DE69728460T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Kazuhiro Nagaokakyo-City Tsutsui
Seiji Nagaokakyo-City Imamura
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung richtet sich auf ein elektromagnetisches Relais.
  • Ein Beispiel eines existierenden elektromagnetischen Relais ist in den 9(a), 9(b) und 10 gezeigt. Ein Festkontaktanschluss 1 und ein Wicklungsanschluss 2 sind in eine Basis 3 gepresst, auf welcher ein elektromagnetischer Block 4 angeordnet ist.
  • Eine Wicklung 4a ist um einen Spulenkörper 5 gewickelt, der zwei äußere Kränze 5a und 5b an seinen entgegengesetzten Enden aufweist. Der elektromagnetische Block 4 ist mit dem aus der Wicklung 4a gezogenen Draht durch Verlöten mit einem Verbindungsanschluss 5c am äußeren Kranz 5b des Spulenkörpers elektrisch verbunden. Ein Kern 6, der T-förmigen Querschnitt hat, verläuft durch die Öffnung in der Mitte des Spülenkörpers 5. An einem der hervorstehenden Enden des Kerns 6 befindet sich ein Magnetpol 6a. Das andere Ende des Kerns 6b ist mit dem vertikalen Abschnitt eines Jochs 4 verstemmt, welches so gebogen ist, dass sein Querschnitt ein L-Form bildet. Auf dem horizontalen Abschnitt des Jochs 4b ist ein beweglicher Anker durch eine umgedreht L-förmige Gelenkfeder 7 in einer solchen Weise gehaltert, dass sich der Anker 8 frei bewegen kann. Ein Beweglichkontaktanschluss 4c ist mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnitts des Jochs 4b verstemmt. Ein weiterer beweglicher Kontakt 7b befindet sich an dem freien Ende 7a des Ankers, welcher sich vom freien Ende der Gelenkfeder 7 wegerstreckt. Am äußeren Kranz 5a des Spulenkörpers 5 befindet sich ein Festkontaktanschluss 9 mit einem Festkontakt 9a an seinem Ende.
  • Der Beweglichkontaktanschluss 4c und der Festkontaktanschluss 9 des Elektromagnetblocks 4 sind in die Anschlussöffnungen in der Basis 3 eingesetzt und dort fixiert. Ein Verbindungsanschluss 5c ist mit dem Wicklungsanschluss 2 mittels einer Löt perle 5d verbunden. Der bewegliche Kontakt 7b liegt zwei Festkontakten 1a und 9a in einer solchen Weise gegenüber, dass er abwechselnd mit einem von ihnen in Berührung gebracht und vom anderen gelöst werden kann. Wenn keine Spannung an der Wicklung 4a liegt, bewirkt daher die Federkraft der Gelenkfeder 7, dass der Beweglichkontakt 7b an dem Anker 7a den ersten Festkontakt 1a berührt.
  • Wenn eine Spannung zur Magnetisierung der Wicklung 4a angelegt wird, wird der bewegliche Anker 8 an den Pol 6a des Kerns 6 entgegen der Federkraft der Gelenkfeder 7 angezogen. Der bewegliche Kontakt 7b bewegt sich vom ersten Festkontakt 1a weg und kommt mit dem zweiten Festkontakt 9a in Berührung, und der Anker 8 haftet am Pol 6a des Kerns 6.
  • Wenn die Wicklung nicht mehr magnetisiert ist, bewirkt die Federkraft der Gelenkfeder 7, dass sich der Anker 8 in entgegengesetzter Richtung bewegt und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der bewegliche Kontakt 7b bewegt sich vom zweiten Festkontakt 9a weg und trifft erneut auf den ersten Festkontakt 1a.
  • Bei dem oben beschriebenen elektromagnetischen Relais ist der Beweglichkontaktanschluss 4c direkt mit dem unteren Abschnitt der vertikalen Fläche des Jochs 4b verstemmt. Dies bedeutet, dass ein großer Teil des Oberflächenbereichs des Beweglichkontaktanschlusses 4c am Joch anhaften muss, so dass nur ein kurzer Abstand zwischen dem Joch 4b und dem unteren Ende des Beweglichkontaktanschlusses 4 vorhanden sein kann. Wenn der Anwender einen Verbinder auf den Beweglichkontaktanschluss 4c des elektromagnetischen Relais setzt und der Block 4 sich aufheizt, wird die Wärme über den Beweglichkontaktanschluss 4c auf den Verbinder übertragen, und der Verbinder kann eine Temperatur erfahren, die jenseits des zulässigen Bereichs liegt.
  • Ferner ist bei dem oben beschriebenen Relais der bewegliche Anker 7a mit dem Beweglichkontaktanschluss 4c über, das Joch 4b elektrisch verbunden. Das für das Joch 4b gewählte Material ist im Allgemeinen Eisen, weil jedoch Eisen eine niedrige Leitfähigkeit hat, ist der Widerstand innerhalb des Leitungskreises hoch.
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus EP 0 246 621 A bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist wie in Patentanspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung schafft einen Aufbau eines elektromagnetischen Relais mit einem Abstandsteil zwischen einem Joch und einem äußeren Verbindungsanschluss sowie mit einer Gelenkfeder, die an einem Beweglichkontaktanschluss, der an dem Joch befestigt ist, direkt befestigt und mit ihm elektrisch verbunden ist.
  • Die Erfindung schafft ein elektromagnetisches Relais mit einem Elektromagnetblock, der mit geringerer Wahrscheinlichkeit Wärme überträgt, und mit einem Leitungskreis, der niedrigen elektrischen Widerstand hat. Das elektromagnetische Relais enthält einen externen Verbinderanschluss, der an dem Joch des Elektromagnetblocks befestigt, aber von dem Block durch ein Abstandsteil zur Isolation von Wärmeübertragung getrennt ist. Das Relais kann auch einen Beweglichkontaktanschluss und eine bewegliche Gelenkfeder, befestigt am Joch des Elektromagnetblocks, aufweisen. Die vorgenannte Gelenkfeder ist dann mit dem Beweglichkontaktanschluss, welcher an dem vorgenannten Joch befestigt ist, direkt elektrisch verbunden, um so den elektrischen Widerstand zu senken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung, einschließlich der Zeichnungen, und aus den Ansprüchen deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontschnittansicht eines elektromagnetischen Relais.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines elektromagnetischen Relais.
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais, welche den Aufbau der Festkontaktanschlüsse und des Wicklungsanschlusses in Bezug auf die Basis zeigt.
  • 4 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais, welche den Aufbau des Elektromagnetblocks in Bezug auf die Basis zeigt.
  • 5(a), 5(b) und 5(c) sind Schnitte, welche den Aufbau des Elektromagnetblocks veranschaulichen.
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche den Aufbau des Beweglichkontaktanschlusses und der Gelenkfeder in Bezug auf den Block zeigt.
  • 7(a) ist eine perspektivische Ansicht der Gelenkfeder.
  • 7(b) ist ein Schnitt der Gelenkfeder.
  • 8 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Anbringung der Gelenkfeder an der Basis zeigt.
  • 9(a) ist ein linkseitiger Schnitt eines zum Stand der Technik gehörenden elektromagnetischen Relais.
  • 9(b) ist ein Frontschnitt eines zum Stand der Technik gehörenden elektromagnetischen Relais.
  • 10 ist eine perspektivische Zeichnung des Elektromagnetblocks in einem zum Stand der Technik gehörenden Relais.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 enthält eine elektromagnetisches Relais Festkontaktanschlüsse 21 und 22 und Wicklungsanschlüsse 22, die an einer Basis 10 befestigt sind. Das elektromagnetische Relais enthält ferner einen Elektromagnetblock 30, der integriert mit einem Beweglichkontaktanschluss 26 ausgebil det ist, einen beweglichen Metallanker 44, der integriert mit einer Gelenkfeder 40 ausgebildet ist, und ein Gehäuse 50.
  • Die Basis 10, die in 3 gezeigt ist, weist zwei Vorsprünge 11 auf, die sich von der Mitte der Oberseite der Basis erheben. Zwischen den Vorsprüngen 11 erstreckt sich eine niedrige Wand 12, die sowohl zur Isolierung als auch Positionierung der Komponenten dient. Die Enden der einander gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge 11 laufen schräg in Segmente 11a zu, die mit dem Ende eines beweglichen Metallankers 49 in Berührung kommen und die Position derselben in Richtungen C1 und C2 kontrollieren. Segmente 11b kontrollieren die Position des Ankers 44 in Richtung B. Von der Basis eines jeden vorgenannten Vorsprungs 11 erstreckt sich eine Isolationsbordkante 13.
  • Zwischen Isolationsbordkanten 13 befindet sich eine L-förmige Nut für einen der Festkontaktanschlüsse. (Die Nut auf der fernen Seite des Relais ist in 3 nicht abgebildet.) Eine weitere Nut 16 ist an der Basis der Wand 12 für einen der Festkontaktanschlüsse vorgesehen. In einem spezifizierten Abstand von der Nut 16 befindet sich eine parallele Nut 17 für den Beweglichkontaktanschluss.
  • Der erste Festkontaktanschluss 20 wird so gedrückt, dass ein Ende in die Horizontale gebogen wird, und weist einen Festkontakt 20a auf ihm positioniert auf. Der zweite Festkontaktanschluss 21 hat, von der Seite gesehen, die Form eines umgedrehten L. Auch er weist einen Festkontakt 21a auf seinem horizontalen Ende auf. Ein Abschnitt entlang seiner Biegung ist zur Ausbildung einer Öffnung 21b entfernt.
  • Der Wicklungsanschluss 22 enthält einen dickeren Abschnitt 23, welcher der tatsächliche Anschluss ist, der in die Basis 10 gepresst wird, und einen dünneren Abschnitt 24, welcher ein Verbinder ist, der sich von der Oberseite des Anschlusses 23 erstreckt. Ungefähr die Hälfte einer Seite des Verbinders 24 ist zur Ausbildung einer Leiste 24a weggeschnitten. Unter dieser Leiste 24a befinden sich in einer vertikalen Anordnung ein Durchgangsloch 24b und ein Vorsprung 24c. Ein Schlitz 24d ist für einen elektrischen Anschluss in die Oberseite der verbleibenden Hälfte des Verbinders geschnitten.
  • Der erste Festkontaktanschluss 20 ist in eine Nut 14 der Basis 10 gedrückt und dort verstemmt. Der zweite Festkontaktanschluss 21 ist eine Nut 16 gedrückt, bis er mit der Oberseite der Vorsprünge 11 in Berührung kommt. Wenn der zweite Festkontaktanschluss 21 in Stellung verstemmt ist, stehen die beiden Festkontakte 20a und 21a einander in einem spezifizierten Abstand gegenüber.
  • Der Wicklungsanschluss 22 wird von oben in die Nut 15 an der Basis der Bordkante 13 in der Basis 10 gedrückt und in Stellung. verstemmt. Ein elektrisches Element 25, etwa ein Widerstand, eine Diode oder dgl., ist in Schlitze 24d gepresst und elektrisch angeschlossen. Der Zweck des elektrischen Elements 25 ist es, die Wirkung einer durch die Wicklung 34 erzeugten Überspannung auf die Anwenderschaltung zu mildern.
  • Der Beweglichkontaktanschluss 26 ist, wie in 6 gezeigt, integriert mit seinem Verbinder 27 ausgebildet, welcher der grob torförmige Abschnitt an seinem oberen Ende ist. An dem inneren Abschnitt des Verbinders 27 befinden sich zwei Kerben 27a, die zur Positionierung der Gelenkfeder 40 einander gegenüberstehen. Eine Zunge 28, die sich vom oberen Abschnitt des Innenrandes des Verbinders 27 nach unten erstreckt, weist zwei Durchgangslöcher 28a und zwei Vorsprünge 28b unter ihnen auf.
  • In dem Elektromagnetblock 30 ist die Wicklung 40 um den Mittelabschnitt (nicht abgebildet) des Spulenkörpers 33 gewickelt, der einen Kern 38 umgibt. An den Endkränzen des Spulenkörpers 33 befinden sich zwei Kupferabschnitte 31 und 32. Der Draht, der aus dem Spulenkörper ausgeleitet wird, ist auf ein Pöstchen 35a auf, einem Anschlussstreifen 35, der an dem Kranz 31 vorgesehen ist, gebunden und damit verlötet. Ein Joch 36 ist am Kern 38 angebracht.
  • Der Anschlussstreifen 35 weist zwei Durchgangslöcher 35b und 35c auf. Der untere Rand 35d des Anschlussstreifens 35 ist leicht nach außen gebogen. Dieser Rand ist in einen Schlitz (nicht abgebildet) im Kranz 31 gepresst, um den Anschlussstreifen 35 in Stellung zu halten.
  • Unter Bezug auf die 7(a) und 7(b) ist das Joch 36 unter einem im Wesentlichen rechten Winkel abgebogen. An der Rückseite seines vertikalen Abschnitts befindet sich ein flaches abragendes Segment 37, das als Abstandsteil gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dient. Von der Fläche des Segments 37 ragen zwei Sätze von Nasen 37a und 37b ab, die längs einer vertikalen Linie angeordnet sind. Diese Nasen werden durch einen Ausdrückvorgang ausgebildet.
  • Die Nasen 37a auf dem flachen abragenden Segment 37 des Jochs 36 sind so aufgebaut, dass sie in die Durchgangslöcher 28a des Beweglichkontaktanschlusses 26 eingreifen. Zur Positionierung des Jochs erfassen die Nasen 37b auf dem Joch die Einsenkungen auf der Rückseite des Beweglichkontaktanschlusses 26, die den Nasen 28b auf der Vorderseite des Beweglichkontaktanschlusses entsprechen. Die Nasen 37a werden dann in Stellung verstemmt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Joch 36 nicht nur durch Nasen 37a auf dem Joch, die in Durchgangslöcher 28a im Beweglichkontaktanschluss 26 eingreifen, sondern auch durch in Einsenkungen auf der Rückseite des Beweglichkontaktanschlusses 26 eingreifende Nasen 37b auf dem Joch, ausgebildet bei der Herstellung der Nasen 28b, in Stellung gehalten. Der Beweglichkontaktanschluss 26 wird so an vier getrennten Stellen auf dem Joch 36 in Stellung gehalten. Dies verhindert ein Rattern des Beweglichkontaktanschlusses und erhöht die Präzision, die bei der Montage erzielt werden kann.
  • Als Nächstes wird das Installationsloch (nicht gezeigt) in dem Joch 36, welches mit dem Beweglichkontaktanschluss 26 integriert ist, so positioniert, dass es koaxial mit dem (ebenfalls nicht abgebildeten) Mittelloch im Kupferabschnitt des Spulenkörpers 33 des Eiektromagnetblocks 30 ist. Der Kern 38, dessen Querschnitt einem T ähnelt, wird in dieses Loch eingesetzt. Eines seiner abragenden Enden dient als Pol 38a, das andere abragende Ende 38b wird in Stellung verstemmt, um einen Elektromagnetblock 30 mit einem Beweglichkontaktanschluss 26 herzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Beweglichkontaktanschluss 26 am Joch 36 mittels eines flachen abragenden Segments 37 befestigt. Dies gewährleistet, dass kein Zwischenraum zwischen den beiden vorhanden ist, so dass Wärme effizient abgestrahlt wird.
  • Ferner ist das obere Ende des Beweglichkontaktanschlusses 26 mit der ungefähren Mitte der vertikalen Fläche des Jochs 36 verstemmt. Diese Anordnung verlängert den Abstand zwischen dem Joch 36 und dem unteren Ende des Beweglichkontaktanschlusses 26, so dass die Menge an Wärme, die übertragen wird, vermindert wird.
  • Bei der oben diskutierten Ausführungsform werden insgesamt vier Nasen 37a und 37b auf einem einzelnen flachen abragenden Segment 37 verwendet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch in keiner Weise auf diesen Aufbau. Es wäre gleichermaßen annehmbar, eine einzelne Nase auf einem flachen abragenden Segment oder zwei Nasen auf einem Segment zu verwenden.
  • Auch ist bei dieser Ausführungsform der Beweglichkontaktanschluss 26 mit dem Joch 36 verstemmt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Konstruktion. Der Beweglichkontaktanschluss 26 könnte auch mit dem Joch verschweißt oder verschraubt sein.
  • Ferner wird bei der oben diskutierten Ausführungsform ein spezifiziertes Intervall zwischen dem Joch und dem Beweglichkontaktanschluss durch Ausbilden eines flachen abragenden Segments 37 auf dem Joch 36 erzeugt. Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf diese Konstruktion. Ein Abstand könnte durch auch durch Verwenden eines diskreten Abstandsteils auf dem Joch 36 oder durch, Verwenden eines Ausstoß- oder Biegevorgangs auf dem Beweglichkontaktanschluss 26 erzeugt werden.
  • Der Elektromagnetblock 30 wird, sobald er mit dem Beweglichkontaktanschluss 26 zusammengebaut ist, von oben auf der Basis 10 positioniert, auf welcher die Festkontaktanschlüsse 20 und 21 sowie der Wicklungsanschluss 22 installiert sind. Der Beweglichkontaktanschluss 26 wird in den Schlitz 17 in der Basis 10 gepresst. Der Kranz 31 des Spulenkörpers 33 wird durch die Oberseite von Vorsprüngen 11 in Stellung gehalten, die mit dem Festkontaktanschluss 21 in Berührung kommen. Der Anschlussstreifen 35 auf dem Kranz 31 kommt auf den Leisten 24a der Wicklungsanschlüsse 22 zur Auflage, welche diese in Stellung halten, wie dies in 4 gezeigt ist. Aus Gründen der Klarheit sind die Festkontaktanschlüsse 20 und 21 in 4 nicht gezeigt.
  • Wenn der Elektromagnetblock 30, wie in 5 gezeigt, nach unten gedrückt wird, wandern die unteren Ränder 35d der Anschlussstreifen 35, die nach außen gebogen sind, längs der Außenflächen der Wicklungsanschlüsse 22 an den Vorsprüngen 24c vorbei nach unten. Löcher 35c in den Anschlussstreifen erfassen Vorsprünge 24c auf den Wicklungsanschlüssen 22. Löcher 35b im Anschlussstreifen 35 formieren sich in einer Linie mit Durchgangslöchern 24b in den Wicklungsanschlüssen 22. Setzstifte 18 werden durch die Löcher 24b und 35b eingeführt, um den Block in Stellung zu halten. Die Vorsprünge 24c werden verstemmt, um die Montage des Elektromagnetblocks 30 abzuschließen. Da bei dieser Ausführungsform der Block einfach durch das Einführen der Setzstifte 18 in die Löcher 24b und 25b in Stellung gehalten wird, ist die Aufgabe, den Block zu positionieren, vereinfacht.
  • Die Vorsprünge 24c auf den Wicklungsanschlüssen 22 werden durch Auspressen mit großer Kraft ausgebildet, so dass ihre Rückseiten eben sind. Dies umgeht die Notwendigkeit, Stifte zu verwenden, die der Form des Vorsprungs entsprechen, um die Verstemmung zu erhalten.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Gelenkfeder 40, wie in 6 gezeigt, aus einer dünnen Platte aus leitfähigem Federmaterial, das in eine L-Form gebogen ist, hergestellt. An dem Ende des beweglichen Kopfes 41, der sich von dem horizontalen Abschnitt der Gelenkfeder 40 wegerstreckt, befindet sich ein beweglicher Kontakt 42. Ein beweglicher Metallanker 44, welcher auf der Basis des horizontalen Abschnitts der Gelenkfeder aufruht, wird in Stellung verstemmt. In dem oberen Abschnitt des vertikalen Segments der Gelenkfeder 40 befinden sich zwei Durchgangslöcher 43, die zur Verstemmung verwendet werden. Schräge Flächen 45a und Ränder 45b sind durch Abschneiden eines Teils des Endes des beweglichen Metallankers 44 ausgebildet.
  • Das Ende des beweglichen Kopfs 41 wird durch die Öffnung im Verbinder 27 auf dem Beweglichkontaktanschluss 26, welcher nun an der Basis 10 angebracht ist, und durch die Öffnung 21b im Festkontaktanschluss 21 eingesetzt (3). Wenn die Durchgangslöcher 43 in der Gelenkfeder 40 mit Nasen 28b auf dem Beweglichkontaktanschluss 26 in Eingriff gebracht und in Stellung verstemmt werden (7(a)), wird das Ende des beweglichen Metallankers 44 mit der Unterseite des Jochs 36 als Drehpunkt gehaltert, so dass der Anker 44 schwenken kann (siehe 7(b)). Das andere Ende des beweglichen Metallankers 44 ist dem Pol 38a des Kranzes 38 zugekehrt und kann sich in Berührung mit dem Pol oder von ihm weg bewegen. Der bewegliche Kontakt 42 auf dem beweglichen Kopf 41 ist den Festkontakten 20a und 21a zugekehrt und kommt mit diesen Festkontakten abwechselnd in Berührung.
  • Das Gehäuse 50 wird abschließend im Montagevorgang mit der Basis 10 in Eingriff gebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform erfassen, wie aus 7(b) ersichtlich, Nasen 37b auf dem Joch 36 Einsenkungen, die eine umgekehrte Oberfläche haben wie die Nasen 28b auf dem Beweglich kontaktanschluss 26. Diese Anordnung stellt sicher, dass die Nasen 28b unerschütterbar bleiben. Wenn die vorgenannten Nasen 28b in Stellung verstemmt sind, besteht keine Möglichkeit, dass sie zusammenfallen und es ist wahrscheinlicher, dass die Verstemmung stabil bleiben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Gelenkfeder 40 mit dem Beweglichkontaktanschluss 26 verstemmt. Es wäre gleichermaßen annehmbar, die Feder mit dem Beweglichkontaktanschluss zu verschweißen oder zu verschrauben.
  • Das Folgende beschreibt das Arbeiten eines wie oben beschrieben aufgebauten elektromagnetischen Relais. Wenn keine Spannung angelegt ist, ist die Wicklung 34 im Elektromagnetblock 30 nicht magnetisiert, und die Federkraft der Gelenkfeder 40 bewirkt, dass der bewegliche Metallanker 44 nach unten gedrückt wird. Der Beweglichkontakt 42 ist mit dem ersten Festkontakt 20a in Berührung.
  • Wenn Spannung zur Magnetisierung der Wicklung 34 angelegt wird, zieht der Magnetpol 38a des Kerns 38 den beweglichen Metallanker 44 an, welcher entgegen der Kraft der Gelenkfeder 40 schwenkt. Der bewegliche Kopf 41 schwenkt mit dem Anker 44, und der bewegliche Kontakt 42 bewegt sich vom ersten Festkontakt 20a weg und geht auf den zweiten Festkontakt 21a über. Der bewegliche Metallanker 44 wird in. Berührung mit dem Pol 38a des Kerns 38 gezogen (1).
  • Wenn die Spannung weggenommen wird, bewirkt die Federkraft der Gelenkfeder 40, dass der bewegliche Metallanker 44 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und der bewegliche Kontakt 42 auf den ersten Festkontakt 20a zurück umschaltet.
  • Wenn, wie in 8 gezeigt, eine kleine Stoßbelastung auf den beweglichen Metallanker 44 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung aufgebracht wird, wird das Ende des beweglichen Metallankers 44 durch Kerben 27a im Beweglichkontaktanschluss 26 gestoppt, so dass die Gelenkfeder 40 keine plastische Verformung erfährt.
  • Wenn eine größere Stoßbelastung in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung aufgebracht wird, kommt der bewegliche Metallanker 44 mittels des beweglichen Kopfes 41 mit der Oberseite der Wand 12 in Berührung. Der Schwenkwinkel des beweglichen Metallankers 44 ist daran gehindert, unendlich zuzunehmen, und, genau wie oben, wird die Arbeitscharakteristik der Gelenkfeder 40 nicht durch plastische Verformung beeinträchtigt.
  • Es wäre ebenfalls annehmbar, dass der bewegliche Metallanker 44 über den Kopf 41 mit der Oberseite der Wand 12 zu der gleichen Zeit in Berührung kommt, zu der er die Kerben 27a im Beweglichkontaktanschluss 26 erfasst.
  • Wenn eine Stoßbelastung auf den beweglichen Metallanker 44 in der durch Pfeil B angegebenen Richtung aufgebracht wird, erfassen Ränder 45b am Ende des beweglichen Metallankers 44, das der Richtung B zugekehrt ist, Flächen 11b auf Vorsprüngen 11. Die begrenzt den Bewegungsweg des beweglichen Metallankers 44 in Richtung B, wodurch verhindert wird, dass die Arbeitscharakteristik des Relais durch die plastische Verformung der Gelenkfeder 40 beeinträchtigt wird.
  • Wenn eine Stoßbelastung auf den beweglichen Metallanker 44 in den durch Pfeile C1 und C2 angegebenen Richtungen aufgebracht wird, kommen schräge Flächen 45a am Ende des beweglichen Metallankers 44 mit schrägen Flächen 11a auf den Vorsprüngen 11 in Berührung. Dies begrenzt den Bewegungsweg des beweglichen Metallankers 44 in den Richtungen C1 und C2, wodurch verhindert wird, dass die Arbeitscharakteristik des Relais durch plastische Verformung der Gelenkfeder 40 beeinträchtigt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die gegenüberstehenden Flächen der Vorsprünge 11 zur Ausbildung von Flächen 11a abgeschrägt, die als Führung für den beweglichen Metallanker 44 dienen.
  • Da Vorsprünge 11 und die niedrige Wand nicht getrennt auf der Basis 10 ausgebildet, sondern als ein Teil vorgesehen sind, können ihre Form und ihr Aufbau vereinfacht sein.
  • Bei den Ausführungsformen, die wir diskutiert haben, sind die Vorsprünge 11 auf der Basis 10 und am Ende des beweglichen Metallankers 44 beide schräg zulaufend. Die Erfindung beschränkt sich jedoch keineswegs auf allein diese Konstruktion. Es wäre gleichermaßen akzeptabel, den Bewegungsweg des beweglichen Metallankers 44 in den Richtungen B, C1 und C2 dadurch zu beschränken, dass die gegenüberstehenden Flächen von Vorsprüngen die Form rechter Winkel annehmen und dass das Ende des beweglichen Ankers mit einer entsprechenden Form versehen ist.
  • Wie aus obiger Erläuterung deutlich sein sollte, weist die erste Ausführungsform dieser Erfindung ein Abstandsteil zwischen ihrem externen Verbinderanschluss und ihrem Joch auf. Dies hat die Wirkung der Erzeugung eines Abstands zwischen dem Joch und dem Anschluss, so dass Wärme vom Elektromagnetblock besser abgestrahlt werden kann. Im Einzelnen wird, wenn das obere Ende des externen Verbinderanschlusses an der ungefähren Mitte der vertikalen Fläche des Jochs mit zwischen den beiden vorhandenem Abstandsteil befestigt wird, der Abstand vom Joch zum Ende des externen Verbinderanschlusses vergrößert. Die durch den Elektromagnetblock erzeugte Wärme wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf den Verbinder des Anwenders übertragen, und der zulässige Bereich von Temperaturen für den Verbinder wird nicht überschritten.
  • Weitere Ausführungsformen liegen im Rahmen der folgenden Ansprüche.

Claims (5)

  1. Elektromagnetisches Relais, welches aufweist: eine Basis (10), einen an der Basis angebrachten Festkontaktanschluss (2,0, 21), wobei der Festkontaktanschluss einen Festkontakt (20a, 21a) aufweist; einen an der Basis angebrachten Elektromagnetblock (30), wobei der Elektromagnetblock ein Joch (36) aufweist; einen an dem Joch (36) angebrachten Beweglichkontaktanschluss (26); einen mit dem Elektromagnetblock (30) elektrisch verbundenen Wicklungsanschluss (22); eine an dem Beweglichkontaktanschluss (26) angebrachte Gelenkfeder (40); einen an der Gelenkfeder (40) angebrachten beweglichen Metallanker (44); einen an dem beweglichen Metallanker (44) angebrachten beweglichen Kopf (41); und einen mit dem beweglichen Kopf (41) integriert ausgebildeten beweglichen Kontakt (42); gekennzeichnet durch ein flaches vorspringendes Segment (37) zwischen dem Joch und dem Beweglichkontakanschluss, wobei das flache vorspringende Segment (37) ein Abstandsteil ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das flache vorspringende Segment (37) auf. dem Joch (36) ausgebildet ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das flache vorspringende Segment (37) auf dem Beweglichkontaktanschluss (26) ausgebildet ist.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das flache vorspringende Segment (37) auf der Gelenkfeder (40) ausgebildet ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der Wicklungsanschluss (22) mit dem elektromagnetischen Block durch einen Anschlussstreifen (35) verbunden ist.
DE69728460T 1996-01-09 1997-01-09 Elektromagnetisches Relais Expired - Lifetime DE69728460T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00136996A JP3593774B2 (ja) 1996-01-09 1996-01-09 電磁継電器
JP136996 1996-01-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728460D1 DE69728460D1 (de) 2004-05-13
DE69728460T2 true DE69728460T2 (de) 2005-03-24

Family

ID=11499589

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