DE2140453B2 - Kontaktfeder für Steckverbinder - Google Patents

Kontaktfeder für Steckverbinder

Info

Publication number
DE2140453B2
DE2140453B2 DE19712140453 DE2140453A DE2140453B2 DE 2140453 B2 DE2140453 B2 DE 2140453B2 DE 19712140453 DE19712140453 DE 19712140453 DE 2140453 A DE2140453 A DE 2140453A DE 2140453 B2 DE2140453 B2 DE 2140453B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact spring
contact
shaft
symmetry
spring according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712140453
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140453C3 (de
DE2140453A1 (de
Inventor
Hermann 7101 Flein Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bach & Co 7100 Heilbronn
Original Assignee
Bach & Co 7100 Heilbronn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bach & Co 7100 Heilbronn filed Critical Bach & Co 7100 Heilbronn
Priority to DE19712140453 priority Critical patent/DE2140453C3/de
Priority to GB3775472A priority patent/GB1398164A/en
Priority to FR7229366A priority patent/FR2150143A5/fr
Publication of DE2140453A1 publication Critical patent/DE2140453A1/de
Publication of DE2140453B2 publication Critical patent/DE2140453B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140453C3 publication Critical patent/DE2140453C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DEAS 10 82 645 ist eine Kontaktfeder dieser Art bekannt geworden, bei welcher die mit Edelmetall belegten Kontaktflächen an den Endabschnitten von U-förmigen Federschenkeln 17, welche nach dem Stanzen um ihre Längsachse verschränkt werden. Hierdurch kann zwar die durch die Stanzform festgelegte Größe der breiten Edelmetall-Kontakte, zur Kontaktierung mit einer eingeführten Steckerzunge ausgenützt werden. Wegen der notwendigen Verschränkung müssen jedoch die Federschet.kel in der
ίο Stanzform wesentlich größeren Abstand voneinander haben, als dies für eine beidseitige Anlage der Kontaktflächen an einer eingeführten Steckerzunge erforderlich ist. Demgemäß müssen die verschränkten Federschenkel in einem zweiten Arbeitsgang so
[5 gegeneinander gebogen werden, daß der erforderliche Kontaktabstand erreicht wird.
Bei den relativ geringen Abmessungen, welche bei Steckverbindern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angestrebt werden, muß bei allen auftretenden Dicken-Toleranzen der in Betracht gezogenen Steckerzungen sichergestellt sein, daß diese Steckerzungen beim Einführen in die zweischenkligen Kontaktfedern keine bleibende Verformung dieser Kontaktfedern verursachen, sondern daß die Federschenkel nur in ihrem elastischen Bereich verformt werden und in stationärem Zustand einen ausreichend hohen Kontaktdruck gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ge-
jo nannten Maßnahmen vorgesehen. Durch die erfindungsgemäße Umformung aus dem Hochkant-Zustand in den Flachkant-Zustand wird nicht nur die Federelastizität, die beim Einstecken einer Steckerzunge notwendig ist, erheblich verbessert, sondern zusätzlich auch eine Verbreiterung der Kontaktfläche und demgemäß eine Erniedrigung des Übergangswiderstandes an den Kontakten erzielt.
Die Verformung in einen flach-rechteckförmigen Querschnitt eines im Ausgangsziisland einen quadratisehen Querschnitt aufweisenden Drahtes ist aus der US-PS 35 16 048 bekannt. Dor! gehören die an der Vorderseite bzw. an der Rückseite eines einzuführenden Kontaktsteckers bestimmten Schenkel zu zwei voneinander getrennten und lediglich durch das umschließende Gehäuse miteinander mechanisch verbundenen Kontaktfedern. In der US-PS 35 96 234 und der US-PS 31 72 718 sind Kontaktfedern gezeigt, deren Schenkel und Kontaktzonen durch Preßdruck verformt sind, jedoch nicht geeignet sind, auf beiden Seiten eines eingesteckten Kontaktmessers oder einer Steckerzungen einen elektrischen Kontakt herzustellen. Diese Kontaktfedern eignen sich nur für eine einseitige Kontaktgabe und können nicht zu einer einzigen Feder zusammengefaßt werden.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
So ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft, wenn die parallel zur Symmetrieebenc gemessene Breite bzw.
ho Stärke der Kontaktfederschenkel von ihrer Verbindungszone mit dem Schaft bis zum freien Schenkelende fortschreitend zunimmt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Haftfestigkeit der Kontaktfeder in einer als Träger dienenden Isolierstoffplatte dadurch
h5 verbessert werden, daß in unmittelbarer Nähe der Verbindungszone des Schaftes der Kontaktfeder und ihrer beiden Kontaktfederschenkel sägezahnförmige Ansätze vorgesehen sind. Um den Sitz der Kontaktfe-
der und ihre Haftfestigkeit in einer Isolierstoffplatte zu verbessern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Verbindungszone der beiden Kontaktfederschenkel gegen den Schaft hin durch mindestens eine Schuiterfläche begrenzt ist, welche beim Einstecken der Kontaktfeder auf der Isolierstoffplatte zur Anlage kommt und dabei die Einstecktiefe der Kontaktfeder begrenzt. Durch die erfindungsgemäße, spanlose Verformung der Kontaktfederschenkel ist es ohne weiteres möglich, die Preßoder Prägstempel derart auszubilden, daß die Kontaktfedcrschenkel in der Nähe ihrer Endabschnitte gegeneinander vorgewölbte Kontaktzonen erhalten. Diese Kontaktzonen stehen einander so dicht gegenüber, daß beim Einführen von Gegenständen der Steckverbindung bildenden Steckerstiften oder Steckerzungen die Schenkel unter federelastischer Verspannung auseinandergedrückt werden. Die Sicherheit der Kontaktgabe zu erhöhen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an jeder dieser vorgewölbten Kontaktzonen eine Aufl&ge aus Edelmetall, insbesondere aus Silber oder Gold, an den einander gegenübersteheni;»n Flächen vorgesehen sein. Derartige Auflagen lassen sich durch gezielte Galvanikbehandlung aufbringen und erfordern , einen nur geringen Aufwand an Edelmetall. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die sich an die eben erwähnten Kontaktzonen anschließenden Schenkelendabschnitte mit Schrägneigung gegen die Symmetrieebene aufgespreizt sind. Hierdurch wird vor allem bei mehrpoligen Steckverbindern das Einführen der Steckerstifte oder Steckerzungen wesentlich vereinfacht und darüberhinaus vermieden, daß bei ungenauem Ansetzen dieser Gegenkontaktstücke die Kontaktfederschenkel über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verformt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktfeder gemäß der Erfindung nach dem erste*·, durch Stanzen erfolgenden Bearbeitungsvorgang,
Fig.2 nach dem sich anschließenden Kaltverformungsvorgang, ebenfalls in der Ansicht auf die Breitseite des Kontaktfederschaftes und
F i g. 3 in verformten! Zustand, jedoch in der Ansicht auf eine der Schnittkanten des Koi.taktfederschaftes,
F i g. 4 in einem nach der Linie IV in F i g. I geführten Schnitt und
F i g. 5 in einem nach der Linie V-V in F i g. 2 nach der Kaltverformung der Kentaktfeder geführten Schnitt.
Die Kontaktfeder wird zunächst als Stanzteil aus einem gleichmäßige Stärke aufweisenden Blechstreifen, der aus verhältnismäßig weichem Federmessing oder aus Bronze bestehen kann, in der aus F i g. 1 ersichtlichen Form hergestellt. In diesem Zustand schließt sich an den schlanken, rechteckigen oder quadratischen Schaft 1 ein U-förmiges, gegabeltes Kopfstück an, dessen Schenkel 2 und 3 an ihren inneren Längskanten 4 parallel zueinander verlaufen und gleich große Abstände gegenüber einer gemeinsamen Symmetrieebene AA haben. An der bei 5 angedeuteten Verbindungszone gehen die beiden inneren Längskanten 4 mit einer Ausrunderung 6 ineinander über. Die in Fig. 1 dargestellten Breitseiten der Schenkel 2 und 3 verjüngen sich von der Verbindungszone 5 gegen ihre Endkante 7 hin gerjngf igig und weisen in dem in F i g. 1 dargestellten Bearbeitungszustand die gleiche Stärke wie der Schaft 1 auf.
In unmittelbarer Nähe der Verbindungszone 5 sind »n
■> beiden Längskanten des Schaftes 1 je zwei sägezahnförmige Vorsprünge 8 vorgesehen, die einen sicheren Sitz des Schaftes 1 und demzufolge der ganzen Kontaktfeder sicherstellen, wenn der Schaft 1 in eine passende Ausnehmung in einer nicht dargestellten Isolierstoffplatte eingedrückt wird. Der Schaft 1 weist den für die Wire-Wrap-Anschlußtechnik notwendigen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt mit ausreichender Stärke auf. Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schaftes 1 und zur Erhöhung der Stabilität des so
Η erreichten Sitzes der Kontaktfeder in der Leiterplatte sind an der Verbindungszone 5 zwei senkrecht zum Schaft verlaufende Schulterfläche i 11 und 12 vorgesehen, mit weichen die Verbindungszone gegen den Schaft 1 abgesetzt ist.
Die gemäß F i g. 1 ausgestanzt' Kontaktfeder wird dann einem in F i g. 2 angedeutete- KaUverformungsvorgang unterworfen. Hierzu wird zunächst ein Kernstück 14 zwischen die Schenkel 2 und 3 eingeschoben. Dieses Kernstück füllt den zwischen den
2r) Schenkeln 2 und 3 vorhandenen Zwischenraum nahezu vollständig aus. Dann wird mit zwei von den Schnittkanten der Schenkel her angesetzten Werkzeugbacken 15 und 16 jeder der beiden Schenkel durch quer zu der Symmetrieebene AA ausgeübten Druck so
μ verformt, daß jeder der beiden Schenkel in der aus F i g. 3 näher ersichtlichen Weise von der Verbindungszone 5 beginnend und gegen die Endkante 7 fortschreitend auf ein Mehrfaches der in Fig. 3 bei D angedeuteten Blechstärke verbreitert. Die beiden
j5 Werkzeugbacken 15 und 16 haben vorstehende Kuppen 17 und 18, mit denen sie die Kontaktfederschenkel 2 und 3 in passende Ausnehmungen 19 des Kernes 14 pressen. Hierbei erhalten die beiden Schenkel in der Nähe ihrer Endabschnitte gegeneinander vorgewölbte Kontaktzonen 21 und 22, deren gegenseitiger Abstand wesentlich keiner als derjenige, an den bis zur Ausrundung 6 reichenden Abschnitt der Schenkel ist. Nach dem Preß- und Prägevorgang werden diese vorgewölbten Kontaktzonen an ihren einander gegenüberstehenden Flächen durch gezielte Galvanikbehaiidlung mit einer Auflage z. B. aus Gold verseilen. Die sich an die Kontaktzonen anschließenden Schenkelendabschnitte werden beim Prägen so verformt, daß sie mit Schrägneigung gegen die Symmetrieebene AA aufge-
oo spreizt sind und das Einführen von Steckerstiften oder Steckerzungen wesentlich erleichtern.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Kontaktfeder besteht darin, daß durch den Kaltverformungsvorgang das Material im Bereich der Steckerzungen
« verfestigt und dadurch die Federeigenschaft wesentlich verbessert wird. Gleichzeitig werden di? Steckerzungen in ihrer Materialstärke in Richtung zu den kontaktgebenden Kuppen hin verjüngt, so daß sich eir>e gleichmäßige B'jgebeanspruchung des Werkstoffes
bo über die gesamte federnde Länge ergibt. Damit läßt sich bei hoher mechanischer Stabilität ein hoher Kontaktdruck und dadurch eine zuverlässige Kontaktgabe erreichen. Komplizierte und die Genauigkeit beeinträchtigende Biegevorgänge entfallen bei Kontaktfe-
V, dem entsprechend .ier Erfindung vollständig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontaktfeder für Steckverbinder, vorzugsweise, Für gedruckte Schaltungen, die aus einem nicht rostendem Metallblech gestanzt ist und einen zwischen seinen Stanzkanten wenigstens annähernd rechteckförmigen Schaft und ein sich an den Schaft einstückig anschließendes, U-förmiges Kopfstück mit zwei einander im Abstand gegenüberstehenden, federelastischen Schenkeln hat, die zu einer in Stanzrichtung verlaufenden Symmetrieebene des Schaftes symmetrische Abstände aufweisen und beim Aufschieben auf eine Steckerzunge eines Verbinder-Gegenstückes auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Steckerzunge unter Verspannung zur Anlge kommen, wobei die Schenkel gegenüber ihrer ursprünglichen, beim Stanzen erzeugten Gestalt bleibend und spanlos verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenke! (2, 3) durch einen auf ihre Stanzkanten ausgeübten Preßdruck aus ihrem ursprünglich zur Symmetrieebene (AA) hochkant stehenden Querschnitt in einen rechteckförmigen Querschnitt verbreitert sind, dessen lange Querschnittsseiten ein Mehrfaches der Blechstärke (D) betragen und parallel zur Symmetrieebene (AA) und der ursprünglichen Stanzrichtung verlaufen.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Symmetrieebene (AA) gemessene Breite der Konlaktfederschenkel (2,3) von ihrer Verbindungszone (5) mit dem Schaft (1) bis zum freien Schenkelende (7) fortschreitend zunimmt
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der u. nittelbaren Nähe der Verbindungszone (5) über die Längskante des Schaftes (1) vorstehende, insbesondere sägezahnförmige Ansätze vorgesehen sind.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone (5) mindestens eine Schulterfläche (11, 12) aufweist, durch welche die Einstecktiefe der Kontaktfeder bzw. des Kontaktfederschaftes (1) begrenzt wird.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederschenkel (2, 3) in der Nähe ihrer Endabschnitte gegeneinander vorgewölbte Kontaktzonen (21, 22) haben.
6. Kontaktfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzonen (21, 22) an ihren einander gegenüberstehenden Flächen mit einer Auflage aus Edelmetall, insbesondere aus Gold, versehen sind.
7. Kontaktfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage durch gezielte Galvanikbehandlung aufgebracht ist.
8. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Kontaktzonen (21, 22) anschließenden Schenkelabschnitte mit Schrägneigung gegen die Symmetrieebene f-4/tyaufgespreizt sind.
DE19712140453 1971-08-12 1971-08-12 Kontaktfeder für Steckverbinder Expired DE2140453C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140453 DE2140453C3 (de) 1971-08-12 1971-08-12 Kontaktfeder für Steckverbinder
GB3775472A GB1398164A (en) 1971-08-12 1972-08-14 Method of making a contact spring
FR7229366A FR2150143A5 (de) 1971-08-12 1972-08-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712140453 DE2140453C3 (de) 1971-08-12 1971-08-12 Kontaktfeder für Steckverbinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140453A1 DE2140453A1 (de) 1973-02-22
DE2140453B2 true DE2140453B2 (de) 1979-05-23
DE2140453C3 DE2140453C3 (de) 1980-01-17

Family

ID=5816576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712140453 Expired DE2140453C3 (de) 1971-08-12 1971-08-12 Kontaktfeder für Steckverbinder

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2140453C3 (de)
FR (1) FR2150143A5 (de)
GB (1) GB1398164A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29922831U1 (de) 1999-12-27 2000-03-02 Audio Ohm Di Tonani Caterina E Elektrischer Anschlußkontakt

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL174105C (nl) * 1975-03-20 1984-04-16 Philips Nv Contactorgaan.
US4546542A (en) * 1981-10-08 1985-10-15 Symbex Corporation Method and apparatus for making fork contacts
US4638559A (en) * 1984-10-30 1987-01-27 At&T Technologies, Inc. Methods of and apparatus for making slotted beam contact elements
US6286209B1 (en) * 1995-12-01 2001-09-11 Berg Technology, Inc. Method of making smooth contact terminals
US20060135003A1 (en) * 2004-12-22 2006-06-22 Molex Incorporated Connector with improved dual beam contacts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29922831U1 (de) 1999-12-27 2000-03-02 Audio Ohm Di Tonani Caterina E Elektrischer Anschlußkontakt

Also Published As

Publication number Publication date
DE2140453C3 (de) 1980-01-17
FR2150143A5 (de) 1973-03-30
GB1398164A (en) 1975-06-18
DE2140453A1 (de) 1973-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69300865T2 (de) Elektrischer verbinder mit blech als steckkontaktmaterial.
DE3228581C2 (de) Kleinformatige Kontaktstift-Baugruppe
DE3750884T2 (de) Elektrische Anschlussklemme.
DE2234960C3 (de) Elektrischer Stecker
DE3889367T2 (de) Elektrische Kontaktstruktur mit geringer Einsteckkraft.
DE19607548C2 (de) Abgewinkelter Einpreß-Steckverbinder zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte
DE3888532T2 (de) Fassungen für chipträger mit verbesserten kontakten.
DE4018164C2 (de) Schneidklemm-Kontakt
EP0059462B1 (de) Einpressstift
DE2413174C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE68923016T2 (de) Elektrischer Endstückstift mit nachgiebigem Teil.
DE69005126T2 (de) Elektrischer Steckerstift.
DE19949387B4 (de) Kontaktteil für Anschlussklemme
DE1096998B (de) Stromanschluss fuer gedruckte Stromkreise
DE69608307T2 (de) Leiterplatterandverbinder
DE3933658A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE2140453C3 (de) Kontaktfeder für Steckverbinder
DE1765989B2 (de) Steckverbinder für die Aufnahme einer mit Kontaktflächen versehenen Druckschaltungskarte
DE2006465A1 (de) Elektrische Kontaktklammer, insbesondere für Steckerleisten
DE19541953A1 (de) Kontaktfeder
DE2336244B2 (de) Anklemmbares Kontaktplättchen für flache elektrische Schaltkreise
DE68919987T2 (de) Zylindrische Miniaturendkontaktbüchse.
EP0921594B1 (de) Steckverbindungseinrichtung
DE1177231B (de) Kontaktstueck fuer elektrische Steckverbindungen
DE19964616B4 (de) Klemme zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements mit einem Leiterdraht und Verfahren zum Montieren einer Klemme

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee