CH310085A - Durch Impulse einstellbare Einrichtung. - Google Patents

Durch Impulse einstellbare Einrichtung.

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CH310085A
CH310085A CH310085DA CH310085A CH 310085 A CH310085 A CH 310085A CH 310085D A CH310085D A CH 310085DA CH 310085 A CH310085 A CH 310085A
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CH
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armature
magnet system
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/34Impulse regenerators with mechanical or other non-electrical marking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description


  Durch Impulse einstellbare Einrichtung.    Die Erfindung betrifft eine durch Impulse  einstellbare Einrichtung, welche z. B. als     Ein-          riehtung    zum     Einzählen    oder Ein- und Aus  zählen von Impulsen in     Fernineldeanlagen     ausgebildet werden kann.  



  Es sind bereits derartige Einrichtungen  bekannt, die eine Auswertung von Impulsen  vornehmen,<B>j</B>     edoeli    erfordern diese einen hohen  Aufwind an konstruktiven Einzelteilen.  



       Dein,gegenüber    sieht die     Erfindun-    eine  einfache, weniger aufwendige Lösung für eine       solehe    Einrichtung vor. Sie erreicht dies  dadurch,     dass    zwei Teile der     Einriehtung        me-          elianiseh    in der Weise zusammenwirken,     dass     die     auf    den einen Teil ausgeübte Kraft die  sen in schrittweise Bewegung setzt, wenn der  andere Teil eine hin und her gehende     Bewe-          ausführt.    Die Einrichtung kann vorzugs  weise so ausgebildet werden,

       dass    die hin     und          lier        -ehende    Beweg     ng    des genannten andern       Li   <B>-- -</B>  Teils senkrecht zur Richtung der genannten       auf    einen Teil     aus-eilbten    Kraft erfolgt.  



  Die beiden Teile werden vorzugsweise       zn     durch zwei mechanisch     bzw.        elektromeelianiseh          betätigbare        '-',vstenie    gebildet, die derart     zu-          sanimenwirken,        dass    beim     Einzählen    von     Im-          liulsen    das eine System durch     inipulsweise     Steuerung     des    andern Systems schrittweise     in     eine der     Impulszahl    entsprechende Endlage  gebracht wird.

   Die     Anordnun-    kann derart       .;ein,        dass    das eine System durch schrittweise  Bewegung in umgekehrter Richtung wieder       1-   <B>C</B>    in die Ausgangslage gebracht werden kann,  z. B. beim     Auszählvorgang.     



  Besonders vorteilhaft     lässt    sich eine der  artige Einrichtung als Einrichtung für das  Ein- und Auszählen von Impulsen in Fern  meldeanlagen ausbilden. Die Einrichtung  kann dann zu diesem Zweck zwei     Magnet-          s.ysteme    aufweisen, die derart zueinander an  geordnet sind,     dass    der Anker des einen     Ma-          gnets7stems    bei dessen Erregung an seiner  Bewegung     dureh    eine Rasteinrichtung so lange  gehindert wird, bis er bei impulsweiser Er  regung des andern Magnetsystems durch den  Anker des letzteren schrittweise in der     Hub-          riehtung    freigegeben wird.  



  Für das Auszählen kann durch eine auf  den Anker des einen Magnetsystems ausgeübte       Rüekstellkraft    und impulsweise Erregung des  andern     -LNiagnetsysteins    der Anker des einen  Magnetsystems schrittweise in die Ruhelage  gebracht werden. Die automatische Impuls  gabe     auf    das andere Magnetsystem erfolgt  dann     zweckmässigerweise    so lange, bis ein  oberhalb des Ankers des einen Systems ange  ordneter Federsatz betätigt wird.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes werden nachstehend unter  Bezugnahme auf die Zeichnung näher be  schrieben.  



  Die     Fig.   <B>1</B> Lind 2 zeigen ein erstes Ausfüh  rungsbeispiel, das eine Einrichtung zur Aus  wertung elektrischer Impulse, z. B. eine Ein-           richtun-    zum     Einzählen    oder Ein- und Aus  zählen, darstellt.  



  Die Erfindung ist jedoch nicht     mir        auf     eine solche     Auswerteinriehtung    beschränkt,  sondern kann auch zur Auswertung rein       mee.haniseher    Impulse benutzt werden. An  Stelle der elektromagnetisch wirkenden Kräfte  treten rein mechanische, z. B. Kräfte von vor  gespannten Federn.  



  Gemäss den     Fig.   <B>1</B> und 2 sind     auf    einer  Grundplatte<B>1</B>     mvei    Magnetsysteme derart be  festigt,     dass    das eine System,<B>6, 7, 8,</B> senk  recht zu dem andern,<B>15, 16,</B> 14, arbeitet. Es  soll zunächst das eine Magnetsystem     (Fig.   <B>1)</B>  näher beschrieben werden. Auf der Grund  platte<B>1</B> ist der     Spulenkern    mit dem     Pol-          sehuh   <B>6</B> und darüber geschobener Spule<B>7</B> auf  gebracht. Oberhalb des Polschuhes<B>6</B> ist der  Anker<B>8</B> an einer vorgespannten Feder<B>17</B> be  festigt.

   Diese Feder ist mit ihrem Ende in  einem Teil<B>3</B> aus magnetisch leitfähigem Ma  terial gelagert. An ihrem freien Ende trägt  die Feder<B>17</B> einen Körper mit Rasten (Raste  rung). Diese Rasterung besteht aus einer An  zahl Federn<B>10,</B> die in Abständen     übereinan-          dergesehiehtet    sind. Mit einem Ende ragen  diese Federn<B>10</B> aus der gemeinsamen Halte  rung heraus. Von oben und unten wird die  Rasterung durch Anschläge<B>9, 11</B> begrenzt, die  über die freien Enden 10a, der Feder<B>10</B> her  ausragen.  



  Senkrecht zu diesem System ist auf der  gleichen Grundplatte<B>1</B> das andere System  <B>D</B>  angeordnet. Dieses besteht aus dem     Spulen-          Kern    mit dem     Polsehuh   <B>15</B> und der Spule<B>16</B>  sowie dem Anker<B>13.</B>  



  Der magnetische     Fluss    geht über das Teil  <B>18.</B> Der Anker 14 ist hier an einer Feder  <B>13</B> befestigt. Die Feder<B>13</B> ist mit einem Ende  im Teil<B>1.8</B> gelagert und hat an ihrem andern  Ende einen umgebogenen Lappen. Die gabel  förmige     Ausnehmung    am Lappen (Rastglied  12) ist etwas schmaler als die Federenden 10a  breit sind. Ausserdem sind die Gabelenden     1,2a     und<B>12b</B> parallel versetzt, wodurch ein Luft  spalt<B>19</B> entsteht, der etwas grösser ist, als  die Federn<B>10</B> stark sind.

   Dies     veransehau-          licht    in perspektivischer Ansieht     Fig.   <B>3.</B>         Die    aus der     Rasterun-,    und dem     Rast-,Iied     n  12 bestellende     Rasteinriehtung    arbeitet wie  folgt: Im Ruhezustand (bei abgehobenem An  ker<B>8)</B> liegt die Rasterung, mit dem Anschlag  <B>11</B> an der in     Fig.   <B>1</B> -unten liegenden Innen  seite des Rastgliedes<B>129.</B> Wird die Spule<B>7</B>  erregt, so hat der Anker<B>8</B> das Bestreben,  sieh dem     Polsehuh    zu nähern.

   Die erste Feder  <B>10</B> (vom Anschlag<B>11</B> aus gesellen) legt sieh  nun an die in     Fig.   <B>1</B> oben liegende Aussenseite  des Rastgliedes 12 (Gabelende     121a).    Durch  den ersten Impuls     auf    das zweite     Magnet-          s        v   <B>"</B>     s        tem        verschiebt        sieh        die        G        'abel        seitlich,

          wo-          durch    der Anschlag der ersten Feder<B>10</B> vom       CTabelende    12a nach<B>12b</B> wechselt. Erst nach  dem ersten Impuls wird durch     ZLirüekbewegeii     der Gabel die erste Feder<B>10</B> in der     -anzen     n  Stufe freigegeben und die zweite Feder<B>1.0</B>  sinngemäss wie am Anfang verriegelt. Das       Einzählen    der folgenden Impulse erfolgt sinn  gemäss.     Fig.   <B>1</B> zeigt den Zustand der Anord  nung während des     Einzählens.     



  Während dieses     Einzählens    der Impulse,  das heisst während der     iii-ipulsweisen    Betäti  gung des Rastgliedes<B>12,</B> wirkt die     magneti-          sehe    Kraft des Systems<B>6, 7</B> dauernd     auf    den  Anker<B>8.</B>  



  Beim Auszählen der Impulse wird die auf  den Anker<B>8</B> wirkende     ma--netische    Kraft  unwirksam gemacht, das heisst die     Sprile   <B>7</B>  von der     Stromversor-un-,        ab-#esehaltet.    Die  vorgespannte Feder<B>17</B> hat daher das Bestre  ben, wieder in die Ruhelage     züi    gehen. Es ist  nur erforderlich, das Rastglied 12 impulsweise       züi    betätigen. In unigekehrter Folge -leiten  die Federenden<B>10 </B> durch den Schlitz des  Rastgliedes 12.  



       RasterLin-,    und Rastglied können jedoch  auch anders ausgebildet sein, wie es aus     Fig.    4  ersichtlich ist. Die     Rigsterung    bestellt aus zwei  Reihen Federenden<B>10',</B> die nebeneinander,  jedoch in der Höhe versetzt zueinander all  geordnet sind. Die Endstellungen sind wie in       vorangeganIgenein    Beispiel durch Anschläge  <B>9, 11</B> begrenzt.  



  Das Rastglied     1'-)'    besteht aus einem Lap  pen, der durch den Anker des     31agnetsysteins     14,<B>15, 16</B> hin     und        lier    bewegt wird. Der           1,appen    ist etwas breiter als der Abstand der  beiden     Federendenreihen.    Wird auf die     Ra-          sterun-    nach unten eine Kraft ausgeübt, so  gibt der Lappen 12' nacheinander das erste  Federende der einen Reihe und darauf das  erste Federende der andern Reihe frei     usw.     



  Um ein Kriterium für das Ein- und     Aus-          Zählen    zu haben, ist oberhalb der vorgespann  ten Feder<B>17</B>     (Fig.   <B>1)</B> ein im Isoliermaterial  eingebetteter Federsatz 4,<B>5</B> vorgesehen. Die  ser Federsatz besteht im vorliegenden Fall aus  einem Ruhekontakt, der über ein Betätigungs  <B>voll</B> der vorgespannten Feder<B>17</B> ge  steuert wird.

   Im Ruhezustand, also wenn die  Feder<B>17</B> mit der Rasterung in die Ruhe  lage zurückgekehrt ist, ist der Kontakt ge  schlossen und beendet die impulsweise Erre  <B>gung</B> des Magnetsystems für das Rastglied  <B>,</B>     t'          l'2.        Der    Federsatz kann nötigenfalls auch als       Uiiisehaltkontakt    ausgebildet sein.  



  Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist  die Aufnahme einer     Impalsserie        v#n        vor7-LLgs-          weise    zwei senkrecht, zueinander ausgeführten  Bewegungen abhängig.  



  Es ist ferner daher ohne weiteres     mög-          Heh,    dem Magnetsystem.<B>6, 7, 8</B> das     Rastolied     12 und dem andern Magnetsystem 14,<B>15, 16</B>  die Rasterung zuzuordnen.  



  Eine derartige     Speiehereinriehtung    kann       als    Wähler oder Schalter benutzt werden. Es  ist dann nur erforderlich, die Federn<B>10</B> und  (las Rastglied 12 mit     Lötfahnen    oder     derglei-          ehen        zu    versehen, so     dass    eine elektrische     Ver-          hindung    zwischen dem Rastglied 12 und einer  (]er Federn<B>10</B> hergestellt werden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Dureh Impulse einstellbare Einrichtung, (Iadureh -.-#ekennzeiehnet, dass zwei Teile der Einriehtun- ineehanisch in der Weise zusam- weijwirken, dass die auf den einen Teil aus- gelibte Kraft diesen in schrittweise Bewegung setzt, wenn der andere Teil eine hin und her geliende Beweoune ausführt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprueli, da- clureh gekennzeichnet, dass die hin Lind her gehende Bewegung des andern Teils senk recht zur Richtung der genannten auf einen Teil ausgeübten Kraft erfolgt. 2.
    Einrichtung nach Patentansprueh zum Einzählen von Impulsen, dadurcli gekenn zeichnet, dass die zwei Teile durch zwei<B>Sy-</B> steme gebildet werden, die derart zusammen wirken, dass beim Einzählen von Impulsen das eine System durch die durch diese Impulse erfolgende Steuerung des andern Systems schrittweise in eine der Impulszahl entspre- ehende Endlage gebracht wird. <B>3.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden<B>Sy-</B> steme mechanisch betätigbar sind. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden<B>Sy-</B> steme elektromagnetisch betätigbar sind. <B>5.</B> Einrichtung nach Unteransprueh 2 zum Auszählen von Impulsen, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Auszählen das eine<B>Sy-</B> stem durch schrittweise Bewegung in umge kehrter Richtung in die Ausgangslage ge bracht wird.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Magnet systeme derart zueinander angeordnet sind, dass der Anker des einen Magnetsystems bei dessen Erregung an seiner Bewegung durch eine Rasteinrichtung so lange gehindert wird, bis er bei impulsweiser Erregung des andern Magnetsystems durch den Anker des letzteren ,schrittweise in der Hubrichtung freigegeben wird.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Unteransprueh <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass durch die auf den Anker des einen Magnetsystems ausgeübte Rüekstellkraft und impulsweise Erregung des andern Magnetsystems der Anker des einen Magnetsvstems schrittweise in die Ruhelage -1-ebraeht wird. <B>8.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass die beiden Magnet systeme derart angeordnet sind, dass ihre An ker senkrecht zueinander bewegbar sind.
    <B>9.</B> Einrichtung nach Unteransprueh <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Anker des einen Magnetsystems an einer vorgespannten Blattfeder befestigt ist, deren Ende einen Kör per mit Rasten trägt. <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspriieh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten dureh eine Anzahl übereinander und in Abständen angeordnete Federenden gebildet sind. <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet dass die Länge der Rasterung durch Anschläge, die über die Federenden hinausragen, begrenzt ist. 12.
    Einrichtung nach Unteranspriieh <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Anker des impulsweise gesteuerten Magnetsystems an einem federnden Rastglied befestigt ist, das einseitig eingespannt, am andern Ende gabel förmig ausgebildet und innerhalb der An- sehläge der Rasterung angeordnet ist.
    <B>13.</B> Einrichtung nach Unteransprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im gabelförmigen Ende des Rastgliedes schma ler als die Breite der Federenden ist und die Gabelenden parallel zueinander derart ver- set7-t sind, dass das eine Gabelende in einer höheren Ebene als das andere liegt und der Zwischenraum beider Ebenen grösser als die Stärke der Federenden ist. 14.
    Einrichtung nach Unteranspriieh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der die Rasterung tragenden Blattieder ein Feder- satz angeordnet ist, dessen Sehaltzustand die Stellung der Speiehereinriehtung kennzeich net. <B>15.</B> Einriehtung, nach Unteransprueh 14, Jadurch cekennzeiehnet, dass der Federsatz als Ruhekontakt ausgebildet ist.
    <B>16.</B> Einrichtun,- nach Unteranspr-Lieh 14, adureh gekennzeiehnet, dass der Federsatz als Umsehaltkontakt ausgebildet ist. <B>1.7.</B> Einrichtung nach Unteransprueh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung aus zwei Reihen in der Höhe versetzt zuein ander angeordneter Federenden besteht.
    <B>18.</B> Einrichtung nach den Unteransprüehen <B>11</B> und<B>17,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass das Rastglied als Lappen ausgebildet ist, der brei ter als der Abstand der beiden Federenden- reihen der Rasterun,- ist. <B>19.</B> Einrichtung nach den Unteransprüehen <B>1</B> und 2.
    <B><U>20.</U></B> Einrichtung nach den Unteransprüchen <B>1</B> und<B>6.</B> <B><U>91.</U></B> Einrichtung nach Patentansprueh für einen Wähler, dadurch -,ekeiinzeiehnet, dass die Federn und das Rastglied zusammenarbei tende elektrisehe Kontaktorgane bilden.
CH310085D 1951-12-22 1952-12-22 Durch Impulse einstellbare Einrichtung. CH310085A (de)

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DEM12310A DE906345C (de) 1951-12-22 1951-12-23 Einrichtung zur Auswertung von Impulsen

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