DE102020005264A1 - Relais - Google Patents

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movable contact
relay
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Ayaka MIYAKE
Koichiro Matsushima
Yuji Kozai
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein bewegliches Element hält das bewegliche Kontaktstück an einer Position zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem zweiten beweglichen Kontakt. Das bewegliche Element ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich. Der Spulenkörper hat eine Öffnung, die sich in einer Bewegungsrichtung des beweglichen Elements erstreckt. Ein beweglicher Eisenkern ist in der Öffnung des Spulenkörpers angeordnet und mit dem beweglichen Element verbunden. Eine Basis trägt einen ersten festen Anschluss, einen zweiten festen Anschluss, einen Kontaktblock und einen Spulenblock. Der Kontaktblock und der Spulenblock sind an der Basis in einer ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements angebracht.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • Hintergrund
  • Ein Tauchkernrelais enthält ein Paar fester Anschlüsse, einen Kontaktblock und einen Spulenblock (siehe beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2002-042626 ). Ein fester Kontakt ist mit dem festen Anschluss verbunden. Der Kontaktblock enthält ein bewegliches Kontaktstück, ein Paar beweglicher Kontakte und ein bewegliches Element. Das Paar beweglicher Kontakte ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Das bewegliche Element trägt das bewegliche Kontaktstück. Der Spulenblock enthält eine Wicklung und einen beweglichen Eisenkern. Der bewegliche Eisenkern ist mit dem beweglichen Element verbunden. Das bewegliche Element bewegt sich, wenn sich der bewegliche Eisenkern aufgrund der von der Wicklung erzeugten Magnetkraft bewegt. Als Ergebnis bewegt sich das bewegliches Kontaktstück zum Öffnen des beweglichen Kontakts und des festen Kontakts.
  • Zusammenfassung
  • Bei dem oben beschriebenen Relais sind der Kontaktblock und der Spulenblock in einem Gehäuse untergebracht. Beim Zusammenbau des Relais werden der Kontaktblock und der Spulenblock in der Bewegungsrichtung des beweglichen Elements in das Gehäuse montiert. Daher kann die Montagegenauigkeit des Kontaktblocks und des Spulenblocks einen Betrieb des Relais beeinflussen. Zum Beispiel variiert ein Abstand eines Spalts zwischen dem beweglichen Kontakt und dem festen Kontakt abhängig von einer Montagegenauigkeit, was den Betrieb des Relais beeinflussen kann. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einfluss einer Montagegenauigkeit auf einen Betrieb des Relais zu reduzieren.
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat einen ersten festen Anschluss, einen ersten festen Kontakt, einen zweiten festen Anschluss, einen zweiten festen Kontakt, einen Kontaktblock, einen Spulenblock und eine Basis. Der erste feste Kontakt ist mit dem ersten festen Anschluss verbunden. Der zweite feste Kontakt ist mit dem zweiten festen Anschluss verbunden. Der Kontaktblock hat ein bewegliches Kontaktstück, einen ersten beweglichen Kontakt, einen zweiten beweglichen Kontakt und ein bewegliches Element. Der erste bewegliche Kontakt ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Der zweite bewegliche Kontakt ist mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden. Das bewegliche Element hält das bewegliche Kontaktstück an einer Position zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem zweiten beweglichen Kontakt. Das bewegliche Element ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich. Wenn sich das bewegliche Element in der geschlossenen Position befindet, steht der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten festen Kontakt in Berührung und steht der zweite bewegliche Kontakt mit dem zweiten festen Kontakt in Berührung. Wenn sich das bewegliche Element in der offenen Position befindet, sind der erste bewegliche Kontakt von dem ersten festen Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt von dem zweiten festen Kontakt getrennt.
  • Der Spulenblock enthält eine Wicklung, einen Spulenkörper und einen beweglichen Eisenkern. Der Spulenkörper enthält eine Öffnung, die sich in einer Bewegungsrichtung des beweglichen Elements erstreckt. Die Wicklung ist um den Spulenkörper gewickelt. Der bewegliche Eisenkern ist in der Öffnung des Spulenkörpers angeordnet und mit dem beweglichen Element verbunden. Die Basis trägt den ersten festen Anschluss, den zweiten festen Anschluss, den Kontaktblock und den Spulenblock. Der Kontaktblock und der Spulenblock sind an der Basis in einer ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements angebracht.
  • Bei dem Relais gemäß dem vorliegenden Aspekt sind der Kontaktblock und der Spulenblock an der Basis in der ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements montiert. Daher ist es möglich, den Einfluss der Zusammenbaugenauigkeit auf den Betrieb des Relais zu reduzieren.
  • Der erste feste Anschluss und der zweite feste Anschluss können an der Basis in der ersten Abstützrichtung angebracht sein. In diesem Fall kann der Einfluss der Zusammenbaugenauigkeit auf den Betrieb des Relais weiter reduziert sein.
  • Die Basis kann eine erste Montageöffnung und eine zweite Montageöffnung enthalten. Die erste Montageöffnung kann sich durch die Basis in die erste Abstützrichtung erstrecken. Die zweite Montageöffnung kann sich durch die Basis in die erste Abstützrichtung erstrecken. Der erste feste Anschluss kann in die erste Montageöffnung eingesetzt sein. Der zweite feste Anschluss kann in die zweite Montageöffnung eingesetzt sein. In diesem Fall können der erste feste Anschluss und der zweite feste Anschluss an der Basis in der ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements angebracht sein.
  • Der Spulenblock kann einen Vorsprung enthalten, der in die erste Abstützrichtung ragt. Die Basis kann eine Montageöffnung enthalten, das sich in die erste Abstützrichtung erstreckt. Der Vorsprung kann in die Montageöffnung eingesetzt sein. In diesem Fall kann der Kontaktblock an der Basis in der ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements angebracht sein.
  • Das bewegliche Element kann einen mit dem beweglichen Eisenkern verbundenen Verbindungsteil enthalten. Der Verbindungsteil kann eine Öffnung und eine Nut enthalten. Die Öffnung kann in Richtung der ersten Abstützrichtung geöffnet sein. Die Nut kann mit der Öffnung in Verbindung stehen und sich in eine zweite Abstützrichtung entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung erstrecken. Der bewegliche Eisenkern kann einen Schaftteil und einen Kopfteil enthalten. Der Schaftteil kann in der Nut angeordnet sein. Der Kopfteil kann in der Öffnung angeordnet und mit dem Verbindungsteil gekoppelt sein. In diesem Fall wird der Kopfteil des beweglichen Eisenkerns in der Öffnung angeordnet, indem das bewegliche Element bezüglich des beweglichen Eisenkerns in der ersten Abstützrichtung bewegt wird. Daher kann durch ein Montieren des beweglichen Elements in der ersten Abstützrichtung der Verbindungsteil des beweglichen Elements mit dem beweglichen Eisenkern verbunden werden.
  • Das Relais kann weiter eine Rückholfeder enthalten. Die Rückholfeder kann zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element angeordnet sein. Das bewegliche Element kann einen Anbringungsteil enthalten, an dem die Rückholfeder montiert ist. Die Rückholfeder kann an dem Anbringungsteil in der ersten Abstützrichtung angebracht sein. In diesem Fall kann die Rückholfeder an dem beweglichen Element in der ersten Abstützrichtung verlaufend angebracht sein.
  • Der Anbringungsteil kann einen Vorsprung enthalten. Der Vorsprung kann von dem beweglichen Element zum Spulenblock hin ragen. Der Vorsprung kann eine angeschrägte Fläche haben. Die angeschrägte Fläche kann so geneigt sein, dass die Höhe des Vorsprungs in die zweite Abstützrichtung, entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung, niedriger wird. In diesem Fall erleichtert die angeschrägte Fläche das Montieren der Rückholfeder am beweglichen Element.
  • Das bewegliche Element kann einen mit dem beweglichen Eisenkern verbundenen Verbindungsteil aufweisen. Das Relais kann weiter eine erste Rückholfeder und eine zweite Rückholfeder aufweisen. Die erste Rückholfeder kann sich in einer ersten seitlichen Richtung bezüglich des Verbindungsteils erstrecken. Die erste seitliche Richtung ist eine Richtung senkrecht zur ersten Abstützrichtung und zur Bewegungsrichtung. Die erste Rückholfeder kann zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element angeordnet sein. Die zweite Rückholfeder kann sich in einer zweiten seitlichen Richtung bezüglich des Verbindungsteils erstrecken. Die zweite seitliche Richtung ist eine Richtung entgegengesetzt zur ersten seitlichen Richtung. Die zweite Rückholfeder kann zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element angeordnet sein.
  • Das bewegliche Element kann einen Trägerteil enthalten, der das bewegliche Kontaktstück trägt. Das bewegliche Kontaktstück kann sich vom Trägerteil in die erste seitliche Richtung und die zweite seitliche Richtung erstrecken. Der Trägerteil kann sich in die erste Abstützrichtung vom beweglichen Kontaktstück zur Basis hin erstrecken. Der Trägerteil kann auf der Basis angeordnet sein. In diesem Fall kann das bewegliche Element an der Basis in der ersten Abstützrichtung angebracht sein.
  • Die Basis kann einen ersten Wandteil enthalten. Der erste Wandteil kann sich in die zweite Abstützrichtung entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung erstrecken. Der erste Wandteil kann dem Trägerteil in der Bewegungsrichtung gegenüberstehen. In diesem Fall verhindert der erste Wandteil, dass der Trägerteil verkantet. Dadurch kann das bewegliche Element stabil betätigt werden.
  • Die Basis kann weiter einen zweiten Wandteil enthalten. Der zweite Wandteil kann in der Bewegungsrichtung getrennt von dem ersten Wandteil angeordnet sein. Der Trägerteil kann zwischen dem ersten Wandteil und dem zweiten Wandteil angeordnet sein. In diesem Fall verhindert der zweite Wandteil, dass der Trägerteil verkantet. Dadurch kann das bewegliche Element stabiler betrieben werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Relais.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Relais.
    • 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Relais.
    • 5 ist eine Draufsicht des Relais, wenn sich ein bewegliches Element an einer offenen Position befindet.
    • 6 ist eine Draufsicht des Relais, wenn sich das bewegliche Element an einer geschlossenen Position befindet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Basis.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Basis.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Elements und dessen Umgebung.
    • 10 ist eine vertikale Schnittansicht des ersten Anbringungsteils.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden ist ein Relais 1 gemäß einer Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Relais 1 gemäß der Ausführungsform. 2 und 3 sind perspektivische Explosionsansichten des Relais 1. 4 ist eine vertikale Schnittansicht des Relais 1. 5 und 6 sind Draufsichten des Relais 1.
  • Das Relais 1 enthält einen Kontaktblock 2, ein Gehäuse 3, einen Spulenblock 4, einen ersten festen Anschluss 13 und einen zweiten festen Anschluss 14. Der Kontaktblock 2 und der Spulenblock 4 sind in dem Gehäuse 3 angeordnet. Das Gehäuse 3 enthält eine Basis 11 und einen Kasten 12. Die Basis 11 und der Kasten 12 bestehen beispielsweise aus Kunstharz. Der Kasten 12 ist in 1 weggelassen. Die Basis 11 trägt den ersten festen Anschluss 13, den zweiten festen Anschluss 14, den Kontaktblock 2 und den Spulenblock 4.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Bewegungsrichtung (Y1, Y2), eine Abstützrichtung (Z1, Z2) und eine seitliche Richtung (X1, X2) wie folgt definiert. Die Bewegungsrichtung (Y1, Y2) ist eine Richtung, in der der Kontaktblock 2 und der Spulenblock 4 zueinander ausgerichtet sind. Die Bewegungsrichtung (Y1, Y2) enthält eine erste Bewegungsrichtung (Y1) und eine zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die erste Bewegungsrichtung (Y1) ist eine Richtung vom Kontaktblock 2 zum Spulenblock 4. Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist die entgegengesetzte Richtung zur ersten Bewegungsrichtung (Y1). Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist eine Richtung vom Spulenblock 4 zum Kontaktblock 2.
  • Die Abstützrichtung (Z1, Z2) ist eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Die Abstützrichtung (Z1, Z2) ist eine Richtung, in der die Basis 11 und der Kontaktblock 2 zueinander ausgerichtet sind. Die Abstützrichtung (Z1, Z2) enthält eine erste Abstützrichtung (Z1) und eine zweite Abstützrichtung (Z2). Die erste Abstützrichtung (Z1) ist eine Richtung vom Kontaktblock 2 zur Basis 11. Die zweite Abstützrichtung (Z2) ist die entgegengesetzte Richtung zur ersten Abstützrichtung (Z1). Die zweite Abstützrichtung (Z2) ist eine Richtung von der Basis 11 zum Kontaktblock 2. Alternativ kann die Abstützrichtung (Z1, Z2) eine Richtung sein, in der die Basis 11 und der Spulenblock 4 zueinander ausgerichtet sind.
  • Die seitliche Richtung (X1, X2) ist eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (Y1, Y2) und zur Abstützrichtung (Z1, Z2). Die seitliche Richtung (X1, X2) enthält eine erste seitliche Richtung (X1) und eine zweite seitliche Richtung (X2). Die zweite seitliche Richtung (X2) ist die Richtung entgegengesetzt zur ersten seitlichen Richtung (X1).
  • Der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Kupfer. Jeder aus dem ersten festen Anschluss 13 und dem zweiten festen Anschluss 14 erstreckt sich in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten der Basis 11. Die Basis 11 enthält eine erste Montageöffnung 71 und eine zweite Montageöffnung 72. Die erste Montageöffnung 71 und die zweite Montageöffnung 72 durchdringen die Basis 11 in die erste Abstützrichtung (Z1). Der erste feste Anschluss 13 ist in die erste Montageöffnung 71 eingesetzt. Dadurch ist der erste feste Anschluss 13 an der Basis 11 befestigt. Die Spitze des ersten festen Anschlusses 13 ragt von der Basis 11 nach außen. Der zweite feste Anschluss 14 ist in die zweite Montageöffnung 72 eingesetzt. Dadurch ist der zweite feste Anschluss 14 an der Basis 11 befestigt. Die Spitze des zweiten festen Anschlusses 14 ragt von der Basis 11 nach außen.
  • Ein erster fester Kontakt 21 und ein dritter fester Kontakt 23 sind mit dem ersten festen Anschluss 13 verbunden. Der erste feste Kontakt 21 und der dritte feste Kontakt 23 sind in der Abstützrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander auf dem ersten festen Anschluss 13 angeordnet. Ein zweiter fester Kontakt 22 und ein vierter fester Kontakt 24 sind mit dem zweiten festen Anschluss 14 verbunden. Der zweite feste Kontakt 22 und der vierte feste Kontakt 24 sind in der Abstützrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander auf dem zweiten festen Anschluss 14 angeordnet. Der erste bis vierte feste Kontakt 21 bis 24 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Silber oder Kupfer.
  • Der Kontaktblock 2 enthält ein erstes bewegliches Kontaktstück 15, ein zweites bewegliches Kontaktstück 16 und ein bewegliches Element 17. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind getrennte Teile. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind in der Abstützrichtung (Z1, Z2) getrennt voneinander angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist zwischen dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 und der Basis 11 in der Abstützrichtung (Z1, Z2) angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Kupfer.
  • Ein erster beweglicher Kontakt 31 und ein zweiter beweglicher Kontakt 32 sind mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 verbunden. Der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Der erste bewegliche Kontakt 31 ist so angeordnet, dass er dem ersten festen Kontakt 21 gegenübersteht. Der zweite bewegliche Kontakt 32 ist so angeordnet, dass er dem zweiten festen Kontakt 22 gegenübersteht.
  • Ein dritter beweglicher Kontakt 33 und ein vierter beweglicher Kontakt 34 sind mit dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 verbunden. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) gesehen getrennt voneinander angeordnet. Der dritte bewegliche Kontakt 33 ist so angeordnet, dass er dem dritten festen Kontakt 23 gegenübersteht. Der vierte bewegliche Kontakt 34 ist so angeordnet, dass er dem vierten festen Kontakt 24 gegenübersteht. Der erste bis vierte bewegliche Kontakt 31 bis 34 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, wie etwa Silber oder Kupfer.
  • Das bewegliche Element 17 ist mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 verbunden. Das bewegliche Element 17 besteht aus einem isolierenden Material, wie etwa Kunstharz. Das bewegliche Element 17 ist ausgelegt, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen. In 1, 4 und 5 befindet sich das bewegliche Element 17 in der offenen Position. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der offenen Position befindet, sind die beweglichen Kontakte 31 bis 34 jeweils von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt. In 6 befindet sich das bewegliche Element 17 in der geschlossenen Position. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der geschlossenen Position befindet, stehen die beweglichen Kontakte 31 bis 34 jeweils in Kontakt mit den festen Kontakten 21 bis 24.
  • Der Spulenblock 4 bewegt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 durch elektromagnetische Kraft. Der Spulenblock 4 bewegt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) und die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die erste Bewegungsrichtung (Y1) ist eine Richtung, in der die beweglichen Kontakte 31 bis 34 die festen Kontakte 21 bis 24 in den Bewegungsrichtungen (Y1, Y2) kontaktieren. Die zweite Bewegungsrichtung (Y2) ist eine Richtung, in der sich die beweglichen Kontakte 31 bis 34 von den festen Kontakten 21 bis 24 in den Bewegungsrichtungen (Y1, Y2) wegbewegen. Der Spulenblock 4 hat eine Wicklung 61, einen Spulenkörper 62, einen beweglichen Eisenkern 63, einen festen Eisenkern 64 und ein Joch 65.
  • Die Wicklung 61 ist um den Spulenkörper 62 gewickelt. Die Achse der Wicklung 61 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Die Wicklung 61 ist mit den Wicklungsanschlüssen 66 und 67 verbunden. Wie in 2 und 3 dargestellt, ragen die Wicklungsanschlüsse 66 und 67 vom Spulenblock 4 in die erste Abstützrichtung (Z1). Wie in 8 dargestellt, enthält die Basis 11 Montagelöcher 68 und 69. Die Montagelöcher 68 und 69 durchdringen die Basis 11 in die erste Abstützrichtung (Z1). Die Wicklungsanschlüsse 66 und 67 sind in die Montagelöcher 68 bzw. 69 eingesetzt.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält der Spulenkörper 62 eine Öffnung 621, die sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) erstreckt. Zumindest ein Teil des beweglichen Eisenkerns 63 ist in der Öffnung 621 des Spulenkörpers 62 angeordnet. Der bewegliche Eisenkern 63 ist ausgelegt, sich in die erste Bewegungsrichtung (Y1) und die zweite Bewegungsrichtung (Y2) zu bewegen. Der feste Eisenkern 64 ist in der Öffnung 621 des Spulenkörpers 62 angeordnet. Der feste Eisenkern 64 ist so angeordnet, dass er dem beweglichen Eisenkern 63 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenübersteht. Die Wicklung 61 erzeugt, wenn sie stromdurchflossen ist, eine elektromagnetische Kraft, die den beweglichen Eisenkern 63 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) bewegt.
  • Der bewegliche Eisenkern 63 ist mit dem beweglichen Element 17 verbunden. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und der bewegliche Eisenkern 63 sind durch das bewegliche Element 17 elektrisch isoliert. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 und der bewegliche Eisenkern 63 sind durch das bewegliche Element 17 elektrisch isoliert. Der bewegliche Eisenkern 63 bewegt sich gemeinsam mit dem beweglichen Element 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der bewegliche Eisenkern 63 bewegt sich in die erste Bewegungsrichtung (Y1) gemäß der durch die Wicklung 61 erzeugten Magnetkraft. Mit der Bewegung des beweglichen Eisenkerns 63 bewegt sich das bewegliche Element 17 zu der geschlossenen Position. Mit der Bewegung des beweglichen Elements 17 bewegen sich das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) oder die zweite Bewegungsrichtung (Y2).
  • Das Joch 65 ist so angeordnet, dass es die Wicklung 61 umgibt. Das Joch 65 ist in einem durch die Wicklung 61 gebildeten Magnetkreis angeordnet. Das Joch 65 enthält ein erstes Joch 73, ein zweites Joch 74, ein drittes Joch 75 und ein viertes Joch 76. Das erste Joch 73 und das zweite Joch 74 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2) und der Abstützrichtung (Z1, Z2). Das erste Joch 73 und das zweite Joch 74 stehen der Wicklung 61 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Die Wicklung 61 befindet sich zwischen dem ersten Joch 73 und dem zweiten Joch 74 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Das erste Joch 73 steht dem beweglichen Element 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Das zweite Joch 74 ist mit dem festen Eisenkern 64 verbunden.
  • Das dritte Joch 75 und das vierte Joch 76 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) und der Abstützrichtung (Z1, Z2). Das dritte Joch 75 und das vierte Joch 76 stehen der Wicklung 61 in der seitlichen Richtung (X1, X2) gegenüber. Die Wicklung 61 befindet sich zwischen dem dritten Joch 75 und dem vierten Joch 76 in der seitlichen Richtung (X1, X2).
  • Wie in 3 dargestellt, enthält der Spulenblock 4 eine Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 ragt vom Spulenblock 4 in die erste Abstützrichtung (Z1). Genauer enthält das Joch 65 eine Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 enthält erste bis vierte Vorsprünge 81 bis 84. Der erste Vorsprung 81 ragt vom ersten Joch 73 in die erste Abstützrichtung (Z1). Der zweite Vorsprung 82 ragt vom zweiten Joch 74 in die erste Abstützrichtung (Z1). Der dritte Vorsprung 83 ragt vom dritten Joch 75 in die erste Abstützrichtung (Z1). Der vierte Vorsprung 84 ragt vom vierten Joch 76 in die erste Abstützrichtung (Z1).
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, enthält die Basis 11 eine Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88. Die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 durchdringt die Basis 11 in die erste Abstützrichtung (Z1). Die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 ist an den Positionen angeordnet, die der Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 entsprechen. Die Vielzahl von Vorsprüngen 81 bis 84 ist jeweils in die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 eingesetzt. Genauer enthält die Vielzahl von Montagelöchern 85 bis 88 erste bis vierte Montagelöcher 85 bis 88. Der erste Vorsprung 81 ist in die erste Montageöffnung 85 eingesetzt. Der zweite Vorsprung 82 ist in die zweite Montageöffnung 86 eingesetzt. Der dritte Vorsprung 83 ist in die dritte Montageöffnung 87 eingesetzt. Der vierte Vorsprung 84 ist in die vierte Montageöffnung 88 eingesetzt. Dadurch ist der Spulenblock 4 an der Basis 11 befestigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Elements 17 und dessen Umgebung. Das bewegliche Element 17 enthält einen Trägerteil 25, einen Verbindungsteil 26 und einen Bindeteil 27. Der Trägerteil 25 trägt das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16. Der Verbindungsteil 26 ist mit dem beweglichen Eisenkern 63 verbunden. Der Bindeteil 27 befindet sich zwischen dem Trägerteil 25 und dem Verbindungsteil 26. Der Bindeteil 27 verbindet den Trägerteil 25 und den Verbindungsteil 26. Der Bindeteil 27 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2).
  • Der Trägerteil 25 erstreckt sich in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der Trägerteil 25 erstreckt sich vom ersten beweglichen Kontaktstück 15 zur Basis 11 hin in die erste Abstützrichtung (Z1). Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich der Trägerteil 25 vom zweiten beweglichen Kontaktstück 16 zur oberen Fläche 121 des Kastens 12 hin in die zweite Abstützrichtung (Z2). Der Trägerteil 25 enthält ein erstes Halteloch 28, ein zweites Halteloch 29 und eine Trennwand 30. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist im ersten Halteloch 28 angeordnet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist durch den Trägerteil 25 zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 31 und dem zweiten beweglichen Kontakt 32 gehalten. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 erstreckt sich vom Trägerteil 25 in die erste seitliche Richtung (X1) und die zweite seitliche Richtung (X2).
  • Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist im zweiten Halteloch 29 angeordnet. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist durch den Trägerteil 25 zwischen dem dritten beweglichen Kontakt 33 und dem vierten beweglichen Kontakt 34 gehalten. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 erstreckt sich vom Trägerteil 25 in die erste seitliche Richtung (X1) und die zweite seitliche Richtung (X2). Die Trennwand 30 trennt das erste Halteloch 28 und das zweite Halteloch 29 voneinander. Die Trennwand 30 ist zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 angeordnet.
  • Das bewegliche Element 17 enthält ein erstes Element 17a und ein zweites Element 17b. Das erste Element 17a und das zweite Element 17b sind getrennte Teile. Das erste Element 17a enthält den Bindeteil 27, einen Teil des Trägerteils 25 und den Verbindungsteil 26. Das zweite Element 17b enthält einen Teil des Trägerteils 25. Das erste Halteloch 28 und das zweite Halteloch 29 sind zwischen dem ersten Element 17a und dem zweiten Element 17b vorgesehen.
  • Der Trägerteil 25 enthält einen ersten Endteil 35 und einen zweiten Endteil 36. Der erste Endteil 35 ist ein Endteil des Trägerteils 25 in der ersten Abstützrichtung (Z1). Der zweite Endteil 36 ist ein Endteil des Trägerteils 25 in der zweiten Abstützrichtung (Z2). Der erste Endteil 35 ist auf der Basis 11 angeordnet. Der zweite Endteil 36 ist nahe der oberen Fläche 121 des Kastens 12 angeordnet. Der Trägerteil 25 ist durch die Basis 11 in der Abstützrichtung (Z1, Z2) getragen.
  • Der Kontaktblock 2 enthält eine erste Kontaktfeder 51 und eine zweite Kontaktfeder 52. Die erste Kontaktfeder 51 ist zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem ersten Trägerteil 25 angeordnet. Die erste Kontaktfeder 51 ist im ersten Halteloch 28 angeordnet. In einem Zustand, in dem der erste bewegliche Kontakt 31 mit dem ersten festen Kontakt 21 in Kontakt steht und der zweite bewegliche Kontakt 32 mit dem zweiten festen Kontakt 22 in Kontakt steht, drückt die erste Kontaktfeder 51 das erste bewegliche Kontaktstück 15 zum ersten festen Anschluss 13 und zum zweiten festen Anschluss 14 hin. Die erste Kontaktfeder 51 ist eine Schraubenfeder und befindet sich in ihrer natürlichen Länge, wenn sich das bewegliche Element 17 in der offenen Position befindet. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 ist mit dem beweglichen Element 17 über die erste Kontaktfeder 51 verbunden.
  • Die zweite Kontaktfeder 52 ist zwischen dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 und dem zweiten Trägerteil 25 angeordnet. Die zweite Kontaktfeder 52 ist im zweiten Halteloch 29 angeordnet. In einem Zustand, in dem der dritte bewegliche Kontakt 33 mit dem dritten festen Kontakt 23 in Kontakt steht und der vierte bewegliche Kontakt 34 mit dem vierten festen Kontakt 24 in Kontakt steht, drückt die zweite Kontaktfeder 52 das zweite bewegliche Kontaktstück 16 zum ersten festen Anschluss 13 und zum zweiten festen Anschluss 14 hin. Die zweite Kontaktfeder 52 ist eine Schraubenfeder und befindet sich in ihrer natürlichen Länge, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet. Das zweite bewegliche Kontaktstück 16 ist mit dem beweglichen Element 17 über die zweite Kontaktfeder 52 verbunden.
  • Der Verbindungsteil 26 erstreckt sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Wie in 9 dargestellt, enthält der Verbindungsteil 26 einen Kernverbindungsteil 37, einen ersten Anbringungsteil 38 und einen zweiten Anbringungsteil 39. Der Kernverbindungsteil 37 befindet sich zwischen dem ersten Anbringungsteil 38 und dem zweiten Anbringungsteil 39. Der Kernverbindungsteil 37 ist mit dem Bindeteil 27 verbunden. Wie in 4 und 9 dargestellt, enthält der Kernverbindungsteil 37 eine Öffnung 43 und eine Nut 44. Die Öffnung 43 erstreckt sich in die erste Abstützrichtung (Z1). Die Nut 44 steht mit der Öffnung 43 in Verbindung und erstreckt sich in die zweite Abstützrichtung (Z2). Die Breite der Nut 44 ist geringer als die Breite der Öffnung 43. Der bewegliche Eisenkern 63 enthält einen Schaftteil 77 und einen Kopfteil 78. Der Schaftteil 77 und der Kopfteil 78 ragen vom Spulenblock 4 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Die Breite des Kopfteils 78 ist größer als die Breite des Schaftteils 77. Die Breite des Kopfteils 78 ist größer als die Breite der Nut 44. Der Schaftteil 77 ist in der Nut 44 angeordnet. Der Kopfteil 78 ist in der Öffnung 43 angeordnet. Als Ergebnis ist das bewegliche Element 17 gegen den beweglichen Eisenkern 63 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) festgehalten.
  • Der erste Anbringungsteil 38 erstreckt sich vom Kernverbindungsteil 37 in die erste seitliche Richtung (X1). Der erste Anbringungsteil 38 enthält einen ersten Vorsprung 45. Der erste Vorsprung 45 ragt vom ersten Anbringungsteil 38 zum Spulenblock 4 hin. 10 ist eine vertikale Schnittansicht des ersten Anbringungsteils 38. Der erste Vorsprung 45 enthält eine erste angeschrägte Fläche 47. Die erste angeschrägte Fläche 47 neigt sich so, dass die Höhe des ersten Vorsprungs 45 in die zweite Abstützrichtung (Z2) niedrig wird. Der zweite Anbringungsteil 39 erstreckt sich vom Kernverbindungsteil 37 in die zweite seitliche Richtung (X2). Der zweite Anbringungsteil 39 enthält einen ersten Vorsprung 46. Der zweite Vorsprung 46 ragt vom zweiten Anbringungsteil 39 zum Spulenblock 4 hin. Wie der erste Vorsprung 45 enthält der zweite Vorsprung 46 eine zweite angeschrägte Fläche 48. Die zweite angeschrägte Fläche 48 neigt sich so, dass die Höhe des zweiten Vorsprungs 46 in die zweite Abstützrichtung (Z2) niedrig wird.
  • Das Relais 1 enthält eine erste Rückholfeder 53 und eine zweite Rückholfeder 54. Die erste Rückholfeder 53 und die zweite Rückholfeder 54 sind zwischen dem beweglichen Element 17 und dem Spulenblock 4 angeordnet. Die erste Rückholfeder 53 befindet sich in der ersten seitlichen Richtung (X1) bezüglich des Verbindungsteils 26. Die zweite Rückholfeder 54 befindet sich in der zweiten seitlichen Richtung (X2) bezüglich des Verbindungsteils 26. Mit anderen Worten, der Verbindungsteil 26 befindet sich zwischen der ersten Rückholfeder 53 und der zweiten Rückholfeder 54 in der seitlichen Richtung (X1, X2). Die erste Rückholfeder 53 und die zweite Rückholfeder 54 drängen das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2).
  • Die erste Rückholfeder 53 ist am ersten Vorsprung 45 angebracht. Die zweite Rückholfeder 54 ist am zweiten Vorsprung 46 angebracht. Wie oben beschrieben, ist am ersten Vorsprung 45 die erste angeschrägte Fläche 47 vorgesehen. Am zweiten Vorsprung 46 ist die zweite angeschrägte Fläche 48 vorgesehen. Daher kann die erste Rückholfeder 53 leicht am ersten Vorsprung 45 in der ersten Abstützrichtung (Z1) angebracht werden. Weiter kann die zweite Rückholfeder 54 leicht am zweiten Vorsprung 46 in der ersten Abstützrichtung (Z1) angebracht werden.
  • Wie in 4, 7 und 8 dargestellt, enthält die Basis 11 eine Bodenfläche 55, einen ersten Wandteil 56, einen zweiten Wandteil 57, einen dritten Wandteil 58 und einen vierten Wandteil 59. Die Bodenfläche 55 trägt den Kontaktblock 2 und den Spulenblock 4 in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Die Bodenfläche 55 befindet sich in der ersten Abstützrichtung (Z1) bezüglich des Kontaktblocks 2 und des Spulenblocks 4. Der erste Wandteil 56, der zweite Wandteil 57, der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 erstrecken sich von der Bodenfläche 55 in die zweite Abstützrichtung (Z2).
  • Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 sind in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) getrennt voneinander angeordnet. Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 stehen dem Trägerteil 25 des beweglichen Elements 17 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2) gegenüber. Der Trägerteil 25 befindet sich zwischen dem ersten Wandteil 56 und dem zweiten Wandteil 57 in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57 erstrecken sich in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der erste Wandteil 56 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der erste Wandteil 56 befindet sich in der zweiten Bewegungsrichtung (Y2) bezüglich des Trägerteils 25. Der erste Wandteil 56 erstreckt sich in die zweite Abstützrichtung (Z2) zumindest bis zur Höhe der mittleren Position des Trägerteils 25. Der erste Wandteil 56 erstreckt sich in die zweite Abstützrichtung (Z2) zu einer Position zwischen dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 und dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16. Der erste Wandteil 56 überlappt die Trennwand 30, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2).
  • Der erste Wandteil 56 enthält einen ersten Führungsteil 91 und einen zweiten Führungsteil 92. Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 erstrecken sich in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 ragen vom ersten Wandteil 56 in die erste Bewegungsrichtung (Y1). Der erste Führungsteil 91 und der zweite Führungsteil 92 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der offenen Position befindet, befindet sich der Trägerteil 25 zwischen dem ersten Führungsteil 91 und dem zweiten Führungsteil 92.
  • Der zweite Wandteil 57 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der zweite Wandteil 57 befindet sich in der ersten Bewegungsrichtung (Y1) bezüglich des Trägerteils 25. Der zweite Wandteil 57 liegt in der Abstützrichtung (Z1, Z2) niedriger als der erste Wandteil 56. Der zweite Wandteil 57 überlappt den Bindeteil 27, gesehen aus der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der zweite Wandteil 57 enthält einen dritten Führungsteil 93 und einen vierten Führungsteil 94. Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 erstrecken sich in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 ragen vom zweiten Wandteil 57 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Der dritte Führungsteil 93 und der vierte Führungsteil 94 sind in der seitlichen Richtung (X1, X2) getrennt voneinander angeordnet. Wenn sich das bewegliche Element 17 in der geschlossenen Position befindet, befindet sich der Trägerteil 25 zwischen dem dritten Führungsteil 93 und dem vierten Führungsteil 94.
  • Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 stehen dem Trägerteil 25 in der seitlichen Richtung (X1, X2) gegenüber. Der Trägerteil 25 befindet sich in der seitlichen Richtung (X1, X2) zwischen dem dritten Wandteil 58 und dem vierten Wandteil 59. Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 erstrecken sich in der Bewegungsrichtung (Y1, Y2). Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 sind in der Abstützrichtung (Z1, Z2) niedriger als der erste Wandteil 56 und der zweite Wandteil 57. Der dritte Wandteil 58 und der vierte Wandteil 59 überlappen das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16, gesehen in der Abstützrichtung (Z1, Z2). Der dritte Wandteil 58 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der dritte Wandteil 58 befindet sich in der ersten seitlichen Richtung (X1) bezüglich des Trägerteils 25. Der vierte Wandteil 59 überlappt den Trägerteil 25, gesehen in der seitlichen Richtung (X1, X2). Der vierte Wandteil 59 befindet sich in der zweiten seitlichen Richtung (X2) bezüglich des Trägerteils 25.
  • Die Basis 11 enthält eine erste Vertiefung 95 und eine zweite Vertiefung 96. Die erste Vertiefung 95 und die zweite Vertiefung 96 weisen eine in der ersten Abstützrichtung (Z1) vertiefte Form auf. Die erste Vertiefung 95 befindet sich in der ersten Abstützrichtung (Z1) bezüglich des ersten beweglichen Kontakts 31. Die erste Vertiefung 95 überlappt den ersten beweglichen Kontakt 31 und den dritten beweglichen Kontakt 33, gesehen aus der Abstützrichtung (Z1, Z2). Die zweite Vertiefung 96 befindet sich in der Abstützrichtung (Z1) bezüglich des zweiten beweglichen Kontakts 32. Die zweite Vertiefung 96 überlappt den zweiten beweglichen Kontakt 32 und den vierten beweglichen Kontakt 34, gesehen aus der Abstützrichtung (Z1, Z2).
  • Die Basis 11 enthält eine dritte Vertiefung 97 und eine vierte Vertiefung 98. Die dritte Vertiefung 97 und die vierte Vertiefung 98 weisen eine in der ersten Abstützrichtung (Z1) vertiefte Form auf. Die dritte Vertiefung 97 befindet sich in der ersten Abstützrichtung (Z1) bezüglich des ersten festen Kontakts 21. Die dritte Vertiefung 97 überlappt den ersten festen Kontakt 21 und den dritten festen Kontakt 23, gesehen aus der Abstützrichtung (Z1, Z2). Die vierte Vertiefung 98 befindet sich in der ersten Abstützrichtung (Z1) bezüglich des zweiten festen Kontakts 22. Die vierte Vertiefung 98 überlappt den zweiten festen Kontakt 22 und den vierten festen Kontakt 24, gesehen aus der Abstützrichtung (Z1, Z2).
  • Als Nächstes ist der Betrieb des Relais 1 beschrieben. Wenn die Wicklung 61 nicht stromdurchflossen ist, ist der Spulenblock 4 nicht erregt. In diesem Fall ist das bewegliche Element 17 zusammen mit dem beweglichen Eisenkern 63 durch die elastische Kraft der Rückholfedern 53 und 54 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt, und das bewegliche Element 17 befindet sich an der in 5 dargestellten offenen Position. In diesem Zustand sind auch das erste beweglichen Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 über das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt. Wenn sich daher das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, sind der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 vom ersten festen Kontakt 21 und zweiten festen Kontakt 22 getrennt. Ähnlich sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 vom dritten festen Kontakt 23 und vierten festen Kontakt 24 getrennt.
  • Wenn die Wicklung 61 stromdurchflossen ist, ist der Spulenblock 4 erregt. In diesem Fall bewirkt die elektromagnetische Kraft der Wicklung 61, dass sich der bewegliche Eisenkern 63 gegen die elastischen Kräfte der Rückholfedern 53 und 54 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) bewegt. Als Ergebnis bewegen sich das bewegliche Element 17, das erste bewegliches Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 alle in die erste Bewegungsrichtung (Y1). Daher bewegt sich, wie in 6 dargestellt, das bewegliche Element 17 zur geschlossenen Position. Als Ergebnis kommen, wenn sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 in Kontakt mit dem ersten festen Kontakt 21 bzw. zweiten festen Kontakt 22. Ähnlich kommen, wenn sich das bewegliche Element 17 an der geschlossenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 in Kontakt mit dem dritten festen Kontakt 23 bzw. vierten festen Kontakt 24. Dadurch sind das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 mit dem ersten festen Anschlusses 13 und dem zweiten festen Anschlusses 14 elektrisch verbunden.
  • Wenn der Strom in die Wicklung 61 unterbrochen wird und die Wicklung entmagnetisiert wird, wird der bewegliche Eisenkern 63 durch die elastische Kraft der Rückholfedern 53 und 54 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) gedrückt. Als Ergebnis bewegen sich das bewegliche Element 17, das erste bewegliches Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 alle in die zweite Bewegungsrichtung (Y2). Daher bewegt sich, wie in 5 dargestellt, das bewegliche Element 17 zur offenen Position. Als Ergebnis sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt 31 und der zweite bewegliche Kontakt 32 vom ersten festen Kontakt 21 und zweiten festen Kontakt 22 getrennt. Ähnlich sind, wenn sich das bewegliche Element 17 an der offenen Position befindet, der dritte bewegliche Kontakt 33 und der vierte bewegliche Kontakt 34 vom dritten festen Kontakt 23 und vierten festen Kontakt 24 getrennt.
  • Bei dem Relais 1 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist der Spulenblock 4 an der Basis 11 durch ein Einstecken der Vorsprünge 81 bis 84 des Spulenblocks 4 in die Montagelöcher 85 bis 88 in der ersten Abstützrichtung (Z1) befestigt. Der Verbindungsteil 26 ist am Kopfteil 78 des beweglichen Eisenkerns 63 in der ersten Abstützrichtung (Z1) angebracht, sodass das bewegliche Element 17 mit dem beweglichen Eisenkern 63 verbunden ist. Weiter ist der Trägerteil 25 durch die Basis 11 getragen, indem er zwischen dem ersten Wandteil 56 und dem zweiten Wandteil 57 in der ersten Abstützrichtung (Z1) angeordnet ist. Somit sind der Kontaktblock 2 und der Spulenblock 4 an der Basis 11 in der ersten Abstützrichtung (Z1) senkrecht zur Bewegungsrichtung (Y1, Y2) des beweglichen Elements 17 montiert. Dadurch kann der Einfluss der Zusammenbaugenauigkeit auf den Betrieb des Relais 1 weiter reduziert sein.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In der obigen Ausführungsform schiebt der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2), sodass die beweglichen Kontakte 31 bis 34 von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt werden. Weiter zieht der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die erste Bewegungsrichtung (Y1), sodass die beweglichen Kontakte 31 bis 34 mit den festen Kontakten 21 bis 24 in Kontakt kommen. Jedoch kann die Arbeitsrichtung des beweglichen Elements 17 zum Öffnen und Schließen der Kontakte entgegengesetzt zu derjenigen der oben beschriebenen Ausführungsform sein. Das heißt, die beweglichen Kontakte 31 bis 34 können mit den festen Kontakten 21 bis 24 in Kontakt kommen, indem der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die zweite Bewegungsrichtung (Y2) hinausschiebt. Die beweglichen Kontakte 31 bis 34 können von den festen Kontakten 21 bis 24 getrennt werden, indem der Spulenblock 4 das bewegliche Element 17 in die erste Bewegungsrichtung (Y1) zieht.
  • Die Form oder Anordnung des ersten festen Anschlusses 13, des zweiten festen Anschlusses 14, des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 und des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 können geändert werden. Zum Beispiel können der erste feste Anschluss 13 und der zweite feste Anschluss 14 von der Basis 11 in eine andere Richtung ragen als derjenigen der obigen Ausführungsform. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 können einstückig ausgebildet sein. Das heißt, die ersten bis vierten beweglichen Kontakte 31 bis 34 können mit dem beweglichen Kontaktstück verbunden sein, das einstückig ist. Alternativ können das zweite bewegliche Kontaktstück 16, der dritte und der vierte bewegliche Kontakt 33 und 34 und der dritte und der vierte feste Kontakt 23 und 24 weggelassen sein.
  • Die Form oder Anordnung der Wicklung 61, des Spulenkörpers 62, des beweglichen Eisenkerns 63, des festen Eisenkerns 64 und des Jochs 65 können geändert werden. Die Form oder Anordnung der ersten bis vierten festen Kontakte 21 bis 24 können geändert werden. Die Form oder Anordnung der ersten bis vierten beweglichen Kontakte 31 bis 34 können geändert werden.
  • Der erste feste Kontakt 21 und/oder der dritte feste Kontakt 23 können einstückig mit dem ersten festen Anschluss 13 sein. Der erste feste Kontakt 21 und/oder der dritte feste Kontakt 23 können ein Teil des ersten festen Anschlusses 13 und bündig mit einem anderen Teil des ersten festen Anschlusses 13 sein. Der zweite feste Kontakt 22 und/oder der vierte feste Kontakt 24 können einstückig mit dem zweiten festen Anschluss 14 sein. Der zweite feste Kontakt 22 und/oder der vierte feste Kontakt 24 können ein Teil des zweiten festen Anschlusses 14 und bündig mit dem anderen Teil des zweiten festen Anschlusses 14 sein.
  • Der erste bewegliche Kontakt 31 und/oder der zweite bewegliche Kontakt 32 können einstückig mit dem ersten beweglichen Kontaktstück 15 sein. Der erste bewegliche Kontakt 31 und/oder der zweite bewegliche Kontakt 32 können ein Teil des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 und bündig mit einem anderen Teil des ersten beweglichen Kontaktstücks 15 sein. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und/oder der vierte bewegliche Kontakt 34 können einstückig mit dem zweiten beweglichen Kontaktstück 16 sein. Der dritte bewegliche Kontakt 33 und/oder der vierte bewegliche Kontakt 34 können ein Teil des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 und bündig mit einem anderen Teil des zweiten beweglichen Kontaktstücks 16 sein.
  • Die Form oder die Anordnung des beweglichen Elements 17 kann geändert werden. Zum Beispiel kann das bewegliche Element 17 ein Schaftelement enthalten, das die beweglichen Kontaktstücke 15 und 16 mit dem beweglichen Eisenkern 63 verbindet. Das bewegliche Element 17 kann aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen. Das bewegliche Element 17 kann aus Metall bestehen. In der obigen Ausführungsform enthält das bewegliche Element 17 ein erstes Element 17a und ein zweites Element 17b, die getrennte Teile sind. Jedoch kann das bewegliche Element 17 einstückig ausgebildet sein. Das erste bewegliche Kontaktstück 15 und das zweite bewegliche Kontaktstück 16 können mit dem beweglichen Element 17 direkt verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002042626 [0002]

Claims (11)

  1. Relais, umfassend: einen ersten festen Anschluss; einen ersten festen Kontakt, verbunden mit dem ersten festen Anschluss; einen zweiten festen Anschluss; einen zweiten festen Kontakt, verbunden mit dem zweiten festen Anschluss; einen Kontaktblock, aufweisend ein bewegliches Kontaktstück, einen ersten beweglichen Kontakt, verbunden mit dem beweglichen Kontaktstück, einen zweiten beweglichen Kontakt, verbunden mit dem beweglichen Kontaktstück, und ein bewegliches Element, das das bewegliche Kontaktstück an einer Position zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem zweiten beweglichen Kontakt hält, wobei das bewegliche Element ausgelegt ist, sich zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position zu bewegen, einen Spulenblock, aufweisend eine Wicklung, einen Spulenkörper, um den die Wicklung gewickelt ist, wobei der Spulenkörper eine Öffnung enthält, das sich in einer Bewegungsrichtung des beweglichen Elements erstreckt, und einen beweglichen Eisenkern, angeordnet in der Öffnung des Spulenkörpers, wobei der bewegliche Eisenkern mit dem beweglichen Element verbunden ist; und eine Basis, die den ersten festen Anschluss, den zweiten festen Anschluss, den Kontaktblock und den Spulenblock trägt, wobei der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten festen Kontakt in Kontakt steht und der zweite bewegliche Kontakt mit dem zweiten festen Kontakt in Kontakt steht, wenn sich das bewegliche Element in der geschlossenen Position befindet, der erste bewegliche Kontakt von dem ersten festen Kontakt getrennt ist und der zweite bewegliche Kontakt von dem zweiten festen Kontakt getrennt ist, wenn sich das bewegliche Element in der offenen Position befindet, und der Kontaktblock und der Spulenblock an der Basis in einer ersten Abstützrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Elements montiert sind.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei der erste feste Anschluss und der zweite feste Anschluss an der Basis in der ersten Abstützrichtung montiert sind.
  3. Relais nach Anspruch 2, wobei die Basis enthält: eine erste Montageöffnung, das sich durch die Basis in die erste Abstützrichtung erstreckt, eine zweite Montageöffnung, das sich durch die Basis in die erste Abstützrichtung erstreckt, der erste feste Anschluss in die erste Montageöffnung eingesetzt ist, und der zweite feste Anschluss in die zweite Montageöffnung eingesetzt ist.
  4. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Spulenblock einen Vorsprung enthält, der in die erste Abstützrichtung ragt, die Basis eine Montageöffnung enthält, das sich in die erste Abstützrichtung erstreckt, und der Vorsprung in die Montageöffnung eingesetzt ist.
  5. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei das bewegliche Element einen mit dem beweglichen Eisenkern verbundenen Verbindungsteil enthält, der Verbindungsteil enthält: eine sich in die erste Abstützrichtung erstreckende Öffnung, und eine Nut, die mit der Öffnung in Verbindung steht und sich in eine zweite Abstützrichtung entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung erstreckt, und der bewegliche Eisenkern enthält: einen Schaftteil, angeordnet in der Nut, und einen Kopfteil, angeordnet in der Öffnung und gekoppelt mit dem Verbindungsteil.
  6. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend: eine Rückholfeder, angeordnet zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element, wobei das bewegliche Element einen Anbringungsteil enthält, an dem die Rückholfeder montiert ist, und die Rückholfeder an dem Anbringungsteil in der ersten Abstützrichtung angebracht ist.
  7. Relais nach Anspruch 6, wobei der Anbringungsteil einen Vorsprung enthält, der vom beweglichen Element zum Spulenblock ragt, und der Vorsprung eine angeschrägte Fläche enthält, die so geneigt ist, dass sich eine Höhe des Vorsprungs in eine zweite Abstützrichtung, entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung, verringert.
  8. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei das bewegliche Element einen mit dem beweglichen Eisenkern verbundenen Verbindungsteil enthält, das Relais weiter umfasst: eine erste Rückholfeder, angeordnet in einer ersten seitlichen Richtung, senkrecht zur ersten Abstützrichtung und zur Bewegungsrichtung, bezüglich des Verbindungsteils, wobei die erste Rückholfeder zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element angeordnet ist, und eine zweite Rückholfeder, angeordnet in einer zweiten seitlichen Richtung, entgegengesetzt zur ersten seitlichen Richtung, bezüglich des Verbindungsteils, wobei die zweite Rückholfeder zwischen dem Spulenblock und dem beweglichen Element angeordnet ist.
  9. Relais nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, wobei das bewegliche Element einen Trägerteil enthält, der das bewegliche Kontaktstück trägt, sich das bewegliche Kontaktstück vom Trägerteil in eine erste seitliche Richtung, senkrecht zur ersten Abstützrichtung und zur Bewegungsrichtung, und in eine zweite seitliche Richtung, entgegengesetzt zur ersten seitlichen Richtung, erstreckt, und sich der Trägerteil vom beweglichen Kontaktstück zur Basis hin in die erste Abstützrichtung erstreckt und auf der Basis angeordnet ist.
  10. Relais nach Anspruch 9, wobei die Basis einen ersten Wandteil enthält, der sich in eine zweite Abstützrichtung, entgegengesetzt zur ersten Abstützrichtung, erstreckt, und der erste Wandteil dem Trägerteil in der Bewegungsrichtung gegenübersteht.
  11. Relais nach Anspruch 10, wobei die Basis weiter einen zweiten Wandteil enthält, angeordnet weg vom ersten Wandteil in der Bewegungsrichtung, und der Trägerteil zwischen dem ersten Wandteil und dem zweiten Wandteil angeordnet ist.
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