DE159358C - - Google Patents

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DE159358C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

aiiaue^Cicfjeit &a\'cnfcr-ml'ä.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
Das Haupt-Patent betrifft eine Einrichtung
zum Einstellen von Weichen und Signalen, bei welcher in der Stellbude ein einziger Hebel die Weichen und Signale einer Fahrstraße umstellt und verriegelt.
In der vorliegenden Erfindung ist diese
-. Einrichtung derart abgeändert, daß ein ein-
ziger Hebel für jede beliebige Anzahl von Fahrbahnen genügt.
.10 Zu diesem Zwecke ist die Wirkungsweise des in Beschreibung und Zeichnung zum Haupt-Patente mit 18 bezeichneten Hilfshebels erweitert und seine Anwendung verallgemeinert. Mittels dieses Hilfshebels wird das Signal ausgewählt, um einen Stellhebel zum Einstellen einer Fahrstraße für beide Fahrtrichtungen zu verwenden. Die Erfindung besteht nun darin, daß ein einziger Stellhebel, dessen Stromkreisschließer Vorrichtungen zum Schließen der Stromkreise für alle Fahrstraßen besitzt, mit so viel Hilfshebeln vereinigt ist, als Fahrstraßen vorhanden sind. Jeder Hilfshebel entspricht einer bestimmten Fahrbahn und wirkt nicht nur auf die Signale, wie das im Haupt-Patente angegeben ist, sondern auch auf einen Auswähler, durch welchen der einzige Stellhebel nur auf die für die gewählte Fahrstraße in Betracht kommenden Stromkreise wirkt.
In beiliegender Zeichnung ist Fig. ι ein Gleisschema.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Stellhebels mit HilfsUmschaltern, Auswählern und Einstellvorrichtung.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach u-v (Fig. 2),
Fig. 4 ein Schnitt nach w-x (Fig. 2) und Fig. 5 ein Schnitt nachjK-^ (Fig. 2).
In Fig. ι sind vier Gleise ABCD dargestellt, welche in die zwei Gleise EF einmünden, so daß sich acht Fahrstraßen mit je zwei Fahrtrichtungen ergeben. Bei Anwendung der im Haupt-Patente angegebenen -r^" Einrichtung würden in der Zentralstation auf . :. dem Verriegelungsbrette acht Stellhebel er-J forderlich sein, während der vorliegenden·'J\, Abänderung gemäß ein Stellhebel für die vier durch Einmündung der Gleise ABCD in das Gleise E entstehenden vier Fahrstraßen und ein zweiter Stellhebel für die vier Fahrstraßen von den Gleisen ABCD nach dem Gleise F genügt. Wie in der Beschreibung des Haupt-Patentes angegeben, werden auch hier HilfsUmschalter in einer der Zahl der
Fahrstraßen entsprechenden Anzahl zur Einstellung der Signale angewendet. So wirkt bei dem einen Stellhebel der erste Hilfsumschalter auf die Signale G und K, der zweite auf die Signale H und K, der dritte auf die Signale / und K und der vierte auf die Signale / und K, während beim zweiten Stellhebel der erste Hilfsumschalter auf die Signale G und L, der zweite auf die Signale H
ίο und L, der dritte auf / und L und der vierte auf / und L wirkt. Unter diesen Umständen genügt zum Einstellen einer Fahrstraße das Umlegen eines Stellhebels in der Zentralstation nach vorherigem Bedienen des Hilfs-Umschalters.
Der eigentliche Stellhebel besitzt wie bei der Einrichtung des Haupt-Patentes einen Griff 1, eine Drehachse 2, einen elektrischen Riegel 9, welcher mit dem Anker 7 des Elektromagneten 6 verbunden ist und durch eine Feder 8 in bestimmter Lage gehalten wird, Mitnehmer 26, 27 und 28 und die Zugstange 5, welche die Verstellung der Kontaktwalzen 11 und 12 bewirkt.
Die Durchmesser der Schaltwalzen 11 und 12 sind der Anzahl der Fahrstraßen angepaßt, sie sind in so viele gleiche Teile eingeteilt, als Fahrstraßen von dem zugehörigen Stellhebel abhängen, in vorliegendem Falle also in vier. Jeder dieser Teile trägt längs besonderer Linien, deren Lagen bestimmten Stellungen des Stellhebels I entsprechen, alle Kontaktstücke, welche für eine bestimmte Fahrstraße erforderlich sind. Die Anzahl der Linien und die Bestimmung der auf diesen angeordneten Kontaktstücke entspricht der Einrichtung des Haupt-Patents. Die Kontaktreihen nehmen den Winkel a (Fig. 5) ein, um welchen die Schaltwalze 11 sich verstellt, wenn der Hebel 1 aus der Normalstellung in die umgelegte Stellung gebracht wird oder umgekehrt. Um die Verstellung um diesen Winkel zu erzielen, ist die Zugstange 5 mit einer Kurbel 37 (Fig. 4) verbunden, welche auf dem Drehzapfen der Schaltwalze 11 festsitzt.
Parallel zu den Walzen 11 und 12 sind die Auswählwellen 13, 14, 15,16, sämtlich gleicher Bauart, angebracht, deren Anzahl jener der Fahrstraßen entspricht. Die Beschreibung einer solchen Welle, ζ. Β. der Welle 16 (Fig. 3), wird also genügen. Diese Welle ist im Gestell der Stellvorrichtung frei drehbar, und das Ende des auf ihr befestigten Armes 17 greift in den Ausschnitt einer auf der Welle 20 des HilfsUmschalters 50 angebrachten, mit einem Ausschnitt versehenen Scheibe ig ein, wenn der Griff 18 dieses Hilfsumschalters in der Normalstellung ist.
Wird dagegen der Griff 18 aus der Normalstellung nach rechts oder links bewegt, so wird die Welle 16 um einen bestimmten Winkel gedreht (s. Fig. 3). Eine auf der Welle angeordnete Schraubenfeder 21 (Fig. 2) ist bestrebt, die Welle in der dem Sinne der besprochenen Drehung entgegengesetzten Richtung zurückzudrehen und folglich den Arm 17 mit dem Ausschnitte der Scheibe 19 wieder in Eingriff zu bringen, wenn die Scheibe in ihre Normalstellung zurückgebracht wird. An ihrem unteren Ende ist die Welle 16 abgeplattet und trägt auf diesem Abschnitte alle Kontaktstücke, welche erforderlich sind, um die der Fahrstraße entsprechenden Stromkreise zu schließen. Die Kontaktfedern, deren Anzahl je nach der Fahrstraße wechselt, sind in Fig. 5 in ihrer Normallage ersichtlich; nur die Kontaktfedern der Auswählwelle 16 erscheinen in umgelegter Lage, wobei die punktierten Linien die Normallage angeben. Der Winkel b (Fig. 3), um welchen diese beiden Lagen gegeneinander verstellt sind, entspricht der Drehung der Welle durch Griff 18. Jede der Auswählwellen 13, 14, 15, 16 trägt außerdem einen Hebelarm nach Art des Armes 29 (Fig. 4), an dessen Ende ein Querstift sitzt. Das obere Ende der Schaltwalze 11 ist mit einem vorspringenden Rande 30 versehen, welcher ebensoviele Ausschnitte 31,32,33,34 besitzt, als Hilfshebel vorhanden sind. -Sind Schaltwalze 11 und Stellhebel 1 in der Grundstellung, so stehen die Ausschnitte den Querstiften gegenüber, so daß nur dann eine Verstellung der Wellen 13, 14, 15, 16 möglich ist. Wird ein Hilfshebel, z. B. 18, umgelegt, so tritt der betreffende Querstift des Armes 29 durch den Ausschnitt 34 (Fig. 4) in den Raum innerhalb der Randrippe 30. Beim folgenden Verstellen des Hebels 1, welches eine Drehung der Schaltwalze 11 zur Folge hat, wird der Querstift des Armes 29 durch die Randrippe 30 in seiner Lage festgehalten.
Hieraus folgt, daß die Kontaktfedern so lange mit den Schaltwalzen in Berührung bleiben müssen, bis der Stellhebel 1 wieder in die Grundstellung gelangt ist, wenn auch der Hilfshebel 18 vorher in seine Normallage zurückgebracht ist.
Der durch Fig. 2 dargestellte Hebel und die elektrischen Verbindungen aller Teile, besonders des Elektromagneten 6, des Hebels 9 und des Stromwenders 10 mit den zu bedienenden Stellvorrichtungen sind in den Unterlagen des Haupt-Patentes beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung" gemäß werden diese Verbindungen nach jeder Gruppe von Federn hergestellt, welche die Auswählwellen 13, 14, 15, 16 tragen, und zwar in der gleichen Weise wie bei der Anordnung des Haupt-Patentes. Wie oben gesagt, entspricht jede der Kontaktfedergruppen einer bestimmten
Fahrstraße, und nur eine derselben kann, nachdem der betreffende Hilfshebel gedreht worden ist, mit den Schaltwalzen II und 12 zusammenwirken, während die anderen Gruppen in gewisser Entfernung von diesen Zylindern bleiben.
Um das gleichzeitige Einstellen zweier feindlicher Fahrstraßen zu vermeiden, wird die im Haupt-Patente für größere Entfernungen angegebene elektrische Verriegelung benutzt, bei welcher die Weiterbewegung des Hebels 1 verhindert wird, wenn gewisse von anderen Hebeln zu verstellende Teile nicht die vorgeschriebene Lage einnehmen. Zu diesem Zwecke ist der Anschlag 28 am Hebel ι senkrecht abgeschnitten und bewegt sich in seiner Bahn gegen den Riegel 9. Der aus seiner Normalstellung verstellte Hebel 1 kann nur dann weiter umgelegt werden, wenn der Elektromagnet 6 durch einen Strom erregt wird. In diesen Stromkreis sind an den Vorrichtungen, welche zum Freigeben der Fahrstraße eine bestimmte Stellung haben müssen, Kontakte eingeschaltet. Dieses Hintereinanderschalten mit dem Elektromagneten 6 und der Stromquelle wird bewirkt durch die Kontaktstücke an der Schaltwalze 11 und die Kontaktfedern jener Auswählwelle, welche der gewünschten Fahrstraße entspricht, sowie durch die an den Auswählwellen 13, 14, 15, 16 angebrachten Kontakte für die normale und die umgelegte Stellung. An den Wellen 13, 14, 15, 16 sind auf den Blöcken 43, 44, 45,46 Kontaktstücke angeordnet, welche mit den Federn 39,40,41,42 (Fig. 3) die erforderlichen Kontakte herstellen und dadurch das gleichzeitige Einstellen zweier feindlicher Fahrstraßen verhüten.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende:
Soll die der Auswähl welle 16 entsprechende Fahrstraße eingestellt werden, so wird zuerst der Hilfshebel 18 des zu dieser Fahrstraße gehörigen HilfsUmschalters 50 umgelegt.
Hierdurch wird sowohl das einer bestimmten Fahrtrichtung entsprechende Signal als auch eine der verschiedenen von dem Stellhebel 1 abhängigen Verbindungen ausgewählt. Durch Umlegen des Stellhebels wird in der im Haupt-Patente angegebenen Weise die Fahrstraße eingestellt und wie vorher ausgeführt, die Einstellung einer anderen von demselben Stellhebel oder einer von einem weiteren Stellhebel abhängigen Fahrstraße verhindert.
Durch Zurücklegen des Hilfshebels 18 wird der HilfsUmschalter 50 in seine Normalstellung zurückgebracht und dadurch das Signal auf Halt gelegt. Durch diese Verstellung wird das Anliegen der Kontaktfedern der Auswählwelle 16 an die Schaltwalzen 11 und 12 nicht unterbrochen, da die Welle durch den Querstift am Arm 29 und die Randrippe 30 in ihrer Lage gehalten wird.
Durch Zurücklegen des Stellhebels 1 wird die eingestellte Fahrstraße wieder aufgehoben. Wenn der Hebel wieder in der Grundstellung ist, wird durch die Feder 21 die Auswählwelle selbsttätig in ihre Normallage zurückgedreht, da der Querstift am Arm 29 durch den Ausschnitt 34 der Randrippe 30 hindurchtreten kann.
Wie ersichtlich, entsprechen einem Stellhebel, von welchem η Fahrstraßen abhängen, nHilfsumschalter für die Signale, wobei jeder HilfsUmschalter außerdem das Umstellen der zugehörigen Auswählwellen besorgt. Das als Ausführungsbeispiel beschriebene Auswählen besteht darin, daß an den Schaltwalzen die den sämtlichen von diesem Stellhebel einzustellenden Fahrstraßen entsprechenden Kontaktreihen angeordnet sind und zum Einstellen einer bestimmten Fahrstraße die dieser Fahrstraße entsprechenden Kontaktfedern mittels der Auswählwellen mit den Kontakten der Schaltwalzen verbunden werden.
Das Auswählen kann aber auch auf andere Weise, und zwar auch wieder durch Umstellen des Hebels am Hilfsumschalter geschehen. Man kann zum Beispiel für η Fahrstraßen η Schaltwalzen mit beständig anliegenden Kontaktfedern anbringen, wie das in den Unterlagen zum Stamm-Patente beschrieben ist, und das Umstellen des Hilfshebels dazu benutzen, um den einzigen .Stellhebel mit der den gewählten Fahrstraßen entsprechenden Schaltwalze zu kuppeln. Es kann auch eine einzige Schaltwalze für η Fahrstraßen in η Sektoren geteilt werden, wobei nur eine Gruppe von Kontaktfedern, an welche die Stromkreise aller Fahrstraßen angeschlossen sind, in Anwendung kommt. Jeder Schaltwalzensektor trägt dabei die für eine bestimmte Fahrstraße nötigen Kontaktstücke und kann in η verschiedenen Stellungen auf seiner Welle befestigt werden, wobei das Befestigen auf mechanischem Wege unter Einwirkung des betreffenden Hilfsstellhebels geschieht. Bei dem unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die Bewegung jedes Hilfsstellhebels mechanisch auf den betreffenden Auswähler übertragen. Wie leicht ersichtlich, kann eine beliebige andere Übertragung, z. B. eine elektrische, verwendet werden. In diesem Falle wird der Hebel 17 mit dem Anker eines Elektromagneten gekuppelt, welcher ihm dieselbe Bewegung zu erteilen vermag \vie die Scheibe 19, und der Stromkreis des Elektromagneten wird durch das Umstellen des HilfsUmschalters geschlossen und durch dessen Zurückbringen in die Normallage geöffnet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Eine Ausführungsform der Einrichtung zur Einstellung der Weichen und Signale einer Fahrstraße durch einen Hebel nach Patent 150535, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem einzigen Stellhebel, dessen Schaltwalzen zum Schließen der Stromkreise für alle von dem Hebel abhängigen Fahrstraßen eingerichtet ist, so viele Hilfs
    stellhebel wie Fahrstraßen vorhanden sind, wobei jeder Hilfsstellhebel einer bestimmten Fahrstraße entspricht und durch seine Verstellung nicht nur das einzustellende Signal auswählt, sondern auch mittels einer Auswählwelle bewirkt, daß nur die der gewählten Fahrstraße angehörigen Stromkreise vom Stellhebel beeinflußt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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DE (1) DE159358C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886752C (de) * 1949-02-17 1953-08-17 Siemens Ag Fahrstrasseneinstellung fuer Rangierfahrten bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE966431C (de) * 1943-10-23 1957-08-08 Pintsch Bamag Ag Elektrisches Gleisplanstellwerk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966431C (de) * 1943-10-23 1957-08-08 Pintsch Bamag Ag Elektrisches Gleisplanstellwerk
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