 46 besitzt zwei  in gleicher Richtung verlaufende Stirnflächen 50  und 51 und im Ruhezustand berührt die Stirnfläche  51 die Stirnfläche 52 der Schaltfeder 47, während  zwischen der Stirnfläche 50 der Feder 46 und der       Stirnfläche    53 der Feder 48 ein Zwischenraum  besteht.

   Bewegt sich jedoch unter dem Einfluss eines  magnetischen Feldes die Feder 46 nach oben, so  wird der durch die     Stirnflächen    51 und 52 ge  bildete Ruhekontakt aufgetrennt und dafür über die  sich berührenden Stirnflächen 50 und 53 ein Arbeits  kontakt zwischen den Federn 46 und 48 geschlossen.  



  Die drei Federn 46, 47 und 48 sind wiederum  in ein Glasröhrchen 56 eingeschmolzen und besitzen  an ihren aus dem Glasröhrchen herausragenden En  den Lötösen 54, 55 und 57.  



       Fig.    15 zeigt ein elektromagnetisches Relais, das  einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Schaltkon  takt besitzt. Der Schaltkontakt besitzt eine beweg  liche Schaltfeder 59, die mit der starren Feder 58       einen    Arbeitskontakt bildet.  



  Beide Federn sind in ein flaches Glasröhrchen  60     eingeschmolzen    und tragen an ihren aus diesem       Glasröhrehen    60 herausragenden Enden Lötösen 61  und 62. Der aus Isoliermaterial bestehende Spulen  körper 63 trägt eine Spule 64, bei deren Erregung  ein die Schaltfeder 59 beeinflussendes Magnetfeld  aufgebaut wird. Um die Spule 64 ist ein aus     magne-          tisierbarem    Material bestehender Mantel 65 gelegt,  der durch einen     L-,förmigen    Querschnitt aufwei  sende Halteringe 66 und 67 auf den Flanschen  des     Spulenkörpers    63 gehalten wird.

   Zur Verbes  serung des Magnetflusses sind topfförmige Leitbleche  68 und 69 vorgesehen, die den     Magnetfluss    bis nahe  an die Kontaktstellen leiten.  



  Wird das in     Fig.    15 dargestellte Relais erregt,  so bewegt sich die bewegliche Kontaktfeder 59 unter  der Wirkung des Magnetfeldes nach unten  und schliesst dabei den Kontakt. Der     Magnetfluss     verläuft über den Mantel 65, die     Halteringe    64  und 66, die Leitbleche 68 und 69 sowie die beiden  Schaltfedern 58 und 59.  



  Bei dem in     Fig.    16 dargestellten Relais befindet  sich der gemäss der Erfindung ausgebildete Schalt  kontakt, der wiederum durch einen Arbeitskontakt  dargestellt wird, ausserhalb der Erregerspule. Diese  Erregerspule 70 ist auf einen     magnetisierbaren    Kern  aufgewickelt und wird an den beiden Enden durch  Isolierflansche 72 und 73 begrenzt. Das an die  beiden Enden 74 und 75 des Kernes 71 ange  schlossene Joch ist zweiteilig und besitzt die beiden       L-förmigen    Jochstücke 76 und 77. Zwischen den    freien Schenkeln dieser Jochstücke 76 und 77 be  findet sich ein Zwischenraum, der durch die Schalt  federn 58 und 59 eines Arbeitskontaktes überbrückt  wird.

   Wird die Spule 70 erregt, so entsteht wiederum  im Eisenkreis ein magnetischer Fluss, der über die  durch die Federn 76 und 77 gebildete Kontaktstelle  geschlossen wird.  



  Bei der in     Fig.    17 dargestellten Anordnung sind  zwei Schaltfedern 101, 102 in gegenüberliegenden  Stirnflächen 103, 104 eines kastenförmigen Trägers  eingebettet, dessen beide Stirnflächen 103, 104 durch  Wandungen<B>105,</B> 106 miteinander verbunden sind,  welche sich parallel der schmalen Kanten der Schalt  federn 101, 102 erstrecken. Das über die Stirn  fläche 104 vorragende Ende<B>107</B> der Schaltfeder  101 ist als Lötöse für den elektrischen Anschluss  ausgebildet. Ebenso ist das über die Stirnfläche 103  vorragende Ende 108 der Schaltfeder 102 für den  elektrischen Anschluss vorbereitet.

   Die Schaltfeder  102 besitzt einen     mäanderförmigen    Teil 109 ver  minderten Querschnitts, der ihr freies Ende beweg  lich macht, so dass die schräg zu ihrer Längsaus  dehnung verlaufende Stirnfläche mit der ebenfalls  schräg zur Längsausdehnung der Schaltfeder 101  verlaufende Stirnfläche dieser Schaltfeder unter dem  Einfluss eines Magnetfeldes in kontaktgebende Be  rührung treten kann.  



  Werden mehrere derartiger Schaltkontakte     ne-          beneinandergesehichtet,    dann stossen die schmalen  Kanten der Wandungen 105, 106 an die schmalen  Kanten der entsprechenden Wandungen des Trägers  des benachbarten Schaltkontaktes und können mit  diesen in geeigneter Weise, z. B. durch Kleben, ver  bunden werden. Es entsteht dann zwischen den Wan  dungen 105, 106 aller     nebeneinandergeschichteten     Träger ein quer zu den Schaltfedern verlaufender  Hohlraum, der an seinen beiden Enden durch ge  eignete Deckstücke verschlossen werden kann und  sich zur Füllung mit einem Schutzgas und dergleichen  eignet.  



  Die im einzelnen in     Fig.    18 bis 20 dargestellten  Träger besitzen zur Begrenzung des die Schaltfedern  aufnehmenden Raumes<B>110</B> Wandungen 111 und  112, welche nicht voll ausgeführt zu sein brauchen.  Diese Wandungen gestatten die Anordnung von Bei  lagen zu den Schaltfedern in solchem Abstand von  diesen, dass die Beweglichkeit der Schaltfedern nicht  beeinträchtigt ist. Zum Beispiel kann eine Beilage  aus     magnetisierbarem    Material den Teil der Schalt  feder 102 überbrücken, der die     mäanderförmige          Querschnittsverminderung    aufweist und dadurch zu  einer Verstärkung des magnetischen Flusses zur Kon  taktgabe geeigneten Stirnflächen der Schaltfedern  101, 102 führen.

   Ferner kann eine Beilage aus  einem Material bestimmter magnetischer     Remanenz     eine Haftung der einmal miteinander in kontakt  gebende Berührung tretenden Stirnflächen der Schalt  federn auch nach Beendigung des erregenden Magnet  flusses herbeiführen. Ferner wird eine Beilage aus      elektrisch leitendem Material den Auf- und Abbau  des magnetischen Feldes verzögern, so dass die Ar  beitsweise des einer solchen Beilage benachbarten  Kontaktes gegenüber anderen ohne diese Beilage  ausgerüsteten Kontakten verlangsamt ist.  



  Die Erfindung gestattet die Schichtung solcher  verschieden ausgebildeter Schaltkontakte, so dass die  einzelnen Kontakte ein- und desselben elektroma  gnetischen Relais ein unterschiedliches Arbeitsver  halten aufweisen.  



  Bei der in     Fig.    21 und 24 gezeigten Anordnung  sind 201 die     flachen    Kontaktfedern, deren Kon  taktzungen 202 vorne abgeschrägt sind und deren  Federwurzeln 203     mäanderförmig    ausgebildet sind.  Die beiden Zungen ziehen sich bei Stromdurchgang.  durch die Spule 204 gegenseitig an und bilden an  ihren schrägen Flächen die Kontaktstelle. Normaler  weise wird der Kontakt bei Stromfortfall durch die  Federwirkung der     mäanderförmigen    Federwurzeln  sofort wieder geöffnet. Die flachen Kontaktfedern  201 sind nach     Fig.    24 und 25 in flache Isolierstücke  205 eingebettet, in deren Fenster 206 die Kontakt  zungen frei schwingen können. Die Kontaktfedern  sind mit den Hörnern 207 versehen.

   Diese bilden  einen Teil des magnetischen Eisenkreises und dienen  gleichzeitig der Versteifung des sie umgebenden und  gleichfalls hörnerartig ausgebildeten Isoliermaterials.  Die Hörner sind Teilstücke von     Spulenflanschen     eines     Spulenkörpers,    wie er, wie später beschrieben,  bei der Montage entsteht. Nach beiden Seiten ragen  aus dem Isolierstück die     Lötschwänze    208 und 209.  Um genügend Platz für die Verdrahtung und.     Ein-          lötarbeit    zu erhalten, müssen sie gestaffelt werden,  etwa so wie in     Fig.    22 und 23 angedeutet.

   Es  werden also im Beispiel drei gleichartige Federn  und Isolierstücke, jedoch     mit    unterschiedlichen     Löt-          schwänzen    wie<I>a, b</I> und c benötigt. Die einge  betteten Kontaktfedern nach     Fig.    20 stellen die Ein  heit eines Arbeitskontaktes dar. Diese werden nun  in beliebiger Anzahl, im Beispiel 21, nebeneinander  geschichtet und auf beiden Seiten mit den Deckeln  210     (Fig.    28 bis 30) abgeschlossen. In den     Isolier-          stücken    205 sind die Durchgangslöcher 211 und  in den Deckeln 210 die Sacklöcher 212. Beide  dienen zur Aufnahme von Fangstiften 213 aus Iso  liermaterial. Sie garantieren die genaue Lage der  Teile zueinander.

   Die Einzelteile können mit einem  geeigneten Klebemittel fest zusammen verbunden  werden. Die Deckel 210     (Fig.    28 bis 30) haben  die gleiche Grundform wie die Isolierstücke 205,  sind jedoch bei 214 geschlossen. Sie sind mit den       Halbflanschen    215 versehen, in denen die Lötstifte  für die     Spulenwicklungen    bei 216 angebracht sind.  Flache Aussparungen 217 geben den äusseren Kon  taktfedern genügend Raum zur freien Bewegung.  Nachdem die geschichteten Kontakteinheiten beider  seits     gedeckelt    sind, entsteht eine geschlossene Kam  mer 218, in welcher alle Kontakte gemeinsam unter  gebracht sind.

   Gleichzeitig     ergibt    sich die Form  eines     Spulenkörpers,    aus dem vorne und hinten    die Lötschwänze herausragen. Der     Spulenkörper    kann  nun mit seinen Wicklungen versehen werden.  



  Die fertig bewickelte Spule mit den eingeschlos  senen Kontakten wird in eine Hülse 219 eingesteckt.  Die Hülse bildet einen Teil des     Eisenkreises    und  dient zur Abschirmung gegen äussere     Einflüsse.    Auf  dem Grunde der Hülse ist eine Platte 220 und am  vorderen Ende die Platte 221. Beide Platten sind  mit Schlitzen 222 versehen, durch welche die     Löt-          schwänze    nach aussen ragen, Die Platte 220 hat  Gewindelöcher, die eine Befestigung des Relais auf  eine Schiene 223     mittels    der Schrauben 224 er  lauben. Die Platte 221 bildet den vorderen Ab  schluss des Relais. über sie sind die Lappen 225  der Hülse gebogen, so dass Spule und Hülse eine       Einheit    ergeben.  



  Für     Anlagen,    welche mit elektronischen Schalt  mitteln betrieben werden sollen, sind Relais mit  sehr kurzen Anzugszeiten notwendig. Durch     eine     Verbesserung des Eisenkreises gelingt es, solche Re  lais herzustellen. Es muss hierbei Vorsorge     getroffen     werden, den geringen Eisenquerschnitt der     mäander-          förmigen    Federwurzeln mit nur geringem Luftab  stand zu überbrücken und weitere Luftspalte im  Eisenkreis zu vermeiden. Zu diesem Zweck werden  zwischen die Kontaktfedern magnetische     Leitstücke     nach     Fig.    26 eingefügt. Es sind 226 die Leitstücke,  welche in ein Isolierstück 227 eingebettet sind.

   Die  Leitstücke ragen in das Fenster 228; sie sind     mit     den Durchgangslöchern 229 zur Aufnahme der Fang  stifte 213 versehen. Das Isolierstück hat dieselbe  Form wie die Isolierstücke 205. Die Hörner 230  der Leitstücke stehen bei 231 um ein geringes Mass  aus dem     Isoliermaterial    heraus. Die Schichtung für  ein Relais mit zehn Arbeitskontakten erfolgt nach       Fig.    22, so dass die Kontaktfedern 201 jeweils zwi  schen den Leitstücken 226     liegen.    Nach dem Schich  ten ergibt sich auch hier die Form eines Spulen  körpers, aus dem die Lötschwänze herausragen und  zusätzlich die     Leitstücke    um ein geringes Mass bei  231 vorstehen.

   Beim     fertig    montierten     Relais    nach       Fig.    21 besteht nun direkte metallische Verbindung  zwischen der     Abschirmhülse    219, den beiden Platten  220 und 214 und den Leitstücken 226 bis 231.  



       Damit    wird der magnetische Fluss     mit    nur ge  ringem Luftspalt zwischen den Kontaktfedern 201  und den Leitstücken 226 bei Überbrückung der       mäanderförmigen    Federwurzeln weitgehend zur  Wirkstelle herangebracht und dadurch der gewünschte  Effekt erreicht.  



  Bei dem in     Fig.    21 dargestellten Relais eines  relaisbetätigten     Koordinaten-Schaltfeldes    sind 227 die  Bandkabel für die Eingänge und 228 für die Aus  gänge. Wenn die Bandkabel für die Eingänge waag  recht liegen, dann müssen die Bandkabel senkrecht  für die Ausgänge verlaufen, d. h. letztere müssen       schleifenförmig    verlegt werden.  



  Für besondere Fälle ist es wünschenswert, dass  die Kontakte nach dem Fortfall des Stromes ge  schlossen bleiben. Sie wollen durch magnetische Haft-           Wirkung    so lange gehalten werden, bis sie durch  einen kurzen Gegenstromstoss abgeworfen werden.  Die Haftwirkung kann nun auf einfachste Art da  durch erzielt werden, dass man die Leitstücke aus  Material     mit    bestimmter     Remanenz    herstellt, und  der Restmagnetismus genügt, um die Kontakte mit  ausreichendem Kontaktdruck geschlossen zu halten.  



  Die gleichartige     Ausformung    der     Isolierstücke     für die Kontaktfedern und die Leitstücke sowie  der     Abschlussdeckel    macht es möglich, durch be  liebige Schichtung Relais mit verschiedener Kontakt  anzahl und verschiedener Kontaktart (einfachen Ar  beitskontakt oder Haftkontakt) oder einer Mischung  von beiden Kontaktarten herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetisch gesteuerter Schaltkontakt, bei wel chem Kontaktfedern aus magnetisierbarem Material durch ein magnetisches Feld bewegt werden, deren Stirnflächen derart zu ihrer Längsausdehnung abge schrägt sind, dass sie sich unter dem Einfluss des magnetischen Feldes kontaktgebend berühren, da durch gekennzeichnet, dass beide aus Material ge ringer Stärke gestanzte Kontaktfedern (1, 2) min- destens annähernd in derselben Ebene angeordnet sind und eine der Federn (2) durch Verminderung ihrer Breite auf etwa ihre Materialstärke an min destens einer Stelle zu einer Bewegung in dieser Ebene geeignet ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schaltkontakt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Kanten der beweglichen Feder (2) vorgenommene Einschnitte (5) derart gegeneinander versetzt sind, dass ein mäan- derförmig gestalteter, stark verminderter Querschnitt entsteht. 2. Schaltkontakt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Doppelkon taktes (Fig. 8) die Stirnfläche (16, 17) wenigstens einer der Schaltfedern (13, 14) einen in Richtung der Längsausdehnung der Feder verlaufenden Schlitz (15) aufweist. 3.
    Schaltkontakt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der beweglichen Kontaktfeder (33) zwei V-förmig im Winkel zu einander verlaufende Stirnflächen (39) aufweist, von denen die eine (39) im Ruhezustand mit einer ent sprechend geneigten Stirnfläche (41) der Gegenfeder (34) in kontaktgebender Berührung steht, während die andere (37) bei Erregung mit einer entsprechend geneigten Stirnfläche (40) einer weiteren Gegenfeder (35) in kontaktgebende Berührung tritt. 4.
    Schaltkontakt nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das freie Ende (46) der beweglichen Kontaktfeder (49) zwei parallel zuein ander und schräg zur Längsausdehnung der Feder verlaufende Flächen (50, 51) aufweist, von denen die eine (51) im Ruhezustand mit der entsprechend geneigten Stirnfläche (52) einer Gegenfeder (47) in kontaktgebender Berührung liegt, während die andere (50) bei Erregung mit der entsprechend ge neigten Stirnfläche (53) einer weiteren Gegenfeder in kontaktgebende Berührung tritt. 5. Schaltkontakt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das beide Kontaktfedern (1, 2) umgebende Gehäuse (8) einen rechteckigen Quer schnitt besitzt, dessen grosse Seite parallel zu der Federebene liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5847632A (en) * 1996-10-25 1998-12-08 Oki Electric Industry Co., Ltd. Reed switch

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US5847632A (en) * 1996-10-25 1998-12-08 Oki Electric Industry Co., Ltd. Reed switch

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