DE2425486A1 - Elektromagnetisches relais mit dauermagnetischem anker - Google Patents

Elektromagnetisches relais mit dauermagnetischem anker

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DE2425486A1
DE2425486A1 DE19742425486 DE2425486A DE2425486A1 DE 2425486 A1 DE2425486 A1 DE 2425486A1 DE 19742425486 DE19742425486 DE 19742425486 DE 2425486 A DE2425486 A DE 2425486A DE 2425486 A1 DE2425486 A1 DE 2425486A1
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DE
Germany
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armature
contact
relay
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relay according
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Application number
DE19742425486
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Detlef Uhlitzsch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2209Polarised relays with rectilinearly movable armature
    • H01H2051/2218Polarised relays with rectilinearly movable armature having at least one movable permanent magnet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Relais mit dauermagnetischem Anker.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einer Erregerspule, deren weichmagnetischer Kern zumindest an einem Pol mit einem in Axialrichtung verschiebbaren dauermagnetischen Anker zusammenwirkt.
  • Ein Elektromagnet mit dauermagnetischem Anker ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 1 o47 848 bekannt. Die dort beschriebene Konstruktion weist aber eine relativ große Bauhöhe auf, zumal wenn mit dem Anker noch Kontakte geschaltet werden sollen. Wie dies geschehen soll, geht ailerdings aus der genannten Patentschrift nicht hervor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der. eingangs erwahnten Art so auszubilden, daß bei geringer Bauhöhe ein monostabiles Ankerkontaktrelais mit wenig bewegten Teilen entsteht, welches einfach im Aufbau und in der Herstellung ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der scheibenförmige, zu in Axialrichtung gepolte und auf seinen Flachseiten mit KontaktoberClächen versehene Anker im Ruhezustand auf der Kernpolflache haftet und bei entsprechender Gegenerregung der Spule durch magnetische Abstoßung gegen ein unmagnetisches, elektrisch leitendes Gegenkontaktstück bewegbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion erhält man ein monostabiles Relais ohne Rückstellfeder, das außer dem Anker kein bewegliches Teil aufweist. Dieser Ankerkontakt besitzt aufgrund seiner Scheibenform große Kontaktflächen zu beiden Seiten. Das Relais kann demnach insgesamt entsprechend klein gebaut werden.
  • In der einfachsten Ausführungsform tragen einerseits der Kernpol und andererseits das Gegenkontaktstück jeweils nur eine einzige Kontaktfläche, und der Anker liegt wahlweise mit einer seiner flachen Seiten an einem dieser Teile an.
  • In diesem Fall muß der ker mit einem flexiblen elektrischen Anschluß versehen sein. Das Relais bildet in dieser Ausführungsform einen Umschaltekontakt.
  • Die genannten Kontaktflächen auf dem Kernpol, dem Gegenkontaktstück und auf den beiden Ankerseiten können aber auch in zwei oder mehr elektrisch voneinander getrennte Kontaktabschnitte unterteilt sein. Auf diese Weise erhält man entsprechend viele Umschaltekontakte, wenn die entsprechenden Kontaktabschnitte des Ankers jeweils mit einem eigenen Anschluß versehen sind. Durch die symmetrische Anordnung derartiger Anschlüsse läßt sich erreichen, daß der Anker bei seiner Flugbewegung nicht verkantet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktflächen auf dem Kernpol und auf dem Gegenkontaktstück jeweils in zwei Kontakt, flächen unterteilt sind. wahrend die Kontaktoberflächen des Ankers nicht geteilt sind. In diesem Fall wirkt der Anker als Uberbrückungsglied der unterteilten Kontaktflächen. Dies hat den großen Vorteil, daß der bewegte Anker keinen eigenen elektrischen Anschluß besitzt. Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform bes-teht darin, die Kontaktflächen des Kernpols und des Gegenkontaktstücks in mehrere Kontaktflächenpaare aufzuteilen, die dann jeweils durch entsprechende, voneinander isolierte Abschnitte des Ankers überbrückbar sind. In diesem Falle müßte der Anker durch eine Führung gegen Verdrehen gesichert werden.
  • Eine Sicherung des Ankers kann beispielsweise durch ein axiales Führungsglied geschehen; dieses ist in einer Ausführungsform der Erfindung als zentraler Isolierstift ausgebildet und wirkt mit einer entsprechenden Bohrung des Ankers zusammen. Eine Führung des Ankers kann auch durch eine periphere Gehäusewand erreicht werden. Soll bei unterteilten Kontaktflächen der Anker gegen Verdrehen zusätzlich gesichert werden, so ist dies in üblicher Weise durch zusammenwirkende Rippen und Nuten am Anker und am Führungselement zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführüngsbeispielen, die im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Relais im Schnitt, Fig. 2 die zur Kontaktgabe dienenden Teile des Relais und 3 in verschiedenen Ausführungsarten.
  • Die Fig. 1 zeigt ein rotationssymmetrisches Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt. Das Relais besitzt einen Spulenkörper 1 mit einer Wicklung 2. Koaxial dazu ist ein Spulenkern 3 aus weichmagnetischem Material eingesetzt, der mit seinem Polstück 4 auf dem Spulenflansch la aufliegt und damit dem Anker 5 eine große Kontaktfläche darbietet.
  • Diese Kontaktoberfläche 4a ist mit speziellem Kontaktmaterial belegt.
  • In einer zentrischen Bohrung 3a des Kerns ist ein Führungsstift 6 gelagert, der mit seinem Mittelteil 6a an eine zentrische Bohrung 5a des Ankers angepaßt ist und diesen gegen seitliche Bewegungen sichert. Auf dem abgesetzten Ende 6b des Führungss;tiftes ist ein scheibenförmiges bzw.
  • ringförmiges Gegenkontaktstück 7 befestigt, welches aus elektrisch leitendem, jedoch nicht magnetisierbarem Material, also beispielsweise Aluminium, besteht. Nach oben ist das Gegenkontaktstück 7 mit einer Isolierscheibe 8 abgedeckt.
  • Der ringförmige dauermagnetische Anker 5 ist in seiner Axialrichtung gepolt und kann durch Axialbewegungen wahlweise in Kontakt mit dem Kernpolstück 4 oder mit dem Gegenkontaktstück 7 gebracht werden. Die Oberflächen 4a, 5b, 5c und 7a dieser kontaktgebenden Teile sind jeweils mit einer Schicht aus gut leitendem Material versehen.
  • Im Ruhezustand haftet der Anker 5 infolge seiner dauermagnetischen Anziehungskraft auf dem Kernpolstück 4 und verbindet damit die Kontaktanschlüsse 9 und 10. Wird nun die Spule 2 derart erregt, daß der Kernpol 4 entgegengesetzt zum Anker 5 polarisiert ist, wird der Anker 5 abgestoßen und gegen das Gegenkontaktstück 7 gedrückt. Er gibt damit Kontakt zwischen den Anschlüssen 10 und 11. Beim Abschalten der Erregung bewegt sich der Anker aufgrund seiner dauermagnetischen Eigenschaften wieder auf das Polstück 4 zu, da das Gegenkontaktstück 7 nicht magnetisierbar ist. Die Rückstellung des Ankers erfolgt also ohne mechanische Feder.
  • Die Spulenanschlüsse 12 und 13 sowie die festen Kontaktanschlüsse 9 und 11 und der flexible Kontaktanschluß 10 des Ankers werden zweckmäßigerweise mit nicht weiter dargestellten Steckanschlüssen verbunden, welche beispielsweise parallel zueinander an der Pheripherie des Relais angeordnet sein können. Das gesamte Relais wird zweckmäßigerweise in ein Gehäuse eingebettet, welches die Kontakte gegen schädliche Einflüsse von außen abschirmt. Ein derartiges Gehäuse kann auch die Führung des Ankers übernehmen, so daß unter Umständen auf den Führungsstift 6 verzichtet werden kann.
  • In der Fig.2 ist eine modifizierte Ausführungsform der kontaktgebenden Teile des erfindungsgemäßen Relais dargestellt. Anstelle eines einzigen Umschaltekontaktes, wie er in Fig.1 zu sehen ist, werden hier durch Unterteilung der Kontaktflächen in leitende und nicht leitende Segmente drei Umschaltekontakte gewonnen. So besitzt das Kernpolstück 14 drei Kontaktflächen 14a, die jeweils durch isolierende Zwischenteile 14b voneinander getrennt sind. In gleicher Weise ist das Gegenkontaktstück 17 in Kontaktflächen 17a und Isolierflächen 17b unterteilt. Die gleiche Unterteilung ist auch beim Anker 15 vorgenommen, so daß jeweils ein leitender Ankerabschnitt 15a mit einer Kontaktfläche 14a oder 17a in Berührung kommt. Die einzelnen Ankersektoren sind durch Isolierteile 1.5b voneinander getrennt.
  • Bei dieser Ausführung besitzt der Anker drei rotationssymmetrisch zueinander angeordnete flexible Zuleitungen 18, so daß die Geführ des Verkantens verringert ist. Im Ubrigen sind die in Fig.2 dargestellten Teile ansonsten in gleicher Weise in das erfindungsgemäße Relais einsetzbaro wie die entsprechenden Teile in Fig.1. Um ein Verdrehen des Ankers um seine Achse zu vermeiden, wird das Führungselement und der Anker zweckmäßigerweise mit ineinandergreifenden, in Axialrichtung verlaufenden Nuten und Rippen versehen, was nicht dargestellt ist.
  • Die Fig.3 bringt eine weitere Abwandlung der kontaktgebenden Teile des Relais. Hierbei sind sowohl das Kernpolstück 24 als auch das Gegenkontaktstück 27 durch lsolierzwischenstücke 24b bzw. 27b in jeweils zwei voneinander getrennte Kontaktflächen unterteilt. Der Anker 25 ist nicht unterteilt, sondern besitzt durchgehende Kontaktoberflächen. Auf diese Weise kann er entweder die beiden Teilkontaktflächen 24a oder die Teilkontaktflächen 27a überbrücken. Der bewegliche Anker 25 selbst braucht dabei keine elektrischen Zuleitungen zu haben.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.3 könnte derart weiter entwickelt werden, daß das Polstück 24 und das Gegenkontaktstück 27 jeweils mehrfach unterteilt werden, so daß Kontaktpaare entstehen, welche durch entsprechend zugeordnete Kontaktsegmente des Ankers 25 überbrückbar sind.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Elektromagnetisches Relais mit einer Erregerspule, deren weichmagnetischer Kern zumindest an einem Pol mit einem in Axialrichtung verschiebbaren dauermagnetischen Anker zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der scheibenförmige, in Axialrichtung gepolte und auf seinen Flachseiten mit Kontaktoberflächen (Sb, 5c) versehene Anker (5, 15, 25) im Ruhezustand auf der Kernpolfläche (4, 14, 24) haftet und bei entsprechender Gegenerregung der Spule (2) durch magnetische Abstoßung gegen ein unmagnetisches, elektrisch leitendes Gegenkontaktstück (7, 17, 27) bewegbar ist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Kernpolstück (4) als auch das Gegenkontaktstück (7) jeweils eine einzige Kontaktfläche (4a; 7a) tragen, mit denen der mit einem elektrischen Anschluß (10) versehene Anker (5) wahlweise einen elektrischen Kontakt bildet.
  3. 3. Relais nach Anspruth 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen des Kernpolstücks (14) und/oder des Gegenkcintaktstücks (17) jeweils in mindestens zwei elektrisch voneinander getrennte Kontaktabschnitte (14a; 17a) unterteilt sind, mit denen entsprechende Kontaktabschnitte (15a) des Ankers (15) wahlweise einen elektrischen Kontakt bilden.
  4. 4. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kernpolstück (24) und/oder die auf dem Gegenkontaktstück (27) befindlichen Kontaktflächen Jeweils in mindestens zwei elektrisch voneinander isolierte Kontaktabschnitte (24a; 27a) getrennt sind, welche durch den Anker (25) bzw. durch bestimmte Ankerabschnitte überbrückbar sind.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Anker (5) durch ein axiales Führungsglied (6) gehalten wird.
  6. 6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (6) als zentraler Isolierstift ausgebildet ist und mit einer entsprechenden Bohrung (5a) des Ankers (5) zusammenwirkt.
DE19742425486 1974-05-27 1974-05-27 Elektromagnetisches relais mit dauermagnetischem anker Pending DE2425486A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807311A1 (de) * 1978-02-21 1979-08-23 Diehl Gmbh & Co Polarisiertes relais
FR2595864A1 (fr) * 1986-03-12 1987-09-18 Roche Kerandraon Oliver Dispositif electromagnetique pour commuter avec amplification, une puissance electrique
US6878220B2 (en) 2001-10-05 2005-04-12 Benteler Automobiltechnik Gmbh Method of making a hardened sheet metal article

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