DE1564803B1 - Umschalte Relaisanordnung - Google Patents

Umschalte Relaisanordnung

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DE1564803B1
DE1564803B1 DE19661564803D DE1564803DA DE1564803B1 DE 1564803 B1 DE1564803 B1 DE 1564803B1 DE 19661564803 D DE19661564803 D DE 19661564803D DE 1564803D A DE1564803D A DE 1564803DA DE 1564803 B1 DE1564803 B1 DE 1564803B1
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DE
Germany
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locking members
locking
relay arrangement
balls
arrangement according
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Pending
Application number
DE19661564803D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 1000 Berlin Zwiebel
Original Assignee
Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin
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Publication date
Application filed by Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin filed Critical Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschalte- ,die .Magnetsysteme paraUel und gleichgerichtet senk-Relaisanordnung. Derartige Relaisanordnungen be- recht nebeneinander angeordnet. Bei-dieser bekannten sitzen zwei Klappanker-Magneten, die wechselweise Anordnung sind die notwendigen Kontaktfedersätze durch Stromstöße erregt werden. Jedem Klappanker- zwischen den beiden Magnetsystemen vorgesehen; Magneten ist ein Federkontaktsatz zugeordnet Bei 5 die Sperrglieder sind unmittelbar an den Ankern derartigen Umschalte-Relaisanordnungen trägt der befestigt, wobei die Schwenkachsen der Anker parallel Anker eines jeden Magneten ein Sperrglied, und die im Abstand zueinander liegen. Durch die Anordnung beiden Sperrglieder sind derart miteinander in Ein- der Kontaktfedersätze zwischen den Magnetsystemen griff gehalten, daß jeweils das Sperrglied des Ankers ergibt sich ebenfalls eine bestimmte, nicht unterdes einen Magneten unter der Wirkung seiner Anker- io schreitbare Grundfläche und damit ein verhältnisrückstellkraft das Sperrglied des Ankers des zweiten, , mäßig großer Einbau raum, so daß auch diese Andurch einen Stromstoß-erregten Magneten so lange in ;i .Ordnungen nicht, auf den heute üblichen genormten seiner Stellung.verriegelt hält, bis der erste Magnet Sockeln angebracht werden können, die in ihrer durch' "einen folgendem Stromstoß erregt wird, wobei Grundfläche im Interesse der Verkleinerung der sein Sperrglied durch d^s !Sperrglied des Ankers des. 15 Einbaugeräte klein gehalten sind. Auch hier ist ein zweiten Magneten verriegelt wird. Bei derartigen gewisser Kraftaufwand erforderlich und sind gewisse Umschalte-Relaisanordnungen sind die an die Feder- Reibungskräfte zu überwinden; außerdem unterliegt kontaktsätze der beideii ;. Relais angeschlossgnen die bekannte Ausführungsform ebenfalls einem geStromkreise gleichzeitig umzuschalten, so daß T3ei wissen Verschleiß.
Schließung des Stromkreises des einen Federkontakt- 20 Die Erfindung geht von der vorstehend geschilsatzes der entsprechende Stromkreis des anderen derten Umschalte-Relaisanordnung aus; ihr liegt die Federkontaktsatzes geöffnet wird. Da die Magneten Aufgabe zugrunde? ein derartiges Relais zu schaffen, des Relais, jeweils durch einen Stromstoß erregt das die denb'ekätin'ten'Reläisariördnungen anhaftenwerden, ist es erforderlich, durch die Sperrglieder den Nachteile vermeidet und die Anbringung des den Klappanker des erregten Magneten nach Been- 25 Relais auf einem der Kleinbauweise entsprechenden digung des Stromstoßes in dieser Stellung so lange üblichen Sockel ermöglicht, das weiterhin für die zu halten, bis der andere Magnet erregt wird. Dies Betätigung der Sperrglieder praktisch keinen zusätzgeschieht durch die Sperrglieder, von denen stets das liehen Kraftaufwand erforderlich macht, da!s vereine Sperrglied unter Wirkung seiner Ankerrückstell- schleißfest, reibungsarm und. a,uch geräuscharm ist. kraft das andere Sperrglied in der verriegelten 30 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Stellung hält. die Magnetspulen eng nebeneinander angeordnet sind
Derartige Umschalte-Relaisanordnungen finden und die Sperrglieder beiderseits 'der Magnetspulen vielfache Anwendung in der Schalt-li,und.,.Steuer;..,1]|,auf. parallel zu ihnen.„verlaufenden Achsen drehbar technik. Bei einer bekannten Ausfuhrungsform der- " angebracht sind und daß'die Anker mit Stegen verartiger Relaisanordnungen sind die beiden Klapp- 35 sehen sind, die auf den freien, waagerechten Schenkeln anker-Magneten senkrecht zueinander stehend ange- der Anker aufwärts stehen und in die Sperrglieder ordnet. An den freien Schenkeln der Anker sind eingreifen.
die Sperrglieder bzw. die sie betätigenden Organe Die erfindungsgemäßen ^mschalte-Relaiäanord-
befestigt, und zwar in der Ebene des freien Schenkels. nungen können zufolge der engstehenden Nebenein-Diese bekannten Umschalte-Relaisanordnungen wei- 40 anderanordnung;::der beiden Klappanker-Magneten sen verschiedene Nachteile auf.^ufolgeder senkrecht auf dem üblichen Sockel angeordnet werden, so daß zueinander angeordneter*'Magnete wird'für'däs'Crefäi K';;:sie den gleichen geringen Einbauraum wie ,andere eine bestimmte, nicht unterschreitbare Grundfläche Schalt- und Steuergeräte erforderlich machen. Die benötigt und damit ein verhältnismäßig großer Ein- Anordnung der Sperrglieder bedingt keine Verbauraum erforderlich, demzufolge diese Geräte nicht 45 größerung dieses Einbauraumes, da die Sperrglieder auf den heute üblichen, vielfach genormten Sockeln in einer waagerechten Ebene oberhalb der Schenkel angebracht werden können, die in ihrer Grundfläche der Klappanker-Magneten liegen und so innerhalb im Interesse der Verkleinerung der Einbaugeräte der Grundfläche des Sockels sich befinden. Der für klein gehalten sind. Ein weiterer Nachteil ibesie^iti; [.-die.. Betätigung ..der. Sperrglieder erforderliche, von darin, daß zufolge der Anordnung und der Befestigung 50 dem elektromagnetischen Feld des Magneten aufzuder Sperrglieder an den Schenkeln der Anker ein bringende zusätzliche Kraftaufwand ist denkbar verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich ist gering, da die senkrecht auf den freien Schenkeln der zur Betätigung der Sperrglieder, so daß vielfach die Anker stehenden Stege für das jeweilige Sperrglied Relais größer ausgelegt werden müssen, als zur Be^ , mit dem,geringstmöglichen Ijiebelarm und damit auch tätigung derFederköritäktsäitze erforderlich isiHiftzu^ss^it dem gerihgstrnöglichen Kraftaufwand arbeiten,
kommt weiter, daß die bekannten Sperrglieder zufolge Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
ihrer Ausbildung und Anordnung bei ihrer Betätigung daß die Klappaiiker-Magnete auf dem Mittelteil eines die Überwindung von Reibungskräften erforderlich U-fÖrmigen Haltebügels befestigt und die Drehachsen machen, die ebenfalls durch das elektromagnetische der Sperrelemehte an nach außen abgebogenen Feld des Relais erfolgen muß. Weiterhin tritt bei den 60 Laschen der beiden Bügelschenkel gehalten sind, bekannten Sperrgliedern und den sie betätigenden Weiterhin ist für die Erfindung von Bedeutung, daß Organen ein gewisser Verschleiß auf,_ der nach die Sperrelemente mit schlitzartigen Ausnehmungen längerer Benutzungszeit zu Störungen im Betriebe ausgestattet sind, in denen von den hebeiförmig ausführen kann. Schließlich verursachen die Sperrglieder gebildeten Enden der auf den Ankern befestigten bei ihrer Betätigung ein gewisses Geräusch, dessen 65 Stege umfaßte Kugeln gleitend geführt sind.
Reduzierung oder Vermeidung bei den heutigen Außerdem ist noch wesentlich, daß die Sperr-
Steuer- und Schaltanordnungen anzustreben ist. elemente und die in ihren Schlitzen geführten Kugeln
Bei einer weiteren bekannten Relaisanordnung sind aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Umschalte-Relais ermöglicht reibungsarme, verschleißfeste und geräuscharme Betätigung auf Grund der Tatsache, daß die in den Schlitzen der Sperrglieder gehaltenen Kugeln, die von den auf den Ankern befestigten Betätigungsorganen hebeiförmig umfaßt werden, bei der Drehung des Sperrgliedes keine Verschleiß erzeugende Verschiebung gegenüber dem Schlitz des Sperrelementes durchzuführen brauchen, da sich die Kugeln in den Schlitzen bei der Drehung des Sperrelementes lediglich abrollen. Damit ist auch eine reibungsfreie Betätigung der Sperrglieder gewährleistet, ebenso auch ein geräuscharmes Arbeiten ermöglicht. Die Verschleißfestigkeit wird dadurch besonders erhöht, daß für die Sperrelemente, und die in ihren Schlitzen geführten Kugeln ein verschleißfester Kunststoff verwendet wird.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
A b b. 1 Ansicht des Umschalte-Relais,
Abb.2 Aufsicht gemäß Abb. 1 in einer Schaltstellung,
A b b. 3 Darstellung gemäß A b b. 2 in der anderen Schaltstellung und
A b b. 4 vergrößerte Darstellung eines Sperrelementes.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Umschalte-Relais üblicherweise aus zwei Klappanker-Magneten 1, 2, die mit den Federkontaktsätzen 3, 4 ausgestattet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die beiden Relais 1,2 senkrecht stehend in einem U-förmigen Montagebügel 5 aufgenommen, dessen Seitenschenkel 6 nach oben offen sind und die waagerecht abgebogene Laschen 7 aufweisen. In diesen Laschen 7 sind Drehachsen 8 befestigt, an deren oberen Enden je ein Sperrglied 9,10 befestigt ist. Die Anker 11,12 der beiden Relais 1,2 tragen auf ihren waagerechten, freien Schenkeln die Stege 13,14, die in der später beschriebenen Weise in die Sperrglieder 9,10 eingreifen. Die Sperrglieder 9,10 sind, wie insbesondere die A b b. 2, 3 und 4 zeigen, waagerecht liegen angeordnet und besitzen an ihrem der Drehachse 8 entgegengesetzten Ende die Finger 15,16. Wie die A b b. 2 und 3 zeigen, bilden die Außenkanten der beiden Sperrglieder 9,10 einen annähernd rechten Winkel; die fingerartigen Ansätze 15,16 der Sperrglieder 9,10 sind mit ihren Enden derart in Anlage aneinander gehalten, daß das Ende des Vorsprunges 16 des Sperrelementes 9 des durch einen Stromstoß erregten Magneten 1 die Stirnfläche des Vorsprunges 16 des anderen Sperrelementes 10 übergreift. Wird, der Magnet 1 entregt, so wird der fingerartige Ansatz 15 und damit das Sperrelement 9 so lange in dieser Stellung festgehalten, bis der Magnet 2 erregt wird. Hierbei tritt der fingerartige Ansatz 16 durch Schwenken des Sperrelementes 10 um die Achse 8 mit dem fingerartigen Ansatz 15 außer Eingriff und das Sperrelement 9 unter Wirkung der Rückstellkraft des Ankers 12 in die in A b b. 3 gezeigte Lage, in der die Sperrelemente so lange verriegelt gehalten werden, bis nunmehr der Magnet 1 wieder erregt wird, wobei sich die in A b b. 2 gezeigte Lage wieder einstellt. Durch diese Verriegelung der Sperrelemente werden auch die Federkontaktsätze 3, 4 in ihrer jeweiligen Schaltstellung gehalten, bis einer der Magneten 1, 2 einen Stromstoß erhält.
Die Sperrelemente 9,10 besitzen, wie insbesondere die A b b. 2 bis 4 zeigen, je eine schlitzartige Ausnehmung 17, in die die Stege 13,14 eingreifen. Die Stege 13,14 sind an ihren Enden 19, 20 gabelförmig ausgebildet, wie A b b. 4 zeigt, und tragen in der Gabel je eine Kugel 21, 22, die an den Wandungen der schlitzartigen Ausnehmungen 17,18 anliegen. Bei
is Verwendung von verschleißfestem Kunststoff für die Sperrglieder 9,10 und die Kugeln 21, 22 wird ein Abrieb zuverlässig verhindert, da sich die Kugeln 21, 22 bei Schwenkung der Sperrelemente 9,10 um die Drehachsen 8 lediglich mit ihrer Oberfläche auf den Innenwandungen der schlitzartigen Ausnehmungen 17,18 abwälzen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Umschalte-Relaisanordnung mit zwei wechselweise durch Stromstöße erregbaren und sich gegenseitig mittels Sperrgliedern verriegelnden Klappanker-Magnetsystemen, die parallel und gleichgerichtet senkrecht nebeneinander angeordnet und mit Kontaktfedersätzen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen eng nebeneinander angeordnet sind und die Sperrglieder (9,10) beiderseits der Magnetspulen auf parallel zu ihnen verlaufenden Achsen (8) drehbar angebracht sind und daß die Anker (11,12) mit Stegen (13,14) versehen sind, die auf den freien, waagerechten Schenkeln der Anker aufwärts stehen und in die Sperrglieder (9,10) eingreifen.
2. Umschalte-Relaisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappanker-Magnete (1,2) auf dem Mittelteil eines U-förmigen Haltebügels (5) befestigt und die Drehachsen (8) der Sperrelemente (9,10) an nach außen abgebogenen Laschen (7) der beiden Bügelschenkel (6) gehalten sind.
3. Umschalte-Relaisanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (9,10) mit schlitzartigen Ausnehmungen (17,18) ausgestattet sind, in denen von den gabelförmig ausgebildeten Enden (19) der auf den Ankern (11,12) befestigten Stege (13,14) umfaßte Kugeln (21, 22) gleitend geführt sind.
4. Umschalte-Relaisanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (9,10) und die in ihren Schlitzen (17,18) geführten Kugeln (21,22) aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661564803D 1966-07-12 1966-07-12 Umschalte Relaisanordnung Pending DE1564803B1 (de)

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DESC039246 1966-07-12

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ID=7435075

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DE19661564803D Pending DE1564803B1 (de) 1966-07-12 1966-07-12 Umschalte Relaisanordnung

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DE (1) DE1564803B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945150A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung an einem stuetzrelais
DE3011290A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stuetzmechanik fuer ein stuetzrelais

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945150A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung an einem stuetzrelais
DE3011290A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stuetzmechanik fuer ein stuetzrelais

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