DE202004011488U1 - Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung sowie Elektromagnetralais - Google Patents
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Abstract
Elektromagnetrelais,
aufweisend:
einen Elektromagnetblock (4), welcher einen Eisenkern aufweist, der mit einer Wicklung umwickelt ist;
einen beweglichen Block (5), welcher ein Eisenstück (22) aufweist, welches von einem entsprechenden Magnetpolteil des Elektromagnetblocks (4) angezogen und abgestoßen wird, und welcher geeignet ist, sich abhängig von der Erregung bzw. Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks (4), in eine der beiden Drehrichtungen um einen Drehpunkt (p) als Zentrum zu drehen;
einen Bewegungskörper, welcher mit dem beweglichen Block (5) verbunden ist, und welcher geeignet ist, abhängig von einer Drehung des letzteren in positiver oder negativer Drehrichtung eine Hin- und Herbewegung in geradliniger Richtung auszuführen; und
eine Kontakteinrichtung (2), welche geeignet ist, abhängig von der Bewegung des Bewegungskörpers eine Umschaltoperation auszuführen;
wobei der bewegliche Block (5) so ausgebildet ist, dass in einer neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block (5) im Verhältnis zum Elektromagnetblock (4) eine parallele Lage einnimmt, eine gedachte Linie (L), die...
einen Elektromagnetblock (4), welcher einen Eisenkern aufweist, der mit einer Wicklung umwickelt ist;
einen beweglichen Block (5), welcher ein Eisenstück (22) aufweist, welches von einem entsprechenden Magnetpolteil des Elektromagnetblocks (4) angezogen und abgestoßen wird, und welcher geeignet ist, sich abhängig von der Erregung bzw. Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks (4), in eine der beiden Drehrichtungen um einen Drehpunkt (p) als Zentrum zu drehen;
einen Bewegungskörper, welcher mit dem beweglichen Block (5) verbunden ist, und welcher geeignet ist, abhängig von einer Drehung des letzteren in positiver oder negativer Drehrichtung eine Hin- und Herbewegung in geradliniger Richtung auszuführen; und
eine Kontakteinrichtung (2), welche geeignet ist, abhängig von der Bewegung des Bewegungskörpers eine Umschaltoperation auszuführen;
wobei der bewegliche Block (5) so ausgebildet ist, dass in einer neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block (5) im Verhältnis zum Elektromagnetblock (4) eine parallele Lage einnimmt, eine gedachte Linie (L), die...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Bewegungsvorrichtung, sowie ein Elektromagnetrelais.
- Es ist ein Elektromagnetrelais, z.B. ein multipolares Elektromagnetrelais bekannt, mit einem Aufbau, in dem ein auf einer Basis drehbar getragener beweglicher Block abhängig von der Erregung sowie Entmagnetisierung des Elektromagnetblock in positiver oder negativer Drehrichtung gedreht wird, und worin die Basis einen Bewegungskörper trägt, der eine Bewegung in gerader Linie in Richtung nach vorne und hinten machen kann, der mit dem Schlitten verbunden ist, wobei der Schlitten, abhängig von der Drehung in positiver oder negativer Drehrichtung des beweglichen Blocks, in eine hin- und her Bewegung nach vorne und hinten versetzt wird, um einen an der Basis befestigten Kontakteinrichtung eine Umschaltoperation ausführen zu lassen (siehe z.B. die Japanische Patentschrift No. 2000–285782).
- In diesem Elektromagnetrelais ist, wie in
24 gezeigt, ein beweglicher Block42 frei angeordnet, so dass er sich um einen Drehpunkt q dreht, der dem Elektromagnetblock41 gegenüberliegt, wobei an dessen oberem Ende ein flaches Schubstück43 als Verbinderteil eingebracht ist, wobei dieses Verbinderteil, das aus einem am vorderen Ende des Schlittens44 gebildeten Schubstück43 gebildet wird, in Verbindung mit der Verbindungsöffnung45 ist. Ferner ist in beide Außenseiten des Blockkörpers aus Kunstharz46 , der den beweglichen Block42 bildet, eine Drehachse47 in einem Stück eingebracht, die gleichzeitig von einer nicht dargestellten Basis drehbar getragen wird. - Der bewegliche Block
42 dreht sich, abhängig von der Erregung oder Entmagnetisierung des Elektromagnetblock41 , um einen Drehpunkt q in positiver oder negativer Drehrichtung, wobei der Schlitten44 so ausgebildet ist, dass er sich gemäß der Drehbewegung des beweglichen Blocks in geradliniger Richtung bewegt, und eine nicht dargestellte Kontakteinrichtung umgeschaltet wird. - Der bewegliche Block
42 ist so eingerichtet, dass, abhängig von der Kontaktierung des Magnetspaltvorsprung48 an das Jochs49 , ein fester Abstand zwischen dem Eisenstück50 des beweglichen Block42 und dem Joch49 entsteht. - In der
24 ist der zurückgekehrte Zustand eines beweglichen Blocks42 mit durchgezogenen Linien, der ausgelenkte Zustand mit angedeuteten Linien gezeigt. - Dieses Elektromagnetrelais ist so angeordnet, dass, wie in
25 gezeigt wird, in einem neutralen Zustand der Drehachse47 , in welcher der bewegliche Block42 im Verhältnis zum Elektromagnetblock41 in parallele Lage kommt, im Verhältnis zum Schubstück43 , welches das Verbinderteil zum Schlitten44 ist, auf Seiten des Elektromagnetblocks41 lediglich eine Abweichung von Distanz W aufgewiesen wird. - Gemäß dem Aufbau eines Elektromagnetrelais führt ein beweglicher Block
42 entsprechend der Erregung und Entmagnetisierung eine Bogenbewegung um den Drehpunkt q aus, wodurch ein Schlitten44 eine lineare Bewegung in horizontaler Richtung ausführt. Ferner, da die Richtung der Bogenbewegung (tangentiale Richtung des Winkelbogens) der Richtung eines Verbinderteils des beweglichen Blocks42 , der mit dem Schlitten44 verbindet, und die Richtung der linearen Bewegung des Schlittens44 nicht übereinstimmen, ist eine positionelle Divergenz zwischen dem beweglichen Block42 und des Schlittens44 unvermeidlich, weswegen an dem Teil des beweglichen Blocks42 . der mit der des Schlittens44 verbindet, und am Drehpunkt q des beweglichen Blocks42 unerwünschte Belastungen und Gleiten auftreten. - Die vorliegende Erfindung hat, unter Berücksichtigung solcher Umstände, zur Aufgabe, eine elektromagnetische Bewegungsvorrichtung sowie ein Elektromagnetrelais bereitzustellen, das stabile mechanische Langlebigkeit sicher stellen kann.
- Die vorliegende Erfindung ist wie folgt ausgebildet um die obige Aufgabe zu erfüllen.
- Das Elektromagnetrelais der vorliegende Erfindung umfasst einen Elektromagnetblock mit einem Eisenkern, der mit einer Wicklung umwickelt ist, ein Eisenstück, das vom entsprechend Magnetpolteil des Elektromagnetblocks angezogen und abgestoßen wird, abhängig von der Erregung sowie Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks, mit dem Drehpunkt als Zentrum, einen in beide Drehrichtungen drehbarer beweglicher Block, und einen Bewegungskörper, der mit dem entsprechenden beweglichen Block verbunden ist, der eine hin- und her Bewegung in geradliniger Richtung macht, gemäß der Drehung in positiver oder negativer Drehrichtung, und einen Kontakteinrichtung , der abhängig von der entsprechenden Bewegung des Bewegungskörpers eine Umschaltoperation ausführt, wobei der bewegliche Block in neutraler Lage, in im Verhältnis zum Elektromagnetblock paralleler Lage, so angeordnet ist, dass die gedachte Linie, die den Teil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, und den Drehpunkt des beweglichen Blocks verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Bewegungskörpers im Wesentlichen orthogonal wird.
- Hier, in einer neutralen Lage, in welcher der bewegliche Block im Verhältnis zum Elektromagnetblock in paralleler Lage ist, kommt der bewegliche Block im Verhältnis zum Bewegungskörper, der eine Bewegung in geradliniger Richtung macht, in welche der Richtungen auch immer, Hin- oder Gegenrichtung, ohne geneigt zu sein im Verhältnis zum Elektromagnetblock in einen parallelen Zustand.
- Da gemäß der vorliegenden Erfindung, in neutraler Lage, der Drehpunkt des beweglichen Blocks nicht bezüglich des entsprechenden Teils des beweglichen Blocks abweicht, der mit dem Bewegungskörper verbindet, ist die Richtung der Bogenbewegung (tangentiale Richtung des Winkelbogens) des mit dem Bewegungskörper verbindenden Teils des beweglichen Blocks und die Richtung der linearen Bewegung des Bewegungskörpers im Wesentlichen übereinstimmend. Daher wird, wenn der bewegliche Block sich aus der neutrale Lage in eine der Drehrichtungen dreht, die zwischen diesem und dem Bewegungskörper, der sich in geradliniger Richtung bewegt, auftretende positionelle Diskrepanz reduziert, wodurch die am Verbinderteil sowie am Drehpunktteil auftretende Seitenabnutzung kontrolliert werden, und eine mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden kann.
- In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Teil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, so ausgebildet, dass im Wesentlichen in der neutralen Lage die Drehung in positiver oder negativer Richtung auf einem gedachten Kreis, der entsprechenden Drehpunkt des beweglichen Blocks als Zentrum hat, verläuft.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird der Bewegungshub aus der neutralen Position des beweglichen Blocks in positiver sowie in negativer Drehrichtung einheitlich, wodurch eine stabile mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der bewegliche Block, der eine metallische Drehachse umfasst, drehbar auf einer Basis aus Kunstharz getragen.
- Gemäß dieser Ausführungsform, da ein Gleiten von Metall auf Kunstharz stattfindet, kann, im Vergleich zum Gleiten zwischen Kunststoffen, der Gleitwiderstand am Drehpunkt reduziert werden, wodurch eine Stabilisierung der Dreheigenschaften anvisiert werden kann, wobei zugleich eine weitere Erhöhung der mechanische Langlebigkeit durch reduzierte Abnutzung möglich ist.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Eisenstück in dem beweglichen Block in dem Blockkörper aus Kunstharz des beweglichen Blocks befestigt, die metallischen Drehachse, die durch das Paar rechts und links der Achsentragebereiche, die von der Basis aufgewiesen werden, hindurchringend installiert, und in die Aussparung, die in der Drehachse ausgebildet ist, der gegenüberliegende Bereich des Eisenstücks eingeführt.
- Gemäß dieser Ausführungsform, die so eingerichtet ist, dass eine gedachte Linie, die das Teil des beweglichen Blocks, das mit dem Bewegungskörper verbindet, mit dem Drehpunkt verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Bewegungskörper im Wesentlichen orthogonal wird, kann, auch wenn ein Bereich auftritt, in dem sich die Drehachse und das Eisenstück überlappen, da das Eisenstück in der Aussparung, die in der metallischen Drehachse ausgebildet ist, eingesetzt wird, auch in einem Zustand, in dem sie vom Eisenstück überlappt wird, die Drehachse den Blockkörper durchdringend eingesetzt werden, ohne dass es einer Veränderung der Eisenstückposition und weiterer konventioneller Abmessungseigenschaften bedarf, welche notwendig sind, die notwendigen Anziehungscharakteristiken zu erzielen, wodurch ein Elektromagnetrelais mit erhöhten mechanischen Langlebigkeitseigenschaften ausgebildet werden kann.
- In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an den Innenseiten des Paars, rechts und links, der Achsentragebereiche, die an der Basis angeordnet sind, Rippen angeordnet, die auf dem Blockkörper aus Kunstharz gleitend in Kontakt treten können.
- Gemäß dieser Ausführungsform, wenn der bewegliche Block in beide Drehrichtungen dreht, berühren sich die Seite des Block körper s des beweglichen Blocks und der Achsentragebereich am Endteil der Rippen in Form einer Linie, wodurch, verglichen mit dem Fall, dass keine Rippe ausgebildet ist und zwischen der Seite des Blockkörpers und dem Achsentragebereich ein Flächenkontakt auftritt, das Gleiten mit reduziertem Reibungswiderstand verbessert wird.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in dem Paar, rechts und links, der Achsentragebereiche, das an der Basis angeordnet ist, Durchführungslöcher ausgebildet, durch welche die Drehachse hindurchragt, wobei, während das Durchführungsloch an der Außenseite eines Achsentragebereichs mit großem Durchmesser ausgebildet ist, es entsprechend an der Innenseite eines Achsentragebereichs, als Ende, mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist.
- Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, da das Durchführungsloch, durch das sich die Drehachse erstreckt, an dem als Ende genommenen kleinen Durchmesser eingefangen ist, zu vermeiden, dass von außen Staubfremdkörper in das Gleitbereich der Drehachse, die am als Ende angenommene Teil gefangen ist, eindringen.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Eisenstück ein Grabenteil ausgebildet, das in die Aussparung der Drehachse passt.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann man, da das Grabenteils, welches an dem Eisenstück angeordnet ist, in die Aussparung der Drehachse einpassend ausgebildet wird, auch in dem Fall, wenn das Maß der Überlappung von Eisenstück und Drehachse auch groß ist, der Tiefe des Grabenteils des Eisenstücks sowie der Tiefe der in der Drehachse ausgebildeten Aussparung entsprechend gerecht werden, und nebenbei kann, da es möglich ist, die Tiefe der Aussparung, die in der Drehachse gebildet wird, nur so flach zu machen wie die Tiefe des Grabenteils des Ei senstücks, die Stärke der Drehachse selbst sicher gestellt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Verbinderteil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, ein Verbindungsvorsprung ausgebildet, der sich parallel zur Drehachse erstreckt, welche eine kreisbogenförmige Außenumfangsseite aufweist, und ist in dem Bewegungskörper eine Verbindungsöffnung ausgebildet, wobei zwischen die inneren Flächen der Verbindungsvorsprung eingebracht ist, welcher der Verbindungsöffnung gegenüber liegt.
- Gemäß dieser Ausführungsform, da die kreisbogenförmige Außenumfangsseite des Verbindungsvorsprungs an der Innenfläche der Verbindungsöffnung vorne und hinten in Kontakt getragen wird, wird die Kontaktfläche zwischen Verbindungsvorsprung und Innenseite der Verbindungsöffnung klein, wodurch der Gleitwiderstand reduziert und die mechanische Langlebigkeit der Verbindungsstelle erhöht werden können.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist an wenigstem irgendeinem der beiden, Magnetpolteil sowie Eisenstück, eine Magnetspaltplatte aus nichtmagnetischem Metall angeordnet, die, wenn das Eisenstück von dem Magnetpolteil angezogen wird, den Magnetspaltabstand zwischen den beiden ersteren reguliert.
- Gemäß dieser Ausführungsform, da eine Magnetspaltplatte aus nichtmagnetisches Metall angeordnet ist, kann im Vergleich zu einem konventionellen, aus Kunstharz gebildeten Magnetspaltvorsprung, die Streuung des Magnetspaltabstands klein gemacht, und zugleich das Auftreten von Abnutzung auf Grund von wiederholtem in Kontakt treten schwierig gemacht werden, wodurch eine Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere ein Spitzenwert der Anziehungskraft stabil gemacht wird.
- Weiter kann, wenn eine Vielzahl von in der Dicke variierenden Magnetspaltplatten bereit gestellt werden, eine Anziehungskraftcharakteristik allen Arten an Anforderungen entsprechend variiert werden, indem eine passende Magnetspaltplatte ausgewählt und montiert wird.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Magnetspaltplatte derart an dem Eisenstück des beweglichen Blocks befestigt, dass sie dem Magnetpolteil gegenüberliegt, und ist an dem Magnetpolteil ein Eckenteil ausgebildet ist, das die Magnetspaltplatte kontaktiert.
- Gemäß dieser Ausführungsform, da die Magnetspaltplatte, die an dem Eisenstück befestigt ist, immer in Kontakt mit dem Eckenteil ist, das an dem Magnetpolteil gebildet ist, gibt es keine Streuung des Magnetspaltabstands wegen einer Streuung der Kontaktposition, wodurch der Magnetspaltabstand, und damit die Anziehungskraftcharakteristik stabil gemacht ist.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Magnetspaltplatte ein Befestigungsloch auf, vermittels dessen sie selbstklemmend an das Eisenstück befestigt wird, wobei die Magnetspaltplatte nach der Art gekrümmt ist, um gemäß der Selbstklemmung an dem Eisenstück anzuhaften.
- Gemäß dieser Ausführungsform, da die Magnetspaltplatte vorher einer biegenden Verarbeitung unterworfen wurde, abhängig von der steigenden Belastung bei der selbstklemmenden Befestigung an das Eisenstück, und da das gekrümmte Teil sich, um dem Eisenstück zu folgen, vergrößernd anhaftet, erhebt sich das obere Teil der Magnetspaltplatte über das Eisenstück, wodurch die Unannehmlichkeit, dass kein genügender Magnetspaltabstand sicher gestellt werden kann, nicht auftritt.
- In einer anderen weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Magnetspaltplatte ein den Magnetspaltabstand einstellenden Einstellteil auf.
- Gemäß dieser Ausführungsform, im Falle, dass, abhängig von der Teilestreuung und so weiter, die gewünschte Anziehungskraftcharakteristik nicht erzielt werden kann, kann mit dem Einstellen des Magnetspaltabstands mit Hilfe des Einstellteils die gewünschte Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere der Spitzenwert der Anziehungskraft erzielt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Einstellteil einen dem Magnetpolteil der Magnetspaltplatte gegenüberliegend angeordneten Teil auf, der mit großem Unterschied gebogen ist.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann dadurch, dass die große unterschiedliche Höhe des mit großem Unterschied gebogenen Teils angepasst wird, der Magnetspaltabstand eingestellt werden, wodurch die gewünschte Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere der Spitzenwert der Anziehungskraft, eingestellt werden kann.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Magnetspaltplatte ein Unterscheidungsloch ausgebildet, um deren Dicke zu unterscheiden.
- Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, durch inspizieren, mittels Augenschein oder optischem Sensor, der Anzahl und/oder Position der Unterscheidungslöcher, wahrzunehmen, ob es eine Magnetspaltplatte der gewünschten Dicke ist oder nicht. Dadurch ist es auf einfache Art möglich, wenn eine Vielzahl an Arten von Magnetspaltplatten zur Auswahl stehen, Montagefehler zu vermeiden, bevor etwas passiert, wodurch die Produktivität erhöht wird.
- In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das als Magnetpolteil angenommene Joch mit einer Länge ausgebildet, die der Anziehungskraftcharakteristik entspricht, die der Anforderung des betreffenden Elektromagnetrelais entspricht.
- Gemäß dieser Ausführungsform ist es durch einstellen der Länge des Jochs möglich, eine der Anforderung entsprechende, gewünschte Anziehungskraftcharakteristik zu erreichen.
- Weiterhin weist eine elektromagnetische Bewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Elektromagnetblock, welcher einen mit einer Wicklung gewickelten Eisenkern hat, einen beweglichen Block, welcher ein Eisenstück aufweist, welches von einem entsprechenden Magnetpolteil des Elektromagnetblocks angezogen und abgestoßen wird, und welcher, abhängig von der Erregung bzw. Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks, in eine der beiden Drehrichtungen um einen Drehpunkt als Zentrum gedreht wird, und einen Bewegungskörper auf, welcher mit dem beweglichen Block verbunden ist, und welcher abhängig von einer Drehung des letzteren im oder gegen den Uhrzeigersinn eine Hin- und Herbewegung in geradliniger Richtung macht, wobei der bewegliche Block so eingerichtet ist, dass in einer neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block im Verhältnis zum Elektromagnetblock eine parallele Lage einnimmt, eine gedachte Linie, die den Verbinderteil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, und den Drehpunkt des beweglichen Blocks verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Bewegungskörpers im Wesentlichen orthogonal ist.
- Da gemäß der vorliegenden Erfindung, in neutraler Lage, die Richtung der Bogenbewegung des mit dem Bewegungskörper verbindenden Teils des beweglichen Blocks und die Richtung der linearen Bewegung des Bewegungskörpers im Wesentlichen übereinstimmen, wird, wenn der bewegliche Block sich aus der neutrale Lage in eine der Drehrichtungen dreht, die zwischen diesem und dem Bewegungskörper, der sich in geradliniger Richtung bewegt, auftretende positionelle Diskrepanz reduziert, wodurch die am Verbinderteil sowie am Drehpunktteil auftretende Sei tenabnutzung kontrolliert werden, und eine mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden kann.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Teil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, so eingerichtet, dass er in einer im Wesentlichen neutraler Position ist auf dem Drehverlauf in positive und negative Richtung auf einem gedachten Umfang, welcher den Drehpunkt des beweglichen Blocks als Mitte hat.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann, da der Bewegungshub des beweglichen Blocks aus neutraler Position heraus in positiver sowie in negativer Richtung einheitlich wird, eine stabile mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an wenigstens einem der zwei, Magnetpolteil sowie Eisenstück, eine Magnetspaltplatte aus nichtmagnetischem Metall ausgebildet, die, wenn das Eisenstück von dem Magnetpolteil angezogen wird, den Magnetspaltabstand zwischen beiden reguliert.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann, verglichen mit einem konventionellen Magnetspaltvorsprung aus Kunstharz, die Streuung des Magnetspaltabstands verkleinert werden, und kann eine Abnutzung durch wiederholte Kontaktierung schwieriger gemacht werden, wodurch die Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere der Spitzenwert der Anziehungskraft, stabil bleibt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dadurch, dass, in neutraler Lage, die Richtung der Bogenbewegung des Teils des beweglichen Blocks, das mit dem Bewegungskörper verbindet, und die Richtung der linearen Bewegung des Bewegungskörpers im Wesentlichen in Übereinstimmung gebracht werden, möglich, wenn sich der bewegliche Block in eine der beiden Drehrichtungen dreht, die positionelle Diskrepanz, die zwischen dem Bewegungskörper, der sich in geradliniger Richtung bewegt, auf tritt zu reduzieren, wodurch das Auftreten von Seitenabnutzung am Teil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, sowie am Drehpunktteil des beweglichen Blocks kontrolliert, und eine stabile mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden kann.
- Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
-
1 eine Ansicht im Querschnitt eines Elektromagnetrelais in entmagnetisiertem Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Seitenansicht, die das Drehteil bei neutraler Betriebslage zeigt; -
3 eine Seitenansicht, die das Drehteil bei erregtem Zustand zeigt; -
4 eine Ansicht, die das Drehteil der1 in Vergrößerung zeigt; -
5 eine Seitenansicht eines Querschnitts des beweglichen Blocks; -
6 eine schiefe Ansicht des Elektromagnetblocks; -
7 eine schiefe Ansicht des beweglichen Blocks; -
8 eine schiefe Ansicht des auseinander gezogenen beweglichen Blocks; -
9 eine schiefe Ansicht des beweglichen Blocks und des verbunden bewegten Schlittens; -
10 eine Ansicht, die eine Magnetspaltplatte einer anderen Ausführungsform zeigt; -
11 eine Seitenansicht im Querschnitt, die den Drehbereich zeigt, wenn eine Magnetspaltplatte eines anderen Ausführungsbeispiels installiert ist; -
12 eine schiefe Ansicht eines festen Kontaktstücks, aus dem der Kontakteinrichtung gebildet wird; -
13 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils der Magnetspaltplatte der10 ; -
14 die Anziehungskraftcharakteristik; -
15 eine Ansicht, welche die Länge des Jochs des Elektromagnetblocks zeigt; -
16 eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil des oberen Ende des beweglichen Kontaktstücks sowie des entsprechenden Stoppvorsprungs des Schlittens zeigt; -
17 eine andere, der Ausführungsform der16 entsprechende Zeichnung; -
18 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Umgebung des Achsentragebereichs der Basis, welche die Drehachse frei drehend trägt, von der Vorderseite gesehen; -
19 eine schiefe Ansicht der inneren Seite des Achsentragebereichs der Basis; -
20 eine schiefe Ansicht der äußeren Seite des Achsentragebereichs der Basis; -
21 eine Seitenansicht, die eine Magnetspaltplatte im Zustand vor und nach dem selbstklemmenden befestigen an das Eisenstück zeigt; -
22 eine Frontalansicht eines beweglichen Blocks5 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; -
23 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie A – A der22 ; -
24 eine Seitenansicht, die den Hauptbereich eines konventionellen Elektromagnetrelais zeigt; und -
25 eine die24 in neutraler Lage zeigende Seitenansicht. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Elektromagnetrelais gebildet aus einer aus Kunstharz ausgebildeten Basis
1 , einer an die Basis1 montierten multipolaren Kontakteinrichtung2 , eines Schlittens3 als Bewegungskörper zum Umschalten des Kontakteinrichtung, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in gerade Linie hin- und her bewegen kann, und die im oberen Bereich der Basis geführt getragen wird, einem Elektromagnetblock4 , der an einem Bereich am vorderen Ende (in der Zeichnung das Bereich am linken Ende) der Basis1 befestigt ist, einem beweglichen Block5 , zum Bewegen des Schlittens, welcher um eine zur Basis seitlich gewendete Drehachse p frei drehbar getragen wird, welcher dem Elektromagnetblock4 gegenüber angeordnet ist, einer Abdeckhülle6 , die von obiger Richtung her an die Basis1 abdeckend angeordnet ist, wobei der genaue Aufbau eines jeden Teils im folgenden beschrieben wird. In der untenstehenden Beschreibung wird die linke und rechte Richtung in den Figuren jeweils als Vor- und Rückwärtsrichtung bezeichnet, und die Richtung der Vorderseite und der Rückseite des Papiers wird jeweils als linke und rechte Richtung bezeichnet. - Im mittleren Bereich links und rechts der Basis
1 sind Trennwände1a eingerichtet, wobei auf beiden Seiten der Trennwand1a verschiedene Kontakteinrichtungen2 angeordnet sind. Da die Kontakteinrichtungen2 , die an den beiden Trennwandseiten1a , links und rechts, angeordnet sind, von gleicher Art sind, soll nur von der auf1 gezeigten, vorderseitigen Kontakteinrichtung2 Beschreibung gemacht werden. Die Kontakteinrichtung2 dieses Beispiels besteht aus einer Einheit einer normal geschlossenen Schaltung, die aus einem festen Kontaktstück7 und einem beweglichen Kontaktstück8 gebildet wird, sowie zwei Einheiten einer normal offenen Schaltung, die je aus einem festen Kontaktstück9 und einem beweglichen Kontaktstück10 gebildet werden, die jeweils nach oben ragend frei stehend in die Basis1 eingepresst sind, und wobei gleichzeitig von jedem Kontaktstück7 ,8 ,9 ,10 her Anschlüsse7a ,8a ,9a ,10a von der Unterseite der Basis hervorragen. - Zusätzlich ist an dem festen Kontaktstück, das die normal offene Schaltung bildet, wie in
12 gezeigt, eine senkrecht verlaufende eingedrückte Ausstülpung9b und eine eingedrückte Erhebung9c jeweils ausgebildet, wobei auf Grund des Umstands, dass es von der Basis2 an zwei Punkten getragen wird, eine räumliche Fixierung mit guter Stabilität, sowie eine große Tragfähigkeit aufgewiesen wird. Auf diese Weise, da das feste Kontaktstück9 mit der eingedrückten Ausstülpung9b und eingedrückten Erhebung9c vorne und hinten in senkrechter Richtung in Position geschoben angeordnet wird, gibt es beim Einbringen des festen Kontaktstücks9 in die Basis1 keine Neigung, wodurch die Montierbarkeit verbessert wird. - Der Schlitten
3 ist so in dem Bereich am oberen Ende der Trennwand1a geführt getragen, dass er eine Gleitbewegung vorwärts und rückwärts ausführen kann, wobei durch ein Stoppteil11 aus einem Paar von Stoppvorsprüngen3a , die in seitlicher Diskrepanz angeordnet sind, das obere Ende eines jedes beweglich Kontaktstück8 ,10 in einer Kontakteinrichtung2 gestoppt gestützt wird, wobei durch eine Hin- und Herbewegung des Schlittens3 nach vorne und hinten jedes beweglich Kontaktstück8 ,10 nach vorne und hinten verschoben wird, so dass ein Kontaktumschalten ausgeführt wird. - Jedes obere Ende eines beweglichen Kontaktstücks
8 ,10 ragt, wie in der teilweisen Vergrößerung der16 gezeigt wird, höher nach oben als die Oberfläche des Vorsprungs3a , wobei der Vorsprung so ausgebildet ist, dass er bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens3 nach vorne und hinten die vordere und hintere Flächen jedes beweglichen Kontaktstücks8 ,10 drückt. - Dementsprechend liegt nicht vor, dass sich der Stoppvorsprung
3a aus Kunstharz abnutzt auf Grund des Eckenteils des oberen Endes eines jeden beweglichen Kontaktstücks8 ,10 aus Metall, wie im in der17 gezeigten Beispiel, in dem das obere Ende eines jeden beweglichen Kontaktstücks8 ,10 niedriger ist als die Oberfläche des Vorsprungs3a , welches so aufgebaut ist, dass bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens3 nach vorne und hinten, der Stoppvorsprung3a das Eckteil des oberen Endes eines jeden beweglichen Kontaktstücks8 ,10 drückt. - Weiter ist an der Schlitten
3 , wie in1 gezeigt wird, eine Rückstellfeder12 an deren oberen Ende angelegt, die von der Basis1 hoch ragt, wobei abhängig von der Elastizitätskraft der Rückstellfeder12 auf der Schlitten3 immer eine in die Richtung, in welcher der Elektromagnetblock4 vorhanden ist (Vorwärtsrichtung) zurückstellende Kraft erlaubt wird. - Der Elektromagnetblock
4 ist, wie auch in6 gezeigt, mit einer Spule14 aus Kunstharz, die auf einem Eisenkern13 angeordnet ist, die mit einer Wicklung15 umwickelt ist, und an beiden Enden, oben und unten, des Eisenkerns13 mit Jochen16 der beiden Pole mit selbstklemmender Einrichtung versehen verbunden ausgebildet, wobei die gekrümmten oberen Teile jedes Jochs16 dem beweglichen Block5 gegenüberliegend angewendet sind. - Das Anschlusspaar
17 , das die Wicklung15 kontaktiert, ragt von der unteren Fläche der Basis1 hervor, wobei zum Zeitpunkt der Nichterregung, wenn der Stromfluss zur Wicklung15 unterbrochen ist, wie in1 gezeigt, der bewegliche Block5 am oberen Teil in vorderer Richtung zurück dreht, und wobei zum Zeitpunkt der Erregung, wenn ein Stromfluss zur Wicklung15 angelegt wird, wie in3 gezeigt, sich der obere Teil des beweglichen Blocks5 in rückwärtige Richtung dreht und ein Kontaktumschalten ausgeführt wird. - Der bewegliche Block
5 ist, wie in7 sowie8 gezeigt, aus einem aus gespritztem Kunstharz gebildeten Blockkörper21 , einem Eisenstück22 , das aus einer voluminösen Eisenplatte gebildet wird, das in dessen Vorderfläche eingebracht eingesetzt ist, einem an der Mitte der vorderen Seite des Eisenstücks22 fest angehafteten quaderförmigen Permanentmagnet23 , oben und unten an der vorderen Seite des Eisenstücks22 befestigten Magnetspaltplatten24 aus nichtmagnetischem Metall und einer metallischen Drehachse25 ausgebildet, die in den Blockkörper21 seitlich her eingebracht angeordnet ist, wobei die beiden Enden der Drehachse25 links und rechts vom beweglichen Block5 hervorstehen, so dass sie von dem in2 sowie3 gezeigten Paar, rechts und links, der Achsentragebereiche60 , die an der Basis1 angeordnet sind, frei drehend eingefügt getragen werden kann. - Da die Drehachse
25 wie oben erwähnt aus Metall ausgebildet ist, wird, wenn der bewegliche Block5 sich dreht, das Gleiten zwischen der Drehachse25 und des Achsentragebereichs60 der Basis1 ein Gleiten von Metall auf Kunstharz, wobei im Vergleich zum Gleiten zwischen Kunststoffen der Gleitwiderstand reduziert wird, wodurch eine Abnutzung reduziert und die mechanische Langlebigkeit erhöht werden kann. - Weiterhin ist diese Form der Ausführung, um die Gleitfähigkeit zwischen dem Blockkörper
21 des beweglichen Blocks5 und des Achsentragebereichs60 der Basis1 zu verbessern, wie folg ausgebildet. - Das heißt,
18 zeigt eine Teilansicht in Vergrößerung der Umgebung der Achsentragebereich60 der Basis1 , welche die Drehachse25 frei drehend trägt, von der Vorderseite gesehen, und19 ist eine die Innenseite eines Achsentragebereichs60 der Basis1 zeigend Zeichnung. - In dem Achsentragebereich
60 wird ein Durchführungsloch61 gebildet, durch das sich die Drehachse25 erstreckt. Auf der Innenseite dieses Achsentragebereichs60 sind oberhalb und unterhalb des Durchführungslochs61 in beide Richtung sich erstreckende Rippen62 angebracht, wodurch, wenn sich der bewegliche Block5 in eine der beiden Drehrichtungen dreht, die Seite des Blockkörpers21 des beweglichen Blocks5 und der Achsentragebereich60 an einem Endteil der Rippe62 in Berührung kommen. - Daher können, verglichen mit dem Fall, wenn keine Rippe
62 ausgebildet ist, so dass die Seite des Blockkörpers21 des beweglichen Blocks5 und die Achsentragebereich60 in einen flächigen Kontakt kommen, der Reibungswiderstand reduziert und die Gleiteigenschaften verbessert werden. - Weiter ist in dieser Form der Ausführung, wie in
20 gezeigt der Umfang des außenseitigen Durchführungslochs61 des Achsentragebereich60 der Basis1 , als Ende, so ausgebildet, dass, während das Durchführungslochs61 , das den Achsentragebereich60 innenseitig durchdringt, gemäß der Annahme als Ende, von kleinem Durchmesser ausgebildet ist, es außenseitig von großem Durchmesser ausgebildet ist. - Gemäß diesem außenseitige Teil
63 , als Ende, kann das eindringen von Staubfremdkörpern von außen in den Gleitbereich der gefangenen Drehachse25 kontrolliert werden, wodurch eine Verschlechterung der Gleiteigenschaften vermieden werden kann. - Weiter wird, da in dieser Ausführungsform in ein pressgeformtes Metallteil das Eisenstück
22 sowie die Drehachse25 eingepresst angeordnet werden kann, die Montierbarkeit verbessert. - In dieser Ausführungsform ist, wie in
7 sowie8 gezeigt, am oberen Endteil des Blockkörpers21 , der den beweglichen Block5 ausbildet, ein Verbindungsvorsprung26 in einem Stück als Schlittenverbinderteil gebildet. An diesem Verbindungsvorsprung26 ist eine sich zum Drehpunkt p parallel erstreckende, im Wesentlichen zylindrisch werdende kreisbogenförmige Außenumfangsseite S vorwärts und rückwärts ausgerichtet ausgebildet, wobei der Verbindungsvorsprung26 , wie in9 gezeigt, in eine lange schmale Verbindungsöffnung27 in seitlicher Richtung einverbunden wird, die am vorderen Ende des Schlittens als Verbinderteil ausgebildet ist, wodurch der Schlitten3 dazu gebracht wird, abhängig von der Drehung in einer der Drehrichtungen des beweglichen Blocks, einer Hin- und Herbewegung nach vorne und hinten unterworfen zu sein. - Hier werden in der Verbindungsöffnung
27 des Schlittens3 , wie in1 bis3 gezeigt, vordere und hintere Innenflächen aufgewiesen, die parallel zu einander sind, und zudem ist zwischen den Innenflächen die Kreisbogenförmige Außenumfangsseite s an dem Verbindungsvorsprung26 mit etwas Spiel eingebracht. - Auf diese Weise, da die kreisbogenförmige Außenumfangsseite s des Verbindungsvorsprung
26 , die sich dem Drehpunkt p folgend parallel erstreckt, von den Innenflächen der langen schmalen Verbindungsöffnung27 des Schlittens3 von vorne und hinten verbindend gestützt wird, kann im Vergleich zu einer Verbindung mit einem plattenförmigen Schubstück eines in24 gezeigten konventionellen Beispiels die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungsvorsprung26 und den Innenflächen der Verbindungsöffnung27 klein gemacht werden, wodurch der Gleitwiderstand reduziert, und die mechanische Langlebigkeit der Verbindungsstelle erhöht werden kann. - Ferner ist am oberen Ende der kreisbogenförmige Außenumfangsseite s des Verbindungsvorsprungs
26 ein sich seitlich erstreckender vorstehender Teil26a ausgebildet, um den Fluss des Kunstharzes beim Spritzformen gleichmäßig zu machen, so dass ein runder Kreisbogen entsteht. Da dementsprechend erreicht werden kann, dass die kreisbogenförmige Außenumfangsseite s besser einem runden Kreisbogen entspricht, wird das Gleiten mit der Verbindungsöffnung27 des Schlittens3 stabil, und Reibung wird reduziert. - Weiterhin ist in dieser Ausführungsform, um eine stabile mechanische Langlebigkeit sicher zu stellen, der Drehpunkt p des beweglichen Blocks
5 , wie in2 sowie5 gezeigt wird, in einem neutralen Zustand, wenn der bewegliche Block5 eine gegenüber dem Elektromagnetblock4 parallel werdende neutrale Lage hat, so eingerichtet, dass eine gedachte Linie L, die das Zentrum des den Schlittenverbinderteil bildenden Verbindungsvorsprungs26 und den Drehpunkt p des beweglichen Blocks verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung A des Schlittens orthogonal wird. - Auf diese Weise, in neutraler Lage, ist die gedachte Linie L, die das Zentrum des Verbindungsvorsprungs
26 , der das Verbinderteil des Schlittens bildet, und den Drehpunkt p des beweglichen Blocks5 verbindet, so eingerichtet, dass sie im Verhältnis zur Bewegungsrichtung A des Schlittens orthogonal wird, weshalb die Richtung der Bogenbewegung des Verbindungsvorsprung26 des beweglichen Blocks5 (tangentiale Richtung des Winkelbogens) und die Richtung der linearen Bewegung des Schlittens3 in Übereinstimmung gebracht werden kann, wodurch, wenn der bewegliche Block5 sich aus der neutralen Lage in positiver oder negativer Drehrichtung dreht, das Maß der Positionsveränderung in der senkrechten Richtung des Verbindungsvorsprung26 im Vergleich zu konventionellen Beispielen klein gemacht werden kann. - Ferner, in neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block
5 im Verhältnis zum Elektromagnetblock4 in paralleler Lage ist, ist das Zentrum des Verbindungsvorsprungs26 , das an dem Teil des beweglichen Blocks5 ausgebildet ist, der mit dem Schlitten3 verbindet, wie in5 gezeigt, auf die neutrale Position eines Drehverlaufs in positiver und negativer Drehrichtung auf einem gedachten Umfang u eingestellt, wobei der Drehpunkt p des beweglichen Blocks5 als Mitte angenommen ist. Dadurch wird der Drehhub des beweglichen Blocks5 aus neutraler Lage heraus in positiver Drehrichtung sowie in Gegenrichtung gleich. - Weiter ist in neutraler Lage die Vorderfläche des Eisenstücks
22 des beweglichen Blocks5 im Verhältnis zur gegenüber liegenden Seite des Jochs16 des Elektromagnetblocks4 parallel. - Auf diese Weise, in neutraler Lage, da die Richtung der Bogenbewegung des Verbindungsvorsprung
26 des beweglichen Blocks5 (tangentiale Richtung des Winkelbogens) und die Richtung der linearen Bewegung des Schlittens3 in Übereinstimmung gebracht werden, kann, im Vergleich zum konventionellen Beispiel der24 , wenn sich der bewegliche Block5 in beide Drehrichtungen dreht, das Maß der Positionsänderung in der senkrechten Richtung des Verbindungsvorsprungs26 klein gemacht werden, wodurch die positionelle Diskrepanz reduziert werden kann, die zwischen des Schlittens3 auftritt, die eine geradlinige Bewegung in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung macht. Daher kann die Seitenabnutzung, die an dem Verbinderteil des beweglichen Blocks5 , das mit dem Schlitten verbindet, sowie an dem Drehpunktteil des beweglichen Blocks5 auftreten kontrolliert und eine stabile mechanische Langlebigkeit sicher gestellt werden. - Wenn der Drehpunkt p wie oben Beschrieben eingerichtet wird, nach den Anforderungen an die Abmessungen herkömmlicher Drehblöcke, werden, aus zentraler Richtung der Drehachse gesehen, Eisenstück
22 und Drehachse25 überlappend. Dort, wie in -
5 sowie8 gezeigt, ist eine Teilposition in der Drehachse, die der Rückseite des Eisenstücks22 gegenüberliegt, mit einer Aussparung versehen, wobei durch einführen des Rückenteils des Eisenstück22 in die Aussparung31 der Drehachse25 das Eisenstück22 und die Drehachse25 überlappend, und die Drehachse25 beiderseits durchdringen installiert werden. - Ferner kann in diesem Beispiel, da der Drehpunkt p, das heißt, das Achsenzentrum der Drehachse
25 in eine Position kommt, die ein wenig in vorderer Richtung eingreift, weiter als die Rückseite des Eisenstücks22 , wobei durch diese Tiefe des Maßes der Einbringung auf der Rückseite des Eisenstücks22 eine flache Rinne32 gebildet wird, wobei durch Einpassen dieser flache Rinne32 in die Aussparung31 der Drehachse25 , abhängig von der Vertiefung, die Querschnittsform der eingeschnittenen Teilposition der Drehachse halbkreisförmig gemacht wird, die Stärke der Drehachse25 sicher gestellt wird. - Auf diese Weise, wenn auch in dem Eisenstück
22 eine flache Rinne32 ausgebildet wird, wurde bestätigt, dass die Effizienz nicht nachteilig ist. - In dieser Ausführungsform ist, wie in
7 sowie8 gezeigt wird, an zwei Stellen oben und unten des Eisenstücks22 von der Rückseite her ein selbstklemmender Kontakt28 gemäß einer Pressverarbeitung eingebracht, und die Magnetspaltplatte24 ist vermittels eines Befestigungslochs29 an einem selbstklemmender Kontakt28 angeordnet befestigt. - Auf diese Weise, indem ein selbstklemmender Kontakt
28 von der Rückseite des Eisenstücks22 her durch Einbringen ausgebildet wird, z.B. durch Bildung eines das Eisenstück22 vorwärts und rückwärts durchdringendes Lochs, kann, sogar ohne einen selbstklemmenden Kontakt als separates Teil einzubrin gen, in der Verarbeitung sowie Montage und dessen Herstellungseigenschaften übertreffen. - Weiterhin wurde in dieser Ausführungsform, wenn die Magnetspaltplatte
24 an das Eisenstück22 selbstklemmend befestigt ist, so dass sich das obere Teil der Magnetspaltplatte24 ohne sich über das Eisenstück22 zu erheben, sicher anhaftet, wie in21a gezeigt wird, die Magnetspaltplatte24 in neutraler Umgebung in vertikalen Richtung in Form eines "V" gekrümmt, wobei sie vor dem selbstklemmenden befestigen in der neutrale Umgebung in der vertikalen Richtung vom Eisenstück22 etwas erhoben ausgebildet ist. - In diesem Zustand, wenn die Magnetspaltplatte
24 selbstklemmend befestigt wird, wie in21b gezeigt, wird die gekrümmte Magnetspaltplatte24 gemäß der dann steigenden Belastung so ausgewählt, dass sie dem Eisenstück22 folgt, wodurch der Magnetspaltabstand stabil sicher gestellt werden kann. - Diese Magnetspaltplatte
24 liefert, wie in4 gezeigt, wenn der bewegliche Block5 bis zum Ende des Hubs gedreht ist, den gewünschte Magnetspaltabstand zwischen dem Eisenstück22 und dem Joch16 als Magnetpolteil, wodurch die Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere der Spitzenwert der Anziehungskraft eingestellt wird. - Herkömmlicherweise wurde ein Magnetspaltvorsprung
48 aus Kunstharz verwendet, um einen Magnetspaltabstand zu erzielen, wodurch der Magnetspaltabstand zur Streuung neigte, und wegen der Abnutzung des Magnetspaltvorsprungs48 , die wiederholte Kontaktieroperationen mit sich bringen, war es leicht, dass der Magnetspaltabstand zunehmend kleiner wurde, wodurch es schwierig war, den gewünschte Spitzenwert der Anziehungskraft sowie Anziehungskraftcharakteristik stabil sicher zu stellen. Im Vergleich dazu ist in dieser Ausführungsform, da der Mag netspaltabstand aufgrund einer Magnetspaltplatte24 aus nichtmagnetischem Metall erzielt wird, kann die Streuung des Magnetspaltabstands gering, und das Auftreten einer Abnutzung aufgrund wiederholten Kontaktierens schwierig gemacht werden, wodurch die Anziehungskraftcharakteristik, insbesondere der Spitzenwert der Anziehungskraft stabil sicher gestellt werden kann. - Weiterhin ist in dieser Ausführungsform an der äußeren Fläche des Jochs
16 ein Eckenteil e gebildet, wie in4 sowie6 gezeigt, wodurch, da die vordere Fläche der Magnetspaltplatte24 immer von diesem Eckenteil e kontaktiert wird, erreicht wird, dass ein fester Magnetspaltabstand stabil sicher gestellt werden kann. - Weiterhin kann in dieser Ausführungsform, wenn Elektromagnetrelais mit anderen Spezifikationen ausgebildet werden sollen, und die Anziehungskraftcharakteristik variiert wird, in solch einem Fall durch befestigen von Magnetspaltplatten
24 mit variierender Dicke der Magnetspaltabstand verändert und eine Anziehungskraftcharakteristik den Anforderungen entsprechend gemacht werden. - In diesem Fall, um Montagefehler einer Magnetspaltplatte
24 zu vermeiden, sind in einer Magnetspaltplatte24 entsprechend dem Magnetspaltabstand, der durch montieren derselben in einem Magnetspalt erzielt werden kann, das heißt, entsprechend dem Unterschied der Dicke, wie in8 gezeigt, Unterscheidungslöcher30 ausgebildet, wobei auch in Betracht gezogen wurde, die Montage der Magnetspaltplatte vermeiden zu können, bevor etwas passiert, anders als mit einer Methode, die das Vorhandensein, deren Anzahl, Position, usw. der Unterscheidungslöcher30 durch Augenschein oder einen optischen Sensor zu inspizieren notwendig macht. - In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie in
10 sowie11 gezeigt, je nachdem, ob an einem Teilbereich, der das Eckenteil e kontaktiert, eine Magnetspaltplatte24 verwendet, die mit einem mit großem Unterschied gekrümmten Bereich24a als Einstellteil versehen ist, ist es in dem Fall, dass ein den gewünschten Anziehungskraftcharakteristik entsprechender Magnetspaltabstand nicht erzielt werden kann, wie in einem Teil der13 Fig. in vergrößertem Querschnitt gezeigt, auch möglich, die Gesamtdicke H durch einstellen der Höhe h des Höhenunterschieds so einzustellen, dass ein den gewünschten Anziehungskraftcharakteristik entsprechender Magnetspaltabstand erzielt werden kann. - Hier ist
14 eine Zeichnung, welche die Anziehungskraftcharakteristik zeigt, wobei in der X-Achse der Hub, in der Y-Achse die Anziehungskraft jeweils aufgetragen ist. - Um ein sicheres Kontaktumschalten auszuführen, ist es notwendig, dass die Lastcharakteristik C1, die auch Rückstellfeder
12 und bewegliche Kontaktstücke8 ,10 etc. berücksichtigt, zwischen der Anziehungskraftcharakteristik der Hinbewegung C2 und der Anziehungskraftcharakteristik C3 der Rückzugsbewegung zu liegen kommt. Jedoch kann es auf Grund der Teilestreuung, etc., vorkommen, dass die Federlastcharakteristik C1 nicht zwischen der Anziehungskraftcharakteristik der Hinbewegung C2 und der Anziehungskraftcharakteristik C3 der Rückzugsbewegung zu liegen kommt. - Im entsprechenden Falle kann, durch einstellen der Höhe h des Höhenunterschieds des mit großem Unterschied gekrümmten Bereichs
24a der Magnetspaltplatte24 der Magnetspaltabstand variiert werden, wodurch der Spitzenwert p2, p3 der Anziehungskraft der Anziehungskraftcharakteristik C2,C3 variiert wird, und wodurch die Federlastcharakteristik C1 so einge stellt werden kann, dass sie zwischen der Anziehungskraftcharakteristik der Hinbewegung C2 und der Anziehungskraftcharakteristik C3 der Rückzugsbewegung zu liegen kommt. Wenn der Magnetspaltabstand weit gemacht wird, sinkt der Spitzenwert der Anziehungskraft, wenn er schmal gemacht wird, steigt er. Zusätzlich kann ein anderer Spitzenwert der Anziehungskraft p2', p3', durch andere Magnetspaltplatte24 des Paars, oben und unten, der Magnetspaltplatten24 eingestellt werden. - Auf diese Weise wird durch den Magnetspaltabstand im Wesentlichen der Spitzenwert der Anziehungskraft in der Anziehungskraftcharakteristik eingestellt.
- Hier wird in dieser Ausführungsform, wie in
15 gezeigt, durch bearbeiten des Jochs16 des Elektromagnetblocks4 und einstellen der Länge D, die Steigung der Charakteristikkurve der Anziehungskraftcharakteristik in14 eingestellt. - Konkret, im Falle, dass die gewünschte Anziehungskraftcharakteristik nicht erzielt werden kann, wird das Joch
16 kurz geschnitten, wobei die Steigung der Charakteristikkurve flacher wird. - Das Einstellen der Länge D des Jochs
16 gemäß der gewünschten Anziehungskraftcharakteristik kann auch an beiden des Jochpaars16 vorgenommen werden, während es auch möglich ist, dass dies nur an einem Joch16 der beiden vorgenommen wird. - Gemäß dem Einstellen des Magnetspaltabstands durch Bearbeitung des Jochs
16 , sowie durch die Magnetspaltplatte24 kann die Anziehungskraftcharakteristik einfach verändert eingestellt werden, wobei durch Variieren den Anforderungen des Elektromagnetrelais' einfach entsprochen werden kann. - Weiterhin, selbst in dem Fall, dass aufgrund von Teilestreuung und so weiter die gewünschte Anziehungskraftcharakte ristik erzielt werden kann, kann die gewünschte Anziehungskraftcharakteristik durch einstellen des Magnetspaltabstand durch Bearbeitung des Jochs
16 sowie durch die Magnetspaltplatte24 erreicht werden. - Weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden beschrieben.
-
22 ist eine Frontansicht eines beweglichen Blocks5 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und23 ist eine der Linie A – A folgende Querschnittsansicht. - Damit, wenn der bewegliche Block
5 wie oben erwähnt durch Spritzformen gebildet wird, der Nachteil nicht auftritt, dass beim Spritzformen Kunstharz zwischen das Eisenstück22 und den Permanentmagneten23 eintreten kann, und damit die magnetische Kraft nicht stabil ist, wird entsprechend in dieser Ausführungsform gemäß einem Spritzformstempel am Grenzbereich von Eisenstück22 und Permanentmagnet23 ein Hohlraumbereich64 derart gebildet, dass kein Kunstharz einfließt. - Als eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Drehachse
25 des beweglichen Blocks5 in die linke und rechte Außenflächen des Blockkörper21 aus Kunstharz in einem Stück eingebracht ausführt werden. Demgemäß kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die metallische Drehachse25 befestigt ist, wenn auch bei etwas verringerter Abnutzungsfestigkeit, eine kostengünstige Ausführung erhalten werden. - Die grundsätzliche Ausbildung des Teils, das den beweglichen Block
5 und der Schlitten3 verbindet, ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel ist auch eine Ausführungsform möglich, in der die Verbinderteilbaugruppe des beweglichen Blocks5 mit einem vorstehenden Teil ausgebildet ist, das eine nach oben gerichtete Aussparung bereitstellt, und dass in dem Verbinderteil des Schlittens3 ein runder Achsenkörper in linker und rechter Richtung ausgebildet ist, wobei an den runden Achsenkörper von unten kommend der vorstehende Teil der Aussparung des beweglichen Blocks5 befestigt wird. - Es ist auch möglich, dass der Verbindungsvorsprung
26 des beweglichen Blocks5 aus Metall gebildet wird, wobei die Oberfläche poliert wird. - Obwohl die oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben wurden mit Bezug auf ein Elektromagnetrelais, so ist die elektromagnetische Bewegungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf ein Elektromagnetrelais beschränkt, sondern kann auch auf Kontakter und Aktuatoren angewendet werden.
- Obwohl in der oben erwähnten Ausführungsform die Magnetspaltplatten
24 auf Seiten des Eisenstücks22 montiert ist, kann in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diese auch auf Seiten der Joche16 des Elektromagnetblocks4 montiert werden. - Weiter ist die Magnetspaltplatte
24 nicht auf Phosphorbronze beschränkt, selbstverständlich können weitere nichtmagnetische Metalle verwendet werden, wie Aluminium, Kupfer, Silber und so weiter. - Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, dass am Joch
16 ein Vorsprung gebildet ist, wobei das Eckteil des Vorsprungs die Magnetspaltplatte24 kontaktiert wird. - Weiter genügt es, wenn durch die Magnetspaltplatte
24 ein fester Magnetspaltabstand erzielt werden kann; sie ist nicht auf die oben erwähnte Form beschränkt. - Die vorliegende Erfindung kann in Elektromagnetrelais und Aktuatoren etc. angewandt werden.
-
- 1
- Basis
- 2
- Kontakteinrichtung
- 3
- Schlitten
- 4
- Elektromagnetblock
- 5
- beweglicher Block
- 16
- Joch
- 21
- Blockkörper
- 22
- Eisenstück
- 24
- Magnetspaltplatte
- 25
- Drehachse
- 26
- Verbinderteil des Schlittens (Verbindungsvorsprung)
- 27
- Verbinderteil (Verbindungsöffnung)
- 28
- selbstklemmender Kontakt
- 30
- Wahrnehmungsloch
- 31
- Aussparung
- 32
- flache Rinne
- 60
- Achsentragebereich
- 61
- Durchführungsloch
- A
- Bewegungsrichtung des Schlittens
- e
- Eckenteil
- p
- Drehpunkt
- s
- zylindrische Außenumfangsseite
- L
- gedachte Linie
Claims (18)
- Elektromagnetrelais, aufweisend: einen Elektromagnetblock (
4 ), welcher einen Eisenkern aufweist, der mit einer Wicklung umwickelt ist; einen beweglichen Block (5 ), welcher ein Eisenstück (22 ) aufweist, welches von einem entsprechenden Magnetpolteil des Elektromagnetblocks (4 ) angezogen und abgestoßen wird, und welcher geeignet ist, sich abhängig von der Erregung bzw. Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks (4 ), in eine der beiden Drehrichtungen um einen Drehpunkt (p) als Zentrum zu drehen; einen Bewegungskörper, welcher mit dem beweglichen Block (5 ) verbunden ist, und welcher geeignet ist, abhängig von einer Drehung des letzteren in positiver oder negativer Drehrichtung eine Hin- und Herbewegung in geradliniger Richtung auszuführen; und eine Kontakteinrichtung (2 ), welche geeignet ist, abhängig von der Bewegung des Bewegungskörpers eine Umschaltoperation auszuführen; wobei der bewegliche Block (5 ) so ausgebildet ist, dass in einer neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block (5 ) im Verhältnis zum Elektromagnetblock (4 ) eine parallele Lage einnimmt, eine gedachte Linie (L), die den Verbinderteil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, und den Drehpunkt des beweglichen Blocks verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Bewegungskörpers im Wesentlichen orthogonal ist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des beweglichen Blocks (
5 ), der mit dem Bewegungskörper verbindet, so ausgebildet ist, dass er in einer im Wesentlichen neutralen Position auf dem Drehverlauf in positive und negative Richtung auf einem gedachten Umfang, welcher den Drehpunkt des beweglichen Blocks als Mitte aufweist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Block (
5 ) vermittels einer metallischen Drehachse (25 ) von einer Basis (1 ) aus Kunstharz drehbar getragen wird. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem beweglichen Block (
5 ) das Eisenstück (22 ) in dem Blockkörper aus Kunstharz des beweglichen Blocks (5 ) befestigt ist; die metallischen Drehachse (25 ), die durch das Paar rechts und links der Achsentragebereiche (60 ), die von der Basis (1 ) aufgewiesen werden, hindurchringend installiert ist; und dass in die Aussparung, die in der Drehachse (25 ) ausgebildet ist, der gegenüberliegende Bereich des Eisenstücks (22 ) eingeführt ist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten des Paars, rechts und links, der Achsentragebereiche (
60 ), die an der Basis (1 ) angeordnet sind, Rippen angeordnet, die auf dem Blockkörper aus Kunstharz gleitend in Kontakt treten können. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Paar, rechts und links, der Achsentragebereiche (
60 ), das an der Basis (1 ) angeordnet ist, Durchführungslöcher (61 ) ausgebildet sind, durch welche die Drehachse (25 ) hindurchragt, wobei, während das Durchführungsloch (61 ) an der Außenseite eines Achsentragebereichs (60 ) mit großem Durchmesser ausgebildet ist, es entsprechend an der Innenseite eines Achsentragebereichs (60 ), als Ende, mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Eisenstück (
22 ) ein in die Aussparung der Drehachse (25 ) einpassendes Grabenteil ausgebildet ist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbinderteil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, ein Verbindungsvorsprung ausgebildet ist, der sich parallel zur Drehachse (
25 ) erstreckt, welche eine kreisbogenförmige Außenumfangsseite aufweist; und dadurch, dass in dem Bewegungskörper eine Verbindungsöffnung ausgebildet ist, wobei zwischen die inneren Flächen der Verbindungsvorsprung (26 ) eingebracht wird, welcher der Verbindungsöffnung gegenüber liegt. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstem irgendeinem der beiden, Magnetpolteil sowie Eisenstück (
22 ), eine Magnetspaltplatte (24 ) aus nichtmagnetischem Metall angeordnet ist, die, wenn das Eisenstück (22 ) von dem Magnetpolteil angezogen wird, den Magnetspaltabstand zwischen den beiden ersteren reguliert. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspaltplatte derart an dem Eisenstück (
22 ) des beweglichen Blocks befestigt ist, dass sie dem Magnetpolteil gegenüberliegt; und dass an dem Magnetpolteil ein Eckenteil ausgebildet ist, das die Magnetspaltplatte kontaktiert. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspaltplatte (
24 ) ein Befestigungsloch aufweist, vermittels dessen sie selbstklemmend an das Eisenstück befestigt wird; wobei die Magnetspaltplatte nach der Art gekrümmt ist, um gemäß der Selbstklemmung an dem Eisenstück (22 ) anzuhaften. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Magnetspaltplatte (
24 ) ein den Magnetspaltabstand einstellendes Einstellteil vorgesehen ist. - Elektromagnetrelais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellteil einen dem Magnetpolteil der Magnetspaltplatte gegenüberliegend angeordneten Teil aufweist, der mit großem Unterschied gebogen ist.
- Elektromagnetrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Magnetspaltplatte ein Unterscheidungsloch zur Unterscheidung ihrer Dicke gebildet ist.
- Elektromagnetrelais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetpolteil als ein Joch (
16 ) ausgebildet ist, dessen Länge gemäß der Anziehungskraftcharakteristik, die der Art des betreffenden Elektromagnetrelais entspricht, verarbeitet ist. - Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung, aufweisend einen Elektromagnetblock, welcher einen mit einer Wicklung gewickelten Eisenkern hat; einen beweglichen Block, welcher ein Eisenstück aufweist, welches von einem entsprechenden Magnetpolteil des Elektromagnetblocks angezogen und abgestoßen wird, und welcher, abhängig von der Erregung bzw. Entmagnetisierung des Elektromagnetblocks, in eine der beiden Drehrichtungen um einen Drehpunkt als Zentrum gedreht wird; und einen Bewegungskörper, welcher mit dem beweglichen Block verbunden ist, und welcher abhängig von einer Drehung des letzteren im oder gegen den Uhrzeigersinn eine Hin- und Herbewegung in geradliniger Richtung macht; wobei der bewegliche Block so eingerichtet ist, dass in einer neutraler Lage, in welcher der bewegliche Block im Verhältnis zum Elektromagnetblock (
4 ) eine parallele Lage einnimmt, eine gedachte Linie (L), die den Verbinderteil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, und den Drehpunkt des beweglichen Blocks verbindet, im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Bewegungskörpers im Wesentlichen orthogonal ist. - Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des beweglichen Blocks, der mit dem Bewegungskörper verbindet, so eingerichtet ist, dass er in einer im Wesentlichen neutraler Position ist auf dem Drehverlauf in positive und negative Richtung auf einem gedachten Umfang, welcher den Drehpunkt des beweglichen Blocks als Mitte hat.
- Elektromagnetische Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, in welcher an wenigstem irgendeinem der beiden, Magnetpolteil sowie Eisenstück, eine Magnetspaltplatte aus nichtmagnetischem Metall angeordnet ist, die, wenn das Eisen stück von dem Magnetpolteil angezogen wird, den Magnetspaltabstand zwischen den beiden ersteren reguliert.
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