DE3011290A1 - Stuetzmechanik fuer ein stuetzrelais - Google Patents

Stuetzmechanik fuer ein stuetzrelais

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DE3011290A1
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relay
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support plate
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plate
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DE19803011290
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Eckhard Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Tiebel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Stützmechanik für ein Stützrelais
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützmechanik für ein aus zwei vorzugsweise baugleichen Einzelrelais aufgebautes Stützrelais, bei dem die Einzelrelais nebeneinanderliegend auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit einer von ihren Ankern steuerbaren Stützmechanik versehen sind, durch die das Kontaktsystem des zuletzt angeschalteten Relais auch bei stromloser Wicklung bis zur Anschaltung des anderen Relais in der Arbeitsstellung arretlert ist.
  • Ein derartiges Stützrelais ist beispeilsweise aus der DE-OS 2 945 150 bekannt. Zum Verriegeln der Kontaktsysteme dieses Stützrelais in der einen bzw. anderen Schaltstellung sind die Anker der das Stützrelais bildenden beiden Einzelrelais mit vorstehenden Führungshebeln versehen, über die sie in Eingriff stehen mit schwenkbar gelagerten Schwingen. Diese Schwingen stützen sich gegenseitig ab und bewirken dabei, daß die Kontakte des zuletzt angeschalteten Einzelrelais auch nach dem Stromloswerden der zugehörigen Wicklung in ihrer Wirkstellung gehalten werden, während die Kontakte des anderen Einzelrelais die Grundstellung einnehmen. Die Umsteuerung der Kontakte wird dadurch erreicht, daß beim Anschalten des Einzelrelais mit den in Grundstellung befindlichen Kontakten zunächst die Schwingen wieder entriegelt werden; die Kontakte wechseln dann ihre Lage und die Schwingen verriegeln die Kontakt systeme in ihrer neuen Schaltstellung.
  • Berechnungen über die zum Umsteuern der Stützmechanik erforderlichen Kräfte zeigen, daß die Ankeranzugskraft des zum Umsteuern Jeweils anzuschaltenden Einzelrelais mindestens so groß sein muß wie das Produkt aus der Stützkraft, mit der sich der Anker des zuletzt angeschalteten Einzelrelais über die Stützmechanik abstützt, und dem Reibungsfaktor zwischen den sich abstützenden Schwingen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stützmechanik für ein Stützrelais nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die bei gleicher Schaltsicherheit mit einer geringeren Ankeranzugskraft auskommt bzw. bei gegebener Ankeranzugskraft eine höhere Drehmomentreserve für den sicheren Anzug erreichbar werden läßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 ein mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Stützmechanik versehenes Stützrelais in der Seitenansicht, in Figur 2 die Draufsicht auf das Stützrelais und in Figur 3 die nach der Erfindung ausgebildete Stützmechanik des Stützrelais in der Vorderansicht.
  • Die zum Aufbau des Stützrelais verwendeten Einzelrelais 1 und II sind bekannt; sie gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Jedes Einzelrelais I besteht aus einer Wicklung 1, die auf einem weichmagnetischen Kern aufgebracht ist. Dieser Kern bildet zusammen mit einem Joch 2 und dem an diesem beweglich gelagerten Anker 3 den magnetischen Kreis des Relais. In Figur 1 befindet sich der Anker 3 des Relais I in der Arbeitsstellung, in der er durch die noch zu erläuternde Stützmechanik auch bei abgeschalteter Wicklung gehalten wird. Mit dem Anker 3 verbunden ist ein Steuersteg 4 aus einem elektrisch nicht leitenden Material, in den beidseits jeweils drei Kon- taktstifte 5 eingebettet sind. über diese Kontaktstifte lassen sich die paarweise zu beiden Seiten des Steuersteges 4 jeweils nebeneinanderliegenden Kontaktfedern 7 des Relais bedarfsweise kurzschließen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 besitzt das dort sichtbare Einzelrelais I vier Arbeits- und vier Ruhekontakte, von denen jeweils zwei in der Zeichnung erkennbar sind.
  • Die für die gegenseitige Verriegelung der Relaisanker benötigte Stützmechanik ist auf einer besonderen Stütze 8 gelagert. Diese Stütze ist als Druckgußteil ausgebildet, das zwischen den Magnet systemen der beiden Einzelrelais auf dem Träger 9 des Systems fixiert ist. Die Stütze hat die Form eines abgewinkelten Auslegers, der von unten her zwischen die Magnetsysteme bis etwa in Höhe der Relaisoberkante greift und der an seinem Ende ein Führungsblech 10 trägt, das als Anlage für ein die Abstützung der Kontaktsysteme herbeiführendes Stützblech 11 dient. Dieses Stützblech, dessen Anordnung und Ausführung aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, wird gesteuert durch an den Relaisankern der beiden Einzelrelais angebrachte Führungshebel 12 und 13. über diese Führungshebel wird das Stützblech wippenartig hin und hergeschwenkt, wobei es jeweils ein Kontaktsystem des Stützrelais in die Wirkstellung und das andere in die Grundstellung steuert. Zu diesem Zweck ist das Führungsblech 10 mit drei vorstehenden Zapfen 14 bis 16 versehen, welche die Eckpunkte eines aufrecht stehenden, gleichschenkeligen Dreiecks bilden.
  • Das Stützblech 11 ist mit einer mittigen senkrechten schlitzförmigen Ausnehmung 17 versehen, in die der obere Zapfen 14 des Führungsbleches 10 hineinragt. Ferner ist das Stützblech 11 mit seitlichen horizontalen Ausnehmungen 18 und 19 für die Aufnahme der Führungshebel 12 und 13 versehen. Der Abstand der unteren Zapfen 15 und 16 voneinander ist gleich dem Abstand der Führungsgebel 12 und 13 für die Steuerung des Stützbleches 11. Das Stützblech besitzt ferner seitliche Abrundungen 20 und 21, von denen die Abrundung 20, die an dem dem nicht abgestützten System zugewandten Teil des Sttzbleches angeordnet ist, seitlich von innen her an dem unteren Zapfen 15 anliegt. Der untere Zapfen 16 des Führungsbleches stützt von unten her das über den Führungshebel 13 des zuletzt angeschalteten Relais I verschwenkte Stützblech 11 außerhalb des abgerundeten Bereiches 21 ab.
  • Wenn nun das Stützrelais umgesteuert werden soll, so ist das in Figur 2 dargestellte Einzelrelais II anzuschalten.
  • Dabei wird über den Führungshebel 12 an dem Anker dieses Relais das Stützblech 11 um den durch das Stützblech noch verriegelten Führungshebel 13 verschwenkt. Während dieses Schwenkvorganges zieht die schlitzförmige Ausnehmung 17, in der der obere Zapfen 14 gelagert ist, den rechten Teil des in Figur 3 dargestellten Stützbleches 11 nach links, bis die Abrundung 21 am Zapfen 16 entlang zu gleiten beginnt und damit die Verriegelung des in die Arbeitsstellung gesteuerten Kontaktsatzes aufhebt. Nach dem Aufheben der Verriegelung schwingt das Stützblech weiter bis der untere Zapfen 15 außerhalb der Abrundung 20 von unten her unter den linken Teil des Stützbleches 11 greift. Das Stützrelais ist nun in dem anderen Schaltzustand verriegelt, in dem die Kontakte des Einzelrelais II die Wirkstellung und die Kontakte des Relais I die Grundstellung einnehmen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Stützmechanik hat gegenüber der mit Schwingen nach dem Stand der Technik ausgebildeten Stützmechanik den Vorteil, daß zum Aufheben einer Verriegelung die Ankeranzugskraft des jeweils angeschalteten Einzelrelais über einen sehr viel größeren Hebelarm auf den dann wirksamen Drehpunkt des Stützbleches (Führungshebel des noch abgestützten Kontaktsystems) wirkt als es bei einer Stützmechanik mit zwei beweglichen Schwingen der Fall ist. Hierdurch wird ein größeres Drehmoment zum Aufheben der Verriegelung erreicht, was insbesondere deshalb von großem Vorteil ist, weil wegen des großen Luftspaltes zwischen Anker und Wicklungskern beim Anzie- hen eines Relais nur eine relativ geringe Anzugskraft zur Verfügung steht. Berechnungen zeigen, daß die Ankeranzugskraft des jeweils anzuschaltenden Einzelrelais zum Aufheben der Verriegelung kleiner sein kann als das Produkt aus der Stützkraft, mit der sich der Anker des zuletzt angeschalteten Einzelrelais über die Stützmechanik abstützt, und dem Reibungsfaktor zwischen Stützblech und abstützendem Zapfen. Voraussetzung ist allerdings, daß der Abstand der Führungshebel voneinander größer ist als der Abstand zwischen dem Führungshebel des jeweils abgestützten Einzelrelaissystems und dem abstützenden Führungsblech-Zapfen. Bei gleicher Erregung wird damit die Drehmomentreserve für das sichere Umsteuern des Stützrelais größer. Ein weiterer Vorteil, den die erfindungsgemäße Stützmechanik mit sich bringt, ist darin zu sehen, daß an Stelle von zwei beweglichen Schwingen nach dem Stand der Technik nur noch ein einziger Stützhebel erforderlich ist.
  • 3 Figuren 2 Patentansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Sttzmechanik fUr ein aus zwei vorzugsweise baugleichen Einzelrelais aufgebautes Stützrelais, bei dem die Einzelrelais nebeneinanderliegend auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit einer von ihren Ankern steuerbaren Stützmechanik versehen sindldurch die das Kontaktsystem des jeweils zuletzt angeschaltetenRelais auch bei stromloser Wicklung bis zur Anschaltung des anderen Relais in der Arbeitsstellung arretiert ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, a) daß ein mit dem Träger (9) fest verbundenes FUhrungsblech (10) ftir ein die Kontaktsysteme des Stützrelais im Wechsel abstützendes Stützblech (11) vorgesehen ist, b) daß das Führungsblech (10) drei vorstehende Zapfen (14, 15, 16) aufweiset, welche die Eckpunkte eines aufrechtstehenden, gleichschenkeligen Dreiecks bilden, c) daß das Stützblech (11) mit einer mittig angeordneten, senkrechten schlitzförmigen Ausnehmung (17) für die Aufnahme des oberen Fuhrungsblech-Zapfens (14) sowie mit seitlichen horizontalen Ausnehmungen (18, 19) für die Aufnahme von mit den Relaisankern der Einzelrelais (I, II) verbundenen Führungshebeln (12, 13) zum Verschwenken des Stützbleches versehen sind, d) daß der Abstand der unteren Zapfen (15, 16) voneinander etwa gleich dem Abstand der Führungshebel (12, 13) ist und daß dieser größer ist als der Abstand zwischen dem Führungshebel (13) des Jeweils abgestützten Systems und dem abstützenden Zapfen (16) und e) daß das Stützblech (11) mit seitlichen Abrundungen (20, 21) versehen ist, von denen diejenige (20), die an dem dem nicht abgestützten System zugewandten Teil des Stützbleches angeordnet ist, =seitlich von innen her an einem der unteren Zapfen (15) anliegt, während der andere untere Zapfen (16) von unten her das über den FUhrungshebel (13) des zuletzt angeschalteten Einzelrelais (I) verschwenkte Stützblech außerhalb des abgeschrägten Bereiches (21) abstützt.
  2. 2. Stützhebel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe der schlitzförmigen Ausnehmung (17) des Stützbleches (11) ausreichend groß ist, um beim Umsteuern des Stützrelais ein Verschwenken des Stützbleches um den Führungshebel (13) des noch abgestützten Einzelrelais (I) in einem Schwenkwinkelbereich zuzulassen, bei dem das~bislang abgestützte Ende des Stützhebels von dem zugehörigen unteren Zapfen (16) abgleitet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564803B1 (de) * 1966-07-12 1971-05-27 Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin Umschalte Relaisanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1564803B1 (de) * 1966-07-12 1971-05-27 Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin Umschalte Relaisanordnung

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DE3011290C2 (de) 1982-05-06

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