DE1956968A1 - Verfahren? Impulsen - Google Patents
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Description
TELEFON: (0421)313(77
TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255787
UN8. ZEICHEN B 129
datum: 12. November 1969
BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, 6071 Second Avenue, Detroit,
Michigan (V. St. A.)
Verfahren und Anordnung zum Diskriminieren von Impulsen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Diskriminieren von mit schwankenden Signalpegeln an«
kommenden Datenimpulsen gegenüber dem Rauschen.
Bei der Wiedergewinnung von Daten aus einem Speicher bsw
dem Ausgabeanschluß einer Daten-Übertragungsleitung werden die Datenimpulse gegenüber dem Rauschen gewöhnlich
durch Amplituden-Diskriminierung unterschieden. Das Datensignal wird auf einen Schwellwert-Detektor gegeben,
dessen Schwellpegel so eingestellt ist, daß die Spitzen der Datenimpulse weitergeleitet und die Rauschsignale
zurückgehalten werden.
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In vielen Datenverarbeitungsanlagen unterliegt der Signalpegel der Datenimpulse weiten Schwankungen.
So kann z.B. der am Ausgang eines Magnetkopfeβ an eines
Plattenspeicher erzeugte Signalpegel aufgrund der vielfachen unterschiedlichen Faktoren, die den ßignalpegel
■beeinflussen, erheblich schwanken. Einige dieser Faktoren sind der Abstand zwischen Platte und Magnetkopf, die
Charakteristik des Kopfes und äußere Verschiebungen der Platte. Der Signalpegel kann von der Stelle abhängen,
an der sich die Daten auf der Platte befinden, er kann auch von vielen anderen, unvorhersehbaren Umständen
beeinflußt werden. Unglücklicherweise hat es den Anschein, als ob diese variablen Faktoren mit der Entwicklung
neuer Plattenspeicher mit größeren Speicherkapazitäten und kürzeren Zugriffzeiten ansteigen. Wenn
Binärdaten mit hoher Packungsdichte auf einem magnetischen Speicher, wie er etwa sich in einem Plattenstapel
oder einem Band darstellt, gespeichert werden, beeinflußt die Aufeinanderfolge der ausgelesenen Datenimpulse,
d.h. die An- bzw. Abwesenheit von Impulsen in den Bitzellen, die Amplitudenspitze der Datenimpulse. Wenn eine
Reihe von Datenimpulsen in aufeinanderfolgenden Bitzellen auftreten, weist der erste Impuls eine größere Amplitudenspitze
als die restlichen Impulse auf und die übrigen Impulse schwanken in ihrer Amplitudenspitze von Impuls
zu Impuls. Dieses Phenomen ist als Impulshäufung bekannt.
Schwankungen im Signalpegel und Impulsanhäufüng komplizieren
die Auswahl eines geeigneten Schwellpegels für die Amplitudendiskriminierung. Die in den meisten Datenverarbeitungsanlagen
gewählte Lösung besteht einfach darin, daß man sich um eine Verringerung der Signalpegel-
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Schwankung und der Impulsanhäufung soweit wie möglich
bemüht und dann den Schwellpegel dee Schwellwertdetektors auf einen konstanten Wert einstellt, der für den
gesamten Bereich der auftretenden Impulespitzen geeignet
ist. Diese übung resultiert häufig in einer sehr unzuverlässigen Diskriminierung der Datenimpulse gegenüber
den Störungen, da der geeignetste Schwellpegel für die Amplitudenspitze der Datenimpulse im Verhältnis
zum gerade vorliegenden Störpegel häufig nicht benutzt wird. ^
Um mit diesem Problem der Signalpegelschwaaku&gea. der
Datenimpulse fertig an worden, wird in.verschiedenen
bekannten Anlagen ein fe^atäEfesr sit -variable» Verstärkungsfaktor
eingesetzte BiG Be^oßimpulse werden
riber den Verstärker auf den Elsgasg gJjmjs Selrosllwertde*
ektors gegeben und der VerstärkUBgsfelEt@s>
d©s Verstärkers ist automatisch so eingestellt, fiaß ©r d@B
Signalpegel ar seinem Ausgang konstant hält. Der Umstand,
daß- 3er Verstärkungsfaktor des Verstärkers im Verlaufe
des Auslesens der Datenimpulse Schwankungen unterworfen
ist, gibt 4ulaß zu Verzerrungen der Datenimpulse and erfordert eine endliche Erholungezeit für die Be- ä
ruhigung der in dem Verstärker erzeugten übergänge.
Um dem Problem der Impulsanhäufung zu begegnen, wurde
vorgeschlagen, dafi die zur Diskriminierung der Datenimpulse vorgesehene Schaltung auf zwei verschiedenen
Amplitudenpegeln arbeiten soll. In Abhängigkeit von der
augenblicklichen Impulsreihe werden die Datenimpulse auf der einen Basis oder der anderen Amplitudenbasi·
diskriminiert. In dieser Weise beschäftigen sich mit
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BAD ORIGINAL
der Impulsanhäufung die deutsche Patentschrift / ...
(Pat.-Änm. P 1762681.2 - B 73, entspricht der US-Patentanmeldung
Serial No. 658 489 vom 4.8. 1967) und
die US-Patentschrift (US-Pat.-Anm. 756 562
vom 30.8. 1968).
Nach der Erfindung wird ein Impuls-Diskriminierungesyetem
für eine Datenimpulsquelle vorgeschlagen, die die Daten-Impulse
in zeitlich voneinander getrennten Gruppen abgibt. Die Impulsgruppen besitzen unterschiedliche
Signalpegel. Der erste Impuls jeder Datenimpulsgruppe gibt den speziellen Signalpegel dieser Gruppe an und
steuert den Schwellpegel eines Amplitudendiskriminatora.
Der Schwellpegel ist vorzugsweise kontinuierlich eteuerbar
über einen weiten Bereich. Folglich dient der erste -Impuls jeder Datenimpulsgruppe zur Einrichtung eines
solchen Schwellpegels im Diskriminator, der für den Signalpegel dieser Datenimpulsgruppe geeignet ist, so
daß eine zuverlässige Wiedergabe aller Daten trots der Schwankungen des Signalpegele von Gruppe zu Gruppe erreicht
werden kann.
Ib einzelnen fuSt die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die Amplitudenspitze des ersten Impulses der zeitlich
voneinander getrennten Datenimpuls gruppen von der Impulsanhäufung
relativ unbeeinflußt ist und daher sehr genau den Signalpegel der ihm folgenden Dateniapulsgruppe
repräsentiert. Die Datenimpulse werden bei eines
einstellbaren Schwellpegel diskriminiert, der tob der
Aaplitudenapitze des ersten Impulses jeder Gruppe abhängt«
Der erste Impuls jeder Gruppe ist vorzugsweise ein Steuerimpuls, der von den restlichen Datenimpulsen der Gruppe
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durch eine oder mehrere Bitsseilen abgesetzt ist und
außer der Einstellung des Schwellpegels keine weitere Dateninformation trägt.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Diskriminator eine Vergleichsvorrichtung mit einem ersten und
einem zweiten Eingang, deren Ausgang eine Anzeige liefert,
wenn das Signal am ersten Eingang das Signal cm zweiten Eingang übersteigt. Der erste Eingang der ¥*rgleichsvorrichtung
ist mit einer Datenimpulsquelle verbunden
und der zweite Eingang der Vergleichsvorrichtung ^ ™
ist mit einer Bezugssignalquelle verbunden, deren Signalamplituden
in direkte Abhängigkeit zu den Signalpegeln der Datenimpulse schwanken. Bei sich ändernder
Amplitude des Bezugssignals schwankt auch der Schwellpegel für die Datenimpulse.
Die Merkmale einer speziellen, für die Erfindung besonders typischen Ausführungsform werden nachfolgend
mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung stellt ein schematisches Diagram einer
Flattenspeichereinheit und einer Daten-Wiedergewinnuage·
schaltung dar, die mit den Merkmalen der Erfindung «ie- i
gestattet ist.
Eine Plattenspeichereinheit 1 dreht sich vor den L·«·-
köpfen 2 und 3« Es wird angenommen, daß die Magaetflache
des Plattenspeicher 1 in mehrere konsentrisck·
Zonen unterteilt ist, wie das in der USA-Pateätschrift
3 375 507 des näheren beschrieben ist. Danach #ind mehrere
Zonen für das Speichern von Daten in mehreren Spur·»
und eine Zone für eine Taktspur und eine Adreeeenapur
reserviert. Die Daten, Taktimpuls· und Adressen, sind
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ORIGINAL INSPECTED
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auf der Platte in Binär form als Flußumkehrungen aufgezeichnet.
Die Daten in jeder Datonspur der Platte sind um die Platte herum in Gruppen angeordnet, so daß bei
sich mit konstanter Geschwindigkeit drehender Platte der Lesekopf 3 seitlich voneinander getrennte Dateniapulsgruppen
erzeugt. Jede Gruppe kann als aus einer Anzahl von Bitzellen zusammengesetzt betrachtet werden,
wobei die An- oder Abwesenheit von Impulsen in den Bitzellen die gespeicherten Daten bestimmen. Pur Jede Dmtenspur
sind in den praktischen Ausführungen vorzugsweise jeweils getrennte Leseköpfe eingesetzt? nur derjenige
Lesekopf 3» der über der gerade ausgelesenen
Datenspur steht, steht mit der Datengewinnungsschaltung
in Verbindung. Auf der Adressenspur sind Adressen aufgezeichnet, um die Stellen auf den Datenspuren zu identifizieren,
auf denen die Gruppen von Daten aufgezeichnet sind. Spezielle Bezeichnungen, in dem vorerwähnten Patent
als "Wortmarkew (Wordmark) bezeichnet, sind am Anfang
der Adressen aufgezeichnet. So ist eine Wortmarke in der Adressenspur in vorbestimmter räumlicher Beziehung
zu jeder Datengruppe auf der Platte untergebracht. Ein Lesekopf 2 tastet die Wortmarken auf der Adressenspur
kurz ehe der Lesekopf 3 die entsprechenden Datengruppen abtastet. Die Schaltung zum Adressieren der auf der
Platte gespeicherten Daten, zum Auewählen des zu der
besonderen Datenspur gehörenden Lesekopfes und zur Erzeugung der Zeitgeberimpulse aus der Taktspur ist
bekannt und braucht daher hier nicht in der Zeichnung
im einzelnen wiedergegeben zu werden.
Die unterhalb der gestrichelten Linie 4 dargestellte
Schaltung diskriminiert die vom Lesekopf 3 erzeugten
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ORIGINAL [MSPECTED
Datenimpulse gegenüber Störungen, während die über der
gestrichelten Linie M- gezeigte Schaltung den Schwellpegel
einstellt, bei dem die Impulsdiskriminierung stattfindet.
Ein Generator 5 für einen Bereitschafteimpuls, dessen
Eingang mit dem Lesekopf 2 gekoppelt ist, wird jedesmal
dann betätigt, wenn der Lesekopf 2 eine Wortmarke in der Adressenspur tastet. Daraufhin wird von dem Generator 5
ein Freigabe- bzw. Bereitschaftsimpuls von fester Dauer und positivem Potential erzeugt, und zwar kurz bevor
der Lesekopf 5 eine Gruppe von Datenimpulsen zu erzeugen beginnt. Der Ausgang des Generators 5 ist mit dem S-Ein- "
gang eines Flip-Flops 6 und mit dem Steuereingang eines normalerweise geöffneten Schalters 7 verbunden. Venn
an dem S-Eingang des Flip-Flops 6 ein positives Potential steht, wird es gesetzt und sein "lw-Ausgang nimmt ein
positives Potential und sein MOH-Ausgang nimmt Massepotential
an. Der Wln-Ausgang des Flip-Flopg 6 ist mit
einem Eingang eines UND-Tores 8 und einem Eingang eines
ITHD-Tores 9 verbunden. Der nOw-Ausgang des Flip-Flops 6
ist mit einem Eingang eines UBD-Tores 10 verbunden. Ein
Anschluß eines Kondensators 20 ist geerdet und sein anderer Anschluß ist über einen normalerweise geöffneten
Schalter 7 und einen Widerstand 19 geerdet. Schalter 7 g
ist geschlossen, wenn das an seinem Steuereingang stehende
Potential positiv ist. Die Vorderkante des Bereitschafteimpulses setzt das Flip-Flop 6, so daß die UHD-Tore 8
und 9 geöffnet und das UiTD-Tor 10 geschlossen werden.
Der Bereitschafteimpuls schließt fernerhin den Schalter 7, so daß sich der Kondensator 20 über den Widerstand 19
entlädt. Die Zeitdauer des Bereitschaftsimpulses ist ausreichend,
um den Schalter 7 solange geschlossen zu halten, bis der Kondensator 20 vollständig entladen ist.
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Am Anfang jeder in den Datenspuren de· Plattenspeicher*
1 gespeicherten Datengruppe ist ein Binarwert "1" aufgezeichnet, aus dem der Leeekopf 3 einen Steuerimpuls
mit positiven Potential erzeugt, um den einstellbare*
Schwellpegel für die Impulsdiskriminatorschaltung festzulegen. Dieser Steuerimpuls hat keinen anderen Daten-Informationsgehalt als eben diesen, den Schwellpegel *u
setzen, und ist um mehrere Bitseilen gegen die restlichen Datenimpulse der Gruppe abgesetzt. Beispielsweise
kann der Abstand zwischen der Vorderkante des Bereitschaftsimpulses und des Steuerimpulses in der Größenordnung von acht Bitzellen liegen, wobei der Bereitschaftsimpuls etwa vier Bitzellendauer haben kann; der
Abstand zwischen dem Steuerimpuls und den restlichen Datenimpulsen der Gruppe kann in der Größenordnung ren
zwei Bitzellen liegen. Durch diese Trennung dee Steuerimpulses von den restlichen Datenimpulsen der Gruppe
bleibt bleibt er faktisch von den Wirkungen der Impulsanhäufung unbeeinflußt, so daß seine Amplitudenspitze
eine genaue Anseiga des Signalpegels der folgenden
Datenimpulse darstellt.
Der Lesekopf 3 ist mit einem Signaleingang von Vergleicherstufen 21, 22, 23 und 24 und mit dem Eingang
eines Spitzendetektors 25 verbunden. Die Vergleiehsstufen 21 bis 24 weisen ferner einen Bezugseingang uad
einen Binärausgang auf, der ein positives Potential annimmt, wenn der Signaleingang den Besugsaigaaleingamg
übersteigt, und Hassepotential annimmt, wen» dar Basvgesignaleingang den Signaleingang übertrifft. Die über dam
Kondensator 20 auftretende Spannung steht am Eingang eines Leistungsverstärkers 26, dessen Ausgang mit deal
Bezugseingang der Vergleichsstufe 21 rückgekoppelt. 1st·
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Der Auegang der Vergleichsstufe 21 ist mit dem anderen
Eingang des UHD-Tores 8 verbunden· Der Ausgang dee UID-Torea 8 ist mit dem Steuereingang eines normalerweise
geöffneten Schalters 27 verbunden, der in Reihe «wischen
einer Stromquelle 28 und dem Kondensator 20 liegt« Venn ein Steuerimpuls von Lesekopf 3 erzeugt worden ist,
nachdem ein Bereitschaftsimpuls die Schaltung für dl· Einstellung des Schwellpegels wie beschrieben Torbereitet hat, dann übersteigt der Signaleingang der Vergleichsstufe 21 anfänglich das Bezugseingangsaignal, ^
da der Kondensator 20 vollständig entladen ist. Der ™
Ausgang der Vergleichsstufe 21 nimmt also ein positives
Potential an.Ba der "1"-Ausgang des Flip-Flops 6 ebenfalls auf positivem Potential steht, tritt am Ausgang
des MD-Tores 8 ein positives Potential auf und der Schalter 27 wird geschlossen. Dementsprechend wird der
Kondensator 20 durch die Stromquelle 28 aufgeladen, so daß das Potential am Eingang des Leistungsverstärker·
26 positiv wird und die Amplitude des Potentiale am Ausgang des Leistungsverstärker 26 der Amplitude des
ansteigenden Steuerimpulses folgt. Venn sich dar Kondensator 20 relativ zu dem Anstieg des Steuerimpuls··
zu schnell auflädt, schließt die Vergleichsstufe 21 Λ
den Schalter 27, so daß der Steuerimpuls die Ausladung des Kondensators 20 sozusagen einholt.
Der Spitzendetektor 25 ist von bekannter Schaltung,
die einen positiven Impuls kurzer Dauer an einem erstem Ausgang erzeugt, wenn eine positive Spitze vom Eingamg
getastet wird, und die einen kurzzeitigen positiven Impuls an einen zweiten Ausgang erzeugt, wenn eine negative Spitze vom Eingang getastet wurde. Der erste Ausgang
des Spitzendetektors 25 ist mit den Eingängen der UlD-
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Tore 9 und 10 verbunden. Der Besugseingang der Vergleichsstufe 22 ist mit einer Quelle 29 für Signale konstanter
Amplitude, beispielsweise mit einer Batterie, verbunden. Der Ausgang der Vergleichestufe 22 ist sit den anderen
Eingang des UITD-Tores 9 verbunden. Der Ausgang dee UID-Tores 9 ist direkt mit dem R-Eingang des Flip-Flops 6
und über eine ODER-Schaltung 30 an eine Verarbeitungeschaltung 31 gekoppelt. Vie bereits erwähnt, wird der
Ml"-Ausgang des Flip-Flops 6 durch den Bereitschaftsimpuls
auf ein positives Potential gesetzt; der Ausgang der Vergleichsstufe 22 nimmt ein positives Potential an,
wenn der Steuerimpuls einen Schwellpegel übersteigt« der durch die konstante Amplitude der Quelle 29 bestimmt
ist; der erste Ausgang des Spitzendetektors 25 nimmt ein positives Potential an, wenn die Spitze des Steuerimpulses
getastet wird. Zu dieser Zeit nimmt der Ausgang dea UWD-Tores 9 ein positives Potential an und stellt das Flip-Flop
6 zurück, so daS dessen "©"-Ausgang ein positives Potential und dessen Wl"-Ausgang Erdpotential annehmen. Sie
UND-Tore 8 und 9 werden also gesperrt,und das UID-Tor 10
wird geöffnet. Venn das Flip-Flop 6 zurückgesetzt ist, öffnet der Schalter 27 wieder,und die am Kondensator 20
stehende Spannung wird gehalten. Jetzt ist ein Schwellpegel erreicht, der für den Signalpegel der Datenimpolagruppe geeignet ist, die von dem Lesekopf 3 sogleich
ausgelesen wird, und die Impulsdi skr imina tor schaltung
ist für die Aufnahme der restlichen Datenimpulae der
Gruppe bereit.
Der Ausgang des Leistungsverstärkers 26, der auf positivem
Potential steht, ist über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 40 und 4-1 mit dem Bezugseingang der Vergleich^ vuf β 23 gekoppelt. Der Ausgang des Leistungsverstärkers 26 ist weiterhin mit den Eingang eines Polarität·-
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Inverters 42 verbunden, der in einfacher Veiee durch einen
Verstärker vom Verstärkungsfaktor 1 und einer Polaritätsinversion realisiert werden kann. Der auf negatives
Potential stehende Ausgang des Polaritätsinverterβ
gelangt über einen aus den Widerständen 43 und 44 gebildeten Spannungsteiler auf den BezügeSignaleingang einer
Vergleichestufe 24. Bas Widerstandsverhältnis der Widerstand« 40 und 41 bzw. der Widerstände 43 und 44 bestirnt
den Bruchteil der Amplitudenspitze des Steuerimpulses, auf den der Schwellpegel zur Diskriminierung felsige stellt
werden soll. Jedesmal wenn ein positiver Date&i&pul·
vom Lesekopf 3 erzeugt worden ist, nimmt der Auegang
der Vergleichestufe 23 ein positives Potentiell an, wenn der Datenimpuls den positivem Schwellpegel übersteigt.
Bei dem nachfolgenden Auftreten der positives. Spitze
des Datenimpulses gelangt der von d®a Spits®ad®tektor
25 erzeugte Impuls durch ciae UND-ϊογ 10 und ΟΒΙΚ-Φογ
auf die Verarbait^ngsaelsaltii^i ?!.-. ?-:~?v-&mßl w®ns- ©ia
negativer Dateniitpuls vom Lesek&pf 35 ^rsenEgt werfen i»tt
nimmt der Ausgang der Vergleichestufe 24 ein, positives
Potential an, wenn der Datenimpuls den negativem- Sshwellpegel übersteigt. Der Auegang der Vergleichestufe 24
und der zweite Ausgang des Spitsendetektors 2$ sind sit
den Eingängen eines UKD-Toree 45 verbunden. Der Ausgeag
des ÜND-Tores 45 führt zur Verarbeitungsschaltoag 31
> Beim nachfolgenden Auftreten der negativen Spits© des DatfjBnimpulses wird der von dem Spitzendetektor 25 erzeugte Impuls durch das UND-Tor 4-5 auf die Verarbeitusg·-
schaltung 31 gegeben. Die Art der VerarbeitungseehaltOse
31 hängt von der Form ab, in der die Information auf dem Plattenspeicher aufgezeichnet ist. Wenn man davon
ausgeht, daß die Information in der bekannten KRZ-Fors
(non-return to zero) aufgezeichnet ist, d.h. ein« FIuA-
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Polarität in einer Bitselle auf dea Plattenspeicher
stellt eine binäre "1"- und die andere Polarität de«
Flusses in einer Bitzelle stellt eine binäre "0"- dar, dann könnte die Verarbeitungsschaltung 31 ein Flip-Flop
aufweisen, dessen S-Eingang mit dem ODER-Tor 30 und dessen R-Eingang mit dem UND-Tor 45 verbunden sind·
(US-Serial No. 756 562) beschriebenen Schaltung benutzt werden, um die unerwünschten Einflüsse der Impulsanhäufung zu reduzieren. In der deutschen Patentschrift können die dortigen Basisklipper 25 und 96
Vergleichsstufen sein, deren BezugssignaleingKnge vom
dem Leistungsverstärker 26 über die Spannungsteiler mit
verschiedenen Wider Standsverhältnissen gespeist werden.
In ähnlicher Weise können die Basisklipper 27 und 38 der erwähnten Patentschrift Vergleichsstufen sein, deren Bezugssignaleingänge von dem Polaritätsinverter
über Spannungsteiler mit verschiedenen Widerstandsverhältnissen gespeist werden. In der US-Patentschrift
(US-Serial No. 756 562) kann der Schwellendetektor 3
eine Vergleichsstufe sein, deren Bezugseingang von dem
Leistungaverstärker 26 gespeist wird, und der Schwelle*-
detektor 5 kann eine Vergleichsstufe sein, deren Bezugseingang vom Polaritätsinverter 42 gespeist wird·
Durch derartige Anwendung der Erfindung können Schwankungen, des Signalpegels und die Impulsanhäufung gleichzeitig bekämpft werden.
Anstelle einen Steuerimpuls zu verwenden, der keine dere Information als das Einstellen des Schwellpegels
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beinhaltet, kann in anderen Ausführungsbeispielen der
erste Impuls einer Datenimpulsgruppe verwendet werden, der selbst Dateninformationsträger ist. In diesem Fall
kann der zur Einstellung des Schwellpegels verwendete
Impuls bis auf eine Bitzelle an den nächsten zur Gruppe gehörenden Datenimpuls herankommen, was von der Impulsreihe im einzelnen abhängt. Selbst unter solchen Umständen erhält man eine zuverlässige und gute Anzeige
des Signalpegels, da der erste Impuls einer Impulsreihe in aufeinanderfolgenden Bitzellen den Einflüssen der
Impulsanhäufung weniger stark unterliegt als die folgen- * den Impulse.
kann der Steuerimpuls den Signalpegel der Datenimpul·-
gruppen auch auf andere Weise als durch seine Amplitude
anzeigen. Wenn die Erfindung beispielsweise in einem
oder mehrere, Jeder Datenimpulsgruppe zugeordnete
oder durch Impulsbreitenmodulation anzeigen. In solchen
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Claims (16)
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ANSPRÜCHE
(Ij, Verfahren zum Diskriminieren von mit schwankenden
Signalpegeln ankommenden Daten-Impulsen gegenüber den Rauschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse bei
einem veränderbaren Schwellpegel diskriminiert werden, dessen Höhe in Abhängigkeit von der Größe des Signalpegels
eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse in Form von zeitlich voneinander getrennten
Impulsgruppen zugeführt werden, deren Signalpegel variabel sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellpegel für jede Gruppe in Abhängigkeit von der
Maximal-Amplitude des ersten Impulses der Gruppe eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impuls jeder Gruppe ein von den restlichen Is*-
pulsen der Gruppe zeitlich getrennter, vorzugsweise nur der Einstellung des Schwellpegels dienender Steuerimpuls
ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwellpegels
kontinuierlich eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellpegel auf einen sur Maxi«
mal-Amplitude des ersten Impulses jeder Gruppe proportionalen
Wert eingestellt wird.
7. Verfahren nagh^ §ty^ ft*j ^hergehenden Anspruch«,
dadurch
ORIGINAL INSPECTED
gekennzeichnet, daß die Impulse auf den ersten Eingang einer Vergleichsstufe (23, 24) gegeben werden, daß der Schwellpegel
durch Beeugsslgnale mit Bignalpegelabhängiger Amplitude gebildet wird, die auf den zweiten Eingang der Vergleichsstufe gegeben werden, und daß die Vergleichsstufe (23, 24) ein Signal
abgibt, wenn der Impuls am ersten Eingang das Bezugssignal a*
zweiten Eingang übersteigt.
8. Impulsdiskriminator zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf
den Signalpegel ansprechende Einrichtung (8, 20, 21j 26, 27,
28, 42) für die Einstellung des Schwel!pegels in Abhängigkeit
von dem Signalpegel, und durch eine an diese Einrichtung angeschlossene Vergleichsschaltung (23, 24), die die Impulse aufnimmt und gegen den eingestellten Schwellpegel diskriminiert.
9. Impulsdiskriminator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen Schwellpegel-Generator (20, 21, 26, ..., 42), dessen
Schwel!pegel-Signale in Abhängigkeit vom Signalpegel der an*k
kommenden Impulse variiert; durch einen Spitzendetektor (25), der an die Quelle für die zu diskriminierenden Impulse angeschlossen ist und der das Auftreten von Signalspitzen an seine«
Eingang anzeigt; durch eine Vergleichsschaltung (23, 24) mit zwei Eingängen, die ein Ausgangssignal liefert, wenn das Signal
am ersten Eingang dasjenige am zweiten Eingang übersteigt;
durch Schaltungskomponenten (40, 41, 43, 44), die den Schwel1-pegel-Generator an den zweiten Eingang der Vergleichsschaltung
anschließen; durch Schal tungskomporrenten, die den ersten Eingang
der Vergleichsschaltung an eine Quelle (1, 3) anschließen, die die su diskriminierenden Impulse abgibt; sowie durch eine Koinzidenzschaltung (10, 45), die bei gleichzeitigem Auftreten von
Signalen aus der Vergleichsschaltung und aus dem Spitzendetektor einen diskriminierten Ausgangsimpuls abgibt.
10. Impulsdiskriminator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die zu diskriminierenden Impulse
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einen Magnetplattenspeicher ti) enthält, auf dem die Impulse ale
Oaten in Form von räumlich verteilten Magnetflußänderungen gespeichert sind, wobei die jeder Gruppe von Datenimpulsen entsprechenden Flußänderungen in dem Speicher untereinander räumlich abgesetzt sind; und daß die Quelle einen Wandler (3) aufweist, der die Flußveränderungen in elektrische Impulse umwandelt.
11. Impulsdiskriminator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da— r
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung da* Schwellpegels einen Kondensator (20) sowie eine erste Schaltungskomponente (21) aufweist, die auf die Junplitudendifferenz
zwischen der Spannung am Kondensator (20) und des ersten Impulses jeder Impulsgruppe zur Aufladung des Kondensators bei Auftreten des ersten Impulses anspricht; ferner zweite Schaltungskomponenten (6, 8, 27) für das Halten der Spannung am kondensator während der Zeitintervalle, in denen die restlichen Impulse
jeder Gruppe auftreten, sowie dritte Schaltungskomponenten (26, 40 ..., 44) aufweist, die den Kondensator an den zweiten Eingang
der Vergleichsschaltung (23, 24) während der Zeitintervalle anschließt, in denen die restlichen Impulse auftreten.
12. Impulsdiskriminator nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch eine an die Ladeschaltung (21, 27, 28) für dan
Kondensator und an die zweite Schaltungskomponente (8, 27) angeschlossene bistabile Schaltung (6), bei deren erstem Zustand dar
Kondensator (20) aufgeladen und bei deren zweitem Zustand die Spannung am Kondensator gehalten wird und die vor Auftreten das
ersten Impulses jeder Gruppe in ihren ersten Zustand gesetzt wird; sowie durch eine vierte Schaltungskomponente (9), die nach
Auftreten des ersten Impulses jeder Gruppe die bistabile Schaltung (6) in ihren zweiten Zustand zurücksetzt.
13. Impulsdiskriminator nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Schaltung (6) durch einen elektrischen Impuls in den ersten Zustand gesetzt wird, der
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aus Magnetflufländerungen auf dem Speicher (1) stammt, die in vorbestimmter Lage relativ zu den zu den Datenimpulsgruppen gehörenden
Flußveränderungen aufgezeichnet sind.
14. Impulsdiskriminator nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die vierte Schaltungskomponente für das Zurücksetzen der bistabilen Schaltung (6) in ihren zweiten
Zustand eine Rückstell-Vergleichsstufe (22) mit zwei Eingängen, die einen Ausgang liefert, wenn das Signal am ersten Eingang
dasjenige am zweiten Eingang übersteigt, eine mit dem zweiten Eingang der Vergleichsstufe (22) verbundene Signalquelle (29),
eine Verbindung des ersten Einganges der Vergleichsstufe (22) zur Quelle für die zu diskriminierenden Impulse und schließlich
eine zweite Koinzidenzschaltung (9) umfaßt, die bei gleichseitigem
Auftreten von Signalen aus der Vergleichsstufe (22) und dem
Spitzendetektor (23) ein Rückstellsignal für die bistabile Schaltung (6) abgibt.
15. Impulsdiskriminator nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenimpulse und der Steuerimpuls zu jeder Impulsgruppe als räumlich getrennte Magnetflufl-Umkehrungen
auf einem Magnetspeicher gespeichert sind.
16. Impulsdiskriminator nach einem derAnsprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu jeder Datenimpulsgruppe gehörende Steuerimpuls um mindestens eine Bit zelle von der zugehörigen
Datenimpulsgruppe abgesetzt ist.
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At
L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |