DE3686808T2 - Polarisiertes elektromagnetisches relais. - Google Patents

Polarisiertes elektromagnetisches relais.

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DE3686808T2
DE3686808T2 DE8686308273T DE3686808T DE3686808T2 DE 3686808 T2 DE3686808 T2 DE 3686808T2 DE 8686308273 T DE8686308273 T DE 8686308273T DE 3686808 T DE3686808 T DE 3686808T DE 3686808 T2 DE3686808 T2 DE 3686808T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein polarisiertes elektromagnetisches Relais (nachstehend als "PE-Relais" bezeichnet), das einen Elektromagnetblock mit einem spulenumwickelten Eisenkern sowie ein Paar Permanentmagneteinheiten aufweist.
  • In der Beschreibung eines europäischen Patents, die am 5. Dezember 1984 unter der Nummer 127 308 veröffentlicht wurde, wird ein polarisiertes elektromagnetisches Relais vorgeschlagen, das folgende Elemente aufweist: einen spulenumwickelten Kern, ein Joch mit zwei Schenkeln an beiden Enden und ein Paar beweglicher Ankerblöcke, jeweils mit einem Permanentmagneten und Polschuhen, wobei die Polschuhe in Arbeitszwischenräumen zwischen den Schenkelpaaren und dem Kern angeordnet und die Ankerblöcke verschiebbar in Führungen gelagert sind, die senkrecht zur Achse des Kerns angeordnet sind.
  • In der US-PS 4 563 663, die am 7. Januar 1986 herausgegeben wurde und der am 19. Januar 1984 offengelegten deutschen PA 3 320 000 entspricht, wird ein Permanentmagnetrelais mit spulenumwickeltem Kern und einem Joch mit zwei Seitenwänden an einem Ende, die einem Kernende gegenüber und zu dessen beiden Seiten liegen, sowie mit je einem beweglichen Element mit einem Permanentmagneten in der Mitte und zwei Eisenstücken zwischen dem einen Kernende und jeder Seitenwand des Jochs vorgeschlagen.
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches PE-Relais wird etwa in der US-PS 4 538 126 offenbart.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Magnetkreiskonstruktion des herkömmlichen PE-Relais die folgenden Elemente auf: einen im allgemeinen doppel-T-förmigen Eisenkern 91, auf den eine Erregerwicklung 92 gewickelt ist, ein Joch 93, an dessen entgegengesetzten Enden jeweils ein Paar einander gegenüberliegende Endstücke 93a und 93b angeordnet sind, und einen beweglichen Block 97. Der Block 97 besteht aus einem Halteteil aus nichtmagnetischem Material, an dessen entgegengesetzten Enden die Permanentmagneteinheiten 96a bzw. 96b angebracht sind. Jede der Einheiten 96a und 96b besteht aus einem Permanentmagneten 95 und einem Paar Magnetplatten 94a bzw. 94b, die an den Magnetpolen des Magneten 95 angebracht sind. Die entgegengesetzten Enden des Kerns 91 sind jeweils zwischen den Jochendstücken 93a und 93b angeordnet und bilden vier Magnetspalte (auch genannt: Magnetzwischenräume) zwischen den einander gegenüberliegenden Endflächen des Kerns 91 und den Endstücken 93a und 93b des Jochs 93. Die Magneteinheiten 96a und 96b sind so angeordnet, daß jede der Magnetplatten 94a und 94b in einem der vier Spalte positioniert ist, um Erregungsräume zu bilden, wobei das Endstück 93a, die Magnetplatte 94a, das Ende des Kerns 91, die Magnetplatte 94b und das Endstück 93b lagenweise nebeneinander angeordnet sind. Der bewegliche Block 94 spricht auf die Richtung des Speisestroms der Wicklung 92 an und bewegt sich in Richtung A oder B unter Führung einer Spulenwicklung (nicht dargestellt) oder eines Basiselements (nicht dargestellt), um dadurch Kontaktelemente (nicht dargestellt) zu betätigen.
  • Wenn bei dieser Konstruktion des herkömmlichen Relais der Kern 91 bezüglich des Jochs 93 nicht exakt angeordnet ist oder die Magnetplatten 94a und 94b nicht genau angefertigt worden sind, kann zwischen dem Endstück 93b und der Magnetplatte 94b ein Luftspalt G entstehen, wie in Fig. 1B gezeigt, auch wenn der Kern 91 in Kontakt mit der Platte 94a ist, wodurch sich der magnetische Widerstand ändert und ein stabiler Schaltvorgang zwischen den Kontaktelementen unmöglich wird. Bei einem solchen Luftspalt G kann ferner, wenn die Magneteinheit 96a nach der Seite des Endstücks 93a gezogen wird und die Magnetplatte 94a in Kontakt mit dem Kern 91 kommt, die Platte 94b vibrieren, wodurch während des Schaltvorgangs ein Kontaktflattern auftritt. Um eine bessere Maßgenauigkeit zu erzielen, müssen die jeweiligen Endstücke 93a bzw. 93b des Jochs exakt rechtwinklig gebogen werden, wodurch die Herstellung des Relais schwierig wird.
  • Ferner sind bei der herkömmlichen Konstruktion der Kern 91 und die Endstücke 93a und 93b einander gegenüber in der gleichen Höhe angeordnet. Um daher eine auf die Platten 94a und 94b wirkende Magnetkraft auf Kontaktelemente (nicht dargestellt) zu übertragen, die außerhalb der Permanentmagneteinheiten 96a und 96b angeordnet sind, sollte der bewegliche Block 97, der die Magneteinheiten hält, ein Betätigungsteil aufweisen, das so ausgebildet ist, daß der Kontakt mit den Endstücken 93a und 93b vermieden wird. Dadurch wird es unmöglich, eine zusammengesetzte, auf die Magneteinheiten 96a und 96b wirkende Kraft wirksam auf die Kontaktelemente zu übertragen. Das Betätigungsglied, das die obige Bedingung erfüllt, müßte so dünn sein, daß keine ausreichende mechanische Festigkeit des Relais erzielt werden kann. Um dieses Problem zu lösen, müßte der bewegliche Block 97 eine ausreichende Höhe bzw. Dicke besitzen, wodurch sich die Abmessungen des Relais erheblich vergrößern würden.
  • Ferner sind die Magneteinheiten 96a und 96b bestrebt, sich in die gleiche Richtung zu bewegen. Da jedoch die Einheiten 96a und 96b durch das Halteteil miteinander verbunden sind, ist es schwierig, einen gleichmäßigen Schaltvorgang zu erzielen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein langes Bauteil wie der bewegliche Block 97 sich wegen der Reibung zwischen den Magneteinheiten 96a und 96b und dem Führungselement (nicht dargestellt) nur schwer parallel verschieben läßt und daß im Betrieb gewöhnlich eine der Magneteinheiten gegenüber der anderen verzögert wird. Ein Verbiegen und/oder Verdrehen des beweglichen Blocks 97, der viel länger als breit ist, kann die gleichmäßige Bewegung des beweglichen Blocks beeinträchtigen.
  • In einem herkömmlichen Relais sind vier Sätze von Kontaktelementen auf einem einzigen langen Basiselement (nicht dargestellt) so angeordnet, daß eine rationelle Ausnutzung der Magnetflußwege und der Aufbau mehrerer Kontakte erzielt werden. Daher kann die Produktivität des Basiselements durch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Auftreten defekter Leitungsanschlüsse und/oder defekter beweglicher Kontaktfedern, aus denen die Kontaktelemente bestehen, vermindert werden. Da ferner das Basiselement viel länger als breit ist, zeigt es eine verstärkte Neigung zum Verbiegen und Verdrehen, so daß sich die Maßgenauigkeit eines zusammengesetzten Relais verringert und die relativen Positionen der Kontaktelemente (nicht dargestellt) variieren können, wodurch eine Funktionsstörung verursacht wird.
  • In einer europäischen PS, die am 9. Oktober 1985 unter der Nummer 157 029 veröffentlicht wurde, wird ein polarisiertes Relais mit einem an einem Ende gabelförmigen Jochkörper und einem spulenumwickelten Kern vorgeschlagen, wobei ein Ende des Kerns zwischen den gegabelten Teilen des Jochkörpers angeordnet ist und eine andere Polarität besitzt als die gegabelten Teile. Ein beweglicher C-förmiger Permanentmagnetblock, dessen Schenkel in den Zwischenräumen zwischen den gegabelten Teilen und dem Kernende angeordnet sind, wird in Abhängigkeit von der Erregung des Kerns bewegt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten PE-Relais.
  • In einer nachstehend zu beschreibenden Ausführungsform weist ein bistabiles elektromagnetisches Relais die folgenden Elemente auf:
  • einen beweglichen Block mit
  • einem Paar Permanentmagneteinheiten, die jeweils aus einem Permanentmagneten und einem Paar im allgemeinen U- förmiger Magnetplatten bestehen, die an den entgegengesetzten Polen des jeweiligen Permanentmagneten angebracht sind, wobei jede Magnetplatte ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und das erste und das zweite Ende jeder Magnetplatte einander gegenüberliegen, wenn die Platten an den Polen des entsprechenden Permanentmagneten angebracht sind, und
  • einem Halteteil, das an seinen gegenüberliegenden Enden die Permanentmagneteinheiten trägt und als Reaktion auf Bewegungen der Permanentmagneteinheiten Kontaktelemente betätigt;
  • einen Kern dessen gegenüberliegende Enden jeweils zwischen den ersten Enden der entsprechenden Magnetplatten angeordnet sind;
  • ein Joch, dessen gegenüberliegende Enden jeweils durch ein Paar einander gegenüberliegender Endstücke gebildet werden, wobei die zweiten Enden der Magnetplatten in Zwischenräumen angeordnet sind, die jeweils durch die einander gegenüberliegenden Endstücke definiert werden;
  • einen Spulenkörper mit
  • einer Durchgangsbohrung in Längsrichtung, durch die der Kern eingeführt wird,
  • an gegenüberliegenden Enden bzw. im Mittelabschnitt des Spulenkörpers ausgebildeten Flanschen,
  • mehreren Vorsprüngen, die an beiden Seiten jedes Flanschs vorstehen, und einer um den Spulenkörper gewickelten Wicklung; und
  • ein Paar Basiselemente, jeweils mit Nuten und Aussparungen zur Aufnahme der Flanschvorsprünge des Spulenkörpers, mit Vorsprüngen, die an den Seitenflächen der Innenwände des jeweiligen Basiselements ausgebildet sind und durch eine Längsverschiebung des Basiselements mit den Vorsprüngen des Spulenkörpers in Eingriff kommen, und Kontaktelementen, die auf den beweglichen Block reagieren, wobei die Basiselemente von den beiden Spulenenden her am Spulenkörper angebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen einer Grundkonstruktion eines herkömmlichen PE-Relais;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform in auseinandergenommenem Zustand;
  • Fig. 4A und 4B schematische Darstellungen zur Beschreibung einer Magnetkonstruktion der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 5A und 5B schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4A gezeigten Magnetkonstruktion;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer abgeänderten Ausführung der Fig. 4A gezeigten Konstruktion zur Erläuterung des Effekts der Erfindung;
  • Fig. 7A bis 7C schematische Darstellungen der ersten, zweiten bzw. dritten abgeänderten Ausführung der in Fig. 4A gezeigten Magnetkonstruktion;
  • Fig. 8A und 8B Schnittdarstellungen der vierten bzw. der fünften abgeänderten Ausführung der in Fig. 4A gezeigten Konstruktion;
  • Fig. 8C und 8D Schnittdarstellungen der ersten bzw. der zweiten abgeänderten Ausführung der in Fig. 7B gezeigten Konstruktion;
  • Fig. 9A und 9B Ansichten zur Erläuterung eines Herstellungsverfahrens für den in Fig. 3 gezeigten Relaisteil;
  • Fig. 9C und 9D Ansichten zur Detaildarstellung von Teilen der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion;
  • Fig. 10 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion in zusammengesetztem Zustand;
  • Fig. 11 eine Ansicht zur Darstellung einer abgeänderten Ausführung eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion; und
  • Fig. 12A bis 12C Ansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Kontaktanordnung in der in Fig. 11 gezeigten Konstruktion.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Konstruktionselemente durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist eine Ausführungsform der Erfindung die folgenden Elemente auf: einen beweglichen Block 6 mit einem Paar Permanentmagneten, einen Elektromagnetblock 20 mit einem Eisenkern und einem Joch, ein Paar Basiselemente 7a und 7b, die mit Kontaktelementen (70a und 70b, in Fig. 3) ausgestattet sind, und eine Abdeckung 8 zum Abdecken der Basiselemente 7a und 7b.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Relais, das vom bistabilen Typ ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 ausführlich beschrieben.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, setzt sich der bewegliche Block 6 aus einem Halteteil 60 und den Permanentmagneteinheiten 4 bzw. 5 zusammen, die in den gegenüberliegenden Endabschnitten des Halteteils 60 untergebracht sind.
  • Jede der Magneteinheiten 4 und 5 besteht aus dem Permanentmagneten 43 (53) und einem Paar im allgemeinen U-förmiger Magnetplatten 41 und 42 (51 und 52), die jeweils an den gegenüberliegenden Polen des Magneten 43 (53) angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Platten 41 bzw. 51 an den N- Polen der Magneten 43 bzw. 53, die Platten 42 bzw. 52 an den S-Polen der Magneten 43 bzw. 53 angebracht. Die Magnetplatten 41, 42, 51 und 52 bestehen aus magnetischem Material, wie z. B. Eisen. Das Halteteil 60 weist die folgenden Elemente auf: die Halteabschnitte 65 zur Aufnahme der Einheiten 4 und 5, die Kontaktfederbetätigungsteile 64, die an beiden Seiten jedes Halteabschnitts 65 vorgesehen sind, einen Verbindungsabschnitt 62 mit vier Lagervorsprüngen 61a, 61b, 61c und 61d, die einen Lagerabschnitt bilden, und einen einsatzgeformten Verstärkungsrahmen 63.
  • Der Elektromagnetblock 20 besteht aus dem Kern 1, einem Spulenkörper 2, einer um den Spulenkörper 2 gewickelten Spulenwicklung 27 und einem Joch 3. Der Kern 1 besteht aus magnetischem Material, wie z. B. aus Reineisen, und wird in eine Durchgangsbohrung 24 eingesetzt, die in Längsrichtung im Spulenkörper 2 ausgebildet ist. Der Spulenkörper 2 weist die Flansche 21a, 21b und 21c auf, die an beiden Enden bzw. in der Mitte des Spulenkörpers angebracht sind. Die Flansche 21a und 21c sind mit gepaarten Schenkeln 25a bzw. 25c ausgebildet. Die Schenkel 25a weisen an beiden Seiten die Vorsprünge 22a und 24a auf, die mit dem Basiselement 7a in Eingriff kommen sollen, und die Schenkel 25c besitzen an beiden Seiten ähnliche Vorsprünge 22c und 24c, die mit dem Basiselement 7b in Eingriff kommen sollen. Der Flansch 21b ist mit gepaarten Schenkeln 25b ausgebildet. Die Schenkel 25b sind an beiden Seiten mit den Vorsprüngen 22b und 24b versehen. Der Flansch 21b weist ferner ein Paar Zapfen 26a und 26b mit jeweils halbkreisförmigem Querschnitt auf, die am oberen Flanschabschnitt ausgebildet sind und eine Drehwelle für den beweglichen Block 6 bilden. Das Joch 3 besteht aus magnetischem Material, wie z. B. Eisen, und besitzt an einem Ende zwei aufrechtstehende Endstücke 31a und 31b und am anderen Ende zwei aufrechtstehende Endstücke 32a und 32b. Das Joch ist fest in den gepaarten Schenkeln 25a, 25b und 25c der Flansche gelagert.
  • Die Basiselemente 7a und 7b sind mit den Kontaktelementen 70a bzw. 70b versehen. Das Element 70a weist eine bewegliche Kontaktfeder 72a auf, die mit einem Ende an einem gemeinsamen Anschluß 71a fixiert und mit dem anderen Ende zwischen einem feststehenden Kontaktanschluß 73a (z. B. einem Schließkontaktanschluß) und einem weiteren feststehenden Kontaktanschluß 74a (z. B. einem Öffnungskontaktanschluß) angeordnet ist. Das Element 70b weist eine bewegliche Kontaktfeder 72b auf, die mit einem Ende an einem gemeinsamen Anschluß 71b fixiert und mit dem anderen Ende zwischen den feststehenden Kontaktanschlüssen 73b (z. B. dem Öffnungskontakt) und 74b (z. B. dem Schließkontakt) angeordnet ist. Eine Schaltoperation zwischen der Schließ- und Öffnungsseite wird durch das Betätigungsteil 64 des beweglichen Blocks 6 ausgeführt. Das Basiselement 7b ist genauso ausgeführt wie das Basiselement 7a, wobei die Kontaktelemente symmetrisch zum Basiselement 7a angeordnet sind.
  • An beiden Flächen der freien Enden der Kontaktfedern 72a bzw. 72b sind bewegliche Kontakte (nicht dargestellt) ausgebildet. An der Innenfläche jedes der elektrisch leitenden Anschlüsse 73a, 73b, 74a und 74b ist ein feststehender Kontakt (nicht dargestellt) so ausgebildet, daß er den elektrisch leitenden Federn 72a und 72b gegenüberliegt. An jedem der Basiselemente 7a und 7b sind Nuten 75 und Aussparungen 77 sowie Vorsprünge 76 und 78 für den Zusammenbau mit dem Spulenkörper 2 ausgebildet. Das heißt, der Spulenkörper 2 wird an den Basiselementen 7a und 7b befestigt, indem die Vorsprünge 22a und 24a bzw. die Vorsprünge 22c und 24c mit den Nuten 75 und den Vorsprüngen 76 der Basiselemente 7a bzw. 7b in Eingriff gebracht werden. Die Vorsprünge 22b und 24b werden mit den Aussparungen 77 und den Vorsprüngen 78 der Basiselemente 7a und 7b in Eingriff gebracht. An einem der beiden Basiselemente 7a und 7b sind in Preßsitzverbindung zwei Spulenanschlüsse 79a und 79b für einen elektrischen Anschluß der Spule 27 angebracht.
  • Das Relais wird zusammengesetzt, indem der bewegliche Block 6 an dem Elektromagnetblock 20 angebracht wird, wobei die entgegengesetzten Enden 1a und 1b des Kerns 1 zwischen die Magnetplatten 41, 42 bzw. 51, 52 werden und die Abdeckung 8 aufgesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform bestehen der Spulenkörper 2, die Basiselemente 7a und 7b und die Abdeckung 8 aus elektrisch isolierendem Harzmaterial.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4a, 4b, 5a und 5b beschrieben. Wie weiter oben erwähnt, setzt sich das erfindungsgemäße Relais grundsätzlich aus dem Block 20 (mit dem Kern 1, der Spule 27 und dem Joch 3) und dem beweglichen Block 6 mit den zwei Magneteinheiten 4 und 5 zusammen. Wie ebenfalls weiter oben erwähnt, sind die in dem einen Endabschnitt des Jochs 3 ausgebildeten Endstücke 31a und 31b durch rechtwinkliges Biegen so geformt, daß sie einander gegenüberstehen, und die im anderen Endabschnitt des Jochs 3 ausgebildeten Endstücke 32a und 32b sind in ähnlicher Weise gebogen. Die Höhe der Stücke 31a, 31b, 32a und 32b ist so festgelegt, daß die Stücke unterhalb des Kerns 1 enden. Jede der Magnetplatten 41, 42, 51 und 52 besitzt ein oberes Ende 41a, 42a, 51a bzw. 52a und ein unteres Ende 41b, 42b, 51b bzw. 52b. Die Kernenden 1a bzw. 1b liegen zwischen den oberen Enden 41a und 42a der Platten 41 und 42 bzw. zwischen den oberen Enden 51a und 52a der Platten 51 und 52. Der bewegliche Block 6 ist so angeordnet, daß die unteren Plattenenden 41b und 42b in einem Zwischenraum liegen, der zwischen den gegenüberstehenden Jochendstücken 31a und 31b ausgebildet ist, und die unteren Plattenenden 51b und 52b in einem Zwischenraum liegen, der zwischen den Jochendstücken 32a und 32b ausgebildet ist.
  • Wegen der Permanentmagnete 43 bzw. 53 wirken die Platten 41 und 51 bzw. die Platten 42 und 52 als Nord- bzw. Südpole. Andererseits wird der Kern 1 durch einen Strom magnetisiert, welcher der darauf gewickelten Spule 27 zugeführt wird, wobei die Kernenden 1a und 1b entgegengesetzte magnetische Polaritäten haben, die von der Stromrichtung abhängig sind.
  • Der bewegliche Block 6 wird durch eine Anziehungs- oder Abstoßungskraft, die durch die Magneten 43 und 53 zwischen den feststehenden Polen und den umschaltbaren, durch Erregung der Spule 27 erzeugten Polen des Kerns 1 wirkt, in einer Pfeilrichtung gedreht (Fig. 4A). Eine Drehachse 69 für die Drehbewegung des Blocks 6 wird durch die Zapfen 26a und 26b des Spulenkörpers 2 und die Vorsprünge 61a, 61b, 61c und 61d des beweglichen Blocks 6 gebildet.
  • In Fig. 5A sind die Magneteinheiten 4 und 5 in einem Zustand dargestellt, in dem das Plattenende 42b der Einheit 4 nach der Seite des Jochendstücks 31a hin angezogen ist, während das Plattenende 51b der Einheit 5 nach der Seite des Jochendstücks 32b angezogen ist. Der Magnetfluß A geht vom Magneten 43 durch das Plattenende 41a - das Kernende 1a - das Kernende 1b - das Plattenende 52a - den Magneten 53 - das Plattenende 51b - das Jochendstück 32b - das Jochendstück 31a
  • - das Plattenende 42b - zum Magneten 43, so daß ein geschlossener magnetischer Kreis entsteht, um den angezogenen Zustand zu halten. Wenn der Speisestrom der Spule 27 so gerichtet ist, daß die Kernenden 1a bzw. 1b zum N-Pol bzw. S-Pol werden, dann entstehen Abstoßungskräfte zwischen dem Kernende 1a und dem Plattenende 41a und zwischen dem Kernende 1b und dem Plattenende 52a und Anziehungskräfte zwischen dem Kernende 1a und dem Plattenende 42a und zwischen dem Kernende 1b und dem Plattenende 51a. Infolgedessen wird der bewegliche Block 6 in die in Fig. 5B gezeigte Stellung gedreht. Der Magnetfluß B bildet einen geschlossenen magnetischen Kreis auf dem Weg vom Magneten 43 durch das Plattenende 41b - das Jochendstück 31b - das Jochendstück 32a - das Plattenende 52b - den Magneten 53 - das Plattenende 51a - das Kernende 1b - das Kernende 1a - das Plattenende 42a - zum Magneten 43. Selbst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, hält sich der Block 6 wegen des Magnetflusses der Magneten 43 und 53 in diesem Zustand. Das heißt, der Block 6 arbeitet in zwei Richtungen und bildet ein bistabiles Relais.
  • Fig. 6 zeigt eine Magnetkonstruktion, in der wegen ungenügender Genauigkeit der Biegearbeit an den Jochendstücken 31a und 31b der Abstand A zwischen der rechten Seitenfläche des Kernendes 1a und der Innenfläche des Jochendstücks 31b nicht mit dem Abstand B zwischen der Innenfläche der Magnetplatte 42 und der Außenfläche der Platte 41 zusammenfällt (A > B). In diesem Fall kann eine Lücke zwischen dem Endstück 31b und dem Plattenende 41b entstehen, auch wenn die Magneteinheit 4 durch eine daran angreifende Gesamtmagnetkraft F bewegt wird und das Kernende 1a in Kontakt mit dem Plattenende 42a kommt. Wegen der zwischen dem Endstück 31b und dem Plattenende 41b wirkenden Anziehungskraft und der zwischen dem Endstück 31a und dem Plattenende 42b wirkenden Abstoßungskraft unterliegt jedoch die Magneteinheit 4 einer Drehkraft Q bezüglich des Drehpunkts P und wird innerhalb eines von Führungselementen (nicht dargestellt) festgelegten Bereichs in Uhrzeigerrichtung gedreht und verkantet, so daß das Endstück 31b mit dem Plattenende 41b in Kontakt kommen kann. Auf diese Weise können das Kernende 1a, die Jochendstücke 31a bzw. 31b und die Plattenenden 41a, 41h, 51a bzw. 51b miteinander in Kontakt kommen, selbst wenn die Biegeungenauigkeit des Jochs 3 und/oder die Montageungenauigkeit des Elektromagnetblocks 20 nicht vernachlässigbar sind. Daher kann ein stabiler Kontaktschaltvorgang bei minimaler Änderung des magnetischen Widerstands der Magnetkreise realisiert werden. Da ferner die Platten 41 bzw. 42 zuverlässig mit den Endstücken 31b bzw. 31a in Kontakt kommen können, entsteht keine Vibration der Magneteinheit 4, und damit kann das Kontaktflattern im Augenblick des Umschaltens der Kontakte eingeschränkt werden. Diese Effekte werden ebenso bei der Magneteinheit 5 beobachtet.
  • Nachstehend wird eine Magnetkonstruktion für ein erfindungsgemäßes monostabiles PE-Relais beschrieben.
  • Wie aus Fig. 7A erkennbar, wird eine erste Abänderung der in Fig. 4 gezeigten Magnetkonstruktion in der Weise vorgenommen, daß das Jochendstück 31a (32b) mit anderen Abmessungen als 31b (32a) ausgeführt wird. Insbesondere ist die der Magneteinheit 4 (5) gegenüberstehende Fläche des Jochendstücks 31b (32a) größer als die der Magneteinheit 4 (5) gegenüberstehende Fläche des Jochendstücks 31a (32b). Daher ist der magnetische Widerstand auf der Seite des Jochendstücks 31a (32b) größer als auf der anderen Seite, und das Gleichgewicht des magnetischen Widerstands ist gestört. Folglich werden im stromlosen Zustand die Magneteinheiten 4 bzw. 5 durch eine aus Magnetkräften und Federkräften zusammengesetzte Kraft zu den Jochendstücken 31b bzw. 32a hingezogen. Wenn der Spule 27 ein Strom zugeführt wird, so daß das Kernende 1a zum S-Pol wird, dann werden die Magneteinheiten 4 bzw. 5 zu den Jochendstücken 31a bzw. 32b hingezogen, um die Kontaktelemente (nicht dargestellt) zu betätigen.
  • Wie aus Fig. 7B ersichtlich, wird eine zweite Modifikation der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion so ausgeführt, daß die Jochendstücke 31a und 32b weggelassen werden, um einen unsymmetrischen magnetischen Widerstand zu erhalten. Bei dieser Modifikation können an den Basiselementen 7a und 7b oder an der Abdeckung 8 Anschlagglieder (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um die Bewegungen und Vibrationen der Platten 42 bzw. 52 zu beschränken.
  • Wie aus Fig. 7C ersichtlich, wird eine dritte Modifikation der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion so ausgeführt, daß die Flächen der Plattenenden 42b und 51b verringert werden, um unsymmetrische magnetische Widerstände zu erhalten.
  • Andere Magnetkonstruktionen eines monostabilen PE-Relais mit Remanenzplatten (auch genannt: Klebebleche) werden nachstehend erläutert.
  • Fig. 8A zeigt eine vierte Modifikation der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion. In dieser Modifikation wird eine Remanenzplatte aus nichtmagnetischem Material verwendet, um im Magnetkreis der Konstruktion einen Luftspalt zu bilden. An der Innenfläche des Plattenendes 41a bzw. an der Außenfläche des Plattenendes 42b sind dicke Remanenzplatten 44a vorgesehen, und an der Innenfläche des Plattenendes 42a bzw. an der Außenfläche des Plattenendes 41b sind dünne Remanenzplatten 44b vorgesehen. Die Platten 44a und 44b dienen zum glatten Ablösen der Platten 41 bzw. 42 aus dem Kontaktzustand mit den Jochendstücken 31a, 31b bzw. dem Kernende 1a, wenn die Magneteinheit 4 bewegt wird, sowie zur Erzeugung unsymmetrischer magnetischer Widerstände durch die unterschiedliche Dicke.
  • Wie aus Fig. 8B erkennbar, ist eine fünfte Modifikation der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion so ausgeführt, daß die Remanenzplatten 44a bzw. 44b auf der Seite des Jochendstücks 31b bzw. auf der Seite des Jochendstücks 31a am Kernende 1a angebracht sind.
  • Fig. 8C zeigt eine Modifikation der Magnetkonstruktion mit dem in Fig. 7B gezeigten Joch 3. In dieser Modifikation fehlt das Jochendstück 31a, und die Remanenzplatten 44 sind an der Innenseite und an der Außenseite der Platte 41 angebracht.
  • Fig. 8D zeigt eine weitere Modifikation der Konstruktion mit dem in Fig. 7B dargestellten Joch 3. In dieser Konstruktion wird anstelle des entfernten Jochendstücks 31a ein Anschlag 33 aus nichtmagnetischem Material, wie z. B. einer nichtmagnetischen Legierung, beispielsweise durch Druckpressen angebracht.
  • In jeder der Zeichnungen 8A bis 8D ist das magnetische Gleichgewicht definitiv gestört. Daher wird die Magneteinheit 4 im stromlosen Zustand durch eine zusammengesetzte Kraft, welche die auf die Kontaktelemente (nicht dargestellt) wirkenden Federkräfte enthält, nach der Seite des Jochendstücks 31b hingezogen. In Fig. 8A und 8B wird das magnetische Ungleichgewicht durch die unterschiedlichen Dicken der Remanenzplatten geschaffen. Die obige Beschreibung ist zwar für die Magneteinheit 4 gegeben worden, gilt aber ebenso für die Magneteinheit 5, die bezüglich der Welle 69 (Fig. 4A) symmetrisch zur Einheit 4 gestaltet ist.
  • Das in Fig. 3 gezeigt Halteteil 60 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9A bis 9C beschrieben. Mehrere Halteteile 60 können in der folgenden Weise gleichzeitig hergestellt werden:
  • Herstellen einer Platte aus nichtmagnetischem, hochfestem Metall, wie z. B. Phosphorbronze, wobei die Platte mehrere untereinander verbundene Verstärkungsrahmen 63 aufweist (Fig. 9A);
  • Einsatzformen der Rahmen 63 mit Isolierharz;
  • Formen der Halteteile 65, der Betätigungsteile 64 und der Verbindungsabschnitte 62 einschließlich der Lagervorsprünge 61a, 61b, 61c und 61d; und
  • Abschneiden der durch gestrichelte Linien gekennzeichneten Teile (Fig. 9B).
  • Beim Einsatzformen der Rahmen 63 kann das an den Verbindungsabschnitten 62 zwischen den Magneteinheiten 4 und 5 auftretende Verbiegen und/oder Verdrehen der Rahmen eingeschränkt werden. Auf diese Weise können die Halteteile 60 mit hoher Montagegenauigkeit und niedrigen Kosten hergestellt werden. Eine Produktionslinie für die Elemente 60 kann nach diesem Verfahren leicht automatisiert werden. Am besten wird nur ein Abschnitt des Rahmens 63 exponiert, um den harzumgossenen Abschnitt möglichst klein zu halten, wie in Fig. 9B gezeigt. Dies ist wichtig, denn wenn beim Einsatzformprozeß nicht genügend Harz eingespritzt wird, kann die Harzdicke an gegenüberliegenden Flächen des Rahmens 63 ungleichmäßig und unsymmetrisch werden, und folglich können beim Schrumpfen des Harzes während des Aushärtens kleine Biegungen am Rahmen 63 auftreten. Wenn andererseits das Harz unter zu starkem Druck eingespritzt wird, kann der Rahmen 63 verbogen und/oder verformt werden. Daher ist es wünschenswert, den geformten Abschnitt so klein wie möglich zu halten und die Anzahl der Verbindungsstellen zwischen den Rahmen 63 im Formprozeß zu vergrößern. Wenn jedoch die Harzdicke in geeigneter Weise kontrolliert werden kann, ist es möglich, alle Rahmen 63 als Formteile herzustellen und dann die Elemente 60 zu formen.
  • Wie aus Fig. 9C ersichtlich, wird jedes Betätigungsteil 64 mit einem Schlitz 640 ausgebildet, in den das Kontaktelement einzusetzen ist. In den oberen Abschnitten der Jochendstücke 31a und 31b, die niedriger liegen als das Kernende 1a, sind Zwischenräume vorgesehen. Das Betätigungsteil 64 kann eine auf die Magnetplatten 41 und 42 wirkende Magnetkraft mit Hilfe der Zwischenräume linear übertragen und eine ausreichende Konstruktionsfestigkeit bieten, ohne die Höhe des Halteteils 60 zu vergrößern.
  • Fig. 9D zeigt im Detail die Lagerkonstruktion zur Führung der Drehbewegung des beweglichen Blocks 6 (Fig. 3). Die Zapfen 26a bzw. 26b, die vom Flansch 21b des Spulenkörpers 2 nach oben stehen, sind zwischen den Lagervorsprüngen 61a und 61b am Verbindungsabschnitt 62 des Halteteils 60 bzw. zwischen den Lagervorsprüngen 61c und 61d an diesem Verbindungsabschnitt angeordnet. Das heißt, zwischen den Zapfen 26a und 26b ist der Verbindungsabschnitt 62 lose eingelegt, so daß der bewegliche Block 6 in den Pfeilrichtungen gedreht werden kann. Bei dieser Lagerkonstruktion können winzige Teilchen, die durch die Reibung zwischen den Zapfen 26a, 26b und den Vorsprüngen 61a, 61b, 61c, 61d entstehen, sich von diesen Teilen loslösen. Durch die Schmierwirkung dieser Teilchen kann daher für einen langen Zeitraum eine stoßfreie Bewegung des Lagerabschnitts aufrechterhalten werden. Ferner wird durch diese Lagerung ein leichtes Ankippen der Magneteinheiten 4 und 5 nicht verhindert.
  • Wie oben erwähnt, ist das Halteteil 60 kompakt und leicht, besitzt dabei aber eine ausreichende mechanische Festigkeit und Genauigkeit, um einen zufriedenstellenden Kontaktschaltvorgang zu realisieren.
  • Nachstehend wird das Zusammensetzen des Spulenkörpers 2 und der Basiselemente 7a und 7b unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 10 beschrieben. Das Basiselement 7a wird zum Aufbau hin nach oben gedrückt, bis die Vorsprünge 22a des Spulenkörpers 2 den Boden der Nuten 75 erreichen, und dann in Richtung des Pfeils G seitlich verschoben und fixiert. Das Basiselement 7b wird in ähnlicher Weise montiert, wobei die seitliche Verschiebung in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wie durch den Pfeil D gezeigt. Das heißt, da der Spulenkörper 2 und die Basiselemente 7a und 7b durch die Paßverbindungen zwischen den Vorsprüngen 22a, 22b, 22c, 24a, 24b und 24c des Spulenkörpers 2 und den Vorsprüngen 78 und 76 der Basiselemente 7a und 7b leicht festsitzend montiert werden können, kann eine Vibration des Aufbaus beim Umschalten der Kontakte verhindert werden. Nach dem Anbringen der Basiselemente 7a und 7b am Spulenkörper 2 werden seitliche Verschiebungen der Elemente durch die Innenwände der später aufgesetzten Abdeckung 8 verhindert, um dadurch eine zufälliges Auseinanderfallen des Aufbaus zu verhindern. Da dieser Montageprozeß ohne Verwendung von Befestigungselementen wie z. B. Schrauben durchgeführt werden kann, läßt sich die Montage des Relais leicht und bei minimalem Kostenaufwand ausführen. Ferner sind wegen der Verwendung der gepaarten Basiselemente 7a und 7b im Vergleich zu den herkömmlichen Basiselementen nur halb so viele Teile an jedem Basiselement anzubringen, wodurch die Wahrscheinlichkeit defekter Produkte beträchtlich vermindert und die Produktivität erhöht wird. Da das Basiselement nur halb so lang wie das herkömmliche Basiselement ist, wird außerdem das Verbiegen und/oder Verdrehen des Elements gering gehalten, wodurch sich die Montagegenauigkeit verbessert. Da der bewegliche Block 6 um die Welle 69 (Fig. 4A) gedreht wird, ergibt sich eine achsensymmetrische Lagebeziehung zwischen der Schließseite und der Öffnungsseite des Kontaktelements, so daß die Basiselemente 7a und 7b von identischer Konstruktion sein können. Hier ist zu beachten, daß die Vorsprünge 24a, 24b und 24c nötigenfalls weggelassen werden können. Da ferner die Nuten 75 so ausgebildet sind, daß sie teilweise in die Basiselemente 7a und 7b eindringen (siehe Fig. 10) haftet bei einem Abdichtungsverfahren der Konstruktion unter Verwendung von Harz zum Abdichten der Basiselemente 7a und 7b sowie der Abdeckung 8 das gleiche Harz an den Vorsprüngen 22a, 22b und 22c, wodurch die Befestigung zusätzlich verstärkt wird.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 eine Modifikation des in Fig. 3 gezeigten Basiselements beschrieben. Das Basiselement 7c weist zwei Kontaktelemente 70c und 70d auf. Das Element 70c weist zwei bewegliche Kontaktfedern 721a und 722a auf. Die Federn 721a bzw. 722a sind mit einem Ende an den gemeinsamen Anschlüssen 711a bzw. 712a befestigt, während ihre anderen Enden den feststehenden Kontaktanschlüssen 73a bzw. 74b gegenüberliegen. Die gemeinsamen Anschlüsse 711a und 712a sind innerhalb des Basiselements 7c miteinander verbunden und ragen vom Boden des Elements als ein einzelner Anschluß nach oben. Indem die jeweiligen gemeinsamen Anschlüsse 711a und 712a einzeln verdreht werden, läßt sich der Kontaktdruck regulieren, mit dem die Kontaktfedern 721a und 722a vorgespannt werden sollen. Zur Betätigung der Kontaktelemente 70c und 70d können im Betätigungsteil 64 des beweglichen Blocks 6 zwei Schlitze ausgebildet werden, so daß eine dreizinkige Gabel entsteht.
  • Eine Konstruktion des Kontaktelements des in Fig. 11 gezeigten Basiselements 7c wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 12A bis 12C beschrieben. Zur Betätigung des Kontaktelements weist das Betätigungsteil einen äußeren Stift 641, einen mittleren Stift 642 und einen inneren Stift 643 auf, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 erwähnt. Die stationären Kontaktanschlüsse 73a und 74a sind mit den feststehenden Kontakten 731 bzw. 741, die beweglichen Kontaktfedern 721a und 722a sind mit den beweglichen Kontakten 7211 bzw. 7221 versehen. Die Federn 721a und 722a haben vorgegebene Kontaktdrücke, so daß sie mit den Anschlüssen 73a bzw. 74a in Kontakt sind.
  • Der Stift 643 drückt gegen die Feder 722a, so daß der Kontakt zwischen 7221 und 741 unterbrochen wird, und der Stift 642 drückt gegen die Feder 721a, so daß der Kontakt zwischen 7221 und 731 geschlossen wird (Fig. 12A).
  • Die Magneteinheit (nicht dargestellt), wird durch die Magnetkraft leicht in die Richtung E verschoben, so daß die Druckkräfte der Stifte 642 und 643, die auf die Federn 721a und 722a wirken, weggenommen werden. Wegen der vorgegebenen Kontaktdrücke schließen dann die Kontakte 741 und 7221, und die Kontakte 731 und 7211 werden geschlossen gehalten (Fig. 12B).
  • Wenn die Magneteinheit (nicht dargestellt) weiter verschoben wird, drückt der Stift 641 gegen die Feder 721a und unterbricht den Kontakt zwischen den Kontaktelementen 731 und 7211 (Fig. 12C). Auf diese Weise wird ein unterbrechungsloser Umschaltkontakt realisiert, in dem der bewegliche Kontakt 7211 erst nach dem Schließen des beweglichen Kontakts 7221 geöffnet wird.
  • Es ist möglich, an einem Spulenkörper das Basiselement 7b mit einem aus einer einzelnen beweglichen Kontaktfeder bestehenden Kontaktelement und das Basiselement 7c mit einem aus zwei beweglichen Kontaktfedern bestehenden Kontaktelement anzubringen, so daß in einem Relais die verschiedensten Kontaktkonstruktionen realisiert werden können.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann man nach der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Magnetkreiskonstruktion selbst bei unbefriedigender Montagegenauigkeit einen stabilen geschlossenen Magnetkreis erhalten, und im Hinblick auf die Kontaktbetätigungskonstruktion läßt sich der Montageprozeß so weit verbessern, daß die höchstmögliche Genauigkeit und damit ein Relais von hoher Zuverlässigkeit erzielt werden.

Claims (16)

1. Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit einem Paar Permanentmagneteinheiten (4, 5) die jeweils einen Permanentmagneten (43, 53) und ein Paar magnetischer Platten (41, 42; 51, 52) aufweist, die an entgegengesetzten magnetischen Polen der jeweiligen Permanentmagneten (43, 53) angeordnet sind, einem stabartigen Kern (1), einem Joch (3) mit gegenüberliegenden Enden, wobei jedes Ende durch ein entsprechendes Paar einander gegenüberliegender Endstücke (31a, 31b; 32a, 32b) gebildet wird, einer Spule (2) mit einer darin in Längsrichtung ausgebildeten Bohrung (24), wobei der Kern (1) durch die Bohrung (24) eingeführt ist, Flanschen (21a, 21b, 21c), die an entgegengesetzten Enden bzw. an einem Mittelabschnitt der Spule (2) ausgebildet sind, einer um die Spule (2) gewickelten Wicklung (27) und mit einer Basis (7a, 7b) mit Kontaktelementen (70a, 70b), die auf die Magneteinheiten (4, 5) ansprechen, wobei das polarisierte elektromagnetische Relais dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der magnetischen Platten (41, 42, 51, 52) der Permanentmagneteinheiten (4, 5) eine im wesentlichen U-förmige Platte mit einem ersten Ende (41a, 42a, 51a, 52a) und einem zweiten Ende (41b, 42b, 51b, 52b) ist, wobei das erste Ende und das zweite Ende jeder der magnetischen Platten (41, 42, 51, 52) einander gegenüberliegen, wenn sie an den Polen ihrer entsprechenden Permanentmagneten (43, 53) befestigt sind, daß das Paar Permanentmagneteinheiten (4, 5) an entgegengesetzten Enden eines Halteteils (60) gehaltert ist, um einen beweglichen Block (6) zum Betätigen der Kontaktelemente (70a, 70b) aufgrund von Bewegungen der Permanentmagneteinheiten (4, 5) zu bilden, daß der Kern (l) entgegengesetzte Enden (1a, 1b) aufweist, die zwischen den ersten Enden (41a, 42a, 51a, 52a) der magnetischen Platten (41, 42, 51, 52) angeordnet sind, daß die zweiten Enden (41b, 42b, 51b, 52b) der magnetischen Platten in Abständen angeordnet sind, wobei jeder Abstand durch die gegenüberliegenden Endstücke (31a, 31b; 32a, 32b) des Jochs (3) definiert ist, daß die Spule (2) ferner mehrere Vorsprünge (22a, 24a, 22b, 24b, 22c, 24c) aufweist, die an beiden Seiten jedes der Flansche (21a, 21b, 21c) nach außen vorstehen, daß die Basis (7a, 7b) in ein Paar Basiselemente (7a, 7b) unterteilt ist, wobei jedes Basiselement Nuten (75) und Aussparungen (77) zur Aufnahme der Vorsprünge (22a, 24a, 22b, 24b, 22c, 24c) der Flansche (21a, 21b, 21c) der Spule (2) aufweist, und daß an den Seitenflächen der Innenwände jedes der Basiselemente (7a, 7b) Vorsprünge (76, 78) ausgebildet sind, die durch eine Längsbewegung der Basiselemente (7a, 7b) und der Kontaktelemente (70a, 70b) in Abhängigkeit von dem beweglichen Block (6) mit den Vorsprüngen (22a, 24a, 22b, 24b, 22c, 24c) der Spule (2) in Eingriff kommen, wobei die Basiselemente (7a, 7b) mit der Spule (2) von deren beiden Enden her zusammengebaut sind.
2. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, ferner mit Remanenzplatten (44, 44a, 44b) aus nichtmagnetischem Material, die innerhalb von Zwischenräumen angeordnet sind, die durch die einander gegenüberliegenden Enden (1a, 1b) des Kerns (l) und den gegenüberliegenden ersten Enden (41a und 42a, 51a und 52a) der magnetischen Platten (41, 42, 51, 52) der jeweiligen Permanentmagneteinheiten (4, 5) definiert sind.
3. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei die Remanenzplatten (44a, 44b) unterschiedliche Dicke aufweisen, um den magnetischen Widerstand des Magnetkreises unsymmetrisch zu machen.
4. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, ferner mit Remanenzplatten (44a, 44b) mit unterschiedlicher Dicke, die innerhalb von Zwischenräumen angeordnet sind, die durch die Endstücke (31a, 31b, 32a, 32b) des Jochs (3) und den zweiten Enden (41b, 42b, 51b, 52b) der magnetischen Platten (41, 42, 51, 52) der jeweiligen Permanentmagneteinheiten (4, 5) definiert sind.
5. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die gegenüberliegenden Flächen der Endstücke (31a, 32b) des Jochs (3) diagonal angeordnet sind und wobei die zweiten Enden (42b, 51b) der magnetischen Platten (42, 51), die diagonal angeordnet sind, von den gegenüberliegenden Flächen der verbleibenden Endstücke (31b, 32a) des Jochs (3), die diagonal angeordnet sind, und den verbleibenden Enden (41b, 52b) der magnetischen Platten (41, 52) verschieden sind.
6. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Kontaktelement (70c, 70d) von mindestens einem der Basiselemente (7c) zwei bewegliche Kontaktfedern (721a, 722a) aufweist, die an einem Ende eines gemeinsamen Anschlusses (711a, 712a) befestigt sind und verschiedenen stationären Kontaktanschlüssen (73a, 74a) an dessen anderem Ende gegenüberliegen.
7. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (60) an seinen gegenüberliegenden Enden Halteabschnitte (65) aus isolierendem Harz für die Magneteinheit, einen Verbindungsabschnitt (62) aus isolierendem Harz zum Verbinden der Halteabschnitte für die Magneteinheit und einen nicht-magnetischen Verstärkungsrahmen (63) aufweist, wobei die Halteabschnitte für die Magneteinheit und der Verbindungsabschnitt auf dem Verstärkungsrahmen durch Einsatz formen gebildet sind.
8. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, wobei der Verstärkungsrahmen im Verbindungsabschnitt teilweise freiliegt.
9. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsabschnitt erste und zweite Lagervorsprünge (61a, 61b), die horizontal vorstehen und dritte und vierte Lagervorsprünge (61c, 61d) aufweist, die horizontal in entgegengesetzter Richtung zu den ersten und zweiten Vorsprüngen vorstehen, und wobei die Flansche (21b) der Spule (2), die in deren Mitte ausgebildet sind, erste und zweite Zapfen (26a, 26b) aufweisen, die nach oben vorstehen, wobei die ersten und zweiten Zapfen (26a, 26b) Zwischen den ersten und zweiten Lagervorsprüngen (61a, 61b) bzw. zwischen den dritten und vierten Lagervorsprüngen (61c, 61d) angeordnet sind, um eine Drehachse des beweglichen Blocks (6) zu bilden.
10. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei zwei Endstücke (31a, 32b) des Jochs (3), die diagonal zueinander angeordnet sind, entfernt sind, so daß jedes der gegenüberliegenden Enden des Jochs (3) lediglich ein Endstück (31b, 32a) aufweist.
11. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 10, ferner mit Remanenzplatten (44) aus nicht-magnetischem Material, die innerhalb von Zwischenräumen angeordnet sind, die durch die gegenüberliegenden Enden (1a, 1b) des Kerns (1) und die gegenüberliegenden ersten Enden (41a, 52a) der magnetischen Platten (41, 52) der Permanentmagneteinheiten (4, 5) auf der Seite der entsprechenden Stücke (31b, 32a) des Jochs (3) definiert sind.
12. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 11, ferner mit Remanenzplatten (44) mit unterschiedlicher Dicke, die innerhalb von Zwischenräumen angeordnet sind, die durch die Endstücke (31b, 32a) des Jochs (3) und die zweiten Enden (41b, 52b) der magnetischen Platten (41, 52) der entsprechenden Permanentmagneteinheiten (4, 5) definiert sind.
13. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 10, wobei das Kontaktelement (70c, 70d) von zumindest einem der Basiselemente (7c) zwei bewegliche Kontaktfedern (721a, 722a) aufweist, die an einem Ende eines gemeinsamen Anschlusses (711a, 712a) befestigt sind und mit ihrem anderen Ende verschiedenen stationären Kontaktanschlüssen (73a, 74a) gegenüberliegen.
14. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 10, wobei das Halteelement (60) an seinen gegenüberliegenden Enden ausgebildete Halteabschnitte (65) aus isolierendem Harz für die Magneteinheit, einen Verbindungsabschnitt (62) aus isolierendem Harz zum Verbinden der Halteabschnitte für die Magneteinheit und einen nichtmagnetischen Verstärkungsrahmen (63) aufweist, wobei die Halteabschnitte für die Magneteinheit und der Verbindungsabschnitt auf dem Verstärkungsrahmen durch Einsatzformen gebildet sind.
15. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 14, wobei der Verstärkungsrahmen in dem Verbindungsabschnitt teilweise freiliegt.
16. Polarisiertes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 14, wobei der Verbindungsabschnitt erste und zweite Lagervorsprünge (61a, 61b), die horizontal vorstehen, und dritte und vierte Lagervorsprünge (61c, 61d) aufweist, die in entgegengesetzter Richtung zu den ersten und zweiten Vorsprüngen horizontal vorstehen, und wobei die Flansche (21b) der Spule (2), die an deren Mittelteil ausgebildet sind, erste und zweite Zapfen (26a, 26b) aufweisen, die nach oben vorstehen, wobei die ersten und zweiten Zapfen (26a, 26b) zwischen den ersten und zweiten Lagervorsprüngen (61a, 61b) bzw. zwischen den dritten und vierten Lagervorsprüngen (61c, 61d) angeordnet sind, um eine Drehachse des beweglichen Blocks (6) zu bilden.
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