DE7931585U1 - Einrichtung an einem Stützrelais - Google Patents

Einrichtung an einem Stützrelais

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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Description

Einrichtung an einem Stützrelais
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 *
1Ö Für bestimmte Zweige der Technik, beispielsweise das Eisenbahnwesen, sind neben den herkömmlichen Schalt-* relais auch spezielle Stützrelais entwickelt worden. Dies sind aus zwei meist bäügleichen Relais bestehende C elektromagnetische Schalter, deren Einzelrelais äbwechselnd angesteuert werden; an den Ankern der beiden Einzelrelais befinden sich mechanisch wirkende Sperrschaltmittel, die dafür sorgen, daß die Kontakte des zuletzt angesteuerten Einzelrelais auch nach dem Abschalten der betreffenden Relaiswicklung in der Arbeitsstellung verbleiben; die Kontakte des jeweils anderen Einzelrelais werden durch eine Rückholfeder in die Grundstellung gebracht und dort gehalten.Die Verriegelung wird gelöst, sobald das Relais mit den in der Grundstellungbefindlichen Kontakten anspricht und seine Kontakte in die Arbeitsstellung steuert. Die Kontakte des jeweils anderen Einzelrelais wechseln dabei unter dem
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Einfluß der Rückholfeder aus der Arbeitsstellung iri die Grundstellung< IiI dieser Schaltstellüng Wird die VeT-riegelürigßeinrichtüng Wieder Wirksam und verriegelt das Kontäktöystein des zuletzt angeschalteten Einzelröläis bis zur erneuten Anschaltung des Relais mit den nun in der Grundstellung befindlichen Kontaktfedern*
Ein derartiges Stützrelais ist beispielsweise in der DE-PS 930 335 offenbart. Das Stützrelais besteht aus zwei baugleichen Einzelreläis, die nebeneinanderliegend auf einem gemeinsamen Trager angeordnet sind. An den Ankern der beiden Einzelrelais sind schwenkbar gelagerte Schwingen vorgesehen, von denen die dem jeweils zuletzt angeschalteten Einzelrelais zugeordnete Schwinge sich gegen die andere Schwinge abstützt und so auch bei stromlosem Zustand des zuletzt angeschalteten Einzelrelais den eigenen Anker in der angezogenen Schaltstellung hält, während die Kontakte des anderen Einzelrelais die Grundstellung einnehmen* Die beiden Schwingen sind an Schwenkzapfen auf einer gemeinsamen Grundplatte drehbar angeordnet, die vor ihrer Befestigung am Träger des Stützrelais in Richtung der Ankerbewegung verschiebbar ist. Die Befestigung erfolgt, wenn ein guter Eingriff der Schwingen gegeneinander gewährleistet ist durch Festziehen dafür vorgesehener Schrauben. Bei diesem Festziehen der Schrauben kann es durch Verspannen der Grundplatte und durch Auswandern der Grundplatte gegenüber dem Träger des Stützrelais zu einem mehr oder weniger starken Dejustieren der Schwingen kommen. Bei einem Teil der Stützrelais wird die beim Festziehen der Grundplatte eingetretene Dejustierung gering sein und möglicherweise nicht bemerkt werden; die Folge kann ein nicht optimal arbeitendes Stützrelais sein. Bei stärkerer Dejustierung der Verriegelungseinrichtung ist ein Nachjustieren durch nochmaliges Lösen der Grundplatte und ein anschließendes erneutes Fest-
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ziehen erförderlich* Dabei können wiederum DeJustierungen des Stützsystems auftreten*
Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es* eine Einrichtüng der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art anzugeben* die ein einfaches unproblematisches Justieren des Stützsystems von Stützrelais zuläßt und ein Degustieren des Stützsystems nach dem Ausrichten des Systems vermeidet.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Figur 1 der Zeichnung zeigt ein Stützrelais in der Seitenansicht,Figur 2 das Stützrelais in der Draufsicht.
Die zum Aufbau des Stützrelais verwendeten Einzelrelais sind bekannt; sie gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Jedes Einzelrelais besteht aus einer Wicklung 1, die auf einem weichmagnetischem Kern aufgebracht ist. Dieser Kern bildet zusammen mit einem Joch 2 und dem an diesem beweglich gelagerten Anker 3 den magnetischen Kreis des Relais. In Figur 1 befindet sich der Anker 3 des Relais in der Arbeitsstellung* in der er durch die noch zu erläuternde Stützmechanik auch bei abgeschalteter Wicklung gehalten wird. Mit dem Anker 3 verbunden ist ein Steuersteg aus elektrisch nicht leitendem Material, in den zwei χ drei Kontaktstifte 5 eingebettet sind, über diese Kontaktstifte lassen sich die paarweise zu beiden Seiten des Steüervsteges nebeneinanderliegenden Rmtaktfedern 6 des Relais bedarfsweise kurzschließen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1
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besitzt das dort dargestellte Einzelfeläis vier Arbeits- Und vier Ruhekontakte * von denen jeweils zwei in der Zeichnung sichtbar sind«
Die für die gegenseitige Verriegelung der Relaisanker benötigten Schwingen 7 und 8 sind auf einer besonderen Stütze 9 gelagert. Diese Stütze ist als Druckgußteil ausgebildet, das zwischen den Magnetsystemen der beiden Einzelrelais auf dem Träger 10 des Systems fixiert ist.
Die Stütze ist mit einem abgewinkelten Ausleger 11 versehen, der von unten her zwischen die Magnetsysteme bis etwa in Höhe der Relaisoberkante greift und der an seinem Ende die beiden Schwenkzapfen 12 und 13 für die Schwingen 7 und 8 trägt. Die Schwingen 7 und 8 sind an ihren den Stützflächen abgewandten Enden mit je einer zu den zugehörigen Schwenkzapfen 12 und 13 weisenden Längsführung 14 bzw. 15 versehen, in die das vordere Ende jeweils eines am zugehörigen Relaisanker befestigten Führungshebels 16 bzw. 17 greift. Jeder Führungshebel besteht aus einem vorzugsweise gestanzten Blechteil, das sich zu seinem in die Längsführung einer Schwinge greifenden Ende hin verjüngt. Die Führungshebel sind an ihren in die Längsführung der Schwingen greifenden Enden mit einer im Querschnitt etwa rautenförmigen Verdickung versehen. Jeder Führungshebel ist an seinem zum zugehörigen Einzelrelaisanker weisenden i;Ende mit- mindestens einer Prägestelle 18 bzw. 19 versehen, über die er im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Gegenprägung am Relaisanker auf dem Anker ausrichtbar und an diesem über mindestens ein zusätzliches Befestigungselement 20 bzw. 21 kraftschlüssig anbringbar ist. Beim Umsteuern des Stützrelais von dem einen in den anderen Schaltzustand hebt diejenige Schwinge, welche die Schwinge des zuletzt angeschalteten Einzelrelais bislang abstützte, beim Anziehen des
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ihr zugeordneten Ankers die bislang bestehende Verriegelung des Stützsystems auf, wobei der Anker des bislang in die Arbeitsstellung geschalteten Einzelrelais unter Federdruck in die Grundstellung wechselt. In dieser Stellung stützt die diesem Relais zugeordnete Schwinge die Schwinge des jetzt in die Arbeitsstellung geschalteten Einzelrelais ab.
Die nach der Erfindung vorgesehene Einrichtung zum Steuern des Verriegelungssystems eines Stützrelais hat den wesentlichen Vorteil, daß es bereits vor dem eigentlichen Justiervorgang für das Stützsystem bei der Montage des Relais fest mit dem Relais verbunden wird und nicht nach Beendigung des Justiervorganges in irgendeiner Weise endgültig festgelegt und möglicherweise wieder dejustiert wird. Das Justieren des Stutzsystems erfolgt in außerordentlich einfacher Weise durch unterschiedlich starkes Auslenker! der Führungshebel und ggf. Verschränken eines oder beider der in die Führungsschlitze der Schwingen greifenden Enden dieser Hebel; dadurch lassen sich die beiden Endlagen der Schwingen zueinander in Grenzen einstellen. Der Justiervorgang ist abgeschlossen, wenn sich die beiden Schwingen des Stützsystems beim Umsteuern des Stützrelais jeweils Im Wechsel abstützen* Mit einem nachträglichen Dejustleren des Stützsystems ist lediglich bei groben Möntagefehlern beim späteren Einbau des Stützrelais oder bei Transportbeschädigungen zu rechnen* Auch dann aber 1st ein relativ leichtes Nachjustieren des Stütze/O systems durch das dafür autorisierte Wartungspersonal erreichbar.
Die erfiindungsgemäße Einrichtung läßt sich' selbstverständlich auch bei Stützrelale vorteilhaft anwenden, bei denen ändersgeferiute Elnzelreläiö verwendet werden.
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Sie ist auch nicht beschränkt auf die im dargestellten Ausführungsbeispiel angenommene Art der Kontaktausbildung mit über Kontaktstifte betätigten paarweise zusammenwirkenden Kontakten. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Einrichtung selbstverständlich auch bei Stützrelais anwendbar, die aus herkömmlichen Fernmelderelais aufgebaut sind.
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Claims (1)

  1. - 1 - VPA 79 P 2 6 3 3 BRD
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    1. Einrichtung an einem aus zwei vorzugsweise ■baugleichen Einzelrelais aufgebauten Stützrelais, bei dem die Einzelrelais nebeneinanderliegend auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit von ihren Ankern steuerbarer* schwenkbar gelagerten Schwingen versehen sind, von denen die dem jeweils zuletzt angeschalteten Einzelrelais zugeordnete Schwinge sich gegen die andere Schwinge f ' ) abstützt und so auch bei stromlosem Zustand des zuletzt angeschalteten Einzelrelais den eigenen Anker in der angezogenen Schaltstellung hält, während der Anker des anderen Einzelrelais durch Federkraft in die abgefallene Schaltstellung gelangt und dort gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- zapfen (12, 13) der Schwingen (7, 8) auf einer mit dem Träger (10) formstabil verbundenen Stütze (9) angeordnet sind und daß die Schwingen an ihren den Stützflächen abgewandten Enden mit je einer auf den zugehörigen Schwenkzapfen weisenden Längsführung (14, 15) versehen sind, in die das vordere Ende eines am zugehörigen Einzelrelaisanker befestigten Führungshebels (16, 17) greift.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Längsführung jeder Schwinge durch einen in die Schwinge eingebrachten Schlitz gebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Führungshebel aus einem gestanzten Blechteil besteht, das sich zu seinem In die Längsführung einer Schwinge greifenden Ende hin verjüngt*
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    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennz eichnet, daß der Führungshebel an seinem in die Längsführung eimer Schwinge greifenden Ende mit einer im Querschnitt etwa rautenförmigen Verdickung versehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeicLnet, daß der Führungshebel (16, 17) an seinem zum zugehörigen Einzelrelaisanker weisenden Ende mit mindestens einer Prägestelle (18, 19) versehen ist, über die er im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Gegenprägung am Relaisanker auf dem Anker ausrichtbar und an diesem über mindestens ein zusätzliches Befestigungsmittel (20, 21) kraftschlüssig anbringbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e 1 chnet, daß die Stütze (9) als Druckgußteil ausgebildet ist, das zwischen den Magnetsystemen der Einzelrelais auf dem Träger (10) fixierbar ist und mit einem abgewinkelten Ausleger (11) versehen 1st, der von unten her zwischen die Magnetsysteme bis etwa in Höhe der Relaisoberkante greift und an seinem Ende die beiden Schwenkzapfen (12, 13) für die Schwingen (7,
    8) trägt.
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DE930335C (de) * 1949-11-10 1955-07-14 Lorenz C Ag Stuetzrelais, das aus zwei Flachrelais gleicher Bauart zusammengesetzt ist
DE953546C (de) * 1954-09-11 1956-12-06 Lorenz C Ag Einrichtung zur gegenseitigen Steuerung und Verriegelung der beiden Anker von Stuetzrelais
DE1564803B1 (de) * 1966-07-12 1971-05-27 Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin Umschalte Relaisanordnung

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