DE409852C - Selbsttaetiger Schalter fuer Fernsprech- oder Signalanlagen - Google Patents
Selbsttaetiger Schalter fuer Fernsprech- oder SignalanlagenInfo
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- DE409852C DE409852C DEB93736D DEB0093736D DE409852C DE 409852 C DE409852 C DE 409852C DE B93736 D DEB93736 D DE B93736D DE B0093736 D DEB0093736 D DE B0093736D DE 409852 C DE409852 C DE 409852C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/12—Linear-motion switches
Landscapes
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. MÄRZ 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 409852 KLASSE 21 a GRUPPE 65
(B93736 Vlll^ia^)
Western Electric Company Ltd. in London. Selbsttätiger Schalter für Fernsprech- oder Signalanlagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der
Anmeldungen in den Vereinigten Staaten von Amerika vom g. November 1916 und 29. März 1917
beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Schalter für Fernsprech- oder Signalanlagen,
bei welchem die beweglichen Kontakte zur Herstellung einer Verbindung gradlinig in
zwei zueinander senkrechten Richtungen mit Schritten verschieden großer Länge bewegt
werden.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausbildung eines derartigen Schalters wird durch
die Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verstellung der beweglichen Kontakte in beiden
Richtungen ein einziges, mit großen und kleinen Schritten gesteuertes, gradlinig bewegtes Organ
dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung der Vorrichtungen
zur Bewegung des die beweglichen Kontakte tragenden Wagens.
Ande're Merkmale der Erfindung beziehen sich auf den Aufbau des Kontaktfeldes zu den beweglichen
Kontakten und deren Kontaktgabe. In den Zeichnungen ist die Erfindung an
einem Beispiel zum Ausdruck gebracht. ίο Abb. ι ist ein Aufriß der Bürstenantriebsvorrichtung
mit den Erfindungsmerkmalen.
Abb. 2 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 stellt einen Schnitt dar nach der Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten von Teilen der Bürsteneinrichtung.
Abb. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Bürstenträgers und der Bürsten.
Abb. 7 ist ein Aufriß einer Vielfachkontaktbank gemäß vorliegender Erfindung, wobei
einzelne Teile weggebrochen erscheinen.
Abb. 8 zeigt eine Bank im Schnitt und eine der Vielfachkontaktstreifen-Anordnungen und
die Lage der Bürsten hierzu.
Abb. 9 ist eine Teilansicht des Endes einer der Vielfachkontaktstreifen-Anordnung.
Abb. 10 ist ein Querschnitt einer Vielfachkontaktstreifen-Anordnung.
Abb. 11 ist eine perspektivische Ansicht mit
Einzelheiten der Vielfachkontaktstreifen.
Abb. 12 zeigt die Art, wie der Apparat gemäß vorliegender Erfindung in einer Anlage geschaltet
werden kann.
Abb. 13, 14 und 15 sind weitere Ansichten der
Vielfachkontaktstreifen.
Bei der folgenden Beschreibung sei zuerst Bezug genommen auf die Konstruktion der Kontaktbank
und auf Einzelheiten derselben, wie sie in den Abb. 7, 8, 9, 10, 11, 13, 14 und 15 beschrieben
sind.
Betrachten wir zuerst die Abb. 7 und 8, so bezeichnen die Bezugszeichen 5, 5 eine Anzahl
von Vielfachkontaktstreifen-Anordnungen, die von seitlichen Rahmengliedern 6, 6, 6 getragen
werden. Diese seitlichen Rahmenglieder sind an ihren Enden oben und unten an Rahmengliedern
7, 7 befestigt.
Wie die Zeichnung darstellt, umfaßt jede der Streifen 5, 5 eine Anzahl von Drähten 8, 8, 9, 9
und 10, 10, die in Gruppen zu dreien angeordnet sind, wobei die Drähte 8, 9 und 10 in jeder
Gruppe erscheinen. Diese Drähte 8, 8, 9, 9 und 10, 10 bilden die Kette eines Flechtwerks,
dessen Schuß aus isolierenden Streifen 12,13,14,
15 usw. besteht, welche zwischen die einzelnen Drähte eingeflochten sind und Teile 20, 20 derselben
in eine für Kontaktgebung mit den Bürsten geeignete Stellung verschieben, wie dies
in. den Abb. 11,13, 14 und 15 zum Ausdruck gebracht
ist. Die Flechtart und die Anordnung der isolierenden Streifen 12, 13, 14, 15 usw. ist derartig,
daß die nebeneinanderliegenden Drähte 8, 9, 10 eines jeden Satzes mit ihren versetzten
Teilen 20, 20 der Länge nach voneinander getrennt sind, während die entsprechenden Drähte
eines jeden Satzes in der gleichen Linie quer zum Streifen versetzt sind. So verlaufen die Leiter
8, 8, 8 der verschiedenen Sätze, über den Streifen 12, unter die Streifen 13, 14 und über den
Streifen 15 usw. Die Leiter 9, 9, 9 verlaufen unterhalb der Streifen 12, über den Streifen 13
unterhalb der Streifen 14 und 15 über den nächsten auf 15 folgenden Streifen. Die Drähte
10,10,10 verlaufen unter den Streifen 12 und 13,
über den Streifen 14 und unter den Streifen 15
und den nächsten Streifen darüber hinaus und erscheinen wieder an der Oberfläche beim dritten
auf 14. folgenden Streifen. Die isolierenden Streifen 12,13,14,15 usw. sind an ihren Kanten
mit einer Anzahl von Nuten 21 versehen, wie dies aus den Abb. 11 und 13 hervorgeht. Diese
Nuten dienen dazu, die Leiter oder Drähte festzusetzen und getrennt voneinander zu halten.
Diese Nuten 21 sind an den isolierenden Streifen nur dort vorgesehen, wo über diese Streifen
Leiter verlaufen, d. h. der Streifen 12 ist nur an den Teilen mit Nuten versehen, wo die Leiter
8, 8 darüber gehen, der Streifen 13 nur an den Teilen, wo die Leiter 9, 9 liegen und der Streifen
14 nur dort, wo die Leiter 10, 10 über den Streifen
verlaufen.
Das so entstandene Geflecht von Drähten und isolierenden Streifen ist auf einer vorzugsweise
aus dünnem Metallblech bestehenden Platte 23 befestigt, vermittels sich erhärtendem isolierenden
Material 39 unter Verwendung von Hitze und in einer derartigen Weise, daß die versetzten
Teile der Drähte frei bleiben. Die Platte 23 ist an ihrem einen Ende mit einem verbreiterten
Teil 24 versehen, in welchem Einschnitte 25, 25 angebracht sind, die dazu bestimmt sind, mit
Schraubengewinden versehene Bolzen 26,2b aufzunehmen, welch letztere durch den Rahmen
7 getragen werden und mit einer Reihe von 1Og
Platten 23 durch Klemmen und Distanzmuttern 27, 27 verbunden sind. Mit der Platte 23 steht
am äußersten Ende des Teiles 24 ein Streifen 29 in Verbindung, unter welchem ein Ende eines
jeden der Drähte 8, 8, 9, 9 und 10, 10 verläuft
und zu einer Schleife 30 umgelegt ist, welche so aufgesetzt wird, daß sie nach allen Richtungen
sich versteift, wodurch eine zweckmäßige und anschlußfähige Klemme zur Verbindung mit
anderen Leitern des Systems erhalten wird. Das Aufsetzen oder das Versteifen ist dadurch erreicht,
daß die Drahtenden unter dem Streifen geführt und senkrecht zur Ebene der Drähte
zu einer Schleife umgelegt und unter den Streifen 29 in die Drahtebene zurückgebracht werden.
Mit jeder der Tragplatten 23 ist eine Anzahl von versteiften Ansätzen 32, 32 verbunden, von
denen jeder an seinen Enden mit Vorsprüngen 33. 33. die innerlich Schraubengewinde tragen,
versehen ist, mit welchen Schrauben 34, 34 in Eingriff kommen, die durchdie öffnung 35, 35
durch die seitlichen Rahmenglieder 6, 6 sich erstrecken. Die Öffnungen 35, 35 durch die seitlichen
Rahmenglieder 6, 6 sind von genügender Größe, um zwischen den Schrauben 34, 34 und
dem umgebenden Metall einigen Spielraum zu lassen. Für die Schrauben sind Befestigungsmuttern 36, 36 vorgesehen. Vermittels der
Schrauben 34, 34 können die Streifen 5, 5 in irgendeine gewünschte seitliche Lage gebracht
werden, während der Spielraum zwischen den öffnungen 35, 35 und den Schrauben 34, 34 die
Justierung der Schrauben sowohl der Länge nach wie auch horizontal gestattet.
In den Abb. 7 und 8 sind zwei Bürstensätze 37 und 38 zur Darstellung gebracht. Es ergibt sich
ao aus der Zeichnung, daf3 die Breite der Bürsten
und der Kontaktoberflächen 20, 20 so gestaltet ist, daß zwei Bürsten gleichzeitig von verschiedenen
Seiten über dieselben Kontaktoberflächen gleiten können, ohne daß gegenseitig eine
Störung zwischen den Bürsten eintritt. Vermittels dieser Bauart kann eine große Zahl von
Biirstenantriebsvorrichtungen in einem schmaleren
Raum als dies sonst möglich wäre, untergebracht werden. Die Streifen 5,5 tragen ihre
Kontaktflächen vorzugsweise auf der unteren Seite, so daß Schmutz und Metallteilchen zwischen
den Leitern sich nicht ansammeln und die Störungsmöglichkeit aus einer derartigen Ursache
auf ein geringstes Maß beschränkt wird.
Der Bürstenantrieb, welcher in seinen Einzelheiten in Abb. 1 bis 6 zur Darstellung gebracht
ist, dient dazu, die Bürsten schrittweise zu den verschiedenen Reihen' der Vielfachkontaktstreifen
5, 5 und quer hierzu zu den ausgewählten Kontakten eines Streifens zu bringen. Wie aus
der Zeichnung hervorgeht, sind mit 50, 50 die auf einen Bürstenträger 51 montierten Bürsten
bezeichnet, wobei der Bürstenträger auf einer Welle 52 befestigt ist. Die Welle 52 ist in Führungen
53 und 54 auf einer Rahmenplatte 55 verschiebbar. Neben der Welle 52 ist eine mit
Zähnen versehene Stange 56 angeordnet, die dazu dient, vermittels einer von dem Anker 58
eines Fortschaltemagneten 59 getragenen Klinke 57 bewegt zu werden. Die gezahnte Stange 56
wird von den auf dem Schaft 52 gleitbar angeordneten Kragen 6o„ 61 getragen. Jedoch
sitzt auf dem Schaft 52 ein unter Federdruck stehendes Verbindungsglied 62, wobei in der
Normalstellung des Schaftes 52 und der gezahnten Stange 56 dieses Glied in eine in der
gezahnten Stange 56 befindliche Nut 63 eingreift und so Schaft und Stange zusammenhält.
Bei der ersten Bewegung des Apparates unter Einwirkung von Stromstößen über den Fortschaltemagneten
59 greift die Klinke 57 in die gezahnte Stange 56 ein und bewegt diese und den Schaft 52 in Schritten aufwärts von einer
Länge gleich dem doppelten Abstand zweier aufeinanderfolgenden Zähne der Stange 56. Jeder
dieser Schritte ist auch gleich dem vertikalen Abstand zweier übereinanderliegenden Vielfachkontaktlagen
und die Schritte werden fortgesetzt, bis die Bürsten 50, 50 sich vor der gewünschten
Lage befinden. Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe über den Fortschaltemagneten
59 tritt ein Steuerschaltermagnet 65 in Tätigkeit. Dieser Magnet beeinflußt vermittels
seines Ankers 66 und vermittels der Klinke und der Zahnradverbindung 67, 68 die Inbetrieb-Setzung
einer Nockenscheibe 69. Diese Nockenscheibe 69 zeigt drei Sätze von Arbeitsflächen,
wobei jeder Satz dazu dient, eine Schaltbewegung durch einen vollständigen Arbeitsgang bei
der Umdrehung der Nockenscheibe 69 zu beeinüussen. Für gewöhnlich liegt eine Rolle 70,
die an einem ausschwingbaren Arm 71 befestigt ist, in einer Öffnung 72 zwischen benachbarten
Arbeitsflächensätzen. Bei der ersten Erregung des Magneten 65 wird eine abgeschrägte Nockenoberfläche
unter die Rolle 70 gebracht und stößt den Arm 71 nach außen. Beim zweiten Schritt
des Magneten 65 wird eine gerade Fläche 74 unter die Rolle 70 gebracht und hält den Arm 71
in seiner Auswärtsstellung. Beim dritten Schritt wird eine abgeschrägte Fläche 75 unter
die Rolle 70 gebracht und schwingt den Arm 71
wieder nach innen und bringt die Rolle in eine Öffnung 76 zwischen den Nockenoberflächen des
gleichen Satzes. Der vierte Schritt des Magneten 65 bringt eine Nockenoberfläche 77 über
die Rolle 70 und schwingt den Arm 71 aus seiner Mittelstellung nach innen und die nächste
und letzte Bewegung in einem Arbeitsgange der Nockenscheibe 69 bringt die Rolle in eine andere 10D
Öffnung 72 zwischen benachbarte Oberflächensätze. Ein hervorragender Stift 80 der Nockenscheibe
69 ist bei der Drehung der Scheibe dazu bestimmt, mit einer gegabelten ausschwingbaren
Vorrichtung 81 in Eingriff zu kommen, wodurch die Steuerschalterbürsten 82, 82 über die Kontakte
83, 84, 85, 86 und 87 geführt werden.
Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe über Magnet 59, durch welche die Bürsten 50, 50
bis zu der gewünschten Platte geführt wurden, erfolgt ein Stromstoß über Magnet 65 und
veranlaßt die Nockenscheibe 69, unter Einwirkung des Zahnrades und des Klinkenmechanismus
67 und 68 um einen Schritt vorzurücken. Dieser erste Schritt der Nockenscheibe 69 bringt n5
die Oberfläche 73 unter die Rolle 70 und schwingt den Arm 71 nach außen. Diese Bewegung
des Armes 71 veranlaßt eine daran befindliche Verlängerung 88, auf eine von einem
Vorsprung 90 des Gliedes 62 getragene Rolle 89 einzuwirken und eine Nase 91 außer Eingriff
mit der Nut 63 auf der gezahnten Stange 56 zu
bringen und eine zweite Nase 92 in eine Nut 93 auf der mit Nuten versehenen Stange 94 einzugreifen.
Dieses löst den Schaft 52 aus der gezahnten Stange 56 und schaltet ihn von weiterer
Bewegung aus, so daß nachfolgende Erregungen des Fortschaltemagneten 59 lediglich die gezahnte
Stange 56 vorrücken lassen. Der Arm 71 ist ausschwingbar auf einer Stange 95 angeordnet,
auf welcher ebenfalls ausschwingbar ein to Stützglied 96 sich befindet mit einer hervorspringenden
Nase 97, die gewöhnlich in eine öffnung 98 im Anker 58 des Magneten 59 hineinragt.
Wenn der Arm 71 nach vorn bewegt wird,
so wird das Stützglied 96 unter Spannung einer Feder 99 gebracht (s. Abb. 1) und wird am Umlegen
nur durch den Stift 97 gehindert, welcher in die öffnung 98 des Ankers 58 hineinragt, der
sich in seiner Ruhelage vor Erregung des Magneten 59 befindet. Nun veranlaßt der erste der
folgenden Stromstöße, der über den Fortschaltemagneten 59 fließt, die Stange, um einen Betrag
sich zu heben, welcher gleich ist der doppelten Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zähnen, aber unmittelbar nachdem diese Verschiebung vor sich gegangen ist, legt sich das
Stützglied 96 um, und zwar um einen genügend großen Winkel, um den Vorsprung 97 in eine
Stellung gelangen zu lassen, wo er an der unteren Fläche des Ankers 58 anliegt und so die Abwärtsbewegung
desselben nur noch um die Hälfte der Entfernung seiner vorhergehenden
Abwärtsbewegung gestattet. Dieser erste lange Schritt der gezahnten Stange 56 betätigt einen
zweiarmigen Hebel 100 und bewegt den Bürstenwagen 51 in einer rechtwinkligen Richtung zur
Stange 52 und um eine Entfernung, die gleich ist der doppelten Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zähnen der Stange 56. Dieser erste Schritt des Bürstenwagens 51 genügt, um
die Bürsten 50, 50 in Eingriff mit den Kontakten in der ersten Reihe des ausgewählten Vielfachkontaktstreif
ens 5 zubringen. Dienachfolgenden unter Einwirkung der Stromstöße durch den
Magneten 59 erfolgenden Schritte der Stange 56 weisen indessen infolge der Lage des Stiftes 97
unterhalb des Ankers 58 nur die halbe Länge der früheren Schritte auf, so daß die nachfolgende
Bewegung der Bürsten 50, 50 nur den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Drähten, z. B. 8, 8 oder 9, 9 des Kontaktfeldes
entspricht. Nunmehr bewegen sich die Bürsten 50, 50 in freier Wahl über die Kontaktreihe des
durch die erste Stromstoßreihe ausgewählten Vielfachkontaktstreifens. Nachdem die freie
Wahl beendet ist, wird der Magnet 65 wieder erregt und bewirkt die Bewegung der Nockenscheibe
um einen weiteren Schritt. Dieser Schritt bringt die gerade Oberfläche 74 unter die Rolle 70 und stellt den Steuerschalterarm 82
im Kontakt 84, wo er vordem stand, auf Kontakt 85. Die Einstellung der Nockenoberfläche
74 unter die Rolle 70 hat keine weitere Wirkung auf die Stellungen der Bürsten 50, 50, aber die
Bewegung der Feder 82 nach dem Kontakt 85 bringt den Schalter in Rufstellung. Nach Beendigung
des Rufes findet eine dritte Erregung des Magneten 65 statt und bringt die Feder 82
in Eingriff mit Kontakt 86 und die Nockenoberfläche 75 unter die Rolle 70. Der Eingriff der
Nockenoberfläche 75 mit der Rolle 70 hat keine Wirkung auf die in Arbeitsstellung befindlichen
Teile des Bürstenantriebes mit der Ausnahme, daß der Arm.71 sich rückwärts zur Ruhestellung
bewegen kann und in einer solchen Stellung sich befindet, daß er bereit ist, durch die Öffnung 76
in Eingriff mit der Nockenoberfläche 1J1J zu
treten. Die Teile bleiben in dieser Stellung und die Feder 82 liegt auf Kontakt 86 während der
Gesprächsperiode, nach deren Beendigung der Auslösevorgang eine weitere Erregung des Magneten
65 veranlaßt, so daß die Nockenscheibe 69 um einen weiteren Schritt vorwärts rückt.
Dieser letzte Schritt der Nockenscheibe bewegt die Nockenoberfläche 1J1J über die Rolle 70 und
bringt die Feder 82 auf Kontakt 87. Die Bewegung der Nockenoberfläche 77 auf der Rolle7O
schwingt den Arm 71 rückwärts, bis ein Finger 104 desselben in Eingriff kommt mit einem
Finger 105 auf dem auf der Stange 95 aus- go schwingbar gelagerten Glied 106, welches eine
Halteklinke 107 aufweist, die gewöhnlich in die Zähne der gezahnten Stange 56 eingreift und
dieselbe in ihrer hochgehobenen Stellung hält. Die Rückwärtsbewegung des Armes 71 führt das
ausschwingbare Stützglied 106 mit sich, so daß die Halteklinke 107 aus der Stange 56 ausgelöst
wird. Dieses veranlaßt die Stange 56 unter der Wirkung ihres Gewichtes zu fallen, bewegt den
Bürstenwagen 51 unter der Unterstützung einer Feder 103 nach außen und entfernt die Bürsten
50, 50 aus dem Vielfachkontaktfelde. Während die Stange 56 sich abwärts bewegt, bleibt der
Schaft 52 festgehalten, weil der Vorsprung 92 mit der Stange 94 in Eingriff steht. Sobald indessen
die Stange 56 bei ihrer Abwärtsbewegung eine Stellung erreicht hat, in welcher der Vorsprung
91 auf dem Verbindungsglied 62 in die Nut 63 eingreifen kann, wird der Schaft 52
von der Stange 94 gelöst und mit der gezahnten Stange.56 verbunden, so daß beide zusammen in
die Ruhestellung fallen. Die Rückwärtsbewegung des Armes 71 bewegt das Stützglied 96 um
einen Drehpunkt und bringt den Vorsprung 97 in Eingriff mit der Öffnung 98 des Ankers 58.
Wenn der Schaft 53 und die gezahnte Stange 56 ihre Abwärtsbewegung vollendet haben, so wird
der Magnet 65 nochmals erregt und schaltet die Nockenscheibe 69 noch um einen Schritt vorwärts.
Dieser letzte Schritt der Nockenscheibe 12c bringt eine öffnung ähnlich der öffnung 72 in
eine Stellung gegenüber Rolle 70, von wo aus
sie einen weiteren Arbeitsgang antreten kann und bewegt auch die Nase 80 außer Eingriff mit
der Gabel 81, welche unter der Einwirkung einer Feder 108 ihr freigegebenes Ende nach oben
ausschwingt, um mit dem folgenden Stift 80 auf der Nockenscheibe in Eingriff zu treten
Dies bringt auch die Feder 82 zurück zu Kon:
takt 83 in eine Stellung für einen folgenden Wahlvorgang.
In Abb. 12 ist eine Schaltungsanordnung der
vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der sie als Wähler arbeitet, obwohl es klar ist, daß die Vorrichtung
nicht auf diese besondere Anwendungsweise beschränkt ist.
Betrachten wir Abb. 12, so stellt A einen
rufenden Teilnehmer dar, dessen Sprechleitung mit Kontakten in verbunden ist, mit denen
bewegliche Kontakte 112, 112 in Eingriff treten
können. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer der Sprechstelle A eine Verbindung mit
einem Teilnehmer wünscht, sagen wir bei dem Unteramt B. Der Arbeitsgang wird sich folgendermaßen
abspielen. Nachdem der Teilnehmer A seinen Hörer vom Haken genommen hat, wird
auf selbsttätigem Wege seine Leitung mit den beweglichen Kontakten 112, 112 in bekannter
Weise durch Einstellung eines Anrufsuchers verbunden. Über die Kontaktarme des Anrufsuchers
wird ein Relais 115 im Linienstromkreis erregt über Stellung 1 der Federn 116 und 117
eines Steuerschalters, welcher einem Wähler zugeordnet ist, der die Merkmale der Erfindung
aufweist. Die Erregung des Relais 115 veranlaßt die öffnung seines Ruhekontaktes 121 und
legt seinen Arbeitskontakt 122 an Erde, wodurch ein Parallelstromkreis geschlossen wird,
dessen einer Zweig ein langsam abfallendes Relais 123 einschließt, während die andere Verzweigung
ein Prüfrelais 124 umfaßt, wobei der letztgenannte Stromkreis eine Steuerschalterfeder
125 in ihrer ersten Stellung einschließt. Das Prüfrelais wird nach seiner Erregung in einen
Stromkreis eingeschlossen, welcher über dessen eigenen Kontakt führt und über die Steuerschalterfeder
126 in der ersten und zweiten Stellung und einen Kopfkontakt HON des
Wählers 120. Nach seiner Erregung öffnet das Verzögerungsrelais 123 den Ruhekontakt 128
und schließt die Arbeitskontakte 129 und 130. ,
Nachdem der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken abgenommen hat, betätigt er seine Nummernscheibe
in üblicher Weise, sendet die erforderliche Anzahl von Stromstößen aus und bewegt die Bürsten 50, 50 in senkrechter Richtung
bis vor eine der horizontalen Kontaktreihen, an welche die Wähler angeschlossen sind,
mit welchen der Teilnehmer B verbunden ist. Im besonderen Falle — wir wollen annehmen, '
daß die Kontakte in den Vielfachkontaktstreifen 5, 5 der vierten Stufe liegen —■ müssen
vier Stromstöße von der Sprechstelle A ausgesandt werden. Diese Stromstöße öffnen den
Stromkreis des Relais 115 und veranlassen dasselbe, seinen Ruhekontakt 121 zu öffnen und zu
schließen, wodurch ein Stromkreis für ein Verzögerungsrelais 131 in Reihe mit dem Fortschaltemagneten
59 des Wählers geschlossen wird, wobei dieser Stromkreis über die Steuerschalterfeder
132 in der ersten Stellung verläuft. Das Relais 131 schließt seinen Kontakt 133
und bewirkt einen Stromkreis von Erde über die Steuerschalterfeder 134 und über den Steuerschaltermagnet
65. Die Relais 123 und 131, welche beide langsam abfallen, halten sich während
der Stromstoßreihe. Der Fortschaltemagnet 59 indessen spricht auf die durch den Kontakt 121 übertragenen Stromstöße an und
schaltet die gezahnte Stange 56 und damit den Schaft 52 und die Bürsten 50, 50 nach oben in
Schritten von einer Länge, die gleich sind der vertikalen Entfernung der Kontaktstreifen 5, 5.
Am Ende des vierten Schrittes und der von Sprechstelle A ausgesandten Stromstoßreihe
bleibt das Relais 115 erregt und öffnet den Stromkreis des Relais 131 bei Kontakt 121, veranlaßt
dasselbe abzufallen und den Stromkreis des Steuerschaltermagneten 65 am Kontakt 133
zu öffnen. Der Anker 66 des Steuerschaltemagneten 65 schaltet bei seinem Rückgang die
Nockenscheibe 69 aus ihrer ersten in die zweite Stellung und bewegt ebenso alle Steuerschalterfedern
aus der ersten in die zweite Stellung. Die Bewegung der Nockenscheibe 69 aus der ersten
in die zweite Stellung trennt den Schaft 52 von der gezahnten Stange 56 und bringt ihn in Verbindung
mit der Stange 94. Ferner wird das Stützglied 96 von dem nach vorn gedrehten Vorsprung 104 freigegeben, so daß der Vorsprung
97 durch die Feder 99 beim nächsten Ansprechen des Magneten 59 außer Eingriff mit
Öffnung 98 gebracht wird und sich unter den Anker 58 legt. Sobald die Steuerschalterfeder
132 aus der ersten in die zweite Stellung bewegt ist, wird ein Stromkreis für den Fortschaltemagneten
59 geschlossen, welcher von Erde über einen Arbeitskontakt 136 des Prüfrelais
124, über Anker 58 des Fortschaltemagneten 59, einen Kontakt 151 an diesem Anker, Steuerschalterfedern
132 in zweiter. Stellung und Magnet 59 zur Batterie verläuft. Dieser Stromkreis
bleibt so lange geschlossen, als das Relais 124 erregt bleibt. Nach dem ersten Horizontalschritt
der Bürsten 50, 50 wird indessen der Kopfkontakt 127 geöffnet und überträgt den
Haltestromkreis des Relais 124 auf die kürzeste Bürste 50 des Satzes, nämlich die Prüfbürste.
Wie eben beschrieben, ist der erste Horizontalschritt der Bürsten 50, 50 ein langer und bringt
die Bürsten in Eingriff mit dem ersten Satz der Kontakte 8, 9 und 10 des ausgewählten Kontaktstreif
ens 5. Wenn irgendeiner der Kontakte dieses Satzes von einem anderen Schalter
besetzt ist, so wird Erde an den Kontakten io liegen, so daß das Relais 124 erregt bleibt, bis
der Fortschaltemagnet 59 einen weiteren Schritt gemacht hat. Dieser Arbeitsvorgang geht
schrittweise weiter, bis die Bürsten 50, 50 an einen Kontaktsatz gelangen, dessen Kontakt 10
nicht geerdet ist. Sobald dies der Fall ist, fällt der Prüfmagnet 124 ab und öffnet am Kontakt
136 den Stromkreis für den Fortschaltemagneten. Bei der Bewegung der Steuerschalterfedern
von der ersten zur zweiten Stellung schlossen die Federn 134 einen Erregungsstromkreis
für den Steuerschaltermagneten 65, verlaufend vom Arbeitskontakt 137 des Relais 124,
so daß Anker 66 angezogen wurde. Sobald das Relais 124 abfällt, infolge Ankunft der Bürsten
50, 50 auf freie Kontakte, wird dieser zuletzt geschlossene Stromkreis geöffnet und der Anker
66 löst aus und bewegt die Nockenscheibe 6g von ihrer zweiten zu ihrer dritten Stellung und
alle Steuerschalterfedern von der zweiten zur dritten Stellung. In ihrer dritten Stellung verbinden
die Federn 116, 117 den Stromkreis der
Sprechstelle A mit den Leitungen 140, 141,
welche zu der äußersten und mittleren Bürste 50, 50 führen. In dieser Verbindung liegen die
Kontakte 142, 142 eines Relais 143, welches
über einen Stromkreis erregt wird, der den Arbeitskontakt 129 des Relais 123 umfaßt. Das
Relais 115 ist in Brücke zur Leitung der Sprechstelle
A gehalten und bleibt so, bis das Gespräch beendigt ist und der Teilnehmer A seinen
Hörer aufhängt und den Stromkreis seiner Leitung unterbricht. Sobald dies der Fall ist, löst
das Relais 115 aus, öffnet den Stromkreis des Relais 123 am Kontakt 122 und veranlaßt das
Relais 123 abzufallen und seinen Ruhekontakt 128 zu schließen. Der Schluß des Kontaktes 128
stellt einen Erregerstromkreis über den Steuer-Schaltermagneten 65 her, welcher eine Steuerschalterfeder
145 in der dritten Stellung und einen Unterbrecherkontakt 149 am Anker 66
des Steuerschaltermagneten 65 einschließt. Infolgedessen zieht der Steuerschaltermagnet 65
seinen Anker an und läßt ihn wegen der Unterbrechung am Kontakt 149 wieder los, wodurch 1
die Nockenscheibe 69 um einen weiteren Schritt bewegt wird, so daß diese und die Steuerschalterfedern
in die vierte Stellung gelangen. In der vierten Stellung des Steuerschalters erfolgt in
der bereits beschriebenen Weise die Zurückführung der beweglichen Kontakte des Wählers
in ihre wagerechte Ruhelage. Gleichzeitig wurde ; beim Erreichen der vierten Stellung des Steuerschalters
ein Stromkreis für den Steuerschaltermagneten geschlossen, der über die Steuerschalterfeder
145 und den Wählerkontakt 250 ■ HON verläuft. Der Wählerkontakt 250 HON
ist geschlossen, solange die beweglichen Wählerkontakte aus ihrer wagerechten Ruhelage herausbewegt
sind. Erreichen demnach die beweglichen Wählerkontakte ihre wagerechte Ruhelage,
so wird der Kontakt 250 HON geöffnet, hierdurch der Stromkreis für den Steuerschaltermagneten
65 unterbrochen, was zur Folge hat, daß der Steuerschalter in seine fünfte Stellung
weitergeht. In dieser fünften Stellung erfolgt die Rückführung des Wählers in die senkrechte
Ruhelage. Gleichzeitig ist aber in der fünften Stellung über die Steuerschalterfeder 145 und
den Kopfkontakt 150 VON wieder ein Stromkreis für den Steuerschaltermagneten 65 geschlossen.
Erreicht der Wähler seine senkrechte Ruhelage, so wird infolge Öffnens des Kontaktes
VON der Stromkreis für den Steuerschaltermagneten 65 unterbrochen, so daß dessen Anker
abfällt und den Steuerschalter in die erste Stellung weiterbewegt.
Claims (4)
1. Selbsttätiger Schalter für Fernsprechoder Signalanlagen, bei welchem die beweglichen
Kontakte zur Herstellung einer Verbindung gradlinig in zwei zueinander senkrechten
Richtungen mit Schritten ver- s5 schieden großer Länge bewegt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellung der beweglichen Kontakte in beiden Richtungen
über ein einziges, mit großen und kleinen Schritten gesteuertes, gradlinig be- go
wegtes Glied (56) erfolgt.
2. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
zur Bewegung des die beweglichen Kontakte tragenden Wagens (51) derart ausgebildet
sind, daß sie von dem die gradlinige Bewegung übermittelndem Gliede (56) gelöst werden und danach den Kontaktträger unabhängig
von diesem bewegen können.
3. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch i,
bei welchem eine Anzahl von Sätzen beweglicher Kontakte mit Gruppen von Sätzen fester Kontakte zusammen arbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Sätze beweglicher Kontakte derart ausgebildet und angeordnet log
sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen quer zur gleichen Gruppe von Sätzen
fester Kontakte bewegt werden können.
4. Selbsttätiger Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
festen Kontakte derart angeordnet sind, daß sich die beweglichen Kontakte unterhalb des
Kontaktfeldes befinden und von unten mit den festen Kontakten in Berührung gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US409852XA | 1916-11-09 | 1916-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE409852C true DE409852C (de) | 1925-03-03 |
Family
ID=21914082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB93736D Expired DE409852C (de) | 1916-11-09 | 1920-04-23 | Selbsttaetiger Schalter fuer Fernsprech- oder Signalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE409852C (de) |
-
1920
- 1920-04-23 DE DEB93736D patent/DE409852C/de not_active Expired
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