DE10354484A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Kazuhiro Tsutsui
Hideyuki Wachi
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Omron Corp
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein kleindimensioniertes elektromagnetisches Relais, welches hohen Strom bietet und erzeugte Wärme wirksam abführt. DOLLAR A Ein Plattenabschnitt (18c) zur Kopplung mit einer Seite eines Jochs (14) ist auf einem Beweglichkontaktanschluss (18) ausgebildet. Senknieteigenschaften an drei oder mehr Positionen, die nicht auf einer Linie auf dem Plattenabschnitt (18c) liegen, koppeln den Beweglichkontaktanschluss (18) mit dem Joch (14). Ein Basisende (16b) einer Beweglichkontaktfeder (16) ist mit der Fläche des Plattenabschnitts (18c), die vom Joch (14) abgewandt liegt, zur Halterung der Beweglichkontaktfeder (16) gekoppelt. Bei dem Senknietmerkmal wird jeder auf dem Joch (14) ausgebildete Vorsprung (14a) in ein auf dem Plattenabschnitt (18c) ausgebildetes Senkloch (18d) eingeführt und es werden die Oberseiten der Vorsprünge (14a) verdrückt, um ihren Durchmesser auszudehnen, so dass der Plattenabschnitt (18c) gegen das Joch (14) zwischengenommen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais kleiner Abmessungen zur Anbringung auf einem Substrat.
  • Eine der bekannten Arten von elektromagnetischen Relais zur Anbringung auf einem Substrat umfasst eine einen Elektromagneten aufbauende Spule, einen Eisenkern, ein Joch, ein vom Elektromagneten angezogenes bewegliches Eisenteil (Anker), eine Beweglichkontaktfeder zur Rückführung des beweglichen Eisenteils in seine Ausgangsposition, einen mit dem beweglichen Eisenteil gekoppelten beweglichen Kontakt, einen dem beweglichen Kontakt gegenüber angeordneten stationären Kontakt, einen mit dem statio nären Kontakt leitend verbundenen Stationärkontaktanschluss zur Ausleitung nach außen, einen mit dem beweglichen Kontakt leitend verbundenen Beweglichkontaktanschluss zur Ausleitung nach außen (JP-U-A-3-86545). Der bewegliche Kontakt öffnet/schließt in Bezug auf den stationären Kontakt mittels der Anziehungskraft des Elektromagneten und der Elastizitätswirkung der Beweglichkontaktfeder, womit der Leitungszustand zwischen dem Beweglichkontaktanschluss und dem Stationärkontaktanschluss geändert wird.
  • Diese Art von herkömmlichem elektromagnetischem Relais hat für den Beweglichkontaktanschluss und den ihn umgebenden Bereich typischer Weise einen Aufbau, wie es sich aus dem Folgenden ergibt.
  • In einer ersten Anordnung, wie sie in 8 von JP-UM-A-3-86545 beispielsweise gezeigt ist, ist eine plattenförmige Beweglichkontaktfeder an der Rückseite des Jochs angebracht, wobei ein Ende der Feder mit einem beweglichen Kontakt versehen ist, und das andere Ende der Feder sich nach außen über einen Flansch eines Spulenkörpers (einen Teils, auf welchen die Spule gewickelt ist) erstreckt. Diese andere Ende der Beweglichkontaktfeder liefert ein Vorderende des Beweglichkontaktanschlusses, das in eine Durchgangsbohrung eines Substrats eingesetzt ist. In einer zweiten Anordnung, wie sie beispielsweise in 1 von JP-UM-A-59-103346 gezeigt ist, erstreckt sich ein Teil des Jochs außen über den Flansch hinaus, um ein Anfangsende zu schaffen.
  • In einer dritten Anordnung, wie sie in 2(B) von JP-A-63-252333 gezeigt ist, ist die Beweglichkontaktfeder an der Rückseite des Jochs angebracht, ferner ein weiteres Element (Beweglichkontakt-Vorderanschluss) an der Rückseite der Beweglichkontaktfeder angebracht. Ein Ende dieses Elements erstreckt sich außen über den Flansch hinaus, um ein Vorderende zu schaffen.
  • Bei diesen Arten von elektromagnetischen Relais ist die Komponente des Anschlusses (die Beweglichkontaktfeder in obigem er sten Beispiel, oder ein anderes Element in obigem dritten Beispiel) am Joch, wie in den 5A und 5B gezeigt, durch einen Senkniet angebracht. Wie in 5A gezeigt, wird ein Vorsprung 2 durch Drücken (Schmieden) auf dem Element 1 des Jochs oder dgl. ausgebildet, wonach der Vorsprung 2 in eine in der Anschlusskomponente ausgebildete Durchgangsbohrung 4 eingesetzt wird. Als Nächstes wird, wie in 5B gezeigt, ein konisches Werkzeug auf die Mitte der Oberseite des Vorsprungs 2 gedrückt, um eine plastische Verformung zur Ausbildung einer Nut mit V-förmigen Querschnitt zu schaffen, wonach der Vorsprung 2 in seiner Durchmesserrichtung aufgespreizt wird. Die Außenfläche des Vorsprungs 2 ist straff an der Innenfläche der Durchgangsbohrung 2 angebracht, um die Anschlusskomponente 3 am Element 1 zu befestigen. Dieses Senknietmerkmal ist insofern vorteilhaft, als es auch dann wirksam ist, wenn die Höhe des Vorsprungs 2 in Bezug auf die Dicke der Anschlusskomponente 3 nicht ausreichend ist, und auch insofern, als dieses Merkmal sich verhältnismäßig einfach herstellen lässt. Es kann die Anschlusskomponente 3 jedoch nicht gegen das Element 1 pressen, die Anschlusskomponente 3 kann also nicht straff am Element 1 angebracht werden.
  • Das oben erwähnte herkömmliche elektromagnetische Relais hat eine Reihe von Nachteilen. Zum einen kann die hauptsächlich in der Spule oder in der Beweglichkontaktfeder erzeugte Wärme nicht wirksam nach außen (zur Substratseite beispielsweise) über den Beweglichkontaktanschluss abgeführt werden, was heißt, dass das Relais die Wärme nicht wirksam abführen kann. Insbesondere, wenn ein Relais für hohen Strom ausgelegt ist, muss das Relais als Ganzes große Abmessungen haben, um den Anstieg seiner Temperatur zu hemmen. Das großdimensionierte Relais benötigt ein großes Substrat zu seiner Anbringung und das große Substrat seinerseits benötigt ein großes Gehäuse zu seiner Unterbringung.
  • Bei der oben erwähnten ersten Anordnung dient die Beweglichkontaktfeder auch als Beweglichkontaktanschluss, der viel Wärme erzeugt, die nicht wirksam abgeführt werden kann. Die Beweglichkontaktfeder muss dünn und aus einem für eine Feder geeignetem Material sein (einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, wie ein Kupferlegierung mit niedrigem Kupferanteil), um die Biegsamkeit zu gewährleisten. Wenn daher ein großer Strom durch die Feder fließt, erzeugt er erhebliche Wärme, und die so erzeugte Wärme kann nicht ohne Weiteres nach außen entweichen.
  • Bei der oben erwähnten zweiten Anordnung dient das Joch auch als Beweglichkontaktanschluss, welches ebenfalls die erzeugte Wärme kaum abführt. Das Joch muss aus einem Material sein, das für einen Magnetkörper geeignet ist, um Elektromagneteigenschaften zu erzielen (ein Material, wie etwa Reineisen mit niedriger Wärmeleitfähigkeit), so dass die erzeugte Wärme nicht ohne Weiteres nach außen entweichen kann.
  • Bei der oben erwähnten dritten Anordnung besteht der Beweglichkontaktanschluss aus einem an der Rückseite der Beweglichkontaktfeder angebrachten weiteren Element, das seinerseits am Joch angebracht ist. Auch diese Anordnung kann die erzeugte Wärme nicht ausreichend abführen. Die Wärme aus dem Joch wird auf ein anderes Element über eine Element mit niedriger Wärmeleitfähigkeit (d.h., die Beweglichkontaktfeder) übertragen und dann über dieses weitere Element nach außen. Die Wärme muss auf dem Weg nach außen die Beweglichkontaktfeder durchlaufen, was verhindert, dass die Wärme wirksam abgeführt wird.
  • Auch das herkömmliche Senknietmerkmal, wie es in den 5A und 5B gezeigt ist, weist nur einen begrenzten Berührbereich auf, d.h., die Bereiche, die diese beiden Elemente miteinander verbinden, sind lediglich die Außenfläche des Vorsprungs 2 und die Innenfläche der Durchgangsbohrung 4, die eng aneinander angebracht sind. Diese beiden über das Senknietmerkmal angebrachten Elemente hängen selbst nicht fest aneinander. Die angebrachten Elemente haben also niedrige Wärmeleitfähigkeit, was es beim herkömmlichen elektromagnetischen Relais auch schwierig macht, die erzeugte Wärme nach außen abzuführen, so dass dieses Einschränkungen unterliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Relais mit kleinen Abmessungen zu schaffen, das die erzeugte Wärme wirksam abführen und hohe Ströme bieten kann.
  • Ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Relais mit einer einen Elektromagneten bildenden Spule, einem Eisenkern, einem Joch, einem von einem Elektromagneten angezogenen beweglichen Eisenteil (Anker), einer Beweglichkontaktfeder zur Rückführung des beweglichen Eisenteils in seine Ausgangsposition, einem mit dem beweglichen Eisenteil gekoppelten beweglichen Kontakt, einem dem beweglichen Kontakt gegenüberliegend angeordneten stationärem Kontakt, einem mit dem stationären Kontakt leitend gekoppelten Stationärkontaktanschluss zur Leitung nach außen, einem mit dem beweglichen Kontakt leitend gekoppelten Beweglichkontaktanschluss zur Leitung nach außen, wobei der bewegliche Kontakt in Bezug auf den stationären Kontakt mittels der Anziehungskraft des Elektromagneten und der elastischen Wirkung der Beweglichkontaktfeder öffnet/schließt, um so den Leitungszustand zwischen dem Beweglichkontaktanschluss und dem Stationärkontaktanschluss zu verändern, ist dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Plattenabschnitt, welcher mit wenigstens einer Seite des Jochs gekoppelt ist, in dem Beweglichkontaktanschluss ausgebildet ist, wobei der Beweglichkontaktanschluss mit dem Joch an einem oder mehreren Punkten des Plattenabschnitts durch Senknieteigenschaften gekoppelt ist,
    die Beweglichkontaktfeder mit der dem Joch gegenüberliegenden Fläche des Plattenabschnitts gekoppelt ist, und
    das Senknietmerkmal ausgebildet wird, indem ein auf dem Joch ausgebildeter Vorsprung in ein am Plattenabschnitt ausgebildetes Senkloch eingeführt und die Oberseite des Vorsprungs verquetscht wird, um den Durchmesser zu erhöhen und so den Plattenabschnitt gegen das Joch zwischenzunehmen.
  • Gemäß dem elektromagnetischen Relais der vorliegenden Erfindung berührt der Beweglichkontaktanschluss das Joch fest mit einem ausgedehnteren Kontaktbereich mit verstärkter Festigkeit verglichen mit dem herkömmlichen elektromagnetischen Relais, was eine deutlich erhöhte Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Joch und dem Beweglichkontaktanschluss liefert. Ferner hat das Loch des Beweglichkontaktanschlusses, das das Senknietmerkmal aufbaut, eine Ansenkform, so dass der Beweglichkontaktanschluss eine ausreichende Dicke haben kann, ohne der Funktion des oben erwähnten Senknietmerkmals zu schaden, selbst wenn der Vorsprung des Jochs infolge von Grenzen beim Pressen keine ausreichende Höhe haben kann. Diese Anordnung kann bei gleichzeitiger bemerkenswerter Vergrößerung des Querschnitts des Beweglichkontaktanschlusses zum Leitungsende hin hohe Produktivität aufrecht erhalten. Der Beweglichkontaktanschluss ist ein von der Beweglichkontaktfeder und dem Joch gesondertes Element, so dass es möglich ist, ihn aus einem Material herzustellen, das hohe Wärmeleitfähigkeit hat, wie etwa Kupfer, welches eine extrem hohe Wärmeleitfähigkeit vom Beweglichkontaktanschluss zum Substrat oder dgl. liefert .
  • Auch ist gemäß dem elektromagnetischen Relais nach der Erfindung die Beweglichkontaktfeder direkt mit dem Beweglichkontaktanschluss gekoppelt. Diese Anordnung liefert eine hohe Wärmeleitfähigkeit zwischen der Beweglichkontaktfeder und dem Beweglichkontaktanschluss.
  • Die an der Spule erzeugte Wärme wird also über den Eisenkern auf das Joch und dann über den Beweglichkontaktanschluss auf das Substrat oder dgl. für eine wirkungsvolle Wärmeabfuhr übertragen. Die Spule und das Joch sind frei von einer Ansammlung von Wärme. Auch wird die Wärme, die in der Beweglichkontaktfeder durch den in ihr fließenden Strom erzeugt wird, auf das Substrat oder dgl. übertragen und mit großer Effizienz über den Beweglichkontaktanschluss, der direkt damit verbunden ist, in der gleichen Weise ohne Ansammlung in der Beweglichkontaktfeder abgestrahlt.
  • Mit der Erfindung lässt sich daher ein kleindimensioniertes hochproduktives elektromagnetisches Relais, das hohen Strom bei geringem Anstieg seiner Temperatur bietet, erzielen.
  • Bevorzugt sind die Positionen, wo der Beweglichkontaktanschluss mit dem Joch über die Senknieteigenschaft gekoppelt ist, drei oder mehr als drei, die nicht auf einer Linie auf dem Plattenabschnitt ausgerichtet sind. Diese Anordnung verbessert die Enge des Kontakts zwischen dem Beweglichkontaktanschluss und dem Joch.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eine elektromagnetischen Relais (an welchem ein Beweglichkontaktanschluss oder dgl. noch nicht angebracht ist) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des elektromagnetischen Relais (an welchem ein Gehäuse oder dgl. noch nicht angebracht ist) gemäß einer Ausführungsform.
  • 4A bis 4C zeigen jeweils ein Senknietmerkmal, nach welchem ein Beweglichkontaktanschluss am Joch angebracht ist.
  • 5A und 5b zeigen jeweils ein herkömmliches Senknietmerkmal.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais 10 dieser Ausführungsform (ein Beweglichkontaktanschluss 18 oder dgl., der nachstehend beschrieben wird, ist noch nicht angebracht), während 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht desselben ist. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektromagnetischen Relais 10 (ein Gehäuse 25 oder dgl., welches nachstehend beschrieben wird, ist noch nicht angebracht), während 4A bis 4C jeweils ein Senknietmerkmal zeigen, das einen Beweglichkontaktanschluss 18 an einem Joch 14 anbringt, was nachstehend beschrieben wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass Gehäuseöffnungsseite, -endseite bzw. -unterseite sich auf die Seite bezieht, auf welcher das Gehäuse 25 offen ist (untere Seite in 3), und dass sich Gehäuserückseite, -oberseite oder obere Seite auf die entgegengesetzte Seite beziehen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das elektromagnetische Relais 10 einen Spulenkörper 12, auf welchem eine Spule, die einen Elektromagneten aufbaut, gewickelt ist, einen Eisenkern 13 des Elektromagneten, der zur Anbringung im Spulenkörper 12 eingesetzt ist, ein L-förmiges Joch 14, welches mit dem oberen Ende des Eisenkerns 13 gekoppelt ist und einen Weg für die magnetischen Kraftlinien schafft, ein bewegliches Eisenteil 15, das mit einem Basisende mit dem unteren Ende des Jochs 14 verbunden ist, und einem vorderen Ende, das durch die Anziehungskraft des Eisenkerns 13 schwenkt, wenn Strom durch die Spule fließt, eine Beweglichkontaktfeder 16 mit einem unteren Blattabschnitt 16a als eine an der Unterseite des beweglichen Eisenteils 15 anzubringende schwenkbare Blattfeder, einen beweglichen Kontakt 17, welcher am Vorderende des Blattabschnitts 16a der Beweglichkontaktfeder 16 durch Senknietmerkmale angebracht ist, einen Beweglichkontaktanschluss (gemeinsamen Anschluss) 18, welcher mit dem Joch 14 und der Beweglichkontaktfeder 16 für ein leitendes Verbinden mit dem beweglichen Kontakt 17 über die Beweglichkontakt feder 16 gekoppelt ist, einen stationären Kontakt 20 (Arbeitskontakt), auf welchem der bewegliche Kontakt 17 gedrückt wird, wenn Strom durch die Spule fließt, einen Stationärkontaktanschluss 21, an welchem der stationäre Kontakt 20 durch Senknietmerkmale angebracht ist, einen ersten Spulenanschluss 22 und einen zweiten Spulenanschluss 23, die mit den Leitungsdrähten der Spule 11 verbunden sind, eine Basis 24, welche als Substrat dient, das die oben erwähnten Elemente auf seiner Oberseite trägt, und ein Gehäuse 25 mit einem eine Öffnung bildenden unteren Ende und zur Abdeckung der Oberseite der Basis 24 zur Abdeckung der oben erwähnten Elemente.
  • Dieses elektromagnetische Relais 1 ist ein sogenanntes 1a-Typ eines elektromagnetischen Relais, welches einen einzelnen Arbeitskontakt (NO-Kontakt) aufweist. Das Relais weist den Beweglichkontaktanschluss 18, den Stationärkontaktanschluss 21, den ersten Spulenanschluss 22 und den zweiten Spulenanschluss 23 als nach außen auszuleitende und mit einem Schaltungsleiter, wie einer Leiterplatte zu verbindende Anschlüsse auf. Die Ausleitenden 18a, 18b, 21a, 21b, 22a und 23a sind unten an den entsprechenden Anschlüssen ausgebildet und erstrecken sich von der Unterseite der Basis 24 nach unten, um die Anbringung an einer Leiterplatte oder dgl. zu erleichtern. Der Beweglichkontaktanschluss 18 und der Stationärkontaktanschluss 21 weisen zwei Ausleitenden 18a, 18b bzw. 21a, 21b auf, um den Widerstand zu verringern.
  • Ein Plattenabschnitt 18c, welcher mit der Außenfläche der Seitenwand des Jochs 14 gekoppelt ist (ein Plattenabschnitt, der der Öffnungsseite des Gehäuses zugekehrt ist), ist an dern Beweglichkontaktanschluss 18 ausgebildet. Der Beweglichkontaktanschluss 18 ist an dem Joch 14 durch die Senknietmerkmale an drei oder mehr Punkten, die nicht auf einer Linie auf dem Plattenabschnitt 18a liegen, streng sitzend befestigt. In diesem Fall ist, wie in 1 gezeigt, 14a durch Drücken an drei Punkten (Spitzen eines Dreiecks) auf der Außenfläche der Seitenwand des Jochs 14 ausgebildet. Andererseits sind Senklöcher 18d an dem Plattenabschnitt 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 an drei Punkten, die den Punkten der Vorsprünge 14a entsprechen, ausgebildet. Das Senknietmerkmal wird folgendermaßen ausgebildet. Wie in den 4A und 4B gezeigt, wird jeder der Vorsprünge 14a in eines der Senklöcher 18d eingesetzt, wonach, wie in 4A bis 4C gezeigt, die Oberseite eines jeden Vorsprungs 14a verdrückt wird, um den Durchmesser in der Axialrichtung zu vergrößern, um so den Plattenabschnitt 18c gegen das Joch 14 zwischenzunehmen. Das Senkloch 18d ist eine Durchgangsbohrung und sein Innendurchmesser an der Außenseite (der dem Joch 14 abgewandten Seite) viel größer als der Vorsprung 14a nach dem Ausbreiten, während sein Innendurchmesser auf der Innenseite (der dem Joch 14 zugekehrten Seite) geringfügig größer (Platz bietend für das Aufsetzen) als der Vorsprung 14a vor dem Ausbreiten ist. Das Senknietmerkmal ist also auch möglich, wenn die Höhe des Vorsprungs 14a verglichen mit der Dicke des Plattenabschnitts des Beweglichkontaktanschlusses 18 (Plattenabschnitt 18c) nicht ausreichend ist.
  • Wenigstens der Beweglichkontaktanschluss 18 unter den Anschlüssen besteht aus einem Material mit besonders hoher Wärmeleitfähigkeit (Reinkupfer oder Kupferlegierung mit hohem Kupferanteil beispielsweise) und ist deutlich dicker als die Beweglichkontaktfeder 16. Auch sind beim Beweglichkontaktanschluss 18 die Ausleitenden 18a und 18b und der Verbindungsabschnitt vom Plattenabschnitt 18c zu den Ausleitenden 18a und 18b viel breiter als bei der herkömmlichen Anordnung. Umgekehrt ist die Länge des Verbindungsabschnitts vom Plattenabschnitt 18c zu den Ausleitenden 18a und 18b (d.h., die Ausleitlänge) kürzer als bei der herkömmlichen Anordnung. Der Plattenabschnitt 18c ist so eingerichtet, dass er groß genug ist, die gesamte Außenfläche der Seitenwand des Jochs 14 abzudecken.
  • Als Nächstes wird, wie in 1 gezeigt, das Basisende 16b der Beweglichkontaktfeder 16 so angeschlossen, dass die Außenfläche des Plattenabschnitts 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 abgedeckt wird. Das Senknietmerkmal an diesem Verbindungspunkt fixiert und haltert die Beweglichkontaktfeder 16 am Beweglichkontaktanschluss 18. Das heißt, es sind, wie in 1 gezeigt, zwei Vorsprünge 18e durch Pressen an zwei Positionen auf dem Plattenabschnitt 18c ausgebildet. Zwei Löcher 16c, in welche diese Vorsprünge 18e eingeführt werden können, sind in der Beweglichkontaktfeder 16 an den Positionen, die diesen Vorsprüngen 18e entsprechen, ausgebildet. Der Vorsprung 18e wird in das Loch 16c eingesetzt und dann zur Aufweitung seines Durchmessers verquetscht. Dieses Senknietmerkmal ist also ähnlich dem in den 4a bis 4c gezeigten, wobei das Basisende 16b der Beweglichkontaktfeder 16 streng bzw. eng an der Außenfläche des Plattenabschnitt 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 fixiert wird. Das Basisende 16b hat eine Größe, die im Wesentlichen die Außenfläche des Plattenabschnitts 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 abdeckt. Ein in 1 und dgl. mit 16d bezeichnetes Loch ist vorgesehen, um eine störende Beeinflussung mit dem unteren Vorsprung der drei Vorsprünge 14a auf dem Joch 14 zu verhindern.
  • Wie beschrieben, ist bei dem elektromagnetischen Relais gemäß dieser Ausführungsform auf dem Beweglichkontaktanschluss 18 der Plattenabschnitt 18c zur Kopplung mit der einen Seite des Jochs 14 ausgebildet, und Senknietmerkmale an den drei oder mehr Punkten, die nicht auf einer Linie auf dem Plattenabschnitt 18c ausgebildet sind, koppeln den Beweglichkontaktanschluss 18 zum Joch 14. Ferner ist das Basisende 16b der Beweglichkontaktfeder 16 mit der entgegengesetzt zum Joch 14 liegenden Fläche des Plattenabschnitts 18c gekoppelt, um die Beweglichkontaktfeder 16 zu haltern. Das Senknietmerkmal wird, wie in den 4A bis 4C gezeigt, folgendermaßen ausgebildet. Die einzelnen auf dem Joch 14 ausgebildeten Vorsprünge 14a werden in die auf dem Plattenab schnitt 18c ausgebildeten angesenkten Löcher 18d eingesetzt, wonach die Oberseiten der Vorsprünge 14a verdrückt bzw. verquetscht und damit im Durchmesser vergrößert werden, so dass der Plattenabschnitt 18c gegen das Joch 14 zwischengenommen wird. Diese Anordnung liefert einen deutlich engeren Kontakt zwischen dem Beweglichkontaktanschluss 18 und dem Joch 14 mit weiter ausgedehntem Berührbereich als bei der herkömmlichen Anordnung, so dass die Anordnung gemäß der Erfindung eine signifikant hohe Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Joch 14 und dem Beweglichkontaktanschluss 18 liefert. Da außerdem die Löcher 18d des Beweglichkontaktanschlusses 18 eine Senklochform für eine Nietfunktion haben, kann auch dann, wenn die Vorsprünge 14a des Jochs 14 eine niedrige Höhe innerhalb der Grenze beim Pressen haben, ein Beweglichkontaktanschluss 18 mit ausreichender Dicke gewonnen werden, während gleichzeitig das oben erwähnte Senknietmerkmal erzielt wird. Dadurch kann ein viel größerer Querschnitt des Beweglichkontaktanschlusses 18 zu den Ausleitenden 18a und 18b als bei der herkömmlichen Anordnung gewährleistet werden, während gleichzeitig eine hohe Produktivität aufrecht erhalten wird. Da ferner der Beweglichkontaktanschluss 18 ein von der Beweglichkontaktfeder 16 und dem Joch 14 getrenntes Teil ist, kann der Anschluss 18 aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie etwa Reinkupfer, hergestellt sein. Dies ergibt eine hohe Wärmeleitfähigkeit vom Beweglichkontaktanschluss 18 zum Substrat oder dgl. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Beweglichkontaktfeder aus einer bestimmten Kupferlegierung, wie etwa Berylliumkupfer, herzustellen ist, um Biegsamkeit zu gewährleisten. Eine solche Kupferlegierung hat eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit, nämlich etwa zwei Drittel derjenigen von reinem Kupfer. Ferner hat Reineisen, ein Material des Jochs, eine noch niedrigere Wärmeleitfähigkeit als die Kupferlegierung. Die herkömmliche Anordnung, welche die Beweglichkontaktfeder oder das Joch als Beweglichkontaktanschluss verwendet, kann also die Wärmeleitfähigkeit vom Beweglichkontaktanschluss zum Substrat oder dgl. nicht verbessern.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform ist auch die Beweglichkontaktfeder 16 direkt mit dem Beweglichkontaktanschluss 18 gekoppelt. Eine hohe Wärmeleitfähigkeit zwischen der Beweglichkontaktfeder 16 und dem Beweglichkontaktanschluss 18 ist also gewährleistet.
  • Die in der Spule 11 erzeugte Wärme wird für eine Abfuhr mit großer Wirksamkeit über den Eisenkern 13 auf das Joch 14 und dann über den Beweglichkontaktanschluss 18 auf das Substrat oder dgl. übertragen. Die Wärme wird sich nicht in der Spule 11 oder dem Joch 14 ansammeln. Auch die an der Beweglichkontaktfeder infolge des durch die Beweglichkontaktfeder 16 fließenden Stroms erzeugte Wärme sammelt sich nicht darin an. Stattdessen wird die Wärme auf das Substrat oder dgl. für eine wirksame Abfuhr über den Beweglichkontaktanschluss 18, der direkt damit gekoppelt ist, übertragen.
  • Daher kann gemäß der Lehre der Erfindung ein elektromagnetisches Relais mit kleinen Abmessungen, das einen hohen Strom bei geringem Anstieg seiner Temperatur bietet, mit hoher Produktivität gewonnen werden.
  • Es ist zu beachten, dass sich die Erfindung nicht auf obige Ausführungsform beschränkt.
  • Beispielsweise kann der Plattenabschnitt 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 obiger Ausführungsform L-förmig entlang des Jochs 14 ausgebildet sein, so dass er auch die Oberseite der oberen Wand des Jochs 14 (Plattenabschnitt an der Rückseite des Gehäuses für das Joch 14) berührt. Diese Anordnung kann den Berührbereich zwischen dem Joch 14 und dem Beweglichkontaktanschluss 18 weiter vergrößern. Alternativ kann das Basisende 16b der Beweglichkontaktfeder 16 (eine Verbindung zum Beweglichkontaktanschluss 18) eine Fläche haben, die groß genug ist, den ge samten Plattenabschnitt 18c des Beweglichkontaktanschlusses 18 abzudecken, um so die Wärmeleitfähigkeit weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf eine elektromagnetisches Relais, bei welchem eine Basis beseitigt ist und ein Flansch des Spulenkörpers an der Gehäuseöffnungsseite als Basis dient.
  • Bei obiger Ausführungsform ist die Erfindung auf ein elektromagnetisches Relais vom sogenannten a-Kontakttyp angewandt, welches nur einen a-Kontakt hat. Es liegt für den Fachmann jedoch auf der Hand, dass die Erfindung auch auf einen c-Kontakttyp (einem Typ mit sowohl a-Kontakt als auch b-Kontakt), einen b-Kontakttyp mit nur einem b-Kontakt und einem Typ mit einer Anzahl von Kontakten des gleichen Typs anwendbar ist.
  • Die Erfindung schafft ein kleindimensioniertes, hochproduktives elektromagnetisches Relais, das hohen Strom bei geringem Anstieg seiner Temperatur bietet.

Claims (2)

  1. Elektromagnetisches Relais mit einer einen Elektromagneten aufbauenden Spule (11), einem Eisenkern (13), einem Joch (14), einem durch einen Elektromagneten angezogenen beweglichen Eisenteil (15), einer Beweglichkontaktfeder (16) zur Rückführung des beweglichen Eisenteils in seine Ausgangsposition, einem mit dem beweglichen Eisenteil gekoppelten beweglichen Kontakt (17), einem dem beweglichen Kontakt gegenüber angeordnetem stationärem Kontakt (20), einem mit dem stationären Kontakt leitend gekoppelten Stationärkontaktanschluss (21) zur Ausleitung und einem mit dem beweglichen Kontakt leitend gekoppelten Beweglichkontaktanschluss (18) zur Ausleitung, wobei der bewegliche Kontakt in Bezug auf den stationären Kontakt mittels der Anziehungskraft des Elektromagneten und der elastischen Wirkung der Beweglichkontaktfeder öffnet/schließt, so dass der Leitungszustand zwischen dem Beweglichkontaktanschluss und dem Stationärkontaktanschluss verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenabschnitt (18c), welcher mit wenigstens einer Seite des Jochs (14) gekoppelt ist, in dem Beweglichkontaktanschluss (18) ausgebildet ist, der Beweglichkontaktanschluss an einem Punkt oder mehr als einem Punkt des Plattenabschnitts durch Senknieteigenschaft mit dem Joch gekoppelt ist, die Beweglichkontaktfeder (16) mit der vom Joch abgewandten Fläche des Plattenabschnitts (18c) gekoppelt ist, und die Senknieteigenschaft durch Einführen eines auf dem Joch ausgebildeten Vorsprungs (14a) in ein in dem Plattenabschnitt (18c) ausgebildetes Senkloch und Verdrücken der Oberseite des Vorsprungs zur Erhöhung seines Durchmessers, so dass der Plattenabschnitt gegen das Joch zwischengenommen wird, gebildet ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die Positionen drei oder mehr Positionen sind, die nicht auf einer Geraden auf dem Plattenabschnitt (18c) liegen.
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