DE2259503B2 - Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt Ausscheidung in: 2264626 - Google Patents
Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt Ausscheidung in: 2264626Info
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Description
den Kontakten nach den F i g, 1 und 2 greift die magnetische
Kraft zwischen dem vorderen Ende des Ankers 5 und dem Innemeil3 sowie zwischen dem
hinteren Ende des Ankers 5 und dem Außenteil 2 der Grundplatte am Anker 5 an, d. h, der Kontakt arbeitet
mit einem Doppeiluftspalt. Bei den Kontakten nach den Fig.3 und 4 bzw. 5 greift die magnetische
Kraft zwischen der Ankermitte und dem Innenteil 3 sowie zwische.i deni Rand des Ankers 5 und dem
ringförmigen Außenteil 2 der Grundplatte am An- to ker 5 an, so daß auch diese Kontakte einen Doppelarbeitsluftspalt
aufweisen.
Eine weitere Maßnahme zur Planstellung des .Ankers 5 im geschlossenen Zustand ist die Verwendung
einer langen Ankerhaltefeder 6, die sich leicht S-förmig durchbiegen läßt. Die in F i g. 1 dargestellte Ankerhaltefeder
6 ist gleich lang wie der Anker 5. Diese lange Ankerhaltefeder 6 ermöglicht eine Tramlationsbewegung
des gesamten Ankers 5 bei seiner Betätigung.
Um die Planlage des Ankers mit Sicherheit von geometrischen Toleranzen der Komaktg^häuseteüe
unabhängig zu machen und dadurch eventuell auftretende Zwischenlagen des Ankers zu vermeiden, wird
gemäß Fig.2 der Anker5 durch Ausprägungen7
bzw. S in". Deckel 1 bzw. im Anker 5 vom Decke! I abgedrückt, so daß der Anker 5 bei einer entsprechenden
Erregung unmittelbar in die Planlage übergeht.
Während in den Fig. 1 und 2 das scheibenförmige
Innenteil 3 exzentrisch innerhalb des rincförmiaen Außenteiles 2 angeordnet ist und die magnetische
Kraft nur an den Enden des Ankers 5 wirksam wird, ist in Fig.3 ein Kontakt dargestellt, bei dem c!as Innenteil 3 genau im Zentrum des Außenteiles 2 liegt
und der Anker 5 dus Innenteil 3 und das Außenteil 2 der Grundplatte gleichmaßig überdeckt.
Dadurch wird eine stabile Schräglage bei kleiner Erregung vermieden und der Anker 5 bei einem
schrägen Auftreffen auf das ringförmige Außenteil 2 der Grandpiaue sofort durch die weiterhin zwischen
dem Innenteil 3 und dem Anker 5 wirkenden Magnetkräfte in die Planlage heruntergezogen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen einen Kontakt, bei dem die Ankerhaltefeder 9 gleichzeitig eine Kontaktfeder
10 trägt. Die sich dadurch ergebenden unsymmetrischen Kräfte am Anker 5 lassen sich durch eine entsprechende Verschiebung der Ankerüberdeckung gegenüber dem Außenteil 2 ausgleichen. Trotzdem
greif: auch hier die Resultierende der magnetischen Kräfte, irn Bereich der Ankermiir-? am Anker 5 in.
Die Fig. 2 zeigt einen KontaKt, bei dem der .-V.iker5
durch Ausprägungen 7 bzw. 8 plan so vor.:
Decke! 1 abgedrückt wird, daß ein Oben,.mg in die
Planlage im geschlossenen Zustand begünstigt wird. Durch Maßtoleranzen der Einzeiteile sowie durch
Feriigungsto'eranzen sind jedoch die Abstände zwischen
dem vorderen und hinteren Ende des Ankers zur Grundplatte nicht immer optimal. Beim fertigen
Kontakt können diese Toleranzen durch Eindrücken des Deckels an den mit Pfeilen bezeichneten Stellen
auscreslichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener zustande kommt.
Kontakt mit einem flachen Gehäuse, das aus 5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einer ebenen Grundplatte mit Preßglasdurchfüh- Maßnahmen anzugeben, die sicherstellen, daß beim
rung und einem haubenförmigen Deckel besteht. Anzug des Ankers sofort eine Planlage des Ankers
der mil der Grundplatte fest verbunden ist, und im geschlossenen Zustand des Kontaktes erreicht
mit einem als flaches Bauteil ausgebildeten An- wird,
ker, der mittels einer AnkerhuHefeder an dem io Diese wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß
Deckel befestigt ist, dadurch gekenn- a) die Resultierende der magnetischen Kräfte im
zeichnet, daß zur Erzielung einer Planlage Bereich der Ankermine am Anker angreift und
des Ankers (5) im geschlossenen Zustand des b) die Ankerhaltefeder etwa so lang ist wie der
Kontaktes Anker und
a) die Resultierende der magnetischen Kräfte 15 c) der Deckel und'oder der Anker am vorderen
im Bereich der Ankermitte am Anker (5) an- und hinteren Ende Ausprägungen aufweisen, die
greif: und den Anker in seiner Ruhelage plan νοτι Deckel
b) die Ankerhaltefeder [6, 9) etwa so lang ist, abdrücken.
wie der A;:ker(5) und Zur Piaiistelkmg des Ankers greif; die inagne;i>c;:e.
c) der Decke! (I) und oder der Anker (5) am 20 Kraft gemäß weherer Ausbildung der Erfindung zwivorderer.
und !unteren Ende .Ausprägungen sehen dem vorderen E:.de des Ankers und dem In-(7,
8) aufweisen, die den Anker (5) in seiner nenteil sowie zwischen dem himeren Ende des An-Ruhelage
pb η vom Decke! (1) abdrücken. kers \i:\d dein AuÜenieii der Grundplatte am Anker
2. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, an.
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische 25 Ein·; andere Ausbildung der Erfindung sieht zur
Kraft zwischen dem vorderen Ende des Art- Plansieliung des Ankers vor. daß die magnetische
kers (5) und dem Innentei! (3) sowie zwischen Kraft zwischen der Ankermitte und dem Innenteii
dem hinteren Ende des Ankers (5) und dem sowie zwischen dem Rand des Ankers '"id dem ring-Außenteii
(2) uer Grundplatte am Anker (5) an- formigen Außenteil der Grunu.^aite am Anker angreift.
30 grc'ft.
3. Abgeschlossener Kontakt nach Anspruch 1, Die Erfindung wird an verschiedenen Ausfühdadurch
gekennzeichne·:, daß die magnetische rungsbcispielen an Hand von Zeichnungen erläutert.
Kraft zwischen der Ankermitte und dem Innen- in denen ze im
teil (3) sowie zwischen dem Rand des Ankers (5) F i g. 1 einer, abgeschlossenen Kontakt mit einer
und dem ringförmiger. Außenteii (2) der Grund- 35 'langen Ankeriialtefeder, von der Seite gesehen und
piattc am Anker (5) angreift. aufgeschnitten.
F i g. 2 eine Weiterbildung cL-s Kontaktes nach
F i g. Ί von der Seite gesehen ur.d aufgeschnitten.
F i g. 3 einen anderen abgeschlossenen Kontakt
40 mit einer langen Ankerhalteieder, von der Seite gesehen
und aufgeschnitten,
Fig.4 eine Weiterbildung des Kontaktes nach
F i g. 3 von der Seite gesehen und aufgeschnitten.
Die Erfindung betrifft einen magnetisch betiitigba- F i g. 5 den Koniakt nach F i g. 4, aufgeschnitten
ren, abgeschlossenen Kontakt mit einem fluchen Ge- 45 entlang der Linie AA.
hause, das aus einer ebenen Grundplatte mit Preß- In den Zeichnungen sind verschiedene abgeschios-
itiasdurchführung und einem haubenförmigen Deckel sene Koniakte dargestellt, deren Gehäuse aus einer
besteht, der mit der Grundplatte fest verbunden ist, ebenen Grundplatte und einem haubenförmigen
und rr.it einem als flaches Bauteil ausgebildeten An- Deckel 1 besteht. Der Rand des Deckels 1 ist mit der
ker, der mittels einer Ankerhaitefeder an dem Deckel 50 Grundplatte fest verbunden. Die Grundplatte der
befestigt ist. Kontakte besteht aus einem ringförmigen Außenteil 2
Derartige Kontakte können in monosta'oüen sowie und einem scheibenförmigen Innenteil 3. die mittels
verschiedenen bislabilen elektromagnetischen Relais eines Glasringes 4 so zusammengefügt sind, daß sie
bzw. Schalieinrichtungcn verwendet werde;1,, deren auf der Innenseite der Grundplatte in einer Ebene
Mi.u.nctkreisc im geschlossenen Zustand der Kon- 55 liegen. Ein als Haches Bauteil ausgebildeter magneti-
takte eine Planlage ci.es Ankers erfordern. sicrharer Anker 5 ist mittels einer elektrisch leitenden
Durch die DT-AS 1 289 91S ist ein Relaissatz mit Ankerhaitefeder 6, 9 an der Innenseite des Deckels 1
"einer Mehrzahl von magnetisch betätigbaren, abge- befestigt und steht sowohl einem Abschnitt des Inschlossencn
Kontakten bekannt. Hierbei greift die ncnteiles3 als auch einem Abschnitt des Außenlei-Resultierende
der magnetischer Kräfte im Bereich 60 les 2 gegenüber.
der Ankermitte an den Ankern an, die an einem Die Fig. 1 bis 5 betreffen Kontakte, deren An-
Fedcrband befestige sind, dessen wirksame Feder- ker5 entsprechend dem Magnetkreis des Relais im
'länge zwischen den Befcstigungspunkten jeweils etwa geschlossenen Zustand des Kontaktes eine Planlage
der Lärij,e der Anker entspricht. Das Federband einnehmen sollen. Dabei muß die Resultierende der
drückt die Anker gegen Ansätze an der Innenseite 65 -magnetischen Kräfte im Bereich der Ankermine am
des Deckels oberhalb der mit den Ankern zusam- Anker angreifen, wie dies durch die dünne strichmenarbettenden
Kernflächen. In Fig. 1 der DT-AS punktierte Linie in den Fig. 1, 2 und 3 angedeutet
2S9 91S ist zwar eine Planlage der Anker in ihrer ist. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
DE19722259503 DE2259503B2 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt Ausscheidung in: 2264626 |
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