DE1292181C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberwachen, Pruefen und/oder Erkennen elektrischer Impulse binaercodierter Informationen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberwachen, Pruefen und/oder Erkennen elektrischer Impulse binaercodierter InformationenInfo
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- DE1292181C2 DE1292181C2 DE1964F0044786 DEF0044786A DE1292181C2 DE 1292181 C2 DE1292181 C2 DE 1292181C2 DE 1964F0044786 DE1964F0044786 DE 1964F0044786 DE F0044786 A DEF0044786 A DE F0044786A DE 1292181 C2 DE1292181 C2 DE 1292181C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erkennen von Binärdaten enthaltenden
Signalen, mit zwei Schwellwertschaltungen, durch die festgestellt wird, ob die Signale einen ersten oder
zweiten Schwellwert überschreiten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung
zum sicheren Unterscheiden zwischen ungestörten und gestörten Signalen von Magnetschichtspeichern
bzw. von übertragenen Signalen in Datenverarbeitungsanlagen.
In normalen Abtastsystemer werden ankommende Signale zur Unterdrückung von Störungen mit einem
bestimmten Schwellwert abgetastet, so daß Signale unter diesem Schwellwert als Störungen unterdrückt
und darüberliegende Signale als Nutzsignale weiterverarbeitet werden.
Diese Systeme erlauben jedoch keine Unterscheidung zwischen starken, an die Empfindlichkeitsschwelle heranreichenden Störimpulsen und schwachen,
gerade noch diese Schwelle erreichenden Nutzsignalen, so daß die Gefahr einer Datenverfälschung
besteht.
In den obengenannten Anordnungen variiert die Größe der wiedergegebenen Signale aus verschiedenen
Gründen beträchtlich. Im Magnetspeicherteil solcher Anordnungen passiert es zudem oft, daß
richtig gespeicherte Daten später falsch ausgelesen werden. Diese Gefahr besteht vor allem bei der
Schnellabtastung mit hoher Dichte aufgezeichneter Daten, z.B. bei Magnetbandanlagen, deren Aufzeichnungsdichte
bis 30 bit/mm und deren Bandgeschwindigkeit 4 m/sec betragen kann. Werden dage-
xo gen zwei Schwellwerte bei der Abtastung verwendet,
kann diese verbessert und die Zuverlässigkeit der Anlage erhöht werden.
Diese beiden verschiedenen Schwellwerte bewirken, daß normale Signale durch jeden der beiden
Schwellwerte, Störsignale dagegen nicht durch jeden der beiden Schwellwerte abgetastet werden, wodurch
eine Unterscheidung getroffen wird. Diese Abtastung ist als Doppelschwellabtastung bekannt
Diese Abtastung arbeitet folgendermaßen: Das zu
ao erkennende Signal wird zuerst zwei Schweüwertschaltungen
zugeführt, die Signale erzeugen, die jeweils dem den Schwellwert überschreitenden Anteil
des ursprünglichen Signals entsprechen. Von diesen Signalen werden jeweils die Spitzen festgestellt. Die
as sich daraus ergebenden Signale werden anschließend
digitalisiert und die digitalisierten Signale schließlich miteinander verglichen.
Falls ein Signal beide Schwellwerte überschreitet, werden zwei digitalisierte Signale und beim Vergleich
wird kein Fehlersignal erzeugt. Ebenso wird kein Fehlersignal erzeugt, wenn kein Schwellwert überschritten
wurde und damit keine digitalisierten Signale erzeugt wurden. Wird dagegen nur ein Schwellwert
überschritten und damit nur ein digitalisiertes Signal erzeugt, wird ein Fehlersignal abgegeben.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens besteht aus zwei Schwellwertschaltungen,
zwei Spitzenerkennungsschaltungen, zwei Digitalisierungsschaltungen und einer Vergleichsschal-
tung. Ein großer Teil dieser Schaltungen sind komplizierte, teure und nur in engen Toleranzbereichen
zuverlässig arbeitende Einrichtungen. Außerdem isl es mit einer solchen Anordnung nicht möglich, Signale
eindeutig zu erkennen, die einen oder beide Schwellwerte nur ganz kurz oder innerhalb ihrer zeitlichen
Sollage mehrfach überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltungsanordnung zum Abtasten magnetisch
aufgezeichneter und wiedergegebener Dater oder durch Übertragungsanlagen gesendeter odei
empfangener Daten mittels Doppelschwellwertabtastung zu schaffen. Insbesondere soll eine Anordnung
geschaffen werden, die auch bei Signalen, die die Schwellwerte nur kurz oder mehrfach überschreiten.
eine einwandfreie Unterscheidung zwischen ungestörten Signalen und gestörten Signalen ermöglicht.
Die obengenannte Aufgabe zur Schaffung einei verbesserten Schaltungsanordnung wird gelöst durct
eine bistabile Kippschaltung, der erste bzw. zweiu Impulse zugeführt werden, die beim Überschreiter
des ersten bzw. zweiten Schwellwertes erzeugt werden und die gesetzt wird, wenn ein Signal den ersten
und rückgesetzt wird, wenn es den zweiten Schwellwert überschritten hat, und durch eine von der bistabilen
Schaltung gesteuerte Torschaltung, die aus der ersten Impulsen ein Fehlersignal erzeugt, wenn nui
der erste Schwellwert überschritten wurde, und die kein Fehlersignal erzeugt, wenn kein Schwellwer
oder der erste und der zweite Schwellwert überschritten
wurden.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung bat den Vorteil, daß sie einen geringen Aufwand erfordert
und damit sehr kostengünstig aufgebaut werden kann. Da sie außer Schwellweitschaltungen und
Impulsformern nur digitale Schaltelemente enthält, arbeitet die Schaltungsanordnung sehr zuverlässig,
und sie läßt sich in hohem Maß als integrierte Schaltung herstellen.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Schaltung;
Fig.2 zeigt die elektrischen Potentialänderungen
an mehreren Punkten A-H;
Fig.3 gibt die elektrischen Potentialänderungen
eines anderen Schaltungsbeispiels wieder;
Fig.4 zeigt Jas Blockschaltbild einer weiteren,
gemäß der vorliegenden
Schaltung, und in den
Schaltung, und in den
Signal, dann wird ein Fehlersignal 18 am Ausgang
von Stufe 9 erzeugt, während in allen anderen Fällen das Signal 18 fehlt. Auf diese Weise können mit dieser
Anordnung nach dem NRZI-Verfahren (DIN 66010) aufgezeichnete Datensignale geprüft und unterschieden
werden.
Im Beispiel des Bildes 3 entsteht der Impuls durch den zweiten Schwellwert an der Rückflanke des Ausgangssignals
24 der Schwellwertschaltung 4. Die Schaltung und die Signalerzeugung arbeiten in gleicher
Weise wie im Beispiel F i g. 2.
Fig.4 zeigt ein weiteres Schaltungsbeispiel. Die
Bilder 5 und 6 stellen Kurvenformen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 4 dar.
Das vom Wiedergabekopf 31 (Fig. 4) kommende Signal gelangt auf die Verstärker- und Gleichrichterstufe
32 und verläßt diese mit der Kurvenform 41 (Fig.5). Diese Kurvenform gelangt auf die erste
Schwellwertschaltung 33 (höherer Schwellwert) und
Erfindung aufgebauten 20 die zweite Schwellwertschaltung 34 (niedriger
Schwellwert). Am Ausgang dieser beiden Schwell-
F i g. 5 und 6 sind die elektrischen Potentialände- wertschaltungen entstehen die Kurvenformen 42 und
rungen an mehreren Punkten Λ-// der Schaltung 44, aus deren Rückflanken in den Impulsformerstunach
F i g. 4 wiedergegeben. fen 35 und 36 die Impulsformen 43 und 45 abgeleitet
Das vom Wiedergabekopf 1 (Fig. 1) kommende 25 werden.
Signal gelangt auf die Verstärker- und Gleichrichter- Signal 43 gelangt an den Setzeingang von Flipstufe
2 und verläßt diese mit der Kurvenform 11 Flop 37. Wenn unter den vom Wiedergabekopf abge-(Fig.2).
Diese Kurvenform wird an die erste gebenen Signalen ein schwaches Signal ist, entsteht
Schwellwertschaltung 3 (niedriger Schweläwert L) durch den ersten Schwellwert kein Impuls (s. 41, 42,
und die zweite Schwellwertschaltung 4 (hoher 30 44 in F i g. 5), weshalb Signal 43 fehlt und Flip-Flop
Schwellwert H) gegeben. 37 nicht gesetzt wird.
Andererseits gelangt aber Signal 45 (entstanden durch den zweiten Schwellwerk zusammen mit dem
Ausgangssignal 46 des anderen Ausgangs des Flip-Flop auf den Eingang der UND-Schaltung 38. Dementsprechend
entsteht am Ausgang der UND-Schaltung 38 bei einem schwachen Signal unter den wiedergegebenen Signalen ein Fehlersignal 47, das in
. . _, r. allen anderen Fällen fehlt. Durch Verzögerung des
kommenden Signalen ein schwaches, dann erreicht es 40 durch den zweiten Schwellwert entstandenen Impulnicht
den zweiten Schwellwert (s. Signal 11, 12 und ses 45 durch die Verzögerungsstufe_39 jentsteht ]e-14),
so daß kein Impuls 15 entsteht und das Flip-Flop? nicht zurückgesetzt wird. Das Signal 13 zum
Setzen des Flip-Flop 7 wird andererseits gleichzeitig
nach Durchlaufen der Verzögerungsschaltung 8 zu 45
Signal 17; die hier entstehende Verzögerung ist größer als das Intervall zwischen Signal 13 und 15, jedoch kleiner als ein Bit-Intervall.
Setzen des Flip-Flop 7 wird andererseits gleichzeitig
nach Durchlaufen der Verzögerungsschaltung 8 zu 45
Signal 17; die hier entstehende Verzögerung ist größer als das Intervall zwischen Signal 13 und 15, jedoch kleiner als ein Bit-Intervall.
Das Signal 17 gelangt zusammen mit dem Aus-
gangssignal 16 von dem Flip-Flop 7 zur UND-Schal- 50 gangssignals 52 der ersten Schwellwertschaltung. Die
tUng9. Schaltung und die Signalerzeugung arbeiten in glei-
Entsteht also am Wiedergabekopf 1 ein schwaches eher Weise wie im Beispiel F i g. 5.
Am Ausgang dieser beiden Schwellwertschaltungen entstehen die Kurvenformen 12 und 14, aus deren
Vorderflanken in den Impulsformerstufen 5 und 6 die Impulssignale 13 und 15 abgeleitet werden.
Signal 13 gelangt an den Setzeingang des Flip-Flop 7, während Signal 15 an den Rücksetzeingang
gegeben wird.
Befindet sich unter den vom Wiedergabekopf doch das Signal 48, durch das das Flip-Flop 37 zurückgesetzt
und zur Aufnahme des nächsten Bits vorbereitet wird.
Wie oben erwähnt, lassen sich auf diese Weise Datensignale prüfen und von Störimpulsen unterscheiden.
Im Beispiel der F i g. 6 entsteht der Impuls des ersten Schwellwertes durch die Vorderflanke des Aus-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen von Binärdaten enthaltenden Signalen, mit zwei
Schwellwertschaltungen, durch die festgestellt wird, ob die Signale einen ersten oder zweiten
Schwellwert überschreiten, gekennzeichnet durch eine bistabile Kippschaltung, der
erste bzw. zweite Impulse zugeführt werden, die beim Überschreiten, des ersten bzw. zweiten
Schwellwertes erzeugt werden und die gesetzt wird, wenn ein Signal den ersten, und rückgesetzt
wird, wenn es den zweiten Schweljwert überschritten hat, und durch eine von der bistabilen
Kippschaltung gesteuerte Torschaltung, die aus den ersten Impulsen ein Fehlcrsignal erzeugt,
wenn nur der erste Schwellwert überschritten wurde, und die kein Fehlersignal erzeugt, wenn
kein Schwellwert oder der erste und der zweite Schwellwert überschritten wurden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Flip-Flop (7), dessen
Setz- bzw. Rücksetzeingang die ersten bzw. zweiten Impulse (13, 23 bzw. 15, 25) zugeführt werden,
durch eine Verzögerungsschaltung (8), die die ersten Impulse (13, 23) verzögert, und durch
ein UND-Glied (9), dessen Eingängen der Ausgangsimpuls (16, 26) des Flip-Flops (7) und die
verzögerten ersten Impulse (17, 27) zugeführt werden und das an seinem Ausgang das Fehlersignal
(18, 28) abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Flip-Flop (37), dessen
Rücksetzeingang die zweiten Impulse (43, 53) zugeführt werden, durch eine Verzögerungsschaltung
(39), die die ersten Impulse (45, 55) verzögert und sie dem Setzeingang des Flip-Flops (37)
zuführt, und durch ein UND-Glied (38), dessen Eingängen der Ausgangsimpuls (46, 56) des
Flip-Flops (37) und die ersten Impulse (45, 55) zugeführt werden und das an seinem Ausgang
das Fehlersignal (48, 58) abgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7108663 | 1963-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1292181B DE1292181B (de) | 1969-04-10 |
DE1292181C2 true DE1292181C2 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=13450349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0044786 Expired DE1292181C2 (de) | 1963-12-28 | 1964-12-22 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum UEberwachen, Pruefen und/oder Erkennen elektrischer Impulse binaercodierter Informationen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1292181C2 (de) |
GB (1) | GB1098986A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445384B1 (de) * | 1990-03-06 | 1995-07-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Pegelüberwachung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2694144A (en) * | 1950-11-06 | 1954-11-09 | Remington Rand Inc | Pulse generating and mixing circuit |
US3034120A (en) * | 1957-08-10 | 1962-05-08 | Emi Ltd | Pulse analysis circuits |
DE1135524B (de) * | 1961-07-29 | 1962-08-30 | Telefunken Patent | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Vielkanal-Traegerfrequenzsysteme |
-
1964
- 1964-12-22 DE DE1964F0044786 patent/DE1292181C2/de not_active Expired
- 1964-12-24 GB GB5248864A patent/GB1098986A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US3034120A (en) * | 1957-08-10 | 1962-05-08 | Emi Ltd | Pulse analysis circuits |
DE1135524B (de) * | 1961-07-29 | 1962-08-30 | Telefunken Patent | Einrichtung zur stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelregelung von Nachrichtenuebertragungssystemen, insbesondere fuer Vielkanal-Traegerfrequenzsysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1292181B (de) | 1969-04-10 |
GB1098986A (en) | 1968-01-10 |
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