DE3332487C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

Info

Publication number
DE3332487C2
DE3332487C2 DE19833332487 DE3332487A DE3332487C2 DE 3332487 C2 DE3332487 C2 DE 3332487C2 DE 19833332487 DE19833332487 DE 19833332487 DE 3332487 A DE3332487 A DE 3332487A DE 3332487 C2 DE3332487 C2 DE 3332487C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
section
magnetic pole
pole plate
yoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833332487
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332487A1 (de
Inventor
Shoji Tsunakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Original Electric Manufacturing & Co Ltd
Original Assignee
Original Electric Manufacturing & Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5202783U external-priority patent/JPS59158255U/ja
Priority claimed from JP5202683U external-priority patent/JPS59158254U/ja
Application filed by Original Electric Manufacturing & Co Ltd filed Critical Original Electric Manufacturing & Co Ltd
Publication of DE3332487A1 publication Critical patent/DE3332487A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332487C2 publication Critical patent/DE3332487C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges elektromagnetisches Relais ist bspw. aus der gattungsbildenden GB-PS 9 68 562 bekannt. Bei dem bekannten Relais steht das eine Ende des Eisenkerns einer Magnetspule über eine Magnetpolplatte und einen Permanentmagneten mit einem Schenkel eines L-förmigen Jochs in Verbindung. Am freien Ende des anderen Schenkels des Jochs ist ein im wesentlichen L-förmiger Anker zwischen zwei Schwenkstellungen schwenkbar gehalten. In einer der Schwenkstellungen steht ein Schenkel des Ankers mit einem Ende der Magnetpolplatte in Kontakt. Bei dem aus der GB-PS 9 68 562 bekannten elektromagnetischen Relais ist dieser eine Schenkel des Ankers zwischen der Magnetspule und dem Joch angeordnet.
Da der Anker vom Joch schwenkbar gehalten ist, kann der Anker bei der Herstellung des bekannten elektromagnetischen Relais erst nach Zusammenbau von Magnetspule, Eisenkern, Magnetpolplatte, Permanentmagnet und Joch zu dem Aufbau hinzugefügt werden. Hierzu ist es erforderlich, den einen Schenkel des Ankers zwischen den Eisenkern und den zur Halterung des Ankers bestimmten Schenkel des Jochs einzuführen. Dieser Arbeitsschritt erfordert große Sorgfalt und verkompliziert somit den Zusammenbau des bekannten elektromagnetischen Relais.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais mit einfachem Aufbau bereitzustellen, welches eine schnelle und kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektromagnetisches Relais mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Da der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitt des Ankers nunmehr außerhalb des zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitts des Jochs angeordnet ist, kann der Anker beim Zusammenbau des Relais in einfacher Weise seitlich an die restlichen, bereits zusammengesetzten Teile des Relais herangeführt werden und auf dem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt des Jochs schwenkbar befestigt werden. Das eine Ende der Magnetpolplatte nach außen über den zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt des Jochs hinausragen zu lassen, stellt eine einfache und kostenneutrale, konstruktive Maßnahme dar, die sicherstellt, daß das eine Ende der Magnetpolplatte dem freien Ende des zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitts des Ankers gegenüberliegt. Hierdurch kann auch bei dem erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais ein geschlossener Verlauf des Magnetflusses zuverlässig gewährleistet werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein gattungsgemäßes elektromagnetisches Relais mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 4. Durch die im wesentlichen U-förmige Ausbildung der Magnetpolplatte wird ein seitliches Heranführen des Ankers an die restlichen, bereits zusammengesetzten Teile ermöglicht, was den Zusammenbau des elektromagnetischen Relais erleichtert. Somit kann das elektromagnetische Relais schnell und kostengünstig gefertigt werden.
In den Unteransprüchen sind besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Gegenstände der Ansprüche 1 und 4 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer ersten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais in einem nicht erregten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Jochs und einer Magnetpolplatte, die bei dem elektromagnetischen Relais von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 den Verlauf des magnetischen Flusses in dem elektromagnetischen Relais von Fig. 1 im nicht erregten Zustand;
Fig. 4 den magnetischen Weg in dem elektromagnetischen Relais von Fig. 1 im erregten Zustand;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais im nicht erregten Zustand;
Fig. 6 den Verlauf des magnetischen Flusses in dem elektromagnetischen Relais von Fig. 4 im nicht erregten Zustand; und
Fig. 7 den Verlauf des magnetischen Flusses in dem elektromagnetischen Relais von Fig. 4 im erregten Zustand.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Relais dargestellt. Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die das elektromagnetische Relais im nicht erregten Zustand zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Jochs und einer Magnetpolplatte des elektromagnetischen Relais. Fig. 3 und 4 stellen jeweils den Verlauf des magnetischen Flusses in den nicht erregten und erregten Zuständen des elektromagnetischen Relais dar.
Ein aus einem Kunstharz geformter Spulenkörper 1 weist einen unteren horizontalen Abschnitt 2 auf, in dem ein vertiefter Aufnahmeabschnitt 5 gebildet ist, der sich horizontal von einer Seite des Abschnitts 2 nach innen erstreckt. In den Aufnahmeabschnitt 5 sind aufeinanderfolgend ein horizontaler Abschnitt 8 eines L-förmigen Jochs 7, ein plattenähnlicher Permanentmagnet 9 und eine Magnetpolplatte 10 eingesetzt.
In dem horizontalen Abschnitt 8 des Jochs 7 ist ein Einsetzloch 11 gebildet, in das ein auf der unteren Fläche des Permanentmagneten 9 gebildeter Ansatz 12 eingepaßt und von diesem gehalten wird, wodurch der horizontale Abschnitt 8 des Jochs 7 und der Permanentmagnet 9 miteinander verbunden sind. Eine Einsetzvertiefung 13 ist in der oberen Fläche des Permanentmagneten 9 gebildet. Ein Durchgangsloch 14 gleichen Durchmessers wie die Einsetzvertiefung 13 ist in der Magnetpolplatte 13 an einer der Vertiefung 13 gegenüberliegenden Stelle gebildet.
In einem Spulenwicklungsabschnitt 3 des Spulenkörpers 1 ist ein zentrales Loch 15 gebildet, das sich von einem oberen horizontalen Abschnitt 4 des Spulenkörpers in Richtung auf den Aufnahmeabschnitt 5 erstreckt. In dem Loch 15 ist ein Eisenkern 16 mit Preßsitz befestigt. Wenn der Eisenkern 16 in dem zentralen Loch 15 mit Preßsitz befestigt wird, tritt ein Abschnitt 18 kleineren Durchmessers, der an dem vorderen Ende des Kerns 16 gebildet ist, durch das Durchgangsloch 14 der Magnetpolplatte 10 hindurch und gelangt in die Eintrittsvertiefung 13 des Permanentmagneten 9. Hierdurch werden der Permanentmagnet 9, die Magnetpolplatte 10 und der Eisenkern 16 miteinander verbunden. Gleichzeitig werden hierdurch das Joch 7, der Permanentmagnet 9 und die Magnetpolplatte 10 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 5 angeordnet und an einem Loslösen gehindert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind in der Nähe eines unteren Endes eines vertikalen Wandabschnitts 24 des Jochs 7 zwei eingekerbte Durchlaßabschnitte 32 ausgebildet, die sich von beiden Seitenkanten des vertikalen Wandabschnitts 24 in diesem hinein erstrecken. Ferner ist die Magnetpolplatte 10 an beiden Endabschnitten ihrer dem vertikalen Wandabschnitt 24 gegenüberliegenden Seite mit Ansätzen 33 ausgebildet. Die Ansätze 33 erstrecken sich durch die Durchlässe 32 und stehen über die Außenfläche des vertikalen Wandabschnitt 24 geringfügig nach außen hervor, wie in Fig. 1 gezeigt.
Damit der vertikale Wandabschnitt 24 des Jochs 7 und der Endabschnitt der Magnetpolplatte 10, an dem die Ansätze 33 ausgebildet sind, außer Kontakt miteinander gehalten werden können, sind die Dicke t₁ des vertikalen Wandabschnitts 24, die horizontale Breite l₁ und die vertikale Breite l₂ jedes Durchlaßabschnitts 32 sowie der Zwischenraum l₃ zwischen den Abschnitten 32 derart bemessen, daß sie bezüglich der Dicke t₂, der vorstehenden Länge l₄ und der seitlichen Breite l₅ jedes Ansatzes 33 sowie des Zwischenraums l₆ zwischen den Ansätzen 33 der folgenden Beziehung genügen, wie in Fig. 2 dargestellt:
t₁<l₄, l₁<l₅, l₂<t₂, l₃<l₆. Die Ansätze 33 sind jeweils nahezu mittig in dem zugehörigen Durchlaßabschnitt 32 angeordnet.
Um den Spulenwicklungsabschnitt 3 des Spulenkörpers 1 ist eine Erregerspule 20 gewickelt, deren beide Enden mit Spulenanschlüssen verbunden sind. Ein Anker 21 im allgemeinen umgekehrter L-Form weist einen horizontalen Abschnitt 22 auf und ferner einen vertikalen Abschnitt 23, der in der Hälfte leicht gebogen ist. Das Innere seines stark gebogenen Abschnitts 34 ist schwenkbar an einem oberen Ende 35 des vertikalen Wandabschnitts 24 des Jochs 7 befestigt, wodurch der horizontale Abschnitt 22 an der einem oberen Abschnitt des Kerns 16 (Abschnitt 17 größeren Durchmessers) gegenüberliegenden Seite und der vertikale Abschnitt 23 außerhalb des vertikalen Wandabschnitts 23 und den Ansätzen 33 der Magnetpolplatte 10 gegenüberliegend angeordnet sind.
Der horizontale Abschnitt 22 des Ankers 21 ist mit zahlreichen Nietabschnitten 25 ausgebildet und mittels dieser mit einer elektrisch leitenden Blattfeder 26 verbunden, die einen an ihrem freien Ende befestigten bewegbaren Kontakt 27 aufweist. Der obere horizontale Abschnitt 4 des Spulenkörpers 1 besitzt einen Kontakthalteabschnitt 28, von welchem ein unterer fester Kontakt 29 und ein oberer fester Kontakt 30 zu einem vorbestimmten Zwischenraum vertikal fluchtend angeordnet und gehalten sind, wobei der bewegbare Kontakt 27 vertikal beweglich zwischen die beiden festen Kontakte 29 und 30 eingesetzt ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen das Relais in dem Zustand, in dem die Erregerspule 20 nicht erregt ist. In diesem Fall ist die Blattfeder 26 leicht aufgrund ihrer Vorspannkraft derart angehoben, daß der bewegbare Kontakt 27 den oberen festen Kontakt 30 berührt. Ferner ist der horizontale Abschnitt 22 des Ankers 21 geringfügig von dem Abschnitt 17 des Eisenkerns 16 großen Durchmessers beabstandet, während der vertikale Abschnitt 23 des Ankers 21 in Kontakt mit den Ansätzen 33 der Magnetpolplatte 10 ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der folgende Verlauf des magnetischen Flusses in Form eines geschlossenen Kreises gebildet, wie in Fig. 3 dargestellt: von dem Permanentmagneten 9 über die Magnetpolplatte 10, den vertikalen Abschnitt 23 des Ankers 21, den vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs 7 und den horizontalen Abschnitt 8 des Jochs 7 zum Permanentmagneten 9. Dementsprechend können der bewegbare Kontakt 27 und der obere feste Kontakt 30 durch die Vorspannkraft der Blattfeder 26 und der magnetischen Anziehung zwischen dem vertikalen Abschnitt 22 des Ankers 21 und der Magnetpolplatte 10 in sicherem Kontakt gehalten werden.
Fig. 4 zeigt das Relais in dem Zustand, in dem die Erregerspule 20 erregt ist. Wenn ein vorbestimmter elektrischer Strom durch die Spule 20 fließt, wird zwischen dem oberen Abschnitt (Abschnitt 17 großen Durchmessers) des Eisenkerns 16 und dem horizontalen Abschnitt 22 des Ankers 21 eine starke magnetische Anziehung hervorgerufen, so daß der Anker 21 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 26 und die magnetische Anziehungskraft zwischen dem vertikalen Abschnitt 23 des Ankers 21 und der Magnetpolplatte 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dementsprechend kommt der horizontale Abschnitt 22 des Ankers 21 in magnetischen Kontakt mit dem oberen Abschnitt (Abschnitt 17 großen Durchmessers) des Eisenkerns 16, während der vertikale Abschnitt 23 des Ankers 21 und die Magnetpolplatte 10 voneinander getrennt werden. Hierdurch wird, wie in Fig. 4 dargestellt, der folgende Verlauf des magnetischen Flusses in Form eines geschlossenen Kreises gebildet: vom Permanentmagneten 9 über die Magnetpolplatte 10, den Eisenkern 16, den horizontalen Abschnitt 22 des Ankers 21, den vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs und den horizontalen Abschnitt 8 des Jochs zum Permanentmagneten 9. Weiterhin bringt die Schwenkbewegung des Ankers 21 den bewegbaren Kontakt 27 in Anlage mit dem unteren festen Kontakt 29, wodurch der Kontakt umgeschaltet wird.
Wenn die Spule 20 erregt gehalten wird, können der obere Abschnitt (Abschnitt 17 großen Durchmessers) des Kerns 16 und der horizontale Abschnitt 22 des Ankers 21, und somit gleichzeitig der bewegbare Kontakt 27 und der untere feste Kontakt 29, aufgrund der aus der von dem Elektromagneten verursachten magnetischen Anziehungskraft und der von dem Permanentmagneten 9 verursachten Anziehungskraft resultierenden Kraft in sicherem Kontakt gehalten werden.
Obgleich bei dieser Ausbildungsform der Durchlaßabschnitt 32 eine eingekerbte Form aufweist, bildet dies keine Einschränkung. Beispielsweise kann der Durchlaßabschnitt auch die Form eines Durchgangslochs aufweisen.
Die Fig. 5 bis 7 stellen eine zweite erfindungsgemäße Ausbildungsform dar, welche sich von der vorhergehenden Ausbildungsform vor allem durch die Form des Jochs 7 und der Magnetpolplatte 10 unterscheidet.
Genauer gesagt ist das Joch 7 nicht mit Durchlaßabschnitten 32 versehen, und sein vertikaler Wandabschnitt 24 hat die Form eines normalen rechten Winkels. Die Magnetpolplatte 10 besitzt die Form eines seitlich liegenden Buchstabens U und besteht aus einem oberen horizontalen Abschnitt 36, einem unteren horizontalen Abschnitt 37 und einem vertikalen Verbindungsstück 38, das die beiden horizontalen Abschnitte 36 und 37 verbindet. Der obere horizontale Abschnitt 36 ist zwischen einem Permanentmagneten 9 und einem Eisenkern 16 angeordnet und mit einem Durchgangsloch 14 ausgebildet, in das ein Abschnitt 18 kleineren Durchmessers des Kerns 16 eingesetzt ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Das vertikale Verbindungsstück 38 ist an der dem vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs 7 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Damit das vertikale Verbindungsstück 38 und der untere horizontale Abschnitt 37 nicht mit dem Permanentmagneten 9 und dem horizontalen Abschnitt 8 des Jochs 7 in Berührung kommen können, ist ein unterer horizontaler Abschnitt 2 eines Spulenkörpers 1 zwischen diesen angeordnet. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ist der untere horizontale Abschnitt 37 der Magnetpolplatte 10 etwas länger als der obere horizontale Abschnitt 36 ausgebildet und ragt über den vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs 7 in Richtung eines vertikalen Wandabschnitts 23 eines Ankers 21 vor. Der vertikale Wandabschnitt 23 des Ankers 21 ist lang genug ausgelegt, um den unteren horizontalen Abschnitt 37 der Magnetpolplatte 10 zu berühren.
Fig. 6 stellt den Verlauf des magnetischen Flusses in dem Zustand dar, in dem die Erregerspule 20 nicht erregt ist, wobei dieser Verlauf in Form eines geschlossenen Kreises vorliegt: vom Permanentmagneten 9 über den horizontalen Abschnitt 36 der Magnetpolplatte 10, das vertikale Verbindungsstück 38 der Magnetpolplatte 10, den unteren horizontalen Abschnitt 37 der Magnetpolplatte 10, den vertikalen Abschnitt 23 des Ankers 21, den vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs 7 und über den horizontalen Abschnitt des Jochs 7 zum Permanentmagneten 9.
Fig. 7 zeigt den Verlauf des magnetischen Flusses in dem Zustand, in dem die Erregerspule 20 erregt ist, wobei dieser Verlauf in Form eines geschlossenen Kreises vorliegt: vom Permanentmagneten 9 über den oberen horizontalen Abschnitt 36 der Magnetpolplatte 10, den Eisenkern 16, den horizontalen Abschnitt 22 des Ankers 21, den vertikalen Wandabschnitt 24 des Jochs 7 und über den horizontalen Abschnitt 8 des Jochs 7 zum Permanentmagneten 9.
Ansonsten entspricht die Ausbildungsform gemäß Fig. 5-7 in Aufbau und Wirkung der Ausbildungsform gemäß Fig. 1-4.
Bei den vorstehend beschriebenen elektromagnetischen Relais kann der bewegbare Kontakt in sicherer Anlage mit dem ersten festen Kontakt oder mit dem zweiten festen Kontakt gehalten werden, und es kann ein elektromagnetisches Relais mit hoher Betriebssicherheit und ohne Funktionsstörung geschaffen werden.
Überdies ist es möglich, eine Isolation gegenüber den anderen Bestandteilen zu gewährleisten und eine Stabilisierung der Funktion zu erzielen, indem man einen Aufbau wählt, bei dem ein vertiefter Aufnahmeabschnitt in dem Bodenabschnitt eines aus Kunstharz hergestellten Spulenkörpers gebildet wird und der horizontale Abschnitt des Jochs, der Permanentmagnet und die Magnetpolplatte in diesen eingesetzt werden.
Weiterhin ist es bei dem Aufbau, bei dem der horizontale Abschnitt des Jochs, der Permanentmagnet und die Magnetpolplatte in den Aufnahmeabschnitt des Spulenkörpers eingesetzt sind, möglich, das Joch, den Permanentmagneten und die Magnetpolplatte, etc. zu halten, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben und dergleichen bedarf. Somit kann durch den Aufbau gemäß den vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen eine Vereinfachung des Aufbaus und eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt werden. Bei diesen ist eine Einsetzvertiefung in dem Permanentmagneten an der einem Eisenkern gegenüberliegenden Seite gebildet, ein Durchgangsloch in der Magnetpolplatte an der zu der Einsetzvertiefung korrespondierenden Stelle gebildet, ein Ende des Eisenkerns durch dieses Durchgangsloch in die Einsetzvertiefung des Permanentmagneten eingesetzt, ein Einsetzabschnitt in dem horizontalen Abschnitt des Jochs gebildet und ein Ansatz an dem Permanentmagneten geformt und in den Einsetzabschnitt eingesetzt, um dadurch das Joch und den Permanentmagneten miteinander zu verbinden.
Außerdem ist es möglich, die Arbeitseffektivität bei dem Zusammenbau zu verbessern, indem eine Ausführung gemäß den beiden, vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen gewählt wird, bei denen der Anker von der Außenseite des Jochs auf das Joch montiert wird.

Claims (8)

1. Elektromagnetisches Relais umfassend:
  • - einen Spulenkörper (1) mit einer um dessen äußeren Umfang gewickelten Erregerspule (20),
  • - einen Eisenkern (16), der in ein zentrales Loch (15) des Spulenkörpers (1) eingesetzt ist,
  • - einen Permanentmagneten (9), der über eine Magnetpolplatte (10) mit einem Ende (18) des Eisenkerns (16) verbunden ist,
  • - ein L-förmiges Joch (7) mit einem zur Achse des Spulenkörpers (1) im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) und einem mit dem Permanentmagneten (9) in Kontakt stehenden, zur Achse des Spulenkörpers (1) im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (8),
  • - einen im wesentlichen L-förmigen Anker (21) mit einem zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schenkel (22), dessen freies Ende dem anderen Ende (17) des Eisenkerns (16) gegenüberliegt, und mit einem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkel (23), dessen freies Ende einem Ende der Magnetpolplatte (10) gegenüberliegt, wobei der Anker (21) auf dem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) im Bereich der Verbindung der beiden Schenkel (22, 23) zwischen zwei Schwenkstellungen schwenkbar gehalten ist, wobei in einer der Schwenkstellungen der zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkel (22) des Ankers (21) mit dem anderen Ende (17) des Eisenkerns (16) in Kontakt steht und wobei in der anderen Schwenkstellung der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (23) des Ankers (21) mit dem einen Ende der Magnetpolplatte (10) in Kontakt steht, und
  • - einen mit dem Anker (21) verbundenen Kontakt (27), der je nach Schwenkstellung des Ankers (21) einen von zwei festen Kontakten (29, 30) berührt,
    wobei der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitt (24) des Jochs (7) und das eine Ende der Magnetpolplatte (10) sich nicht berühren,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitt (23) des Ankers (21) außerhalb des zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitts (24) des Jochs (7) angeordnet ist und
    daß das eine Ende der Magnetpolplatte (10) nach außen über den zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) hinausragt, um dem freien Ende des zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkels (23) des Ankers (21) gegenüberzuliegen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (7) in seinem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) wenigstens einen Durchlaß (32) aufweist,
daß jeder Durchlaß (32) von einem Ansatz (33) an dem einen Ende der Magnetpolplatte (10) durchsetzt ist, mit welchem der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (23) des Ankers (21) in der anderen Schwenkstellung in Kontakt steht.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Magnetpolplatte (10) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenschenkel (36, 37) der U-Form im wesentlichen senkrecht und der Basisschenkel (38) der U-Form im wesentlichen parallel zur Achse des Spulenkörpers (1) verlaufen,
  • daß einer der Seitenschenkel (36) der Magnetpolplatte (10) zwischen dem Permanentmagneten (9) und dem Eisenkern (16) angeordnet ist,
  • daß der Basisschenkel (38) der Magnetpolplatte (10) an der Seite des Permanentmagneten (9) angeordnet ist, welche von dem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) abgewandt ist,
  • daß der zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufende Abschnitt (8) des Jochs (7) und der Permanentmagnet (9) zwischen den beiden Seitenschenkeln (36, 37) der Magnetpolplatte (10) derart angeordnet sind,
  • daß der Basisschenkel (38) und der andere Seitenschenkel (37) der Magnetpolplatte (10) den Permanentmagneten (9) und den zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (8) des Jochs (7) nicht berühren, und
  • daß das freie Ende des anderen Seitenschenkels (37) der Magnetpolplatte (10) über den zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) hinausragt, mit welchem freien Ende der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (23) des Ankers (21) in der anderen Schwenkstellung in Kontakt steht.
4. Elektromagnetisches Relais umfassend:
  • - einen Spulenkörper (1) mit einer um dessen äußeren Umfang gewickelten Erregerspule (20),
  • - einen Eisenkern (16), der in ein zentrales Loch (15) des Spulenkörpers (1) eingesetzt ist,
  • - einen Permanentmagneten (9), der über eine Magnetpolplatte (10) mit einem Ende (18) des Eisenkerns (16) verbunden ist,
  • - ein L-förmiges Joch (7) mit einem zur Achse des Spulenkörpers (1) im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) und einem mit dem Permanentmagneten (9) in Kontakt stehenden, zur Achse des Spulenkörpers (1) im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (8),
  • - einen im wesentlichen L-förmigen Anker (21) mit einem zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Schenkel (22), dessen freies Ende dem anderen Ende (17) des Eisenkerns (16) gegenüberliegt, und mit einem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkel (23), dessen freies Ende einem Ende der Magnetpolplatte (10) gegenüberliegt, wobei der Anker (21) auf dem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) im Bereich der Verbindung der beiden Schenkel (22, 23) zwischen zwei Schwenkstellungen schwenkbar gehalten ist, wobei in einer der Schwenkstellungen der zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkel (22) des Ankers (21) mit dem anderen Ende (17) des Eisenkerns (16) in Kontakt steht und wobei in der anderen Schwenkstellung der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (23) des Ankers (21) mit dem einen Ende der Magnetpolplatte (10) in Kontakt steht, und
  • - einen mit dem Anker (21) verbundenen Kontakt (27), der je nach Schwenkstellung des Ankers (21) einen von zwei festen Kontakten (29, 30) berührt,
    wobei der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Abschnitt (24) des Jochs (7) und das eine Ende der Magnetpolplatte (10) sich nicht berühren,
    dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Magnetpolplatte (10) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Seitenschenkel (36, 37) der U-Form im wesentlichen senkrecht und der Basisschenkel (38) der U-Form im wesentlichen parallel zur Achse des Spulenkörpers (1) verlaufen,
  • daß einer der Seitenschenkel (36) der Magnetpolplatte (10) zwischen dem Permanentmagneten (9) und dem Eisenkern (16) angeordnet ist,
  • daß der Basisschenkel (38) der Magnetpolplatte (10) an der Seite des Permanentmagneten (9) angeordnet ist, welche von dem zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) abgewandt ist,
  • daß der zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufende Abschnitt (8) des Jochs (7) und der Permanentmagnet (9) zwischen den beiden Seitenschenkeln (36, 37) der Magnetpolplatte (10) derart angeordnet sind,
  • daß der Basisschenkel (38) und der andere Seitenschenkel (37) der Magnetpolplatte (10) den Permanentmagneten (9) und den zur Achse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (8) des Jochs (7) nicht berühren, und
  • daß das freie Ende des anderen Seitenschenkels (37) der Magnetpolplatte (10) über den zur Achse im wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt (24) des Jochs (7) hinausragt, mit welchem freien Ende der zur Achse im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel (23) des Ankers (21) in der anderen Schwenkstellung in Kontakt steht.
5. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bodenabschnitt des Spulenkörpers (1) ein sich von einer Seite des Bodenabschnitts senkrecht zur Achse des Spulenkörpers (1) nach innen erstreckender und mit dem zentralen Loch (15) des Spulenkörpers (1) in Verbindung stehender Aufnahmeabschnitt (5) ausgebildet ist, in welchen nacheinander der senkrecht zur Achse des Spulenkörpers (1) verlaufende Abschnitt (8) des Jochs (7), der Permanentmagnet (9) und die Magnetpolplatte eingesetzt sind.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (9) an einer dem Eisenkern (16) zugewandten Seite eine Einsetzvertiefung (13) aufweist und die Magnetpolplatte (10) an einer der Einsetzvertiefung (13) entsprechenden Stelle ein Durchgangsloch (14) aufweist, wobei das eine Ende (18) des Eisenkerns (16) durch das Durchgangsloch (14) in die Einsetzvertiefung (13) des Permanentmagneten (9) eingesetzt ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (7) in seinem senkrecht zur Achse des Spulenkörpers (1) verlaufenden Abschnitt (8) einen Einsetzabschnitt (11) aufweist, und der Permanentmagnet (9) mit einem Ansatz (12) ausgebildet ist, der in den Einsetzabschnitt (11) des Jochs (7) eingesetzt ist.
8. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21) einen vorstehenden Nietabschnitt (25) aufweist, der an seinem senkrecht zur Achse des Spulenkörpers (1) verlaufenden Abschnitt (22) ausgebildet ist, und daß der Anker (21) über den Nietabschnitt (25) mit einer den Anker elastisch in die andere Schwenkstellung vorspannenden Blattfeder (26) verbunden ist.
DE19833332487 1983-04-09 1983-09-08 Elektromagnetisches Relais Expired - Fee Related DE3332487C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5202783U JPS59158255U (ja) 1983-04-09 1983-04-09 電磁リレ−
JP5202683U JPS59158254U (ja) 1983-04-09 1983-04-09 電磁リレ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332487A1 DE3332487A1 (de) 1984-10-18
DE3332487C2 true DE3332487C2 (de) 1993-11-18

Family

ID=26392627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332487 Expired - Fee Related DE3332487C2 (de) 1983-04-09 1983-09-08 Elektromagnetisches Relais

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3332487C2 (de)
GB (1) GB2137813B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438275C1 (de) * 1984-10-18 1989-11-23 SDS-Relais AG, 8024 Deisenhofen Gepoltes elektromagnetisches Relais
AT404765B (de) * 1986-03-24 1999-02-25 Schrack Components Ag Relais
DE3640737A1 (de) * 1986-11-28 1988-06-09 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetisches relais
JP6171286B2 (ja) * 2012-08-24 2017-08-02 オムロン株式会社 電磁石装置
JP6056264B2 (ja) * 2012-08-24 2017-01-11 オムロン株式会社 電磁石装置およびそれを用いた電磁継電器
JP6024287B2 (ja) * 2012-08-24 2016-11-16 オムロン株式会社 電磁石装置、その組立方法およびそれを用いた電磁継電器
CN106328444B (zh) * 2015-06-30 2019-05-10 泰科电子(深圳)有限公司 电磁继电器的磁力系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198455B (de) * 1961-04-28 1965-08-12 Siemens Ag Elektromagnetisches Relais mit Haftcharakteristik
DE6908276U (de) * 1969-03-01 1969-06-19 Rau Swf Autozubehoer Aufbauteil fuer ein in ein gehaeuse einsetzbares elektrisches geraet mit elektromagnet.
FR2094246A5 (de) * 1970-06-15 1972-02-04 Cibie Projecteurs
BE786006A (fr) * 1971-07-07 1973-01-08 Siemens Ag Circuit magnetique de relais polarise

Also Published As

Publication number Publication date
GB2137813B (en) 1987-01-21
GB2137813A (en) 1984-10-10
GB8327051D0 (en) 1983-11-09
DE3332487A1 (de) 1984-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243266T1 (de) Polarisiertes Relais
DE3332487C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2632126C2 (de) Polarisiertes Miniaturrelais
EP0593599B1 (de) Elektromagnetisches umschaltrelais
DE964703C (de) Zungenrelais mit Eisenblechkern
CH676895A5 (de)
DE102007019684A1 (de) Magnetsystem für eine elektrische Schaltvorrichtung
EP0131297B1 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE3410424C2 (de) Zapfengelagertes Relais
DE3213606A1 (de) Bistabiles relais
EP0251034B1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0327894A1 (de) Magnetischer Steuerantrieb
EP0252344B1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0226907A2 (de) Relais
DE3124412C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais
DE3909742C2 (de) Elektromagnet, insbesondere zur Betätigung der Unterbrecher einer Schaltvorrichtung
DE3340904A1 (de) Magnetisch betaetigte schaltanordnung, insbesondere luftschuetz
DE2231525C2 (de) Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten mit gedruckter Schaltung
DE3046947C2 (de)
DE3213759A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE4143063C2 (de) Minielektromagnet und seine Verwendung als Relais
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69725259T2 (de) Steuereinheit für einen elektrischen Schalter und Verfahren zu seiner Herstellung
AT402581B (de) Gepoltes elektromagnetisches relais
DE506067C (de) Elektromagnetischer Schalter mit zwei zu einem gemeinsamen Magnetsystem gehoerenden Ankern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee