DE1464719A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/643Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement
    • H01H50/644Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement having more than one rotating or pivoting part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism

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Description

Dr." Expl.
Jules Juclcer Zürich
(Schweiz)
Elektromagnetische« Relais
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem Anker zum Betätigen von Schaltkontakten. Ebenso betrifft die Erfindung ei ne Anv/endung dieses Relaia.
Bei den bisher bekannten Relais waren die notwendigen Kontaktkombinationen, d.h. die Kontakte, welche über die Ankerbewegung betätigt werden, in Federsatzeinheiten vereinigt. Infolge des Umfanges der Anzahl der Kontaktfedern; In Verbindung mit der notwendigen Einrichtung für
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die Uebertragung der Ankerbewegung auf die aktiven Federn« werden die Kontaktsätze für die entsprechenden Punktionen zusammengebaut. En mussto also bereits beim Zusammenbau festgelegt werden., welche Kontakt type notwendig ist, d.h. was ein Oeffner-, Sohlienser- oder Umschaltekonfcfc'ct sein sollte. Die entsprechenden Kontaktfedern mussten nach dem Zusammenbau ansohliessend justiert werden. Dieser Arbeitrjvogang riahu elno gvossera Zoit in ;mspÄueh, äv. die Justierung eier Kontaktfedern sehr genau erfolgen mv.z r-'ts. Jede notwendige Kontaktkombination bedingt einen ciitspj. eel-enden Kontaktaufbau. Die verschiedenen Funktionsweisen eine:: Relais waren somit bereits festgelegt uorclen üu einer Vielzahl der verschiedensten Kontakttypen. Hierdurch wurde die Lagerhaltung von Relais VitiSGutlioh erhöht. Die Kontaktauf baut cn der bekannten P.olais naliüiori auch elnei·. sehr grosisen Raum ein, was becondsra störend wirkt im Zuge der heutigen Zeit soir Miniaturlsleruns dai· Bauelomsnto, Für besondere Einsatai-ix/ocke bencitigt man Relais mitVtäv-
riegelungen der Schaltkonfc.nkte, so c.ass bei '"troiilcsvierdcn der AiiEugwlckluiig kein Abi.J.len der echaltkontaktu stattfindet. Die hierfür verwendeten Mcebanlrschen Yßrriegelungon sind nur mit komplizierten Mechr.niawon mößiich, Koc>j.roh die Schalt2!ahlen bzv/. die mechanische Lebcnstlauei= boachriUikt sind.
Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Krfindung. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Relais zn schaffen,
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.welches infolge des einheitlichen Kontaktaufbaues als Wechsel-· bzw* als Umsohaltkontakte, welche ebenfalls als Oeffner oder Schliesser verwendet werden können, einen einheitlichen Aufbau aufweist, ohne dabei mehr Platz zu beanspruchen« Durch die Verwendung von Mikroschaltern v/erden die räumlichen Abmessungen der Kontalcte auf ein Minimum reduziert, i.obe.t der Platzbedarf bei kleiner Bestückung gleich gross ist wie bei Vollbostüclcung.
Die Erfindung hat den ^weck, eine mechanische Verriegelung der Kontakte zu erreichen, die einfach in der Herstellung, minimal im Platzbedarf, unkompliziert irn Betrieb und ohne Einfluss auf die Lebensdauer des gesamten Relais ist*
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, die Kontakte individuell und unabhängig voneinander eu steuern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, den Kontaktaufbau so klein zu halten, dass dem Zug der Zeit nach kleinen Bauteilen in vollem Umfang Reohnung getragen wird«
Ebenso bezweckt die Erfindung einen einheitlichen Kontaktaufbau, wodurch die Lagerhaltung der verschiedensten Kontaktauf bautypen auf eine Type teschränkt wird. Die Verwendungsmöglichkeiten des Relais werden hierdurch nicht beschränkt· Im Gegenteil ist das Relais infolge der Vereinigung der
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verschiedenen Vorteile für eine grosse Zahl normaler und spezieller Einsatzmöglichkeiten verwendbar.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anker in seiner Betätigungsrichtung über einen einseitig mit dem Kontaktbügel gelenkig verbundenen Zwischenanker kraftschlüssig an mindestens einem um eine Drehachse, welche im Kontaktbügel geledert ist, beweglichen Betätigungsglied anliegt, wobei in seinem Wirkungsbereich eine bestimmte Anzahl von Mikroschaltern angeordnet sind.
Ebenso ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass dieses Relais zur Steuerung in einer Vielzahl von Stromkreisen als Mehrzweckrelais verwendet wird*
Die Erfindung soll anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Pig· 1 das Relais als Schaltrelais in einem Seitenschnitt mit einer Wippe als BetStigungsglied,
Pig. 2 das Relais der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 2 das Relais als bistabiles Relais, Zählrelais oder KommandorelalB mit einer Walze alp Betätigungsglied,
Pig. 4 das Relais der Fig. 2 In Draufsicht, Fig. 5 ein Sahaltschema des Relais nach Fig. 3.
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In Fig. 1 ist ein Weicheisenkern 1 vcn einer auf einem Wickelkörper 34 angebrachten Wicklung 2 umgehen und mit dem Joch 3 verbunden. Auf der Schneide dieses Joches liegt der Schneidanker 4, welcher mit seinem äusseren Ende bei Erregung der Wicklung 2 gegen den Weicheisenkern angezogen wird» wobei er mit seinem andern Ende die Ruhelage verlässt. Dadurch werden nach Durchlauf des, Ankerleerlaufs die beiden Nippel 5 des Zwischenankers gehoben. Der Zwisohenanker 6 ist mit seinem einen Ende mit dem Kontaktbügel 7 gelenkig verbunden. Das andere Ende des ^wisohenankers 6 1st im rechte! Winkel gekröpft. Auf dieser Abkröpfung ruht der Kunststoffnippel 8 der Wippe 9· Die Wippe 9 1st an ihren beiden Enden 10 im Kontaktbügel drehbar gelagert. Um die mechanische Lebensdauer für sehr hohe Sehaltzahlen zu garantieren, sind die Lager 11 der Wippe 9 in Nylon ausgeführt. Die Wippe 9 kann bei Betätigung des Schneidankers 4 über die beiden Nippel 5 des Zwischenankers 6 den Nippel 8 der Wippe 9 betätigen* Dadurch wird die Wippe 9 aus ihrer Ruhelage auegelenkt· Oberhalb der Wippe 9 sind die Mikroschalter in Reihe in Längsachse des gesamten Relais angeordnet. Der Uebersichtlichkeit halber wurden nur zwei Mikroschalter in der Fig· I dargestellt.
Die in diesem Beispiel dargestellten Mikroschalter 12 haben an ihrer der Wippe zugewandten Seite einen Schalt-
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stift 15· An ihrem äusseren Ende weisen die Mikroschalter die Lötpilze 14 auf, an welche die entsprechende Verdrahtung angelötet werden kann. Die Mikroschalter 12 sind in der gesamten Längsachse hintereinander angeordnet und werden durch swei Schrauben 15 am Kontaktbügel 7 befestigt. Bei den dargestellten Mikroschaltern 12 können bis zwölf Schalter mit gemeinsamer Betätigung durch die Wippe 9 auf der Längsachse des Relais montiert werden. Durch P die Wahl geeigneter kleinerer Mikrosohalter kann die Bestückung erhöht werden, sofern die HebelÜbersetzung Anker 4-Zwischenanker 6 - Wippe 9 so berechnet v/ird, dass die magnetische Zugkraft - unter Berücksichtigung der zulässigen-Leistungsaufnahme der Wicklung ? - den Anker 4 noch anzieht.
Der Kontaktbügel 7 1st mit dem Joch 5 über einen Bolaen 51 verbunden. Der Bolzen weist an seinem oberem Ende zwei Muttern 52 auf, mit deren Hilfe der Abstand des rechten Lagers 11 des Kontaktbügels 7 zu dsm Joch 5 verändert werden kann. Die Abstandsänderung zwischen Kontaktbügel und Joch ist dann von Vorteil, vjcnn im Laufe der Betriebs^jahre der Nippel 5 des Zwischensnkers 6 abgenützt ist. Man kann dann, ohne das Relais in seine Einzelheiten zerlegen zu müssen, um den Schaltweg nachstellen zu können, einfach die beiden Muttern 52 lösen und den Kon-
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taktbügel J entsprechend einseitig tiefer setzen, so dass der Abstand zwischen Joch 3 und Kontaktbügel 7 verringert wird«
Die Fig. 1 zeigt, dass die Drehachse der Wippe 9 rechtwinklig zu der Schwenkachse des Gelenkes angeordnet irt, welches vom ZwiEchenanker 6 und dem Kontaktbügel 7 gebildet wird. Die Schwenkachse liegt wiederum parallel zur Schneide des Joches 3·
Das gesamte Relais wird in vorteilhafter Weise in ein Plexiglasgehäuse eingebaut. Dieses Gehäuse ist in der Fig. 1 der Üebersicht halber nichtdargestellt» Das Relais kann auf der Seite, wo auch die Lötöse 18 der Stromzuführung für die Wicklung 2 angebracht 1st, mit einem Stecksockel, weloher Stiftkontakte aufweist, fest verdrahtet werden, so dass das/gesamte Relais als Baueinheit in die entsprechenden Schaltungen als Schaltrelais mit den verschiedensten Arten von Schaltkontakten und unterschiedlicher Beetückungr.gr$eae mühelos eingesteckt werden.
Die Fig. 2 zeigt das Relais in Draufsicht, wobei für gleiche Bauteile Bezugsziffern aus der Fig. 1 gewählt wurden. Der Magnetkern 1 ist von der Wicklung 2 und dem Wicklungskörper 3^ umgeben. Der Schneidanker 4, weloher auf der Schneide des Joches 3 anliegt» drUokt an die beiden äuseeren Nippel 5 des Zwischenankers 6. Der Zwischenanker 6 hat seinerseits
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in der Mitte einen dritten Nippel 16 aus Kunststoff. Er / dient in der Ruhelage ale Anschlag für die Ruhestellung auf dem Anschlag 17· Die Verlängerung des Nippels 16 dient ale Führung des Zwischenankere 6, indem er in einen FUhrungssohlite des Kontaktbügele 7 greift» welcher geschnitten dargestellt 1st* Hierdurch 1st gewährleistet, dass der Zwischenanker 6 eine genaue seitliche Führung bei seiner Betätigung erhält. Der Zwischenanker 6 drückt auf den Nippel 8, welcher in der Wippe 9 eingelassen ist.
Der Abstand zwischen Drehachse 10 und dem rechtwinklig gekröpften Zwlechenankerteil, welcher auf den Nocken 8 Wirkt, ist angenähert gleich der Breite der Wippe 9« Hierdurch erhält man eine möglichst gross« Auslenkung
der Wippe 9. Es ist ohne Weiteres möglich, denAbstand zwischen Drehachse 10 und den rechtwinklig gekröpften Zwischenankerteil zu reduzieren, damit, die Wippe 9 eine geringere Auslenkung erhält.
Die Wippe 9 Hegt an Schaltstift 12 des Mlkrosohaltere an. Die Mikroschalter werden mittels dir beiden Schrauben 15, welche mit dem Kontaktbügel 7 verbunden sind, in einer ■_. Reihe gehalten. An die »it 1* bezeichneten Lötpilze wird die Absehende Verdrahtung «ablötet. ' -
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Vm den notwendigen Schaltweg für die Mikroschalter zu erreichen, liegt der Schaltstift 1? nicht in der Mittelachse des Relais, d. h. der ara Anker eingestellte Weg wird Über Hebelübersetzungen auf den Schaltstift 13 übertragen.
Der Abstand zwischen Schaltstlft 13 und Drehachse 10 ist so eingestellt, dass bei Betätigung der Wippe 9 für die verwendete Mikrosohalterwippe der entsprechende Einschaltweg und üeberweg eintritt· Diese Abstandsänderung erreicht man durch Veränderungen des Ankerweges. Diese Möglichkeit der Regulierung des Sahaltweges ist bei sehr grossen Schaltspielen (z.B. ^ 10') notwendig« wie dies bei Mikroschal tern mit Langlebemechanismus garantiert ist. Es 1st ohne weiteres noch mtgich, den Abstand zwischen Schaltstift 13 zur Wippe 9 durch Justleren des rechtwinklig abgekröpften Teiles des Zwischenankers 6 zu verändern, um den notwendigen Vorlauf für die Betätigung des Mikroschalters zu erhalten.
Aus der Fig· 2 1st ersichtlich, dass die Drehachse 10 exzentrisch zur Hatedalstärke der Wippe 9 angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass der Einsatzpunkt für den Sohalthub der Wippe 9 verändert werden kann Je nachdem ob dar Lagerzapfen 10 der Wipp« zu einer Seite, wie In Fig. 2 dargestellt, zur Katerialstärke derselben versetzt 1st oder zur andern Seite. Dies« Möglichkeit der Regulierung
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dee Einsatzpunktes des Schalthubes ist für die Verwendung von verschiedenen Mikroschalter-Fabrika^ten notwendig. Durch die oben ■aufgeführten Reguliermöglichkeiten des Schalthubes kann also immer in einfacher Welse der gleichmässig gute Betrieb des Relais bei verschiedenen Mikrosohalter-Typen gewährleistet werden.
Die Arbeitsweise des erfIndungsgemässen Beiais wird anhand der beiden Fig. 1 und 2 näher erläutert. Bei Stromf luas dar ch die Wicklung 2 über die LStösen 18 sieht der Schneidanker 4 in Richtung Weicheisenkern 1 an» hebt somit den Zwischenanker 6 mit dem Nocken 5.
Der einseitig ausgelenkte Zwischenanker 6 betätigt seinerseits Über den Hocken δ die Wippe 9. Die Wippe 9 'v:
schaltet alle in Reihe liegenden Schaltstifte 13 der
Mikroschalter 12. Die Mlkroschalter, welche einen ümschaltekontakt mit einem Eingang 14 und zwei Ausgängen Ik haben, sind so verdrahtet, dass sie für den bestimmten Einsatzzweck die verlangten Schaltungen ausführen zur Steuerung der dahinter!legenden Stromkreise bei einem Ankerhub und Betätigung der Wippe 9 auf alle zwölf Mikrosehalter 12; je nachdem welcher Ausgang 14 mit dem Eingang 14 verdrahtet 1st, liegt ein Oeffner-, Schilesser- oder Httsehaltekontakt vor. Das beschriebene Relais der Flg.
und 2 wird vorzugsweise als Schaltrelais verwendet für irgendwelche Steuerungszwecke.
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Bs 1st ohne weiteres möglich, daa gleiche Relais als Schritt-« Schalt- bzw. bistabiles Relais zu verwenden« Hierzu bedarf es lediglich einer Ärretiervorriehtung der
Wippe 9· Dies geschieht« indem ata Kontaktbügel 7 in der I
Nähe des Bolzens 31 ein Sperrhebel angeordnet ist« der um eine Achse« wiche mit dem Kontaktbügel fest verbunden 1st« j geschwenkt werden kann« Die Wippe 9 weist in diesem Fall eine Ausnehmung auf« in welcher der Sperrhebel mit einer Trageschulter die Wippe in der Arbeitsstellung hftlt, nachdem diese vom Zwischen- -anker 6 angehoben wurde· Ein kleiner Stichel« welcher am
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Zwlsohenanker 6 lediglich mit einer Blattfeder gehalten wird« f !
greift beim Betätigen des Zwisohenankera In der Weise in den j Sperrhebel ein« dass der Sperrhebel entweder in die Arretierstellung ftir dLe Wippe 9 oder In die Ruhestellung geschwenkt wird. Letztere Stellung des Sperrhebels gibt die Wippe 9 wieder frei« so dass diese wieder in die Ruhestellung gelangen kann· j Die Wirkungsweise der in den Figuren nicht besonders dargestellten mechanischen Arretiervorrichtung let also die« dass nach Betätigen der Wippe 9 in Arbeitsstellung die Wippe arretiert ist« obwohl das Relais nach des Steuer Impuls stromlos geworden ist und der Anker \ und Zwischenanker 6 abgefallen sind. Erst beim nächsten Anzug des Ankers 4 und Zwisohenankera 6 wird die Wippe 9 von der Tragesohulter des Sperrhebele etwas augehoben. Der Bperrhebel, auf den der Stichel einwirkt« wird in die andere Stellung geschwenkt und gibt die Wippe 9 frei«
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so dass diese die Ruhestellung einnehmen kann, wenn das Relais .stromlos geworden und Anker 4, Zwischenanker 6 abgefallen sind. Da der Stichel federnd am Zwischenanker angebracht ist, ergibt sich der Vorteil, dass der Sperrhebel erst dann betätigt . wird, wenn der Zwischenanker 6 die Wippe 9 so weit angehoben hat, dass ein Verschwenken des Sperrhebels in die Arretier - oder in die andere Stellung nicht unter der Last der Wippe 9 erfolgt.
Man kann sich ohne weiteres vorstellen, dass bei dem vor- . liegenden Relais als weiteres Ausführungebeispiel nicht nur wie bjötier gezeigt eine einzige Reihe von Mlkroschaltern 12 mit einer einzigen Wippe 9 als Kontaktaufbau Verwendung finden, sondern für besondere Zwecke auch Ewei parallele Reihen von Mlkroeohaltern 12 mit zwei nebeneinanderliegenden Wippen 9 ausgeführt werden können·, Allerdings bedarf ei hlerau auch zweier rechtwinklig gekröpfter Teile des Zwi-■ehenankers 6·
Die FIg* 5 zeigt das erfindungegemässe Relais mit denselben Magnetteil und der meohanlaohen Uebertragung Wie jLn Pig. I. (jedigllah wird in der FIg* 3 statt der Wippe eine Schaltwalze 19 verwendet·- Daher wird der magnetische Teil nloht »ehr beschrieben, Er kann aus den Fig. 1 und S entnommen werden. Der Zwisohenanker 6 übertragt' in der Flg. 3 dit Kraft auf
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den Nippel B, welcher In einen Hebel 21 eingelassen ist. An diesem Hebel ist eine Schaltklinke 22 befestigt« die ihrer-"seits das Schattklinkenrad 20 betätigt.Dieses Schaltklinkenrad ist mit der Schaltwalze 19 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet . Die Schaltwalze 19 1st an ihren beiden Enden drehbar im Kontaktbügel 7 angeordnet. Die Schaltwalze 19 hat auf ihrer Oberfläche zwölf koaxial verlaufende Keilnutbahnen 2>. Ιμ diese Keilnutbahnen 23 werden entsprechende Reiter 24 eingeschoben. Die eingeschobenen Reiter werden mittels Federringen 26 in den unter jedem Mikroschalter angebrachten Querrillen 25 fixiert. Unterhalb der Position 6 der Mikroschalter sind ein Reiter 24 und der Federring 26 mit der Querrille 25 ganz bzw. teilweise im Schnitt dargestellt. In der Zeichnung sind die Reiter eteeln dargestellt. Es wird hler aber betont» dass man in der Praxis Streifen verwendet, auf denen die Schaltnocken (Reiter) angeordnet und miteinander verbunden sind. Diese Streifen werden in die koaxialen Kellnutbahnen der Schaltwalze 9 eingeschoben. Das gewünschte Programm wird dadurch ausgewählt, dass mittels einer Zange alle die Reiter entfernt werden, welche gemäss gewünschtem· Programe nicht vorhanden sein dürfen. Bei der Verwendung der Reiter-Streifen benötigt man nur an beiden Enden je einen Federring 26 auf der Schaltwalze 19* Xm Ausführungsbeispiel sind zwölf einzelne Reiter 24 gezeigt. Ss können aber je nach Anzahl der notwendigen Mikroschalter beliebige Reiter auf einem Streifen angeordnet sein. Es ist auch daran gedacht
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worden, dass diese Streifen später bei irgendwichen Programmänderungen gegen neue Streifen ausgewechselt werden können. Die kraftschlUssige Verbindung zwischen den Reitern 24 und den Sohaltstiften 12 der einzelnen Mikroschalter 12 wird über ein Betätigungsglied 27, welches an einer Achse 28 anliegt, vorgenommen. Die Mikroschalter 12 sind, ebenso wie in den !Pig. 1 und 2 bereits erläutert, in einer Reihe angebracht und werden mit den Schrauben 15 am Kontaktbügel 7 befestigt. Um die gesamte Relaisanordnung wird wiederum ein Plexiglasgehäuse 33 gesetzt. Es ist auch denkbar, dass an der Seite, wo die Lötösen 18 sich befinden, das Plexiglasgehäuse 33 mit einem Steckergehäuse staubdicht abgeschlossen wird, Ιία wobei eine Verdrahtung von dem Steckergehäuse zu den einzelnen Mikroschaltern eingelegt wird. Hierdurch erhält man ein handliches und für ein schnelles Auswechseln innerhalb grosser Schaltungen prädestiniertes Schalt-Bauelement.
In der Flg. 4 ist das Relais in Draufsicht dargestellt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie in der Fig. 3. Die Anordnung des magnetischen Teiles und der Kraftübertragung auf den Zwischenanker ist bereits in den fürheren Figuren beschrieben worden* Der Zwischenanker 6 liegt am Hebel 21 an, welcher mit Hilfe seiner Sperrklinke 22 das Sperrklinkenrad 20 betätigt. In der Fig. 4 erkennt man deutlich die zwölf radialen Keilnutbahnen 23, die gleichmässig auf der Oberfläche der Schaltwalze 19 verteilt sind. Das Betätigungsglied 27« waches in seiner Nullage mit seinem einen Ende auf dem Steg 29 liegt, drückt !ei Anheben
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durch einen Reiter 24 auf den Schaltstift 13 dee entsprechenden Mikroschalters 12. Es 1st auoh möglich, dieses Betätigungeglied 27 andere auszuführen. Se kann alsc^Je nach Art des verwendeten Mikroschaltertyps das Betätigungsglied der Arbeltsbewegung des MikroBchalters angepasst werden. Z.B. können Mikrosohalter mit seitlich angeordneten Schalt stiffen verwendet werden anstelle der in der Fig. 4 gezeigten Mikroschalter 12 mit nach unten angeordneten Sahaltstiften 125. Das Betätigungsglied 27 liegt weiterhin an der Achse 28 an und ist lediglich etwas andere geführt als wie es in der Pig. 4 gezeigt ist. In der Fig. 4 wurde der Umsahaltkontakt des Mikrosohalters mit eingezeichnet. Die Bohrungen 55 dienen für das Durchführen der Schrauben 15 für deren Befestigung int Kontaktbügel 7. In der Fig. 4 wurden statt der normalen Lötpilze 14 sogenannte Stecker-Positlvatifte l4a dargestellt. Es soll damit gezeigt werden« dass diese direkt in ein geeignetes Stecker-Negativ gesteckt werden können» Dadurch kann das Relais ohne zusätzliche Verdrahtung als steckbare Baueinheit verwendet werden· Bei dem Relais naoh Fig· 5 und 4 ergeben sich mit Hilfe der Muttern 52 im Bolzen die gleichen Verstellmöglichkeiten auf dem Wege der Kraftübertragung Vom Schneidanker 4 zum Sperrklinkenrad 20 wie es berdts bei dem AusfOhrungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist« *
Das Relais mit der Schaltwlaze kann für eine Reihe Elnsatzmögllchkeiten verwendet werden« für die bisher besondere Relais«
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Kombinationen nötig waren. Dieses erreicht man dadurch» dass auf
der Schaltwalze 19 mit Hilfe der Heiter 24 die verschiedensten /
Kombinationen zum Sehalten der Mikroschalter benutzt werden
können. Bine zusätzliche Kombinationsmöglichkeit besteht auch darin» dass man die Umschaltkontakte ?0 der Mikroschalter als Oeffner oder als Schliesser benutzen kann. Dieses» verbunden mit der Kombinationsmöglichkeit der Sohaltwalze 19 ergibt eine sehr grosse Zahl von Variationen.
Es werden im Folgenden kurze Beispiele aufgeführt über die
vielseitige Verwendbarkeit dieses Relais:
A) Bistabiles Relais ·
. Durch das Einsetzen von je zwölf Reitern in allen ungeraden Schrittstellungen der Walze 19 (auf Öohdtt No. eins» drei« •fünf» sieben, neun» elf) ist ein bistabiles Relais geschaffen worden* Mit jedem ungeraden Impuls auf die Magnet wicklung werden alle zwölf Mikrosohalter 12 auf Platz eins bis sehn und A und B umgeschaltet. Die Impulse No.zwei,vier, sechs, acht» sehn» zwölf bringen die Mikroeohalter 18 und A und B in ihre Ruhelage. Es können also im Maximum zwölf gleichzeitige > Ein-, Aus- oderUaschaltbefehle erteilt werden«
f B) ^Khlrelala
. Durch das Einsetzen eines Reiters in der dettftftitehen Reihenfolge
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der Kellnutbahnen eins, zwei, drei usw. bis zehn wird das Relais
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dekadisches Zählrelais verwendet· Xn diesem Falle dient der Mikrösohalter A für die Markierung der Null bzw. der Helmstellung.' •Der Mikroschalter B sorgt als Selbstunterbrecher sofern der Aus» löseimpuls geraäse Flg. 5 auf der dritten Leitung XII dem Magnot zugeführt wird, fUpden selbsttätigen Heimlauf des Zählmechanlsmus. Hierbei ist zu beachten, dass der Mikroschalter A in der Position zwölf wieder geöffnet wird, während er in den Positionen eins bis elf geschlossen bleibt, d.h. in der Quer-' rille 25 unterhalb des Mikroschaltera A werden alle elf Kellhutbahnen ohne Belter 24 und die Kellnutbahn zwölf mit Reiter versehen. Der Mikroschalter B dient bei jedem Schaltimpuls als Unterbrecher für die Wicklung 2. Er wird, um den Kontaktabbrand zu reduzieren, mit Vorteil mit einer geeigneten Funkenlöacheinriohtung (RC-Olled Fig. 5) versehen*
C) Kommando-Relais Durch beliebiges Einsetzen der Reiter in den zehn radialen Keilnut-
/ zehn bahnen aurMikrosöhalter verteilt steht eine grosse Anzahl von Kombinationen .der Kontaktfunktion zur Verfugung. In dieser Anwendung dient der Mlkrosehalter A ebenfalls für die Markierung der Nullstellung beim Helmlauf. Der Mikroschalter B dient in bekannter Welse als Selbstunterbrecher für den Heimlauf des Schaltwerkes, wie bereits belraZählrelais beschrieben ist. Die hundert zur Verfügung stehenden Positionen mit Hilfe der Reiter und der Walaenstellung werden als Kommando ausgewertet. '
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Pig. 5 zeigt das Schaltbild in der Verwendung des Relais als / Zähl- oder Kommando-Relais, worauf die Funktion der Mikroschalter A und B für den automatischen Heimlauf ersichtlich 1st. Ueber den Impulskontakt J wird die Steuerspannung über die Leitungen I, II der Wicklung 2 zugeführt. Der Relais-Anker Λ überträgt die Anzahl der Steuerbefehle, wobei die Schaltwalze 19 sich entsprechend weiterbewegt. Es werden hierdurch die ent-/ sprechenden Mikroschalter No. eins bis zehn betätigt. Ausserdem W schllesst der Mikroschalter A und bleibt bis zur Stellung elf geschlossen. Es folgt nun über die Leitung III ein kurzzeitiger Ausbefehl durch kurzes Drücken der Austaste, so dass die Wicklung 2, Kontakt A, Selbstunterbrecher B, Austaste Minus erhält. Der Selbstunterbrecher B wird mit jedem Anzug des Ankers betätigt und unterbricht den Heimlaufstromkreis so lange bis der Mikroschalter A in der Heimstellung zwölf wieder geöffnet^iat.
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Claims (1)

  1. - 19 - . Patentansprüche
    1.) Elektromagnetisches Relais mit einem Anker zum Betätigen . von Schaltkontakten« dadurch gekennzeichnet, dass der Anker in seiner Betätigungsrichtung über einen einseitig mit dem Kontaktbügel gelenkig verbundenen Zwischenanker kraftschlüssig an mindestens einem um eine Drehachse, welche im Kontaktbügel gelagert ist, beweglichen Betätigungsglied anliegt, wobei in seinem Wirkungsbereich eine bestimmte -Anzahl von Mikrosohaltern angeordnet sind.
    2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Drehachse des Betätigungegliedes im rechten Winkel zur Schwenkachse des vom Zwischenanker und Kontaktbügel gebildeten Qelenkea angeordnet ist.
    3· ElektromagnetiBches Relais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,-dass die Schwenkachse des Gelenkes parallel zur Sohneide des Ankere angeordnet 1st.
    4. Elektromagnetischeβ Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der angelenkte Zwiechenanker einen aus Kunststoff bestehenden PUhrungestift aufweist, der seinerseits die Bewegung des Zwischenankers zum Kontaktbügel auf einen Freiheitegrad, beschränkt.
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    5- Elektromagnetisches Relais naoh Anspruch 1, dadurch gekenn- . .' zeichnet, dass an der dem Schneidanker zugewandten Seite der Kontaktbügel und das Joch mit einem regulierbaren Abstand über einen Bolzen verbunden sind*
    6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1« dadurch gekenn- - zeichnet, dass das gemeinsame Betätigungeglied als eine um die Drehachse schwenkbare Wippe ausgebildet ist«
    7* Elektromagnetisches Relais naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dar Drehachse der Wippe und dem die Wippe betätigenden ZwIsohenankerteil angenähert gleich der Breite der Wippe 1st. . '
    8« Elektromagnetisches Relais nach Anpruchö, dadirdl gekennzeichnet, dass oberhalb der Wippe und parallel zu ihrer Drehachse mindestens eine Reihe von töikroschaltern angeordnet sind.
    9. Elektromagnetisches Relais nach Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohaltstifte der Mikroschalter entsprechend ihres notwendigen Schalthubes einen vorher bestimmten Abstand von der Drehachse der Wippe haben*.
    BAD ORIGINAL 809812/0939
    • 10· Elektromagnetisches Relais nach Ansprüchen 6 und 9, dadurch
    gekennzeichnet» dass zur Regulierung des Schalthubes der Schaltstifte die Drehachse in ihrer räumlichen Lage zur Wippe höchstens um einen die Materialstärke der Wippe betragenden Wert versetzt angeordnet ist. '
    11« Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung der Wippe in der Arbeitsstellung eine mechanische Sperre vorhanden ist·
    12« Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Sperre aus einem an dem Kontaktbügel schwenkbar angeordneten Sperrhebel und aus einem am Zwischenanker angebrachten Stichel besteht, wobei der Stichel den Sperrhebel, nach Bewegung der Wippe in der Arbeitsstellung entweder in die eine oder in die andere Richtung.verschwenkt.
    Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel an seiner mit der Wippe zusammenarbeitenden Seite eine Trageschulter aufweist.
    14. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stichel am Zwischenanker angeordnet ist und
    . -, BAD ORIGINAL
    Γ '
    809812/093$'
    in seiner Lage federnd gehalten wird.
    .15· Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied als eine sich um die Achse drehende Walze ausgebildet ist, mit an ihrer Oberfläche angebrachten verschiebbaren Reitern.
    16. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 15, dadurch gekenn/ zeichnet, dass die Oberfläche dsr Walze zwölf Keilnutbahnen, aufweist, in die die Reiter eingeschoben werden.
    17· Elektromagnetisches Relais nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Mikroschalter ein über die Walzenoberfläche verlaufender und senkrecht zur Drehachse angeordneter Federring den in die Keilnutbahnen geschobenen Reiter in einer vorher bestimmten Position arretiert.
    18. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und parallel zur Walae eine Rehewn Mikroschaltern angeordnet sind.
    19* Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter miteinander verbunden in einem Streifen von der Länge der Schaltwalze angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL 809812/0.939
    20. Elektromagnetische« Relais nach Ansprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet« dass ein Streifen zwölf Reiter enthält entsprechend der Anzahl der zu betätigenden Mikroschalter.
    21· Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass es als bistabiles Schaltrelais verwendet wird.
    22. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« dase es als bistabiles Kommandorelais verwendet.wird.
    23* Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Anspztfehe« dadurch gekennzeichnet« dass es als Schaltrelais verwendet wird.
    28. November 1963/lf
    BAD ORIGINAL 809812/093 9
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