DE60224894T2 - Elektrisches Schaltelement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltelement und insbesondere ein elektrisches Relais, das auf einer Leiterplatte montiert ist.
  • Elektrische Schaltelemente, wie beispielsweise elektrische Relais zum Montieren auf Leiterplatten, haben typischerweise eine elektrische Relaisspule, die senkrecht zu der Leiterplatte steht. Steckanschlüsse zum Montieren auf der Leiterplatte und zum Anschließen weiterer Steckkontakte werden herkömmlicherweise seitlich in ein Trägergehäuse des Schaltelements geschoben und daran befestigt. Die Kontaktträger werden an das Schaltelement gelötet.
  • Wegen der Positionierung der elektrischen Relaisspule heben diese elektrischen Schaltelemente eine verhältnismäßig große Gesamthöhe. Die verhältnismäßig große Gesamthöhe schränkt die Montage des elektrischen Schaltelements in räumlich eingeschränkten Positionen, wie beispielsweise auf LSI-Leiterplatten, ein.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 0 409 613 A1 offenbart ein elektromagnetisches Relais mit einem Längsgehäuse, wodurch die Schaltkontakte des Relais mit Steckanschlüssen verbunden sind. Die Steckanschlüsse erstrecken sich von einer Oberseite des Gehäuses aus.
  • Die US-Patentschrift US 4 533 889 offenbart ein Relais mit einem Rahmen, einer Spulenbaugruppe und einem Kern, der sich durch die Spulenbaugruppe erstreckt und an der Basis des Rahmens befestigt ist. Das Relais schließt ferner eine bewegliche Kontaktarm-Federbaugruppe ein, die eine Feder, die einen Anker stützt, und einen beweglichen Kontaktboden einschließt. Das Relais stellt Anschlussabschnitte bereit, die integral mit den feststehenden Kontaktelementen sind und die sich von dem Relais an einer Längsseite, senkrecht zur Längsachse des Relais, erstrecken.
  • Es ist daher wünschenswert, ein elektrisches Schaltelement mit einer niedrigen Gesamthöhe zu entwickeln, das überaus dafür geeignet ist, in Positionen montiert zu sein, die räumliche Einschränkungen haben. Es ist ferner wünschenswert, ein elektrisches Schaltelement mit einem kompakten Aufbau zu entwickeln, das ebenfalls Trägerkontakte hat, die selbst bei hohen Temperaturen und nach verhältnismäßig langen Betriebzeiträumen sicher befestigt bleiben.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltelement, das ein Gehäuse mit einer länglichen Basis umfasst. Eine elektrische Spule ist um ein Joch gewickelt und derart in dem Gehäuse angeordnet, dass eine Mittelachse der elektrischen Spule parallel zu der länglichen Basis des Gehäuses positioniert ist. Ein Anker hat einen ersten Schaltkontakt, der auf eine gefederte Weise angebracht ist und in wirksamer Verbindung mit dem Anker steht. Ein erster Flachformkontakt ist durch einen Steg mit dem ersten Schaltkontakt verbunden, und ein zweiter Flachformkontakt ist durch einen Steg mit dem zweiten Schaltkontakt verbunden.
  • Die Stege erstrecken sich von einer Stirnseite des Gehäuses aus. Die Flachformen umfassen Steckanschlüsse, die in Bezug auf die Grundplatte nach oben vorspringen.
  • Weiter unten wird die Erfindung erläutert unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Schaltelements nach der Erfindung zeigt,
  • 2a eine erste perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Schaltkontakte zeigt,
  • 2b eine zweite perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Schaltkontakte zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Basis des in 1 gezeigten elektrischen Schaltelements zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Variante des elektrischen Schaltelements nach der Erfindung zeigt,
  • 5a eine erste perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Schaltkontakte zeigt,
  • 5b eine zweite perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Schaltkontakte zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Basis der in 4 gezeigten Variante des elektrischen Schaltelements zeigt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Schaltelements nach der Erfindung. Das elektrische Schaltelement ist als ein Relais aufgebaut und ist auf einer Leiterplatte (nicht gezeigt) montiert. Eine Relaisspule (nicht gezeigt) ist in einer im Wesentlichen rechteckigen länglichen Basis 2 angeordnet. Die Relaisspule (nicht gezeigt) ist parallel zu der Basis 2 positioniert und ist um ein Joch 36 gewickelt. Die Basis 2 hat vorzugsweise eine Grundplatte 3, die angrenzend an die Leiterplatte oder dergleichen positioniert ist und mit Hilfe mehrerer erster Lötkontakte 10 und zweiter Lötkontakte 42, die entsprechende Ausschnitte in derselben in Eingriff nehmen, an die Leiterplatte gelötet. Wände 4 dienen dazu, ein Gehäuse mit den darin angeordneten Bauteilen zu stabilisieren. Das Gehäuse umfasst die Basis 2, die Grundplatte 3 und die Wände 4 und ist vorzugsweise aus Spritzguss-Kunststoffmaterialien hergestellt. Jedoch wird es sich verstehen und für Fachleute auf dem Gebiet zu erkennen sein, dass es möglich ist, andere isolierende Materialien zu verwenden, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen.
  • Ein Anker 38 ist mit Hilfe von Verbindungskontakten 40 mit den zweiten Lötkontakten 42 verbunden. Der Anker 38 ist so aufgebaut, das er schwenkbar ist, so dass der Anker 38, wenn die Relaisspule (nicht gezeigt) Strom führt, gegen das Joch 36 oder in 1 nach links gezogen wird. Die obere Stirnseite des Ankers 38 hat ein Mitnehmerelement 44. Das Mitnehmerelement 44 nimmt einen entsprechenden Ausschnitt 46 in einem im Wesentlichen kammförmigen Element 30 in Eingriff, das horizontal oberhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei es folglich den oberen Abschluss desselben bildet. Das kammförmige Element 30 ist in Längsrichtung verschiebbar und ist mit einer flachen Umschaltfeder 22 verbunden, die im Wesentlichen senkrecht zu der Grundplatte 3 angeordnet ist. Das kammförmige Element 30 ist derart angeordnet, dass das kammförmige Element 30 jegliche Schwenkbewegungen des Ankers 38 durch eine lineare Bewegung des kammförmigen Elements 30 in eine Schwenkbewegung der Umschaltfeder 22 umwandelt.
  • Das kammförmige Element 30 hat entfernt von dem Anker 38 angeordnete Randwände 26. Jede Randwand 26 ist senkrecht nach unten gezogen und hat eine seitliche Stirnwand mit einem Zapfen 24. Jeder der Zapfen 24 nimmt auf eine kraftschlüssige Weise einen entsprechenden Ausschnitt 25 an seitlichen Umfangskanten der Umschaltfeder 22 in Eingriff. In Ergebnis dessen kann die Umschaltfeder 22 durch das kammförmige Element 30 geschwenkt werden. Eine Kontaktfläche, die als ein zweiter Schaltkontakt 20 bezeichnet wird, ist annähernd mittig auf der Umschaltfeder 22 angeordnet und kann als eine Federplatte aufgebaut sein. Der zweite Schaltkontakt 20 ist im Wesentlichen bündig mit einer feststehenden Kontaktfläche angeordnet, die als ein erster Schaltkontakt 18 bezeichnet wird. Der erste Schaltkontakt 18 ist derart in dem Gehäuse befestigt, dass der zweite Schaltkontakt 20, der so angebracht ist, dass er gefedert ist, wenn der Anker 38 angezogen wird, fest gegen den ersten Schaltkontakt 18 gedrückt werden kann, um einen zuverlässigen elektrischen Kontakt sicherzustellen. Diese illustrierte Ausführungsform wird ebenfalls als ein Arbeitskontakt bezeichnet, weil das Relais mit Hilfe des ersten und des zweiten Schaltkontakts 18, 20 schließt, sobald eine Spannung an die Relaisspule (nicht gezeigt) angelegt wird.
  • Jeder der ersten und zweiten Schaltkontakte 18, 20 steht in elektrisch leitfähiger Verbindung mit einem Steg 6 oder ist als ein integraler Teil desselben aufgebaut. Jeder Steg 6 geht in einen Flachformkontakt 8 über. Die zwei Flachformkontakte 8 sind jeder als flache Blechstreifen aufgebaut, welche die nach unten zeigenden ersten Lötkontakte 10 haben. Die ersten Lötkontakte 10 springen vorzugsweise über den Umriss der Grundplatte 3 hinaus vor derart, dass, wenn die Grundplatte 3 angrenzend an die Leiterplatte angeordnet ist, die ersten Lötkontakte 10 durch passende Ausschnitte vorspringen und von unten an Leiterbahnen gelötet werden können. Die Flachformkontakte 8 sind als nach oben zeigende rechteckige Steckanschlüsse 12 aufgebaut, wobei auf jeden derselben, falls notwendig, ein im Handel erhältliche Steckkontakt, der ein an denselben geklemmtes oder gelötetes Kabel hat, geschoben werden kann.
  • 2a und 2b zeigen perspektivische Ansichten des ersten und des zweiten Schaltkontakts 18, 20 und der mit denselben verbundenen Flachformkontakte 8. Wie in 2a gezeigt, hat die Umschaltfeder 22 eine dünne Federplatte und ist mit dem zweiten Schaltkontakt 20 verbunden, der ungefähr mittig auf derselben angeordnet ist. Eine dickere Befestigungsplatte 21, die Bohrungen 23 hat, ist an der Basis 2 verankert und bildet eine stabile Gründung für die Umschaltfeder 22, die durch das kammförmige Element 30 schwenkbar angebracht ist. Es ist möglich, die Ausschnitte 25 zu erkennen, die in den Umfangskanten der Umschaltfeder 22 hergestellt sind und in denen die Zapfen 24 des kammförmigen Elements 30 eingreifen. Die Ausschnitte 25 können zum Beispiel mit Hilfe eines Stanz- und Biegevorgangs hergestellt sein.
  • Die Befestigungsplatte 21 bildet eine Einheit mit einem der Stege 6 und ist mit Hilfe des Stegs 8 mit einem der Flachformkontakte 8b verbunden. Der erste Schaltkontakt 18 ist auf einer praktisch starren Trägerplatte 19 angeordnet und bildet ein mechanisches Widerlager, wenn der erste und der zweite Schaltkontakt 18, 20 gegeneinander gedrückt werden. Die Trägerplatte 19 formt gleichermaßen eine Einheit mit dem anderen Steg 6 und ist mit Hilfe des anderen Stegs 6 mit dem zweiten Flachformkontakt 8a verbunden. Sowohl die Trägerplatte 19 als auch die Befestigungsplatte 21 sind in der Basis 2 befestigt und können von oben in entsprechende Führungen in der Basis 2 geschoben werden. Die Bohrungen 23 in der Befestigungsplatte 21 können zum Beispiel als Nietverbindungen zum Befestigen der Umschaltfeder 22 an der Befestigungsplatte 21 aufgebaut sein. Ähnlich können die Bohrungen 26 als Befestigungsbohrungen zum Befestigen der Befestigungsplatte 21 an der Basis 2 dienen.
  • Die in 2a und 2b als eine strukturelle Einheit illustrierten Einzelteile sind nicht wirklich verbunden, sondern werden einzeln in die Basis 2 eingesetzt. Erst sobald der erste und der zweite Schaltkontakt 18, 20 geschlossen sind, ist eine Verbindung zwischen den Teilen geschaffen. Die Trägerplatte 19, mit welcher der Steg 6 und der Flachformkontakt 8a verbunden sind, kann durch einen Stanzvorgang, gefolgt von einem Biegevorgang, hergestellt werden. Die Befestigungsplatte 21, mit welcher der Steg 6 und der Flachformkontakt 8b verbunden sind, kann auf eine ähnliche Weise hergestellt und danach mit der Umschaltfeder 22 verbunden werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Basis 2 des elektrischen Schaltelements, welche die flache Grundplatte 3 und die Wände 4, die sich senkrecht von derselben erstrecken, zeigt. Die linke Seite der Grundplatte 3 hat zwei erkennbare Ausschnitte 43, die durch die zweiten Lötkontakte 42 in Eingriff genommen werden können. Die Ausschnitte 43, die in der Art von Schlitzen geformt sind, ermöglichen, dass das Joch 36 mit der an demselben angeordnete Spule (nicht gezeigt) seitlich eingeschoben und anschließend der Anker 38 an den Verbindungskontakten 40 für die Lötkontakte 42 befestigt wird. Das Joch 36 und die Spule (nicht gezeigt) sind in diesem Fall in einem im Wesentlichen würfelförmigen Gehäuseabschnitt 48 eingeschlossen. Die obere Abdeckfläche des würfelförmigen Gehäuseabschnitts 48 bildet eine Lagerfläche 50 für das kammförmige Element 30, das flachgelegt wird und auf demselben gleiten kann. Das kammförmige Element 30 ist gelenkig zwischen dem Anker 38 und der Umschaltfeder 22 angebracht.
  • In 3 gezeigt und auf der rechten Seite der Grundplatte 3 zu erkennen sind die labyrinthartigen Aufnahmeöffnungen 54 für die Befestigungsplatte 21 und die Trägerplatte 19. Die Befestigungsplatte 21 und die Trägerplatte 19 werden von oben eingeschoben und fest und unbeweglich verankert. Da die starre Trägerplatte 19 keinen schwenkbaren Aufbau hat, wird für dieselbe eine Stütze 52 bereitgestellt, die im Wesentlichen senkrecht aus der Grundplatte 3 vorspringt und an der die Trägerplatte 19 anstößt. Eine Aufnahmeöffnung 54 für die Befestigungsplatte 21 ist derart aufgebaut, dass die Umschaltfeder 22 reichlich Raum für ihre Schwenkbewegung hat.
  • Die in 3 illustrierte Basis kann vorzugsweise aus einem Spritzgussteil, das zum Beispiel aus Kunststoffmaterialien hergestellt ist, geformt sein. Falls die Basis jedoch aus Metall hergestellt ist, müssen alle Berührungspunkte mit Metallteilen isoliert sein.
  • 4 zeigt eine Variante des elektrischen Schaltelements nach der Erfindung, wobei der erste und der zweite Schaltkontakt 18, 20 in Kontakt sind, wenn die Spule (nicht gezeigt) stromlos oder in Ruhekontakt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Schaltkontakt 18, entfernt vom Anker 38, an einer Umschaltfeder 22 befestigt. Der zweite Schaltkontakt 20, angeordnet auf der starren Trägerplatte 19, ist im Gegensatz dazu fest gegen eine Rückwand des Gehäuseabschnitts 48 gestützt. Die Seitenwände 26 des kammförmigen Elements 30 mit den darauf angeordneten Zapfen 24 reichen um beide Seiten der verhältnismäßig schmalen Trägerplatte 19 und greifen mit Hilfe der Zapfen 24 in die entsprechenden Ausschnitte 25 in der Umschaltfeder 22 ein. Wenn an die Spule (nicht gezeigt) Spannung angelegt wird, wird der Anker 38 gegen das Joch 36 gezogen. Im Ergebnis dessen wird das kammförmige Element 30 nach rechts verschoben, und die Umschaltfeder 22 wird, zusammen mit dem ersten Schaltkontakt 18, nach rechts geschwenkt. Der erste und der zweite Umschaltkontakt 18, 20 werden demzufolge voneinander isoliert, wobei im Ergebnis dessen der Relaiskontakt geöffnet wird.
  • 5a und 5b zeigen perspektivische Ansichten des ersten und des zweiten Schaltkontakts 18, 20, aufgebaut als Ruhekontakte, und der mit denselben verbundenen Flachformkontakte 8. Bei dieser Ausführungsform sind der erste und der zweite Schaltkontakt 18, 20 in physischer Berührung miteinander, wenn keine Spannung an die Spule (nicht gezeigt) angelegt ist und wenn der Anker 38 nicht am Joch 26 anliegt. Die starre Trägerplatte 19 hat den zweiten Schaltkontakt 20, während die bewegliche Umschaltfeder 22 den ersten Schaltkontakt 18 trägt. Die Trägerplatte 19 ist mit Hilfe des Stegs 6 mit dem Flachformkontakt 8a verbunden, während die Umschaltfeder 22 mit Hilfe der Befestigungsplatte 21 und des Stegs 6 mit dem Flachformkontakt 8b verbunden ist. Ein Betätigen der Kontakte durch ein Schwenken der Umschaltfeder 22 erfolgt, wie weiter oben beschrieben, mit Hilfe des kammförmigen Elements 30, das mit der Umschaltfeder 22 verbunden ist und wiederum mit dem Anker 38 verbunden ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Illustration der Basis 2 nach der Variante in 4. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Basis 2 im Wesentlichen der in 3 gezeigten Basis 2. Jedoch haben die Aufnahmeöffnungen 54, 58 für die Trägerplatte 19 und die Befestigungsplatte 21 einen anderen Aufbau, um die modifizierte Funktionsweise der Schaltkontakte 18, 20 als Ruhekontakte zu berücksichtigen. Die Trägerplatte 19 ist dem würfelförmigen Gehäuseabschnitt 48 benachbart, dessen vom Anker 38 entfernte senkrechte Wand eine Widerlagerfläche 56 für die Trägerplatte 19 bildet, die in senkrechter Richtung von oben in die Aufnahmeöffnung 54 geschoben werden kann. Eine weitere Aufnahmeöffnung 58 nimmt die Befestigungsplatte 21 mit der an derselben befestigten Umschaltfeder 22 und dem auf derselben angeordneten ersten Schaltkontakt 18 auf. Die Stege 6 liegen jeder an Ausschnitten an und werden durch die Innenseiten der Wände 4 gehalten.
  • Das elektrische Schaltelement nach der Erfindung hat den Vorzug, dass das elektrische Schaltelement eine besonders niedrige Gesamthöhe hat und überaus dafür geeignet ist, liegend in Positionen montiert zu werden, wo die räumlichen Bedingungen eingeschränkt sind. Darüber hinaus gewährleistet die Erfindung, dass das als elektrisches Relais aufgebaute elektrische Schaltelement zum Montieren auf einer Leiterplatte bereitgestellt wird, was den weiteren Vorzug eines sehr kompakten Aufbaus hat. Es ist ebenfalls möglich, dass die Verarbeitung des elektrischen Schaltelements nach der Erfindung automatisiert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung haben die Flachformkontakte 8 jeder wenigstens einen nach unten vorspringenden ersten Lötkontakt 10, wobei im Ergebnis dessen das elektrische Schaltelement nach der Erfindung besonders leicht auf eine vorgebohrte Leiterplatte aufzusetzen und zu löten ist. Die Erfindung gewährleistet ebenfalls, dass das Gehäuse wenigstens zwei nach unten vorspringende zweite Lötkontakte 42 hat, die mit der Spule verbunden sind. Mit diesem Aufbau ist die Spule ebenfalls unmittelbar mit der Leiterplatte verbunden und kann durch weitere auf der Leiterplatte angeordnete Schaltungen ausgelöst werden.
  • Die Flachformkontakte 8 sind jeder als ein Flachformstecker aufgebaut, von dem aus die Flachsteckanschlüsse 12 nach oben vorspringen. Dies hat den Vorzug, dass in jedem Fall Kabelverbindungen mit den Steckanschlüssen 12 hergestellt werden können. Auf diese Weise können Platz sparende und universelle elektrische Verbindungen hergestellt werden.
  • Das Gehäuse mit der in demselben liegend angeordneten Spule hat einen länglichen Umriss, was den Vorzug einer kompakten und flachen Strukturform hat, die besonders für die Platz sparende Montage auf eine Leiterplatte geeignet ist. Ferner ist die Spulenmittelachse parallel zur Richtung der länglichen Basis 2 angeordnet, was den Vorzug einer kompakten Strukturform hat.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung gewährleistet, dass der Anker 38 der Spule und die Schaltkontakte 18, 20 auf zueinander entgegengesetzten Stirnseiten des länglichen Gehäuses angeordnet sind, was den Vorzug einer sehr kompakten Strukturform des elektrischen Schaltelements hat. Im Ergebnis des Anordnen der Kontakte und der Spule auf zueinander entgegengesetzten Stirnseiten kann die Spule selbst mit einer geringen Gesamtgröße ausreichend große Kräfte zum Schalten der Kontakte ausüben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung gewährleistet, dass wenigstens einer der Schaltkontakte 18, 20 mit Hilfe eines kammförmigen Elements 30 in wirksamer Verbindung mit dem Anker 38 der Spule ist, was den Vorzug einer guten mechanischen Kopplung hat; das heißt, dass die Kontakte unter Anwendung kleiner Schaltkräfte geschlossen und geöffnet (hergestellt und unterbrochen) werden können, wobei im Ergebnis dessen nur eine sehr kleine Spule erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können einer der gefederten Schaltkontakte, das kammförmige Element 30 und der Anker 38 jeweils in einer Richtung, parallel zur Spulenmittelachse, bewegt werden, was den Vorzug einer praktisch idealen mechanischen wirksamen Verbindung und folglich der Möglichkeit hat, das elektrische Schaltelement mit einer minimalen Gesamtgröße herzustellen.
  • Eine Ausführungsform nach der Erfindung gewährleistet, dass die Schaltkontakte 18, 20 im stromlosen Zustand der Spule in Kontakt sind. Diese als sogenannte Ruhekontakte aufgebauten Schaltkontakte 18, 20 haben den Vorzug, in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung, einen minimalen Stromverbrauch in der Spule mit sich zu bringen.
  • Eine alternative Ausführungsform nach der Erfindung gewährleistet, dass die Schaltkontakte 18, 20 in Kontakt sind, wenn Spannung an die Spule angelegt wird. Diese als sogenannte Arbeitskontakte aufgebauten Schaltkontakte 18, 20 haben den Vorzug, in Abhängigkeit von dem gewünschten Verwendungszweck, einen nur minimalen Stromverbrauch in der elektrischen Spule mit sich zu bringen.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die hier beschriebene Erfindung nicht auf das illustrierte Ausführungsbeispiel geschränkt ist, sondern dass sie ebenfalls eine Zahl von Varianten und Modifikationen desselben umfasst, wie in den Ansprüchen definiert wird.

Claims (10)

  1. Elektrisches Schaltelement, das ein längliches Gehäuse mit einer länglichen Grundplatte und einer länglichen Basis (2) mit einander gegenüberliegenden Stirnseiten des länglichen Gehäuses, einen Anker (38), eine elektrische Spule, einen ersten und einen zweiten Flachformkontakt (8) und Schaltkontakte (18, 20) hat, wobei ein Joch (36) in dem länglichen Gehäuse angeordnet ist und eine elektrische Spule um das Joch (36) gewickelt und parallel zu dem länglichen Gehäuse angeordnet ist, wobei wenigstens einer der Schaltkontakte (18, 20) auf eine gefederte Weise angebracht ist und in wirksamer Verbindung mit dem Anker (38) steht, und wobei der erste und der zweite Flachformkontakt (8) jeweils Steckanschlüsse (12) haben und mit dem entsprechenden Schaltkontakt (18, 20) verbunden sind und die Steckanschlüsse (12) in Bezug auf die Grundplatte (3) nach oben vorspringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (18, 20) jeweils durch einen Steg (6) mit dem ersten bzw. dem zweiten Flachformkontakt (8) verbunden sind, wobei sich die Stege von einer Stirnseite des Gehäuses aus erstrecken.
  2. Elektrisches Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachformkontakte (8) jeder wenigstens einen nach unten vorspringenden ersten Lötkontakt (10) haben.
  3. Elektrisches Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens zwei nach unten vorspringende Lötkontakte (42) hat, die mit der elektrischen Spule verbunden sind.
  4. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (18, 20) wenigstens an ihren Kontaktflächen aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  5. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (38) der Spule und die Schaltkontakte (18, 20) auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten des länglichen Gehäuses angeordnet sind.
  6. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schaltkontakte (18, 20) mit Hilfe eines kammförmigen Elements (30) in wirksamer Verbindung mit dem Anker (38) der Spule steht.
  7. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der gefederten Schaltkontakte (18, 20), das kammförmige Element (30) und der Anker (38) jeweils in einer Richtung, parallel zur der Spulenmittelachse, bewegt werden können.
  8. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (18, 20) im stromlosen Zustand der Spule in Kontakt sind.
  9. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (18, 20) in Kontakt sind, wenn eine Spannung an die Spule angelegt wird.
  10. Elektrisches Schaltelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schaltkontakt (18, 20), der auf eine gefederte Weise angebracht ist, mit Hilfe einer Metall-Umschaltfeder (22) geschwenkt werden kann.
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