DE4002936C2 - - Google Patents

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DE4002936C2
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches
    • H01H9/262Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches using flexible transmission elements, e.g. Bowden cable

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Es sind bereits Sperrvorrichtungen bekannt, die das gleichzeitige Einschalten von zwei Schaltgeräten verhindern. Eine Sperrvorrichtung zur wechselseitigen Sperrung zweier Drehschalter ist durch das DE-GM 77 10 054 bekannt. Hierbei ist an jedem der zu verriegelnden Schalter ein Stift vorgesehen, der in einer Schlitzkurve eines zweiarmigen Hebels geführt ist. Diese Sperrvorrichtung erfordert eine genaue räumliche Zuordnung der zu verriegelnden Schalter, da die Verbindung über einen starren Hebel erfolgt und die Führung des Stiftes in der Schlitzkurve enge Funktionstoleranzen erfordert.
In der FR-24 80 993 ist eine weitere Sperrvorrichtung beschrieben bei der an den Schaltgeräten Betätigungsorgane angeordnet sind, die mit den Schaltgeräten zusammenwirken.
Die Schaltbewegung wird über biegsame Zug- oder Druckelemente auf die eigentliche Sperrvorrichtung übertragen, in der sich zwei Schwenkhebel gegenseitig sperren. Bei dieser Sperrvorrichtung ist daher an jedem Gerät eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung erforderlich und zusätzlich ist zwischen den Geräten die Sperrvorrichtung angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die das gleichzeitige Einschalten zweier Schaltgeräte verhindert, wobei die Lage und die Entfernung zwischen den Schaltgeräten nahezu beliebig sein kann. Der Verriegelungsbefehl soll ohne ein besonderes zwischengeschaltetes Sperrelement, lediglich über ein einfaches biegsames Zugelement zwischen den zu verriegelnden Schaltgeräten übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem der zu verriegelnden Schaltgeräte ein gleichartig ausgebildeter Verriegelungsblock entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugeordnet ist, der mit dem Schaltantrieb in Wirkverbindung steht.
Jeder Verriegelungsblock weist dabei eine schwenkbar gelagerte Riegelplatte auf, an der das biegsame Zugelement befestigt ist. Die Riegelplatte ist mit einer Kurvenbahn versehen, in die ein an einem Schieber befestigter Bolzen ragt. Der Schieber wird durch die Handhabe oder ein anderes Betätigungsorgan des Schaltgerätes in geradlinige Bewegung versetzt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß als Verbindungselement zwischen den zu verriegelnden Schaltgeräten außer einem einfachen biegsamen Zugelement keine weitere Vorrichtung vorgesehen ist, und sich die Bewegung einer Riegelplatte direkt auf die Riegelplatte des verbundenen anderen Verriegelungsblocks überträgt, wobei der Abstand zwischen den Schaltgeräten variabel und nur durch das biegsame Zugelement begrenzt ist.
Die Kurvenbahn in der Riegelplatte ist derart geformt, daß bei der Betätigung in Einschaltrichtung des Schaltgerätes die Riegelplatte durch den Bolzen und die Kurvenbahn bewegt wird. Über das Zugelement wird die Riegelplatte der zweiten Sperrvorrichtung synchron mit der Bewegung der ersten Riegelplatte in eine Sperrstellung bewegt, indem der Bolzen sich in einen zur Bewegungsrichtung des Schiebers nahezu senkrechten Bereich bewegt.
Durch diesen synchronen Bewegungsablauf und den nahezu identischen Aufbau der Verriegelungsblöcke ergibt sich eine zuverlässige Sperrvorrichtung, die kostengünstig herzustellen und einfach zu handhaben ist. Aufgrund der besonderen Ausführung der Kurvenbahn in der Riegelplatte wird auch bei der Überstromauslösung eines Schalters der verbundene Schalter gesperrt. Hierdurch wird verhindert, daß im Fehlerfalle durch den zweiten Schalter wieder auf das fehlerhafte Netz geschaltet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 6.
Der einfache Aufbau der Sperrvorrichtung läßt die Möglichkeit zu, daß ein dritter Verriegelungsblock mit einem der beiden anderen mittels eines weiteren biegsamen Zugelementes verbunden ist. Hierdurch können von einem Schalter zwei weitere parallel angeordnete Schalter gegen das gleichzeitige Einschalten, in Relation zu dem ersten gesperrt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung zweier Sperrvorrichtungen bei ausgeschalteten Schaltern;
Fig. 2 die Anordnung zweier Sperrvorrichtungen bei einem eingeschalteten und einem gesperrten Schalter;
Fig. 3 die Anordnung zweier Sperrvorrichtungen bei einem ausgelösten und einem gesperrten Schalter;
Fig. 4 eine Anordnung mit 3 Sperrvorrichtungen;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Kurvenbahn.
In Fig. 1 ist die Sperrvorrichtung für zwei Schaltgeräte dargestellt. Die Sperrvorrichtung besteht aus zwei Verriegelungsblöcken 20 und 20′, von denen jeder in bekannter hier nicht näher dargestellter Weise mit einem Schaltgerät, beispielsweise einem Leistungsschalter, derart zusammenwirkt, daß einer der Schieber 2 oder 2′ von der Handhabe oder der Schaltmechanik betätigt wird, deren Bewegung von der Schaltachse S in Pfeilrichtung A oder B gerichtet ist. Die beiden identisch aufgebauten Verriegelungsblöcke 20, 20′ bestehen aus einem die Verriegelungsmechanik enthaltenden Gehäuse 1 bzw. 1′ und sind durch ein biegsames Zugelement 10 miteinander verbunden, das jeweils mit einer Riegelplatte 3 bzw. 3′ im Anlenkpunkt 6 bzw. 6′ in, beispielsweise als Bowdenzug bekannter, Zugkräfte übertragender Weise, verbunden ist. Jede der Riegelplatten 3, 3′ weist eine Kurvenbahn 4, 4′ auf, in die ein auf dem Riegel 2, 2′ angeordneter Führungsbolzen 5, 5′ ragt. Der Riegel 2, 2′ steht unter dem Druck von zwei Rückstellfedern 13, 14 und 13′, 14′, die den Riegel in der Ausgangsposition halten. Für diese Ausgangsposition ist in Fig. 5 die Kurvenbahn 4 in vergrößerter Darstellung gezeigt-
Der Führungsbolzen 5 befindet sich hierbei in einer Position, die bewirkt, daß er bei einer Bewegung des Schiebers 2 in Pfeilrichtung auf den Kurvenbereich 4b trifft. Bei der weiteren Bewegung in Pfeilrichtung wird aufgrund der gegenüber der Bewegungsrichtung schrägen Fläche des Kurvenbereichs 4b die Riegelplatte 3 um den in Fig. 1 dargestellten Drehpunkt 7 in Pfeilrichtung geschwenkt. Die Schwenkbewegung erfolgt auf dem gesamten Betätigungsweg des Schiebers 2 bis der Führungsbolzen die Endstellung im Kurvenbereich 4c erreicht hat. Diese Endstellung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Schieber 2 befindet sich aufgrund der Schaltbewegung des Schaltgerätes, hier durch den Pfeil A angedeutet, in der Endposition und hat die Riegelplatte 3 gegen den Druck der Rückstellfeder 8 verschwenkt. Hierbei wird über das Zugelement 10 die Riegelplatte 3′ des zweiten Verriegelungsblocks 20′ in Gegenrichtung mitgenommen, wodurch sich der Kurvenabschnitt 4a in Richtung des Führungsbolzens 5′ bis zu der in Fig. 2 dargestellten Endlage bewegt.
In dieser Endlage läßt sich der Schieber 2′ nicht in Richtung des Pfeils B bewegen, da der Kurvenabschnitt 4a senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers 2′ steht und dadurch den Führungsbolzen 5′ blockiert. Der Schalter mit der Einschaltrichtung B läßt sich nicht einschalten.
Die Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung des Schaltgerätes mit dem Antrieb A, die durch eine Auslösung des Schaltgerätes infolge eines Überstromes oder einer Störung auftritt. Hierdurch wird der Schieber 2 nur um den Auslöseweg ′a′ von der Schaltachse ′S′ bewegt. Der in die Kurve 4 ragende Führungsbolzen 5 verschenkt aufgrund dieser Schieberbewegung die Riegelplatte 3 um einen Teilweg, der ausreicht über das Verbindungselement 10 die Riegelplatte 3′ des zweiten Verriegelungsblockes 20′ soweit in Gegenrichtung zu schwenken, daß der Führungsbolzen 5′ in dem blockierenden Bereich 4a steht und einen Einschaltvorgang in Richtung B sperrt. Wie in Fig. 4 dargestellt, bietet die Erfindung auch eine Verriegelungsvariante für drei Schaltgeräte an. Hierbei können von einem der Schaltgeräte beispielsweise B, wenn dieses eingeschaltet ist, über den angekuppelten Verriegelungsblock 20′ über biegsame Verbindungselemente 10 und 11 zwei weitere Schaltgeräte 20 und 20′′ für die Einschaltung gesperrt werden. Umgekehrt wird das Schaltgerät B gesperrt, wenn eines der Schaltgeräte A oder C eingeschaltet oder ausgelöst ist. Die Schaltgeräte A und C beeinflussen sich nicht, da der verbindende Anlegepunkt 6′ an der Riegelplatte 3′ in bekannter Weise derart gestaltet ist, daß er nur auf Zug und nicht auf Druck beansprucht wird.
Die Erfindung ermöglicht aufgrund der einfachen und funktionssicheren Ausführung auch die gegenseitige Verriegelung von Schaltgeräten in anderer Reihenfolge und Variation.

Claims (5)

1. Sperrvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten mindestens zweier mechanisch oder elektrisch betätigter Schaltgeräte, bestehend aus nahezu identisch ausgeführten Verriegelungsblöcken, bei denen die Verriegelung über einen in einer Kurvenbahn geführten Stift erfolgt und die mittels eines biegsamen Zugelementes miteinander verbunden sind, wobei jedem der gegenseitig zu verriegelnden Schaltgeräte ein Verriegelungsblock zugeordnet ist und jeder Verriegelungsblock mit dem Schaltantrieb des Schaltgerätes in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsblock (20, 21) eine schwenkbar gelagerte Riegelplatte (3) aufweist, an der das biegsame Zugelement (10) befestigt ist, und in der die Kurvenbahn (4) angeordnet ist, in die der auf einem Schieber (2) angeordnete Bolzen (5) ragt.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Riegelplatte (3) angeordnete Kurvenbahn (4) derart geformt ist, daß bei Betätigung des einen Schiebers (2) die Riegelplatte (3) durch den auf dem Schieber (2) angeordneten Bolzen (5) eine Schwenkbewegung durchführt, wobei über das angelenkte Zugelement (10) die Riegelplatte (3′) des verbundenen weiteren Verriegelungsblocks (20′) in eine Sperrstellung bewegt wird, in der der Bolzen (5′) sich in einem zur Bewegungsrichtung des Schiebers (2′) nahezu senkrecht angeordneten Bereich (4a′) der Kurvenbahn (4′) befindet und die Bewegung des Schiebers (2′) sperrt.
3. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (3) durch eine Feder (13) beaufschlagt wird, die eine rückstellende Wirkung ausübt.
4. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (4) einen Bereich (4b) aufweist, der bei der Bewegung in eine mittlere Stellung (ausgelöst) des Schiebers (2) die Riegelplatte (3) soweit bewegt, daß die über das biegsame Zugelement (10) verbundene Riegelplatte (3′) der zweiten Sperrvorrichtung (20′) bereits in die Sperrstellung (Bereich 4a) bewegt wird.
5. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Verriegelungsblock (20′′) gleicher Bauart vorgesehen ist, der mit einem der beiden ersten Verriegelungsblöcke (20 oder 20′) derart verbunden ist, daß an einer über ein weiteres biegsames Zugelement (11) der Riegelplatten (3 bzw. 3′) der beiden ersten Verriegelungsblöcke (20 oder 20′) das weitere biegsame Zugelement (10′) befestigt ist.
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