DE2945150C2 - Verriegelungseinrichtung an einem Stützrelais - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einem Stützrelais

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DE2945150C2
DE2945150C2 DE19792945150 DE2945150A DE2945150C2 DE 2945150 C2 DE2945150 C2 DE 2945150C2 DE 19792945150 DE19792945150 DE 19792945150 DE 2945150 A DE2945150 A DE 2945150A DE 2945150 C2 DE2945150 C2 DE 2945150C2
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Klaus Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Löhmer
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Se? d Jrch FcSS, i„ die .biehll«* Schal.- b.„El=ichc» Ein*ln*js. i* nebenem.ndrteg.m, a„f
stemen der Relais eine als Druckgußteil ausgeführte Stütze (9) befestigt ist, die einen abgewinkelten Ausleger (11) aufweist, der vom Träger her zwischen die Magnetsysteme bis etwa in Höhe der Rclaisobcrkante greift und an seinem oberen Ende die Schwenkzapfen (12, 13) für die Schwingen (7. 8) trägt, daß die Schwingen in an sich bekannter Weise an ihren den Stützflächen abgewandten Enden mit je einer schlitzförmigen Längsführung (14, 15) versehen sind, die in Richtung auf den zugehörigen, zwischen Stützfläche und Längsführung gelegenen Schwenkzapfen (12, 13) weist und zum Aufnehmen des die betreffende Schwinge steuernden Führungshebels (16,17) dient und daß die Führungshebcl (16, 17) sich zu ihrem Ende hin verjüngen und dort zu lustierzwecken verformbar sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führun^shebel (16,
schnitt etwa rautenförmigen Verdickung verschen
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshcbel (16, 17) an seinem zum zugehörigen Einzelrelaisanker weisenden Ende mit mindestens einer Prägestelle (18,19) versehen ist, über die er im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Gegenprägung am Relaisanker auf dem Anker ausrichtbar und an diesem über mindestens ein zusätzliches Befestigungsmittel (20,21) kraftschlüssig anbringbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches Für bestimmte Zweige der Technik, beispielsweise
25 Schwinge sich gegen die andere Schwinge abstützt und so auch bei f.romlosem Zustand des zuletzt angeschalteten Einzelrclais den eigenen Anker in der angezogenen .Schaltstellung hält, wahrend die Kontakte des anderen Ein/.elrelais die Grundstellung einnehmen. Die beiden Schwingen sind an Schwenkzapfen auf einer gemeinsamen Grundplatte drehbar angeordnet, die vor ihrer Befestigung am Träger des Stützrclais in Richtung der Ankerbewegung verschiebbar ist. Die Befestigung erfolgt, wenn ein guter Eingriff der Schwingen gegeneinander gewährleistet ist durch Festziehen dafür vorgesehener Schrauben. Bei diesem Festziehen der Schrauben kann es durch Verspannen der Grundplatte und durch Auswandern der Grundplatte gegenüber dem Träger des Stützrelais zu einem mehr oder weniger starken Dejuslicren der Schwingen kommen. Bei einem starken Teil der Stütz.relais wird die beim Festziehen der Grundplatte eingetretene Dejustierung gering sein
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ein Naehjusi'icren durch nochmaliges Lösen der Grundplatte und ein anschließendes erneutes Festziehen erforderlich. Dabei können wiederum Dejustierungen des Siüi/systcms auftreten.
Aus der DE-PS 9 53 546 ist ein Stützrelais bekannt, dessen Verriegelungseinrichtung durch zwei Verriege-Itingshebel gebildet wird. Diese Verriegelungshebcl
50 weiden nicht direkt von den Rclaisankern gesteuert, sondern über gesonderte Steuerhebel, die an die Relaisanker angelenkt sind. Hierzu sind die Steuerhebel auf ihrer einen Seite mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen die als Kulisse für einen mit dem Relaisanker
55 fest verbundenen Schaltstift dient. Die Steuerhebel sind schwenkbar gelagert und weisen auf ihrer den Ausnehmungen abgewandten Seite Anschläge auf. über die die Verricgelungshcbel bei der Ankerbetätigung mitgenommen werden. Durch diese AusbildungderJVernege-
den. Dies sind aus zwei meist baugleichen Relais hende elektromagnetische Schalter, deren Hin/.clrclais abwechselnd angesteuert werden; an den Ankern der beiden Einzelrclais befinden sieh mechanisch wirkende t,5 Spcrrschalimiltel. die dafür sorgen. claLi die Kontakte des zuletzt angesteuerten Einzelrclais auch nach dem Abschalten der beireffenden Relaiswicklung in ucv Arriegclungseinrichtung ist konstruktiv aufwendig gestalleitauf das Problem der justierung wird in dieser DL-PS nicht eingegangen.
Es ist ferner aus der DK-AS 15 b4 803 ein Siülzrclais mil einer Verriegelungseinrichtung bekannt, bei der schwenkbare Schwingen verwendet werden, die von an den Relaisankern angebrachten vorstehenden l-uh-
ungshcbeln gesteuert werden. Die Verwendung vorstelender Führungshebel findet ihre Begründung in der construktiven Anordnung der Schwingen außerhalb des \nkei-berciches. Über das Problem der justierung ist luch in dieser DE-AS nichts ausgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Verriegelungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art anzugeben, die ein einfaches unproblematisches Justieren des Stützsystems von Stützrelais zuläßt und ein Dejuslieren des Stützsystems nach dem Ausrichten des Systems vermeidet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles näher erläutert. F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Stüizrclais in der Seitenansicht, Fig. 2 das Stützrelais in der Draufsicht.
Die zum Aufbau des Stützrelais verwendeten Einzelrelais sind bekannt; .sie gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Jedes Einzelrelais besteht aus einer Wicklung i, die auf einem weiehmagneiischen Kern aufgebracht ist. Dieser Kern bildet zusammen mit einem Joch 2 und dem an diesem beweglich gelagerten Anker 3 den magnetischen Kreis des Relais. In F i g. 1 befindet sich der Anker 3 des Relais in der Arbeitsstellung, in der er durch die noch zu erläuternde Stützmechanik auch bei abgeschalteter Wicklung gehalten wird. Mit dem Anker 3 verbunden ist ein Steuersteg aus elektrisch nicht leitendem Material, in den zwei · drei Kontaktstifte 5 eingebettet sind. Über diese Kontaktstiftc lassen sich die paarweise zu beiden Seiten des Steuersteges nebeneinanderliegenden Kontaktfedern 6 des Relais bedarfsweise kurzschließen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt das dort dargestellte Einzelrclais vier Arbeits- und vier Ruhekoniakte, von denen jeweils zwei in der Zeichnung sichtbar sind.
Die für die gegenseitige Verriegelung der Rclaisanker benötigten Schwingen 7 und 8 sind auf einer besonderen Stütze 9 gelagert. Diese Stütze ist als Druckgußteil ausgebildet, das zwischen den Magnetsystemen der beiden Einzelrelais auf dem Träger 10 des Systems fixiert ist. Die Stütze ist mit einem abgewinkelten Ausleger It versehen, der von unten her /wischen die Magnelsysie-MK-bis etwa in I lohe der Relaisoberkante greift und der an seinem Ende die beiden Schwenkzapfen 12 und 13 für die Schwingen 7 und 8 trägt. Die Schwingen 7 und 8 sind an ihren den Stützflächen abgewandten Enden mit je einer zu den zugehörigen Schwenkzapfen 12 und 13 weisenden Längsführung 14 bzw. 15 versehen, in die das vordere Ende jeweils eines am zugehörigen Relaisankcr befestigten Führungshebels 16 bzw. 17 greift. Jeder Führungshebel besteht aus einem vorzugsweise gestanzten Blechteil, das sich zu seinem in die Längsführung einer Schwinge greifenden Ende hin verjüngt. Die Führungshebel sind an ihren in die Längsführung der Schwingen greifenden Enden mit einer im Qucrschniu etwa rautenförmigen Verdickung versehen. Jeder Führungshcbel ist an seinem zum zugehörigen Einzcirclaisanker weisenden Ende mit mindestens einer Prägestellc 18 bzw. 19 versehen, über die er im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Gcgenprägung am Relaisanker auf dem Anker ausrichtbar und an diesem über mindestens ein /usät/liches Befestigungselement 20 bzw. 21 ki-;iftschlüsMg anbringbar ist. Heim imiMcuern des Siin/.re-Uiis von dem einen in den anderen Schaltzustand hebt diejenige Schwinge, welche die Schwinge des /ulel/t angeschalteten Einzclrelais bislang abstützte, beim Anziehen des ihr zugeordneten Ankers die bislang bestehende Verriegelung des Stützsystems auf. wobei der Anker des bislang in die Arbeitsstellung geschalteten liinzelrelais unter Federdruck in die Grundstellung wechselt, in dieser Stellung stützt die diesem Relais zugeordnete Schwinge des jetzt in die Arbeitsstellung geschalteten Einzelrelais ab.
Die nach der Erfindung vorgesehene Verriegelungs-
M) einrichtung für ein Stülzrelars hat den wesentlichem Vorteil, daß es bereits vor dem eigentlichen Justiervorgang für das Stützsystem bei der Montage des Relais fest mit dem Relais verbunden wird und nicht nach Beendigung des Justiervorganges in irgendeiner Weise endgültig festgelegt und möglicherweise wieder dejustiert wird. Das Justieren des Stützsystems erfolgt in außerordentlich einfacher Weise durch unterschiedlich starkes Auslenken der Führungshebcl und ggf. Verschränken eines oder beider der i-.i die Führungsschlitze
2i) der Schwingen greifenden Enden dieser Hebel; dadurch lassen sich die beiden Endlagen der Schwingen zueinander in Grenzen einstellen. Der Justiervorgang ist abgeschlossen, wenn sich die beiden Schwingen des Stützsystems beim Umsteuern des Stützrelais jeweils im Wechsei abstützen. Mit einem nachträglichen Dejustieren des Stützsystems ist lediglich bei groben Montagefehlern beim späteren Einbau des Stützrelais oder bei Transportbeschädigungen zu rechnen. Auch dann aber ist ein lelativ leichtes Nachjusticren des Stützsystems durch das dafür automatisierte Wartungspersonal erreichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung an einem aus zwei vorzugsweise baugleichen Einzelrelais aufgebauten Stützrelais, bei dem die Einzelrelais nebeneinanderliegend auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit schwenkbar gelagerten Schwingen versehen
. . ft 1 η _ I „ " . ...^Uaifinkinrt
herstellung verbleiben; die Kontakte des jeweils anderen Einzelrelais werden durch eine Rückholfeder in die Grundstellung gebracht und dort gehalten. Die Verriegelung wird gelöst, sobald das Relais mit den in der Grundstellung befindlichen Kontakten anspricht und seine Kontakte in die Arbeitsstellung steuert. Die Kontakte des jeweils anderen Einzelrelais wechseln dabei unter dem Einfluß der Rückholfeder aus der Arbeitsslcl- - in die Grundstellung. In dieser Schaltstellung wird
DE19792945150 1979-11-08 1979-11-08 Verriegelungseinrichtung an einem Stützrelais Expired DE2945150C2 (de)

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DE930335C (de) * 1949-11-10 1955-07-14 Lorenz C Ag Stuetzrelais, das aus zwei Flachrelais gleicher Bauart zusammengesetzt ist
DE953546C (de) * 1954-09-11 1956-12-06 Lorenz C Ag Einrichtung zur gegenseitigen Steuerung und Verriegelung der beiden Anker von Stuetzrelais
DE1564803B1 (de) * 1966-07-12 1971-05-27 Schleicher GmbH & Co KG, 1000 Berlin Umschalte Relaisanordnung

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DE2945150A1 (de) 1981-05-21

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