DE60200868T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais Download PDF

Info

Publication number
DE60200868T2
DE60200868T2 DE60200868T DE60200868T DE60200868T2 DE 60200868 T2 DE60200868 T2 DE 60200868T2 DE 60200868 T DE60200868 T DE 60200868T DE 60200868 T DE60200868 T DE 60200868T DE 60200868 T2 DE60200868 T2 DE 60200868T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
shaped
base housing
insulating
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60200868T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200868D1 (de
Inventor
Masahide Hanamigawa Mochizuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyco Electronics Japan GK
Original Assignee
Tyco Electronics EC KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyco Electronics EC KK filed Critical Tyco Electronics EC KK
Application granted granted Critical
Publication of DE60200868D1 publication Critical patent/DE60200868D1/de
Publication of DE60200868T2 publication Critical patent/DE60200868T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/026Details concerning isolation between driving and switching circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais und insbesondere ein kompaktes elektromagnetisches Relais, das verwendet wird, während es auf einer Leiterplatte angebracht ist.
  • Zum Beispiel ist das in 7 gezeigte Relais (siehe Japanisches Patent JP 01302631 ) bekannt als ein herkömmliches elektromagnetisches Relais dieser Art.
  • Dieses elektromagnetische Relais wird aufgebaut aus einem isolierenden Basisgehäuse 110, einem Kontaktteil 120, einem Elektrostellmagneten 130 und einer Hülle 140.
  • Das Basisgehäuse 110 wird mit Wandelementen 115 und 116, die an den beiden Enden eines wesentlich rechteckigen Körpers vorspringen, der sich in der Längenrichtung erstreckt, und Einsatzlöchern 111 und 112 geformt, in die ein Paar von Einsatzteilen 131a (in der Abbildung wird nur ein Einsatzteil 131a gezeigt) an einem (später beschriebenen) torförmigen Eisenkern 131 eingepreßt werden. Die Einsatzlöcher werden in den Vorderseiten der jeweiligen Wandelemente 115 und 116 geformt (in 7 zur Vorderseite hin). Darüber hinaus wird in enger Nähe zu einem Eckteil des Einsatzlochs 111 an der Seite des Wandelements 115 ein kreisförmiges Aufnahmeloch 113 geformt, das verwendet wird, um den Schenkelteil 133d eines (später beschriebenen) Ankers 133 aufzunehmen. Außerdem wird in enger Nähe zu einem Eckteil des Einsatzlochs 112 an der Seite des Wandelements 116 eine Aufnahmenut 114 geformt, die verwendet wird, um einen vorspringenden Teil 133f des Ankers 133 aufzunehmen und den Schwenkbereich des Ankers 133 zu regeln. Darüber hinaus wird in dem Wandelement 116 ein Paar von Durchgangslöchern 117 geformt, die den Durchgang von (später beschriebenen) Spulenanschlüssen 135 ermöglichen.
  • Der Kontaktteil 120 wird aus einem feststehenden Kontaktteil 121 und einem beweglichen Kontaktteil 123 aufgebaut. Der feststehende Kontaktteil 121 bzw. der bewegliche Kontaktteil 123 haben auf gegenüberliegenden Flächen einen feststehenden Kontaktpunkt 122 und einen beweglichen Kontaktpunkt 124 und haben Platinenanschlußabschnitte (in der Abbildung nicht gezeigt), die an eine Leiterplatte (in der Abbildung nicht gezeigt) angeschlossen werden. Der feststehende Kontaktteil 121 und der bewegliche Kontaktteil 123 werden jeweils durch Stanzen und Formen von Kupferlegierungsplatten, die aus Phosphorbronze usw. bestehen, hergestellt. Der feststehende Kontaktteil 121 und der bewegliche Kontaktteil 123 werden so an dem Wandelement 115 des Basisgehäuses 110 befestigt, daß diese Kontaktteile unterhalb der Erregerspule 134 und zwischen den zwei Schenkelteilen 131b des torförmigen Eisenkerns angeordnet werden.
  • Der Elektrostellmagnet 130 umfaßt einen torförmigen Eisenkern 131, einen Wicklungsrahmen 132, der durch Preßpassung an diesem torförmigen Eisenkern 131 befestigt wird, einen Anker 133 und eine Erregerspule 134.
  • Der torförmige Eisenkern 131 wird in der Gestalt einer torförmigen flachen Platte geformt, mit einem Körperteil (in der Abbildung nicht gezeigt), der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und dem Paar von Schenkelteilen 131b (in der Abbildung wird nur ein Schenkelteil 131b gezeigt), die sich von den beiden Enden des Körperteils nach unten erstrecken; dieser Kern 131 wird durch Stanzen eines Eisenkerns hergestellt. Die Einsatzteile 131a, die in die Einsatzlöcher 111 und 112 eingepreßt werden, werden so geformt, daß die Einsatzteile 131a von den unteren Enden der Schenkelteile 131b des torförmigen Eisenkerns 131 vorspringen. Darüber hinaus wird am oberen Teil des einen Endes des torförmigen Eisenkerns 131 ein Vorsprung 131c geformt.
  • Darüber hinaus umfaßt der Wicklungsrahmen 132 einen Wicklungskörperteil (in der Abbildung nicht gezeigt) mit einem U-förmigen Querschnitt, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt und der eine U-Nut hat, die oben offen ist, Flanschteile 132a, die an den beiden Enden des Wicklungskörperteils angeordnet werden, und einen Anschlußteil 132b, der sich als eine Fortsetzung des einen der Flanschteile 132a zu der einen Seite erstreckt. Der Wicklungsrahmen 132 wird durch Formen eines isolierenden Kunstharzes hergestellt. Der Körperteil des torförmigen Eisenkerns 131 wird in die U-Nut des Wicklungskörperteils des Wicklungsrahmens 132 eingepreßt, so daß diese beiden Teile zu einer integralen Einheit geformt werden. Darüber hinaus werden am Anschlußteil 132b zwei Spulenanschlüsse 135 befestigt. Eine Erregerspule 134 wird um den Umfang des Wicklungskörperteils des Wicklungsrahmens 132 gewickelt, und die beiden Enden dieser Erregerspule 134 werden an die entsprechenden Spulenanschlüsse 135 angeschlossen.
  • Der Anker 133 wird durch Stanzen einer Eisenplatte mit einer umgedrehten Torform konstruiert und umfaßt einen horizontalen Teil 133a, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und ein Paar von vertikalen Teilen 133b und 133c, die sich von den beiden Enden des horizontalen Teils 133a nach oben erstrecken. Ein Schenkelteil 133d, der als ein Stützteil für den Anker 133 wirkt, wird so geformt, daß dieser Schenkelteil 133d vom unteren Ende des vertikalen Teils 133b an dem einen Ende des Ankers 133 vorspringt. Darüber hinaus wird ein vorspringender Teil 133f der verwendet wird, um den Schwenkbereich des Ankers 133 zu regeln, so geformt, daß dieser vorspringende Teil 133f vom unteren Ende des vertikalen Teils 133c an dem anderen Ende des Ankers 133 vorspringt. Außerdem wird im oberen Ende des vertikalen Teils 133b an dem einen Ende des Ankers 133 auf der Axiallinie des Schenkelteils 133d ein ausgesparter Teil 133e geformt, der mit dem Vorsprung 131c des torförmigen Kerns 131 zusammengepaßt wird. Am horizontalen Teil 133a des Ankers 133 wird ein isolierender Betätigungsteil 133g angebracht.
  • Der wie oben beschrieben aufgebaute Elektrostellmagnet 130 wird am Basisgehäuse 110 angebaut; in diesem Fall werden die beiden Einsatzteile 131a des torförmigen Eisenkerns 131 in die Einsatzlöcher 111 und 112 eingepreßt, der Schenkelteil 133d des Ankers 133 wird in das Aufnahmeloch 113 des Basisgehäuses 110 eingesetzt, und der vorspringende Teil 133f wird in die Aufnahmenut 114 eingesetzt. Darüber hinaus werden zur gleichen Zeit die Spulenanschlüsse 135 durch die Durchgangslöcher 117 im Basisgehäuse 110 geführt. Auf diese Weise wird der Schenkelteil 133d im Aufnahmeloch 113 gestützt, und der ausgesparte Teil 133e auf der Axiallinie des Schenkelteils 133d wird auf dem Vorsprung 131c gestützt; im Ergebnis dessen kann der Anker 133 auf der Axiallinie des Schenkelteils 133d um den Schenkelteil 133d und den ausgesparten Teil 133e schwenken. Der Anker 133 empfängt über den Betätigungsteil 133g eine Federkraft von dem beweglichen Kontaktteil 123, der ebenfalls als Rückstellfeder wirkt, so daß der vertikale Teil 133c am zweiten Ende des Ankers 133 im nicht erregten Zustand der Erregerspule 134 vom torförmigen Eisenkern 131 getrennt ist. Andererseits schwenkt der vertikale Teil 133c am zweiten Ende des Ankers 133 um den Schenkelteil 133d und den auf der Axiallinie des Schenkelteils 133d angeordneten ausgesparten Teil 133e, wenn die Erregerspule 134 erregt wird, und wird dazu bewegt, am torförmigen Eisenkern 131 zu haften. Im Ergebnis dessen wird der bewegliche Kontaktteil 123 gedrückt, so daß dieser bewegliche Kontaktteil 123 eine elastische Verformung erfährt und folglich bewirkt, daß sich die Kontaktpunkte 122 und 124 schließen.
  • Die Hülle 140 ist ein wesentlich rechteckiges Element mit einem innerhalb geformten Aufnahmeraum (in der Abbildung nicht gezeigt), der das Basisgehäuse 110 und den Elektrostellmagneten 130, der an diesem Basisgehäuse 110 angebaut wird, abdeckt. Die Hülle 140 deckt das Basisgehäuse 110 und den Elektrostellmagneten 130 ab und wird am Basisgehäuse 110 verankert. Im Aufnahmeraum der Hülle 140 werden ein Vorsprung (in der Abbildung nicht gezeigt), der an der Seite des Vorsprungs 131c des torförmigen Eisenkerns 131 gegen das obere Ende drückt, und ein Vorsprung (in der Abbildung nicht gezeigt) angeordnet, der verhindert, daß das obere Ende des vertikalen Teils 133b an der Drehpunktseite (erstes Ende) des Ankers 133 kippt, wenn das Basisgehäuse 110 und der Elektrostellmagnet 130 abgedeckt werden.
  • Das wie oben beschrieben aufgebaute elektromagnetische Relais macht es möglich, ein ultrakompaktes Magnetrelais kostengünstig und mit hoher Produktivität bereitzustellen.
  • Darüber hinaus ist das in 8 gezeigte Relais (siehe Japanisches Patent Nr. JP 3011334 ) ebenfalls bekannt als ein Beispiel eines herkömmlichen elektromagnetischen Relais'.
  • Dieses elektromagnetische Relais hat einen Elektrostellmagneten, der einen torförmigen Eisenkern 231, der einen Körperteil 231a, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt und einen ersten und einen zweiten Schenkelteil 231b und 231c, die sich von den beiden Enden des Körperteils 231a erstrecken, hat, einen isolierenden Wicklungsrahmen 232, der am Körperteil 231a befestigt wird und um dessen Umfang eine Erregerspule 234 gewickelt wird, und einen Anker 233 umfaßt. Der Anker 233 hat einen horizontalen Teil 233a, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt und an dem ein isolierender Betätigungsteil 235 angeordnet wird, einen Gelenkbolzenteil 233b, der sich von dem einen Ende des horizontalen Teils 233a in der Ausdehnungsrichtung des ersten Schenkelteils 231b der Schenkelteile 231b und 231c erstreckt, und einen vertikalen Teil 233c, der sich von dem anderen Ende des horizontalen Teils 233a erstreckt und der den zweiten Schenkelteil 231c berührt, wenn die Erregerspule 234 erregt wird. Dieser Elektrostellmagnet wird so angeordnet, daß dieser Elektromagnet innerhalb eines isolierenden Basisgehäuses 210 aufgenommen wird. Wenn der Anker 233 in dem Basisgehäuse 210 aufgenommen wird, wird der Anker 233 durch eine Führungswand 211 geführt, die so geformt wird, daß diese Führungswand 211 vom Basisgehäuse 210 vorspringt. Darüber hinaus werden ein beweglicher Kontaktteil 221 und ein feststehender Kontaktteil 222 so am Basisgehäuse 210 befestigt, daß diese Kontaktteile nach der einen Seite der Erregerspule 234 (in 8 an der Vorderseite) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelteil 231b und 231c des torförmigen Eisenkerns 231 angeordnet werden.
  • Der Anker 233 empfängt über den vorspringenden Teil 235a des Betätigungsteils 235 eine Federkraft von dem beweglichen Kontaktteil 221, der ebenfalls als Rückstellfeder wirkt, so daß der auf der Seite des zweiten Endes des Ankers 233 angeordnete vertikale Teil 233c vom torförmigen Eisenkern 231 getrennt ist, wenn sich die Erregerspule 234 in einem nicht erregten Zustand befindet. Andererseits schwenkt der an der Seite des zweiten Endes des Ankers 233 angeordnete vertikale Teil 233c um den Gelenkbolzenteil 233b, wenn die Erregerspule 234 erregt wird, und haftet am torförmigen Eisenkern 231. Im Ergebnis dessen wird der bewegliche Kontaktteil 221 gedrückt, so daß dieser Kontaktteil eine elastische Verformung erfährt und folglich bewirkt, daß sich der Kontaktpunk des beweglichen Kontaktteils 221 und der Kontaktpunkt des feststehenden Kontaktteils 222 schließen.
  • Das Basisgehäuse 210 und der an diesem Basisgehäuse 210 angebaute Elektrostellmagnet werden durch eine Hülle 240 abgedeckt.
  • Darüber hinaus zeigt das Symbol 236 in 8 eine Scharnierfeder an, die verwendet wird, um den Gelenkbolzenteil 233b des Ankers 233 gegen den torförmigen Eisenkern 231 zu drücken.
  • Jedoch sind bei diesen herkömmlichen elektromagnetischen Relais die folgenden Probleme gefunden worden:
  • Speziell im Fall des in 7 gezeigten elektromagnetischen Relais' ist das folgende Problem zu finden: Es befindet sich nämlich nur der am Anker 133 befestigte Betätigungsteil (isolierende Teil) 133g zwischen der Erregerspule 134 und dem Anker 133 auf der einen Seite und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 123 und 121 auf der anderen Seite. Dementsprechend ist der isolierende Abstand zwischen dem Primärseitenkreis, der aus der Erregerspule 134 und dem Anker 133 besteht, und dem Sekundärseitenkreis, der aus dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 123 und 121 besteht, kurz, so daß die Stehspannung niedrig ist.
  • Darüber hinaus befindet sich im Fall des in 8 gezeigten elektromagnetischen Relais' eine Führungswand 211, die aus einem isolierenden Material besteht, zwischen der Erregerspule 234 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 221 und 222; zwischen dem Anker 233 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 221 und 222 befindet sich jedoch nur der am Anker 233 befestigte Betätigungsteil 235. Im Ergebnis dessen ist der isolierende Abstand zwischen dem Anker 233 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 221 und 222 außerordentlich kurz.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung angesichts der oben erwähnten Probleme erdacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Relais bereitzustellen, das es möglich macht, den isolierenden Abstand zwischen dem Primärseitenkreis, der aus der Erregerspule und dem Anker besteht, und dem Sekundärseitenkreis, der aus dem beweglichen und dem unbeweglichen Kontaktteil besteht, zu steigern, so daß die Steh- oder Durchschlagspannung gesteigert werden kann.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist das elektromagnetische Relais von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein elektromagnetisches Relais, das folgendes umfaßt: ein wesentlich C-förmiges, flach plattenförmiges Joch, das einen Körperteil, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und einen ersten und einen zweiten Schenkelteil hat, die sich von den beiden Enden des Körperteils nach unten erstrecken, einen isolierenden Wicklungsrahmen, der einen Wicklungskörperteil hat, der am Körperteil befestigt wird, und der eine um den Umfang des Wicklungskörperteils gewickelte Erregerspule hat, einen Anker mit einem horizontalen Teil, der sich in der oben erwähnten horizontalen Richtung erstreckt, und an dem ein isolierender Betätigungsteil angeordnet wird, einem Gelenkbolzenteil, der sich von dem einen Ende des horizontalen Teils in der Ausdehnungsrichtung des ersten Schenkelteils erstreckt, und einem vertikalen Teil, der sich von dem anderen Ende des horizontalen Teils erstreckt und der den zweiten Schenkelteil berührt, wenn die Erregerspule erregt wird, ein isolierendes Basisgehäuse, das sowohl den ersten als auch den zweiten Schenkelteil des Jochs trägt und das einen ausgesparten Teil oder ein Loch hat, das ein am unteren Ende des Gelenkbolzenteils des Ankers geformtes Bolzenstück aufnimmt, und einen beweglichen Kontaktteil und einen feststehenden Kontaktteil, die unterhalb der Erregerspule und zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelteil des Jochs angeordnet werden und am Basisgehäuse befestigt werden und die einander im Ergebnis des Drückens des Betätigungsteils berühren, bei dem das Basisgehäuse eine isolierende Wand hat, die sich zwischen der Erregerspule und dem Anker erstreckt, bei dem das Basisgehäuse eine zweite isolierende Wand hat, die den Raum zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil und dem Anker sperrt, und der Betätigungsteil den beweglichen Kontaktteil über ein wesentlich im Mittelabschnitt der zweiten isolierenden Wand geformtes Loch drückt.
  • Darüber hinaus schließt der Begriff „wesentlich C-förmig" Formen ein, die Ecken haben.
  • Nun wird die Erfindung nur als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des elektromagnetischen Relais' der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von vorn und von oben, in einem Zustand, in dem der Elektrostellmagnet und das Basisgehäuse und die Hülle auseinandergebaut sind,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der entsprechenden Bestandteile des elektromagnetischen Relais' der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von vom und von oben,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des elektromagnetischen Relais' der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von hinten und von oben, in einem Zustand, in dem der Elektrostellmagnet und das Basisgehäuse und die Hülle auseinandergebaut sind,
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der entsprechenden Bestandteile des elektromagnetischen Relais' der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von hinten und von oben,
  • 5 eine Rückansicht des elektromagnetischen Relais' der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in 5 ist,
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Beispiels eines elektromagnetischen Relais' ist,
  • 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Beispiels eines elektromagnetischen Relais' ist.
  • Das in 1 bis einschließlich 4 gezeigte elektromagnetische Relais 1 wird aufgebaut aus einem isolierenden Basisgehäuse 10, an dem ein beweglicher Kontaktteil 21 und ein feststehender Kontaktteil 22 befestigt werden, einem Elektrostellmagneten 30, der am Basisgehäuse 10 angebaut wird, und einer Hülle 70.
  • Unter diesen Teilen umfaßt der Elektrostellmagnet 30 ein flach plattenförmiges Joch 40, einen Wicklungsrahmen 50 und einen Anker 60.
  • Des flach plattenförmige Joch 40 des Elektrostellmagneten 30 wird als ein wesentlich C-förmiges Teil geformt, das einen rechteckigen Körperteil 4l, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und ein Paar aus rechteckigen erstem und zweitem Schenkelteil 42 und 43, die sich von den beiden Enden des Körperteils 41 nach unten erstrecken, hat. Dieses Joch 40 wird durch Stanzen einer Eisenplatte hergestellt. Ein vorspringender Teil 42a, der nach rechts vorspringt, wird an der rechten Kante des oberen Endes des ersten Schenkelabschnitts 42 (in 2 des rechten Schenkelteils) des oben erwähnten Paars von Schenkelteilen 42 und 43 geformt.
  • Darüber hinaus umfaßt der Wicklungsrahmen 50 einen Wicklungskörperteil 51, der so am Körperteil 41 des flach plattenförmigen Jochs 40 befestigt wird, daß die oberen und die unteren Kanten und die hintere Fläche (in 2 die Rückseite) dieses Körperteils 41 durch den Wicklungskörperteil 51 bedeckt werden, einen Verlängerungsteil 52, der sich vom rechten Ende des Wicklungskörperteils 51 zur hinteren Fläche des ersten Schenkelteils 42 hin erstreckt, und einen Anschlußteil 53, der sich vom linken Ende des Wicklungskörperteils 51 zur hinteren Fläche des zweiten Schenkelteils 43 hin erstreckt. Der Wicklungsrahmen 50 wird durch Formen eines isolierenden Kunstharzes hergestellt. Um den Umfang des Wicklungskörperteils 51 wird eine Erregerspule 56 gewickelt, und die beiden Enden der Erregerspule 56 werden an die entsprechenden Spulenanschlüsse 57 angeschlossen, die an der hinteren Fläche des Anschlußteils 53 befestigt werden. An dem linken und dem rechten Ende des Wicklungskörperteils 51 werden Flanschteile 54 bzw. 55 geformt, so daß eine Positionsabweichung der Erregerspule 56 in der Links-Rechts-Richtung durch diese Flanschteile 54 und 55 verhindert wird. Darüber hinaus hat der Verlängerungsteil 52 einen Hinterflächenteil 52a, der an der Seite der hinteren Fläche des ersten Schenkelteils 42 angeordnet wird, und einen oberen Teil 52b, der vom oberen Ende des Hinterflächenteils 52a vorsteht, so daß dieser obere Teil 52b oberhalb des ersten Schenkelteils 42 angeordnet wird. Im oberen Teil 52b wird ein ausgesparter Teil 52c gebildet, der sich parallel zur Ausdehnungsrichtung des Körperteils 41 des flach plattenförmigen Jochs 40 erstreckt. Dieser ausgesparte Teil 52c öffnet sich an der Seite des rechten Endes des oberen Teils 52b. Darüber hinaus wird im Hinterflächenteil 52a des Verlängerungsteils 52 ein ausgesparter Verlängerungsteilseiten-Führungsteil 52d, der sich am Boden öffnet, geformt, und in der hinteren Fläche des Anschlußteils 53 wird ein ausgesparter Anschlußteilseiten-Führungsteil 53a, der sich am Boden öffnet, geformt.
  • Darüber hinaus wird der Anker 60 als ein wesentlich C-förmiges, flach plattenförmiges Teil geformt, das einen horizontalen Teil 61, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, einen Gelenkbolzenteil 62, der sich vom rechten Ende des horizontalen Teils 61 in der Ausdehnungsrichtung des ersten Schenkelteils 42 erstreckt, und einen vertikalen Teil 63 hat, der sich vom linken Ende des horizontalen Teils 61 in der Ausdehnungsrichtung des zweiten Schenkelteils 43 erstreckt. Dieser Anker 60 wird durch Stanzen einer Eisenplatte hergestellt. Ein isolierender Betätigungsteil 64, der den Umfang des horizontalen Teils 61 mit Ausnahme eines Öffnungsteils 66 bedeckt, wird am horizontalen Teil 61 befestigt. Ein Vorsprungsteil 65, der verwendet wird, um den elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21 so zu bewegen, daß bewirkt wird, daß dieser bewegliche Kontaktteil 41 den feststehenden Kontaktteil 22 berührt, wird so geformt, daß dieser Vorsprungsteil 65 von der hinteren Fläche des Betätigungsteils 64 vorsteht. Darüber hinaus wird ein rechteckiges Bolzenstück 62a, das in einem im (später beschriebenen) Basisgehäuse 10 geformten ausgesparten Teil 18b aufgenommen wird, so geformt, daß dieses rechteckige Bolzenstück 62a vom unteren Ende des Gelenkbolzenteils 62 vorspringt, und ein rechteckiger Vorsprung 62b, der innerhalb eines durch den im Wicklungsrahmen 50 geformten ausgesparten Teil 52c und den (später beschriebenen) vorspringenden Teil 20 des Basisgehäuses 10 definierten Raums angeordnet wird, wird so geformt, daß dieser Vorsprung 62b vom oberen Ende des Gelenkbolzenteils 62 auf der Axiallinie des rechteckigen Bolzenstücks 62a vorspringt. Da das rechteckige Bolzenstück 62a in dem ausgesparten Teil 18b getragen wird und der auf der Axiallinie des rechteckigen Bolzenstücks 62a angeordnete rechteckige Vorsprung 62b in dem durch den im Wicklungsrahmen 50 geformten ausgesparten Teil 52c und den vorspringenden Teil 20 des Basisgehäuses 10 definierten Raum getragen wird, kann der Anker 60 um das rechteckige Gelenkbolzenstück 62a und den rechteckigen Vorsprung 62b schwenken. Der Anker 60 empfängt über den Betätigungsteil 64 eine Federkraft von dem elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21, der ebenfalls als Rückstellfeder wirkt, so daß der vertikale Teil 63 an der Seite des zweiten Endes des Ankers 60 in einem Zustand, in dem die Erregerspule 56 nicht erregt wird, vom zweiten Schenkelteil 43 des flach plattenförmigen Jochs 40 getrennt ist. Andererseits schwenkt der vertikale Teil 63 an der Seite des zweiten Endes des Ankers 60 um das rechteckige Bolzenstück 62a und den rechteckigen Vorsprung 62b und berührt den zweiten Schenkelteil 43, wenn die Erregerspule 56 erregt wird.
  • Als nächstes umfaßt das Basisgehäuse 10, wie es in 2 und 4 am deutlichsten gezeigt wird, einen wesentlich rechteckigen Plattenteil 11, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, eine Rückwand 12, die sich von der Hinterkante (in 2 der Kante an der Rückseite) dieses wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 erhebt, und eine Stirnwand 13, die sich von der rechten Kante (in 2 der Kante des rechten Stirnabschnitts) des wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 erhebt. Dieses Basisgehäuse 10 wird durch Formen eines isolierenden Kunstharzes hergestellt. Darüber hinaus wird ein Kontaktteil-Aufnahmeraum 14 so geformt, daß dieser Raum von wesentlich der unteren Hälfte der Rückwand 12 des Basisgehäuses 10 nach vom zeigt und sich in einem Abschnitt der Stirnwand 13 öffnet. Dieser Kontaktteil-Aufnahmeraum 14 ist ein Raum, der den beweglichen Kontaktteil 21 und den feststehenden Kontaktteil 22 aufnimmt, und wird durch eine vordere Verlängerungswand 14a, die sich von der Rückwand 12 nach vorn erstreckt, eine Vorderwand 14b, welche die vordere Stirnkante der vorderen Verlängerungswand 14a, den wesentlich rechteckigen Plattenteil 11 und die Stirnwand 13 verbindet, sowie eine Seitenwand 14c, welche die linke Stirnkante der vorderen Verlängerungswand 14a, die linke Stirnkante der Vorderwand 14b den wesentlich rechteckigen Plattenteil 11 und die Rückwand 12 verbindet, definiert. Wie es in 2 und 6 gezeigt wird, springt die vordere Verlängerungswand 14a weiter nach vorn vor als die Vorderwand 14b und hat eine isolierende Wand 14g, die sich zwischen der Erregerspule 56 und dem horizontalen Teil 61 des Ankers 60 erstreckt. Diese isolierende Wand 14g bildet die „isolierende Wand" in Anspruch 1. Darüber hinaus wird die Vorderwand 14b, wie es in 6 gezeigt wird, so aufgebaut, daß diese Wand den Raum zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 21 und 22 und dem Anker 60 sperrt; diese Vorderwand 14b bildet die „zweite isolierende Wand" in Anspruch 1. Darüber hinaus wird im wesentlich mittleren Abschnitt der Vorderwand 14b ein rechteckiges Loch 15 gebildet, das es ermöglicht, daß der vorstehende Teil 65 des Betätigungsteils 64 hindurchgeht und gegen den elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21 gedrückt wird. Darüber hinaus wird eine Schiene 16a, durch die der ausgesparte Verlängerungsteilseiten-Führungsteil 52d des Wicklungsrahmens 50 geführt wird, wenn die Baugruppe aus dem flach plattenförmigen Joch 40 und dem Wicklungsrahmen 50 am Basisgehäuse 10 angebaut wird, so geformt, daß diese Schiene 16a in einer Position oberhalb der vorderen Verlängerungswand 14a von der Vorderfläche der rechten Stirnseite der Rückwand 12 vorspringt; außerdem wird eine Schiene 16b, durch die der ausgesparte Anschlußteilseiten-Führungsteil 53a des Wicklungsrahmens 50 geführt wird, so geformt, daß diese Schiene 16b von der Vorderfläche der linken Stirnseite der Rückwand 12 vorspringt. Darüber hinaus wird an den beiden Seiten der Schiene 16b an der linken Stirnseite des wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 ein Paar von Durchgangslöchern 17 (von denen in den Abbildungen nur eines gezeigt wird) geformt, durch welche die Spulenanschlüsse 57 hindurchgeführt werden. Darüber hinaus wird ein L-förmiger vorspringender Teil 18a, der sich von der Stirnwand 13 erstreckt, um so die Vorderseite des wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 zu bedecken, so geformt, daß dieser Teil in der Nähe der Vorderkante an der rechten Stirnseite des wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 vorspringt. Der durch diesen L-förmigen vorspringenden Teil 18a umschlossene Teil definiert den ausgesparten Teil 18b, der das an dem einen Ende des Ankers 60 angeordnete rechteckige Bolzenstück 62a aufnimmt. Darüber hinaus wird ein Stützteil 19a so geformt, daß dieser Stützteil 19a in der Nähe der Vorderkante an der linken Stirnseite des wesentlich rechteckigen Plattenteils 11 vorspringt. Dieser Stützteil 19a positioniert und stützt zusammen mit dem L-förmigen vorspringenden Teil 18a die Schenkelteile 43 und 42 des flach plattenförmigen Jochs 40. Der vorspringende Streifen 19b angrenzend an den Stützteil 19a stößt an einen Vorsprung 67 auf dem unteren Ende des Betätigungsteils 64 an und bestimmt folglich den Schwenkbereich des Ankers 60. Darüber hinaus wird im oberen Ende der Stirnwand 13 des Basisgehäuses 10 ein ausgesparter Teil 16c geformt, der den vorspringenden Teil 42a des angeschlossenen flach plattenförmigen Jochs 40 aufnimmt, und ein vorspringender Teil 20, der sich in der Nähe des ersten Schenkelteils 42 des flach plattenförmigen Jochs 40 nach oben erstreckt, wird so geformt, daß dieser vorspringende Teil 20 an der Vorderseite des ausgesparten Teils 16c vorspringt. Wie es in 1 und 3 gezeigt wird, wird dieser vorspringende Teil 20 an der Vorderseite innerhalb des ausgesparten Teils 52c des Wicklungsrahmens 50 angeordnet, wenn die Baugruppe aus dem flach plattenförmigen Joch 40 und dem Wicklungsrahmen 50 am Basisgehäuse 10 angebaut wird, so daß durch den ausgesparten Teil 52c und den vorspringenden Teil 20 ein Raum, der den rechteckigen Vorsprung 62b aufnehmen kann, gebildet wird.
  • Wie es am deutlichsten in 2 und 4 gezeigt wird, hat der bewegliche Kontaktteil 21 einen Basisteil 21a, der in eine Preßpassungsnut 14d eingepreßt wird, die in dem wesentlich rechteckigen Plattenteil 11 geformt wird, angeordnet unterhalb des Kontaktteil-Aufnahmeraums 14, so daß sich diese Preßpassungsnut von der Seite der Stirnwand 13 nach links (in 4 nach rechts) erstreckt. Dieser bewegliche Kontaktteil 21 wird durch Stanzen und Formen einer Kupferlegierungsplatte, die aus Phosphorbronze usw. besteht, hergestellt. Durch Biegen des oberen Endes des Basisteils 21a wird ein Befestigungsteil 21b geformt, der in eine gesonderte Preßpassungsnut 14e eingepreßt wird, die in der Rückwand 12 geformt wird, angeordnet oberhalb des Kontaktteil-Aufnahmeraums 14, so daß sich diese Nut 14e von der Seite der Stirnwand 13 nach links erstreckt, und ein Platinenanschlußabschnitt 21e, der an eine Leiterplatte (in den Abbildungen nicht gezeigt) angeschlossen wird, wird so geformt, daß dieser Teil vom unteren Ende des Basisteils 21a nach unten vorspringt. Darüber hinaus erstreckt sich ein elastischer Federteil 21c, der auf der hinteren Fläche des Spitzenendes einen beweglichen Kontaktpunkt 21d hat, von der linken Stirnkante des Basisteils 21a nach links. Dieser elastische Federteil 21c erstreckt sich von der linken Stirnkante des Basisteils 21a schräg nach vom und wird dann so gebogen, daß er sich längs der Vorderwand 14b des Kontaktteil-Aufnahmeraums 14 in enger Nähe zu dieser Vorderwand 14b erstreckt.
  • Unterdessen hat der feststehende Kontaktteil 22 einen Basisteil 22a und wird durch Stanzen und Formen einer Kupferlegierungsplatte, die aus Phosphorbronze usw. besteht, hergestellt. Durch Biegen des unteren Endes des Basisteils 22a wird ein Befestigungsteil 22b geformt, der in eine Preßpassungsnut 14f eingepreßt wird, angeordnet unterhalb der annähernden Mitte (in Bezug auf die Links-Rechts-Richtung) des Kontaktteil-Aufnahmeraums 14. Darüber hinaus wird ein Platinenanschlußabschnitt 22e, der an die Leiterplatte angeschlossen wird, so geformt, daß dieser Platinenanschlußabschnitt 22e vom unteren Ende des Basisteils 22a nach unten vorspringt. Darüber hinaus erstreckt sich ein flacher Plattenteil 22c, der auf der Fläche, die zum beweglichen Kontaktpunkt 21d zeigt, einen feststehenden Kontaktpunkt 22d hat, von der linken Stirnkante des Basisteils 22a nach links. Wenn der feststehende Kontaktteil 22 am Basisgehäuse 10 befestigt wird (mit der Erregerspule 56 in einem nicht erregten Zustand), wird dieser flache Plattenteil 22c in einer Position angeordnet, die einen spezifizierten Spalt zwischen diesem Teil und dem elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21 aufrechterhält, so daß der feststehende Kontaktpunkt 22d und der bewegliche Kontaktpunkt 21d in Positionen angeordnet werden, in denen diese Kontaktpunkte voneinander getrennt sind. Danach, wenn die Erregerspule 56 erregt wird, so daß der vertikale Teil 63 an der Seite des zweiten Endes des Ankers 60 den zweiten Schenkelteil 43 am zweiten Ende des flach plattenförmigen Jochs 40 berührt, drückt der an der hinteren Fläche des Betätigungsteils 64 angeordnete vorstehende Teil 65 über das rechteckige Loch 15 gegen den elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21, so daß der elastische Federteil 21c elastisch verformt wird und folglich bewirkt, daß der bewegliche Kontaktpunkt 21d den feststehenden Kontaktpunkt 22d berührt.
  • Als nächstes ist die Hülle 70 ist ein wesentlich rechteckiges Element, innerhalb dessen ein Aufnahmeraum (in den Abbildungen nicht gezeigt) geformt wird, der das Basisgehäuse 10 und den Elektrostellmagneten 130, der an diesem Basisgehäuse 10 angebaut wird, abdeckt. Die Hülle 70 wird durch Formen eines isolierenden Kunstharzes hergestellt.
  • Um das wie oben beschrieben aufgebaute elektromagnetische Relais 1 zusammenzubauen, wird zuerst der Anker 60 am Basisgehäuse 10 angebaut, an dem der bewegliche Kontaktteil 21 und der feststehende Kontaktteil 22 befestigt worden sind. Bei diesem Anbau wird das an dem einen Ende des Ankers 60 angeordnete rechteckige Bolzenstück 62a in den ausgesparten Teil 18b eingesetzt, während der am Anker 60 befestigte Betätigungsteil 64 zwischen der isolierenden Wand 14g des Basisgehäuses 10 und dem wesentlich rechteckigen Plattenteil 11 eingesetzt wird. Nachdem der Anker 60 angebaut worden ist, wird die Baugruppe aus dem flach plattenförmigen Joch 40 und dem Wicklungsrahmen 50 am Basisgehäuse 10 angebaut. Bei diesem Anbau werden die Spulenanschlüsse 57 in das Paar von Durchgangslöchern 17 in dem wesentlich rechteckigen Plattenteil 11 eingesetzt, und der vorspringende Teil 42a des flach plattenförmigen Jochs 40 wird in den ausgesparten Teil 16c des Basisgehäuses 10 eingesetzt, während der ausgesparte Verlängerungsteilseiten-Führungsteil 52d des Wicklungsrahmens 50 durch die Schiene 16a des Basisgehäuses 10 geführt wird und der ausgesparte Anschlußteilseiten-Führungsteil 53a durch die Schiene 16b geführt wird. Demzufolge wird der vorspringende Teil 20 des Basisgehäuses 10, wie es in 1 und 3 gezeigt wird, an der Vorderseite innerhalb des ausgesparten Teils 52c des Wicklungsrahmens 50 angeordnet, so daß durch den ausgesparten Teil 52c und den vorspringenden Teil 20 ein Raum gebildet wird, der das Aufnehmen des rechteckigen Vorsprungs 62b des Ankers 60 ermöglicht, und der rechteckige Vorsprung 62b wird innerhalb des oben erwähnten Raums angeordnet. Im Ergebnis dessen wird das rechteckige Bolzenstück 62a in dem ausgesparten Teil 18b getragen, und der auf der Axiallinie des rechteckigen Bolzenstücks 62a angeordnete rechteckige Vorsprung 62b wird in dem durch den im Wicklungsrahmen 50 geformten ausgesparten Teil 52c und den vorspringenden Teil 20 des Basisgehäuses 10 definierten Raum getragen; dementsprechend kann der Anker 60 um das rechteckige Gelenkbolzenstück 62a und den rechteckigen Vorsprung 62b schwenken. In diesem Zustand empfängt der Anker 60, wie es in 6 gezeigt wird, über den Vorsprungsteil 65 des Betätigungsteils 64 eine Federkraft von dem elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21, der ebenfalls als Rückstellfeder wirkt, und da sich die Erregerspule 56 in einem nicht erregten Zustand befindet, ist der vertikale Teil 63 an der Seite des zweiten Endes des Ankers 60 vom zweiten Schenkelteil 43 des flach plattenförmigen Jochs 40 getrennt. Nachdem die Baugruppe aus dem flach plattenförmigen Hackenstück 40 und dem Wicklungsrahmen 50 am Basisgehäuse 10 angebaut worden ist, wird bewirkt, daß die Hülle 70 diese Teile von oben abdeckt. Im Ergebnis dessen ist das elektromagnetische Relais 1 fertiggestellt.
  • In dem Zustand, in dem das elektromagnetische Relais 1 fertiggestellt ist, wie es in 6 gezeigt wird, ist der isolierende Abstand zwischen der Erregerspule 56 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 21 und 22 die Summe des Abstands a zwischen der Vorderfläche des elastischen Federteils 21c des beweglichen Kontaktteils 21 und der Vorderflächenkante des in der Vorderwand (zweiten isolierenden Wand) 14b geformten rechteckigen Lochs 15, des Abstands b zwischen dieser Vorderflächenkante und der hinteren Eckkante des Betätigungsteils 34, des Abstands c zwischen dieser hinteren Eckkante und der vorderen Unterkante der isolierenden Wand 14g, des Abstands e zwischen der oben erwähnten vordern Unterkante und der vorderen Oberkante der isolierenden Wand 14g und des kürzesten Abstands f zwischen der oben erwähnten vordern Oberkante und der Oberfläche der Erregerspule 56. In einem Fall, in dem die isolierende Wand 14g und die Vorderwand 14b nicht vorhanden sind, ist der isolierende Abstand zwischen der Erregerspule 56 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 21 und 22 der kürzeste Abstand h zwischen dem elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21 und der Oberfläche der Erregerspule 56 und ist folglich kürzer als der oben erwähnte isolierende Abstand der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus ist der isolierende Abstand zwischen dem Anker 60 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 21 und 22 wesentlich gleich der Summe des oben erwähnten Abstands a, des oben erwähnten Abstands b, des oben erwähnten Abstands c und des kürzesten Abstands d zwischen der vorderen Eckkante des Betätigungsteils 34 und dem Anker 60 wie in 6 gezeigt wird. In einem Fall, in dem die isolierende Wand 14g und die Vorderwand 14b nicht vorhanden sind, ist der isolierende Abstand zwischen dem Anker 60 und dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil 21 und 22 wesentlich gleich der Summe des Abstands g zwischen dem elastischen Federteil 21c des beweglichen Kontaktteils 21 und der hinteren Eckkante des Betätigungsteils 64, des oben erwähnten Abstands c und des oben erwähnten Abstands d und ist folglich kürzer als der oben erwähnte isolierende Abstand der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend kann bei dem elektromagnetischen Relais der vorliegenden Erfindung der isolierende Abstand zwischen dem Primärseitenkreis, der aus der Erregerspule 56 und dem Anker 60 besteht, und dem Sekundärseitenkreis, der aus dem beweglichen und dem unbeweglichen Kontaktteil 21 und 22 besteht, gesteigert werden, so daß die Stehspannung gesteigert werden kann.
  • Darüber hinaus verringert die Vorderwand 14b die Verschlechterung der Stehspannung, die durch leitfähige Abnutzungstrümmer usw. verursacht wird, die während des Öffnens und Schließens des Relais' in den die Kontaktpunkte 21d und 22d umgebenden Bereich gestreut werden. Außerdem verringert die Vorderwand 14b ebenfalls die Verschlechterung der Stehspannung, die durch Abnutzungstrümmer verursacht wird, die so von den Kontaktpunkten 21d und 22d gestreut werden, daß diese Abnutzungstrümmer am Anker 60 usw. haften.
  • Außerdem wird das rechteckige Bolzenstück 62a des Ankers 60, wenn sich das elektromagnetische Relais 1 in einem fertiggestellten Zustand befindet, in dem ausgesparten Teil 18b getragen, und der auf der Axiallinie des rechteckigen Bolzenstücks 62a angeordnete rechteckige Vorsprung 62b wird in dem durch den im Wicklungsrahmen 50 geformten ausgesparten Teil 52c und den vorspringenden Teil 20 des Basisgehäuses 10 definierten Raum getragen. Im Ergebnis dessen kann die Bewegung des rechteckigen Bolzenstücks 62a und des rechteckigen Vorsprungs 62b in der horizontalen Richtung des Ankers 60 und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die senkrecht zu dieser horizontalen Richtung ist, geregelt werden. Dementsprechend wird die Schwenkachse des Ankers 60 stabilisiert, und das Schwenken des Ankers 60 wird durch einen Maßfehler oder eine Verformung des Basisgehäuses 10 und der Hülle 70 nicht beeinträchtigt, so daß der Anker 60 glatt geschwenkt werden kann.
  • Oben wurde ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt; es sind verschiedene Veränderungen möglich.
  • Zum Beispiel wird im Basisgehäuse 10 ein ausgesparter Teil 18b geformt, der das rechteckige Bolzenstück 62a des Ankers 60 aufnimmt. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß der Teil, der dieses rechteckige Bolzenstück 62a aufnimmt, ein ausgesparter Teil ist, es kann ebenfalls ein Loch verwendet werden.
  • Bei dem elektromagnetischen Relais von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, wie es oben beschrieben wurde, hat das Basisgehäuse eine isolierende Wand, die sich zwischen der Erregerspule und dem Anker erstreckt, und hat eine zweite isolierende Wand, die den Raum zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil und dem Anker sperrt. Darüber hinaus drückt der Betätigungsteil den beweglichen Kontaktteil über ein Loch, das in wesentlich dem Mittelabschnitt der zweiten isolierenden Wand geformt wird. Dementsprechend kann der isolierende Abstand zwischen dem Primärseitenkreis, der aus der Erregerspule und dem Anker besteht, und dem Sekundärseitenkreis, der aus dem beweglichen und dem unbeweglichen Kontaktteil besteht, gesteigert werden, so daß die Stehspannung gesteigert werden kann.

Claims (1)

  1. Elektromagnetisches Relais (1), das folgendes umfaßt: ein wesentlich C-förmiges, flach plattenförmiges Joch (40), das einen Körperteil (41), der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und einen ersten und einen zweiten Schenkelteil (42, 43) hat, die sich von den beiden Enden des Körperteils (41) nach unten erstrecken, einen isolierenden Wicklungsrahmen (50), der einen Wicklungskörperteil (51) hat, der am Körperteil (41) befestigt wird, und der eine um den Umfang des Wicklungskörperteils (51) gewickelte Erregerspule (56) hat, einen Anker (60) mit einem horizontalen Teil (61), der sich in der oben erwähnten horizontalen Richtung erstreckt, und an dem ein isolierender Betätigungsteil (64) angeordnet wird, einem Gelenkbolzenteil (62), der sich von dem einen Ende des horizontalen Teils (61) in der Ausdehnungsrichtung des ersten Schenkelteils (42) erstreckt, und einem vertikalen Teil (63), der sich von dem anderen Ende des horizontalen Teils (61) erstreckt und der den zweiten Schenkelteil (43) berührt, wenn die Erregerspule (56) erregt wird, ein isolierendes Basisgehäuse (10), das sowohl den ersten als auch den zweiten Schenkelteil (42, 43) des Jochs (40) trägt und das einen ausgesparten Teil (18b) oder ein Loch hat, das ein am unteren Ende des Gelenkbolzenteils (62) des Ankers (60) geformtes Bolzenstück (62a) aufnimmt, und einen beweglichen Kontaktteil (21) und einen feststehenden Kontaktteil (22), die unterhalb der Erregerspule (56) und zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkelteil (42, 43) des Jochs (40) angeordnet werden und am Basisgehäuse (10) befestigt werden und die einander im Ergebnis des Drückens des Betätigungsteils (64) berühren, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse (10) eine isolierende Wand (14g) hat, die sich zwischen der Erregerspule (56) und dem Anker (60) erstreckt, bei dem das Basisgehäuse (10) eine zweite isolierende Wand (14b) hat, die den Raum zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktteil (21, 22) und dem Anker (60) sperrt, und der Betätigungsteil (64) den beweglichen Kontaktteil (21) über ein wesentlich im Mittelabschnitt der zweiten isolierenden Wand (14b) geformtes Loch (15) drückt.
DE60200868T 2001-10-01 2002-10-01 Elektromagnetisches Relais Expired - Lifetime DE60200868T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001305621 2001-10-01
JP2001305621A JP2003115248A (ja) 2001-10-01 2001-10-01 電磁継電器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200868D1 DE60200868D1 (de) 2004-09-09
DE60200868T2 true DE60200868T2 (de) 2005-08-18

Family

ID=19125381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200868T Expired - Lifetime DE60200868T2 (de) 2001-10-01 2002-10-01 Elektromagnetisches Relais

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6633214B2 (de)
EP (1) EP1298691B1 (de)
JP (1) JP2003115248A (de)
KR (1) KR100924886B1 (de)
CN (1) CN1302501C (de)
DE (1) DE60200868T2 (de)
ES (1) ES2225730T3 (de)
TW (1) TW557466B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW201029037A (en) * 2009-01-21 2010-08-01 Good Sky Electric Co Ltd Electromagnetic relay and assembling method of its electromagnet unit
JP5251615B2 (ja) * 2009-03-06 2013-07-31 オムロン株式会社 電磁継電器
JP5251616B2 (ja) * 2009-03-06 2013-07-31 オムロン株式会社 電磁継電器
JP5435718B2 (ja) * 2009-11-05 2014-03-05 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 電磁継続器、電磁継続器の組み立て方法
JP6010991B2 (ja) 2012-04-09 2016-10-19 オムロン株式会社 電磁継電器
JP5880233B2 (ja) * 2012-04-09 2016-03-08 オムロン株式会社 電磁継電器
JP6019683B2 (ja) * 2012-04-09 2016-11-02 オムロン株式会社 電子機器のシール構造
JP6015081B2 (ja) * 2012-04-09 2016-10-26 オムロン株式会社 電磁継電器
CN102723239B (zh) * 2012-06-27 2015-12-16 宁波天波港联电子有限公司 继电器底座
CN202650990U (zh) * 2012-07-02 2013-01-02 宁波福特继电器有限公司 一种小型大功率磁保持继电器
WO2017022225A1 (ja) * 2015-08-03 2017-02-09 パナソニックIpマネジメント株式会社 電磁リレー
JP6681591B2 (ja) * 2015-08-03 2020-04-15 パナソニックIpマネジメント株式会社 電磁リレー
JP6631946B2 (ja) * 2015-08-03 2020-01-15 パナソニックIpマネジメント株式会社 電磁リレー
JP6646821B2 (ja) * 2015-08-03 2020-02-14 パナソニックIpマネジメント株式会社 電磁リレー
CH713442B1 (de) * 2017-02-08 2021-03-31 Elesta Gmbh Ostfildern De Zweigniederlassung Bad Ragaz Relais.
DE102018109864B4 (de) * 2018-04-24 2021-09-02 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Relais
JP7149824B2 (ja) * 2018-11-30 2022-10-07 富士通コンポーネント株式会社 電磁継電器
TWI692793B (zh) * 2019-01-19 2020-05-01 百容電子股份有限公司 電磁繼電器
CN110021498B (zh) * 2019-05-14 2024-02-13 厦门宏发汽车电子有限公司 具有连接结构的继电器
EP3840007A1 (de) * 2019-12-16 2021-06-23 Tyco Electronics Austria GmbH Elektrischer schalter
JP2023103081A (ja) 2022-01-13 2023-07-26 パナソニックIpマネジメント株式会社 電磁継電器

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5760633A (en) * 1980-09-26 1982-04-12 Fujitsu Ltd Solenoid relay
DE3132239C2 (de) * 1981-08-14 1986-12-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches Relais
US4688010A (en) * 1984-12-22 1987-08-18 Matsushita Electric Works, Ltd. Electromagnetic relay
JPH01302631A (ja) 1987-03-13 1989-12-06 Fuji Electric Co Ltd 電磁継電器
KR910005073B1 (ko) * 1988-01-26 1991-07-22 후지덴기 가부시기가이샤 전자계전기(電磁繼電器)
US5191306A (en) * 1990-09-14 1993-03-02 Matsushita Electric Works, Ltd. Miniature electromagnetic assembly and relay with the miniature electromagnet assembly
JP2604534B2 (ja) * 1993-03-23 1997-04-30 富士電機株式会社 電磁継電器
US5696475A (en) * 1995-02-15 1997-12-09 Matsushita Electric Works, Ltd. Electromagnetic relay
DE19713659C1 (de) * 1997-04-02 1998-06-25 Siemens Ag Elektromagnetisches Relais
JP3019253B2 (ja) 1997-06-25 2000-03-13 本田技研工業株式会社 電動パワーステアリング装置
US6486760B2 (en) * 1998-12-07 2002-11-26 Matsushita Electric Works, Ltd. Electromagnetic relay
US6246306B1 (en) 1999-02-04 2001-06-12 Klaus A. Gruner Electromagnetic relay with pressure spring

Also Published As

Publication number Publication date
ES2225730T3 (es) 2005-03-16
US20030062977A1 (en) 2003-04-03
KR100924886B1 (ko) 2009-11-02
JP2003115248A (ja) 2003-04-18
TW557466B (en) 2003-10-11
CN1302501C (zh) 2007-02-28
US6633214B2 (en) 2003-10-14
CN1409341A (zh) 2003-04-09
KR20030028368A (ko) 2003-04-08
EP1298691B1 (de) 2004-08-04
EP1298691A1 (de) 2003-04-02
DE60200868D1 (de) 2004-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200868T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE602005000652T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE60018502T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE102006036613B3 (de) Relais mit einer Konkaktanordnung aus Kontaktfedern
DE69230100T2 (de) Elektromagnetisches relais
DE4316285A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69501597T2 (de) Elektromagnetische Einrichtung
DE19747167C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE60025552T2 (de) Koaxiales Relais
DE10354484A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE10205350B4 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2936101C2 (de) Elektromagnetisches Relais
CH630200A5 (de) Elektromagnetische antriebsvorrichtung fuer ein miniaturrelais mit einem elektromagneten und miniaturrelais mit einer solchen antriebsvorrichtung.
DE60208506T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69219524T2 (de) Mikrominiaturrelais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3132239C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2153881A1 (de) Relais
DE10210838B4 (de) Relaisvorrichtung
DE3688415T2 (de) Elektromagnetischer Schutz.
EP0872865A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3783834T2 (de) Elektromagnetisches relais.
DE3853838T2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais.
DE202004011488U1 (de) Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung sowie Elektromagnetralais
DE69800013T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2146407C3 (de) Flachrelais in Miniaturbauweise

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TYCO ELECTRONICS JAPAN G.K., KAWASAKI, KANAGAW, JP