DE3521258C2 - - Google Patents
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- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erkennen von
Fehlern auf einem optischen Speichermedium nach dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 und 3.
Bei einer Vorrichtung für die Speicherung und/oder Wiedergabe von Informationen
durch einen Lichtstrahl wird das Speichern von Informationen mittels Drehen
einer Scheibe durchgeführt, die mit einem thermoplastischen Film oder einem
Metallfilm bedeckt ist und die im folgenden als Speichermedium bezeichnet wird.
Ein einstrahlender Laserstrahl wird durch die Information moduliert und zu einem
kleinen Fleck fokussiert, der auf dem Speichermedium einen Durchmesser von 1 µ
hat und einen leicht geänderten Bereich auf dem Speichermedium bildet, der im
allgemeinen als "pit" bezeichnet wird und den konvexen Teil der Informations
spur darstellt.
Wie beispielsweise in der Fig. 1 bei (a) dargestellt ist, wird angenommen, daß
pulsförmige Schreibsignale, die mit Informationen moduliert sind, Lasertreiber
signale a sind. Wenn das Signal a eine Leistung hat, die größer als ein speziel
ler Schreibschwellpegel für das Speichermedium ist, dann wird der Oberflächen
bereich des Speichermediums einer Variation oder Veränderung wie Auflösung,
Deformation oder Kristallisation unterworfen, so daß die reflektierten Licht
ausgangssignale b, die in Fig. 1 bei (b) dargestellt sind und die im folgenden
als RF-Signale bezeichnet werden, von lichtempfangenen Elementen erhalten
werden können, welche das Licht erkennen, das von der Oberfläche des Speicher
mediums reflektiert wird. Wie man aus der Kurvenform der RF-Signale b er
kennt, haben die RF-Signale während der Speicherzeit eine Amplitude mit der
Maximum-Spitze d vom Zeitpunkt des Beginns des Informationsschreibens bis zu
dem Zeitpunkt, zu dem die Oberfläche des Mediums sich ändert; sodann nimmt
die Stärke das RF-Signal durch Interferenz ab, die entsprechend der Formation
der Erhöhung ("pit") und der Abnahme des Reflexionsfaktors erzeugt wird.
Auf diese Weise ergeben sich nach Abschluß des Schreibvorgangs die stationären
Ausgangssignale e.
Beim DRAW-Verfahren (Direct-Read-After-Write-Method = Verfahren
zum direkten Lesen nach dem Schreiben) erzeugt überdies, selbst nach
dem Ende des Schreibimpulses, der Laser einen schwachen Lichtstrahl,
so daß die reflektierten Lichtausgangssignale einen Verstärker auf Mini
malspitze f in dem Bereich bringen, in dem die Erhöhungen ("pits)
schon gebildet sind. Hierauf erhält man die stationären Ausgangssigna
le g.
Als Fehler auf der Oberfläche des Speichermediums können im allgemeinen
zwei Arten von Fehlern angesehen werden, von denen der eine in dem Er
höhungs- oder pit-Bereich und der andere in dem Vertiefungs- oder Nu
tenbereich erzeugt wird. Wie die Fig. 2 zeigt, erscheint der Fehler, der
im Erhebungsbereich gebildet wird, in dem RF-Signal als Kurvenzug,
z. B. als i 1, i 2 und i 3.
Der Fehler, der im Vertiefungsbereich gebildet wird, zeigt sich im Kur
venverlauf des RF-Signals als Kurvenbögen h 1 und h 2.
Eine Einrichtung zum Erkennen solcher Fehler ist in der japanischen
Offenlegungsschrift 2 12 629/82 beschrieben. Mit Hilfe dieser bekann
ten Einrichtung wird entschieden, ob das Schreiben normal oder abnormal
ist, wobei die dynamische Änderung und die Änderung in der Zeit der
reflektierten Lichtmenge zur Zeit des Schreibens angezeigt wird.
Diese Fehlererkennung kann indessen nur auf den Fall der Niedrig-Signal-
Speicherdichte angewendet werden. Es ist dagegen nicht möglich, sie bei
der Speicherung mit hoher Dichte von 1 MHz zu verwenden. Sie hat
somit keine große Genauigkeit. Dies wiederum hat nicht nur eine Unter
erkennung, sondern auch eine Übererkennung zur Folge, so daß die
Speicherdichte abnimmt und das Speichermedium ineffizient ist.
Es ist außerdem ein Verfahren zum Erkennen von Fehlern auf einem optischen
Speichermedium bekannt, bei dem ein von dem optischen Speichermedium re
flektierter Abtast-Lichtstrahl in ein elektrisches Signal umgewandelt und mit
mehreren Bezugssignalen verglichen wird (DE-OS 29 51 215). Hierbei sind jedoch
nur zwei Referenzsignale vorhanden, mit denen das elektrische Signal verglichen
wird, so daß Fehler auf der Oberfläche des Speichermediums nicht präzise genug
erfaßt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Ein
richtung zu schaffen, die es ermöglichen, sowohl Fehler sicher zu erkennen, die
im Erhöhungsbereich eines Speichermediums auftreten, als auch Fehler, die im
Vertiefungsbereich dieses Speichermediums auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen 1 oder 3 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein Ver
fahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die Defekte erkennen, welche
auf einem optischen Speichermedium gebildet werden, das
eine Speicherung mit hoher Dichte, z. B. von 1 MHz bis 3 MHz gestattet.
Hierzu werden die zur Zeit des Informationsschreibens vom Speichermedium re
flektierten Lichtausgangssignale abgeleitet und mit Referenzsignalen verglichen,
die sich auf verschiedenen vorgegebenen Pegeln befinden. Sodann werden die
verglichenen Ausgangssignale logisch verarbeitet, wobei die Fehler erkannt und
ausgewertet werden, die auf der Oberfläche des Speichermediums entstehen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche
einen schmalen erkannten Impuls in einen breiten Impuls mit konstanter Breite
umformt, wodurch die Fehler sicher erkannt werden. Diese Einrichtung kann eine
Abtast- und Halte-Schaltung sein oder ein monostabiler Multivibrator. Eine
sichere Erkennung der Fehler selbst bei hoher Aufzeichnungsdichte und großer
Schreibgeschwindigkeit wird durch die erwähnte Pulsverbreiterung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 zwei Prinzipdarstellungen (a) und (b), welche die Kurvenformen der Lichtaus
gangssignale (RF-Signale) zeigen, die von einem Speichermedium
reflektiert werden, um das Schreiben der Lichtinformation zu
steuern;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung, welche die Kurvenformen der Erhebungs
fehlersignale und der Vertiefungsfehlersignale zeigt, d. h. die
Fehlersignale auf der konvexen bzw. der konkaven Seite der Infor
mationsspur;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung, welche das erfindungsgemäße Verfahren
zum Erkennen von Fehlern veranschaulicht, die auf der Oberfläche
eines optischen Speichermediums gebildet werden;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das eine Anordnung zur Durchführung des in
der Fig. 3 dargestellten Verfahrens-Prinzip zeigt;
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung, welche das in der Fig. 4 gezeigte Block
schaltbild näher erläutert;
Fig. 6 Impulsdiagramme, die den zeitlichen Ablauf der Signale darstellen,
die von der in der Fig. 5 gezeigten Schaltungsanordnung erzeugt
werden.
In den Fig. 2 bis 6 sind ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine
erfindungsgemäße Anordnung zum Erkennen von Fehlern dargestellt, die
auf einem optischen Speichermedium gebildet werden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird bei dieser Ausführungsform das
RF-Signal mit drei Pegeln verglichen, die als Referenz-Schwellwertsignale
festgelegt sind. Der Pegel 1 (LV 1) beträgt 60% der Maximalam
plitude, der Pegel 2 (LV 2) 18% der Maximalamplitude und der Pegel 3
-15% der Maximalamplitude. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird entschieden, ob der Amplitudenpegel des RF-Signals oberhalb oder
unterhalb der jeweiligen Referenzpegel liegt, und die aufgrund einer Ent
scheidung gewonnenen Ergebnisse werden einer logischen Operation unter
worfen, die in der Fig. 3 gezeigt ist. Hierdurch kann das Vorliegen oder
die Abwesenheit einer Erhebungs(P)- oder Vertiefungs(G)-Fehlers
mittels einer Kombination der erarbeiteten Ergebnisse festgestellt werden,
wobei diejenigen Fehler ausgewertet werden, die auf der Oberfläche des
Speichermediums vorliegen.
Für die Erkennung des Erhebungs- oder Erhöhungsfehlers wird der Pegel 2
(LV 2) und für die Erkennung eines Vertiefungs- oder Nutenfehlers der
Pegel 3 (LV 3) herangezogen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Anordnung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 4 wird das vom Speichermedium reflektierte Licht durch ein
lichtempfangendes Element in ein elektrisches Signal umgewandelt,
wobei das Ausgangssignal des reflektierten Lichts, d. h. das RF-Signal,
gebildet wird. Dieses RF-Signal wird einer Pegelunterscheidungsschaltung
20 zugeführt, die einen Erhöhungsfehler r bzw. einen Vertiefungsfehler s
unterscheidet. Das Erhöhungsfehlersignal r wird auf eine Erhöhungsfehler
erkennungsschaltung 21 gegeben, während das Vertiefungsfehlersignal s
einer Vertiefungsfehlererkennungsschaltung 22 zugeführt wird.
Ein Informationsschreibimpuls e wird auf eine Signalverarbeitungs- und
Verzögerungsschaltung 23 gegeben, welche die verzögerten Impulse m, n, o
und p erzeugt. Diese verzögerten Impulse werden sodann auf eine logische
Schaltung 24 gegeben, die den gewünschten Abtast- oder Strobeimpuls q
erzeugt.
Der Abtast- oder Strobeimpuls q wird auf die Erhöhungserkennungsschal
tung 21 sowie auf die Vertiefungsfehlererkennungsschaltung 22 gegeben,
wobei ein Erhöhungsfehlerimpuls t und ein Vertiefungsfehlerimpuls u er
zeugt werden. Diese Impulse t und u werden auf eine Schaltung 25
gegeben, und das Ausgangssignal v dieser ODER-Schaltung wird auf eine
Signalverarbeitungsschaltung 26 geleitet, die ein Fehlererkennungssignal w
und ein Fehlersignal x erzeugt, wobei das Schreiben des Informations
signals gesteuert wird. Die Schaltung 26 wird von Rücksetzimpulsen ge
setzt, die von der Verzögerungsschaltung 23 kommen.
Die Fig. 5 zeigt eine detailliertere Schaltungsanordnung zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die RF-Signalpegelunterscheidungs
schaltung 20, die in der Fig. 4 dargestellt ist, ist hierbei durch drei
Vergleicher 51, 52 und 53 gebildet, deren Pegel in der oben beschriebenen
Weise festgelegt sind. Eine Erhöhungsfehlererkennungsschaltung 21 wird
durch eine UND-Schaltung 54 gebildet, während die Vertiefungsfehler
erkennungsschaltung 22 durch eine UND-Schaltung 55 realisiert ist.
Die Signalverarbeitungs- und Verzögerungsschaltung 23 wird durch einen
Inverter 56, eine UND-Schaltung 57 und die Verzögerungsschaltungen 58
und 59 gebildet, während die logische Schaltung 24 durch eine exklusive
ODER-Schaltung 60 und die ODER-Schaltung 25 durch ein ODER-Glied
61 gebildet ist.
Die Signalverarbeitungsschaltung 26 ist durch eine UND-Schaltung 62 sowie
durch eine Speicher- und Halteschaltung bzw. Abtast- und Halteschal
tung 63 realisiert. Diese Schaltungselemente sind in der Weise miteinander
verbunden, wie es die Fig. 5 zeigt.
Die Fig. 6 zeigt Signale, die an verschiedenen Stellen der Schaltelemente
erzeugt werden, d. h. diese Signale bilden eine Zeittafel der Fehlerer
kennungssignale.
In dieser Fig. 6 stellt die Bezugszahl 64 ein RF-Signal dar, die Pegel
LV 1, LV 2 und LV 3 sind Referenzpegel, BEr ist ein Ausgangssignal des
Vergleichers 53 zum Erkennen eines Burst-Fehlers, PEr 7 ist ein Ausgangs
signal des Vergleichers 52 zum Erkennen eines Erhöhungsfehlers, GEr 8 ein
Vertiefungsfehlerausgangssignal, das entsprechend dem Pegel LV 3 erkannt
wird; WOK ist ein Befehlssignal für den Schreibbefehl, während die Signale
m, n oder o Impulse sind, die man durch Verzögerung der Schreibimpulse
erhält. Die Signale p und q stellen Abtastimpulse dar, die man durch die
verzögerten Impulse erhält; t ist ein PEr-Impuls, der sich durch das Er
kennen und durch Abtast-Verarbeitung des Erhöhungsfehlers ergibt. Da
gegen ist u ein GEr-Impuls, den man dadurch erhält, daß der Vertie
fungsfehler erkannt und durch Abtastung verarbeitet wird. Mit v ist ein
Ausgangssignal der ODER-Schaltung bezeichnet, das man dadurch erhält,
daß die t- und n-Impulse einer ODER-Bearbeitung unterworfen werden.
W und x stellen einen Fehlerimpuls bzw. ein Fehlersignal dar, das durch
logische Verarbeitung des Impulses v entsteht. Ein Schreib- und Leseab
tastimpuls kann alternativ auch verwendet werden, indem man den
Schreibabtastimpuls und den Leseabtastimpuls miteinander kombiniert.
Die Schwelle ist hierbei auf einen geeigneten Wert festzulegen.
Das Verzögerungselement und das logische Element können durch einen
Mikrocomputer ersetzt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Erkennen von Fehlern auf einem optischen Speichermedium,
bei dem ein von dem optischen Speichermedium reflektierter Abtast-Lichtstrahl
in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das mit mehreren Bezugssignalen
verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal (RF) mit
wenigstens drei Referenz-Schwellwertsignalen (LV 1, LV 2, LV 3) mit unterschied
lichen Pegeln verglichen wird, wobei durch zwei Referenz-Schwellwertsignale
(LV 1, LV 2) der Bereich für einen Erhebungsfehler (P) und durch das dritte
Referenz-Schwellwertsignal (LV 3) der Bereich für einen Vertiefungsfehler (G)
angezeigt wird, und daß die verglichenen Ausgangssignale (s, r) über eine lo
gische Schaltung (21, 22, 25; 54, 55; 61, 62) einer Impulsbreitenumformungs
einrichtung (63) zugeführt werden, wobei die logische Schaltung (21, 22, 25;
54, 55; 61, 62) von Signalen (n, m, o, p, q) beeinflußt wird, die von einem
Schreibsignal (e) abgeleitet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abtastimpulse (q)
durch Verzögerung von Schreibimpulsen (e) gebildet werden und daß die ver
zögerten Impulse einer exclusiven ODER-Operation unterworfen werden.
3. Einrichtung zum Erkennen von Fehlern auf einem optischen Speichermedium,
bei der ein von dem optischen Speichermedium reflektierter Abtast-Lichtstrahl
in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das mit mehreren Bezugssignalen
verglichen wird, gekennzeichnet durch
- a) eine Pegelunterscheidungsschaltung (20), der ein dem reflektierten Licht ent sprechendes elektrisches RF-Signal zugeführt wird und die einen Erhöhungs fehler (r) und einen Vertiefungsfehler (s) unterscheidet;
- b) eine Signalverarbeitungs- und Verzögerungsschaltung (23), die mit einem Infor mationsschreibimpuls beaufschlagt wird und verzögernde Impulse (m, n, o, p) erzeugt;
- c) eine Signalverarbeitungsschaltung (26), die ein Fehlererkennungssignal (w) und ein Fehlersignal (x) erzeugt und die von Impulsen gesetzt wird, die von der Verzögerungsschaltung (23) kommen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelunter
scheidungsschaltung (20) mit dem Eingang einer Erhöhungsfehlererkennungsschal
tung (21) und mit dem Eingang einer Vertiefungsfehlererkennungsschaltung (22)
verbunden ist und daß eine ODER-Schaltung (25) vorgesehen ist, die mit dem
Ausgang der Erhöhungsfehlererkennungsschaltung (21) und mit dem Ausgang der
Vertiefungsfehlererkennungsschaltung (22) verbunden ist, und daß der Ausgang
der ODER-Schaltung (25) mit dem Eingang der Signalverarbeitungsschaltung (26)
verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelunter
scheidungsschaltung (20) drei Vergleicher (51, 52, 53) aufweist, welche das RF-
Signal mit jeweils einem fest vorgegebenen Pegel (LV 1, LV 2, LV 3) vergleichen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste UND-
Schaltung (54) vorgesehen ist, die Erhöhungsfehler erkennt und daß eine zweite
UND-Schaltung (55) vorgesehen ist, die Vertiefungsfehler erkennt.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbei
tungs- und Verzögerungsschaltung (23) durch einen Inverter (56), eine UND-
Schaltung (57) und Verzögerungsschaltungen (58, 59) gebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbei
tungsschaltung (26) eine UND-Schaltung (62) und eine Impulsverbreiterungs
schaltung (63) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverbrei
terungsschaltung (63) eine Abtast- und Halteschaltung ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Pegel
unterscheidungsschaltungen (52, 53) mit ihren Ausgängen an einem UND-Glied
liegen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines NAND-Gliedes (55) verbunden
ist, wobei der Ausgang dieses NAND-Glieds (55) an einem Eingang eines ex
clusiven ODER-Glieds (61) liegt, daß die dritte Pegelunterscheidungsschaltung
(51) mit ihrem Ausgang an einem Eingang des exclusiven ODER-Glieds (61)
liegt, und daß der Ausgang einer der Pegelunterscheidungsschaltungen (52) auch
noch mit einem Eingang eines NAND-Glieds (54) verbunden ist, dessen Ausgang
den dritten Eingang des exclusiven ODER-Glieds (61) darstellt.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verzögerungs
schaltungen (58, 59) vorgesehen sind, von denen die eine Verzögerungsschaltung
(58) ein Signal (m) auf die ODER-Schaltung (60) gibt und von denen die andere
Verzögerungsschaltung (59) ein Signal (o) auf diese ODER-Schaltung (60) gibt.
Applications Claiming Priority (1)
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