DE1238246B - Paritaetspruefschaltung fuer binaer codierte Zeichen - Google Patents
Paritaetspruefschaltung fuer binaer codierte ZeichenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche KL: 42 m3 -11/10
Nummer: 1238 246
Aktenzeichen: G 43438IX c/42 m3
Anmeldetag: 26. April 1965
Auslegetag: 6. April 1967
In der digitalen Signalverarbeitung ist es üblich, Informationszeichen durch Kombination mehrerer
Bits in Form binärer Einsen oder Nullen darzustellen. Eine binäre 1 wird im allgemeinen durch einen Impuls
oder eine Markierung und eine binäre 0 durch das Fehlen eines Impulses oder einer Markierung in
einem bestimmten Zeitpunkt oder an einer bestimmten Stelle wiedergegeben. Die Bits werden im allgemeinen
zu einer Gruppe oder in einer Kombination angeordnet, so daß sich eine codierte Dar-Stellung
eines Zeichens ergibt, das beispielsweise ein Buchstabe des gewöhnlichen Alphabets oder eine
Dezimalziffer sein kann. Eine Folge von derart codierten Zeichen wird im allgemeinen als »Wort«
bezeichnet. In Datenverarbeitungsanlagen werden diese Wörter übertragen, abgetastet, aufgezeichnet,
gespeichert und für Rechnungen verwendet. Deshalb ist es sehr wichtig, daß Fehler, die beim Übertragen,
Abtasten, Aufzeichnen und Speichern entstehen, sofort festgestellt werden. Eines der gebräuchlichsten
Verfahren zur Feststellung derartiger Fehler besteht darin, für jedes Zeichen eine zusätzliche Bitstelle
vorzusehen. Die zusätzliche Bitstelle wird als Prüfstelle bezeichnet. Die Prüfstelle wird mit einem
Prüfbit versehen, um die Gesamtzahl der 1-Bits jedes Zeichens je nach Wunsch einheitlich ungeradzahlig
oder geradzahlig zu machen. Somit liegt »Parität« zwischen sämtlichen Zeichen eines Wortes
vor, wenn alle Zeichen durchweg entweder durch eine ungerade oder durch eine gerade Anzahl von
1-Bits dargestellt werden.
Bei ungeradzahliger Parität z. B. wird irgendein digitales Zeichen, das eine gerade Anzahl von 1-Bits
enthält, durch Hinzufügen eines weiteren 1-Bits in der Prüfstelle auf Ungeradzahligkeit ergänzt. Ein
Zeichen, das jedoch schon eine ungerade Anzahl von 1-Bits enthält, bleibt dagegen unverändert. Dadurch,
daß jedem Zeichen, das eine gerade Anzahl von 1-Bits enthält, jeweils ein 1-Bit hinzugefügt wird,
enthalten schließlich alle Zeichen eine ungerade Anzahl von 1-Bits. Wenn jetzt festgestellt werden soll,
ob beispielsweise bei der Übertragung eines Zeichens ein Fehler entstanden ist, kann dieses Zeichen auf
das Vorhandensein der Ungeradzahligkeit der 1-Bits überprüft werden. Wenn bei der Prüfung festgestellt
wird, daß eine gerade Anzahl von 1-Bits vorliegt, wird der Fehler durch ein Signal
angezeigt. Ähnlich kann auch bei geradzahliger Zeichenparität den Zeichen ein 1-Bit hinzugefügt
werden, wenn die Anzahl der 1-Bits in einem Zeichen ungerade ist, so daß sich eine gerade
Anzahl von 1-Bits ergibt, die dann ebenfalls zur-Paritätsprüfschaltung für binär codierte Zeichen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Floyd Bridgers Robbins,
Lynchburg, Va. (V. St. A.)
Floyd Bridgers Robbins,
Lynchburg, Va. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1964 (363 365)
Überprüfung der Zeichen auf Fehler herangezogen werden kann.
Die Parität der Zeichen eines Wortes soll immer gleich, also entweder geradzahlig oder ungeradzahlig
sein. Sie kann sich jedoch in einigen Anwendungsfällen von Wort zu Wort ändern. Das heißt, die
Parität der Zeichen eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Wortes kann ungeradzahlig sein, während
eines der folgenden Wörter geradzahlige Parität aufweist. Die Tatsache, daß sich die Zeichenparität
von Wort zu Wort ändern kann, erschwert die Paritätsprüfung digitaler Daten bei der Übertragung
von Magnetband, Lochstreifen oder ähnlichen Aufzeichnungsträgern zur Weiterverarbeitung
oder Speicherung.
In Prüfschaltungen ist es üblich, zur Erfassung eines Zeichenparitätsfehlers den Zustand einer
bistabilen Kippschaltung, z. B. eines Flip-Flops, die nur dann gesetzt wird, wenn das Wort ein Zeichen
mit falscher Parität enthält, zu überwachen. Beispielsweise ändert sich bei ungeradzahliger Parität
das Ausgangssignal eines Flip-Flops dann, wenn ein Zeichen eine gerade Anzahl von 1-Bits enthält.
Wenn dieses Flip-Flop gesetzt ist, wird ein Fehlersignal erzeugt, das anzeigt, daß in einem Zeichen
des Wortes ein Fehler vorhanden ist. Dieses Paritätsprüfverfahren läßt sich anwenden, wenn die Paritätsart vorweg bekannt ist. Wenn jedoch eine variable
Parität benutzt wird, lassen sich derartige Prüfschaltungen nicht verwenden.
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Aufgabe der Erfindung ist mithin, eine einfache, auch ein gerades 1-Bitzählergebnis in einem einzigen
wirksame und billige Paritätsprüfschaltung zu Wort auf, dann sind beide Flip-Flops 1 und 2 geschaffen,
die es ermöglicht, wortweise in wahlloser setzt, so daß ein diesen nachgeschaltetes Und-Glied
Reihenfolge wechselnde Paritätsarten eines einzelnen 14 anspricht und ein Ausgangs-Flip-Flop 16 so vorwortorganisierten
Informationsträgers (Magnetband, 5 bereitet, daß es gesetzt werden kann. Das Flip-Flop
Lochstreifen, Lochkarte) zu überprüfen. Dabei muß 16 wird nur am Ende eines jeden Wortes durch einen
die Fehleranzeige unzweideutig sein und nur dann Impuls über eine Klemme 20 getriggert, um es geein
Fehlersignal erzeugt werden, wenn tatsächlich gebenenfalls zu setzen. Wenn also sowohl ein unein
Fehler in irgendeinem der digitalen Zeichen geradzahliges als auch ein geradzahliges Zeichen in
eines Wortes auftritt, und nicht dann, wenn sich die io ein- und demselben Wort auftritt, wird das Ausgangsgeradzahlige
oder ungeradzahlige Paritätsart von Flip-Flop 16 gesetzt und liefert dadurch an der Auseinem
Wort zum nächsten ändert. gangsklemme 19 ein Fehlersignal.
Gemäß der Erfindung ist eine Paritätsprüfschal- Die Flip-Flops 21, 1, 2 und 16 sind so ausgelegt,
tung für den Paritätszustand der binär codierten daß sie nur gesetzt werden können, wenn an der
Zeichen von Worten in bezug auf die Anzahl binärer 15 Klemme S ein 1-Signal ansteht, und daß sie nur zu-
1-Bits in jedem Zeichen, wobei innerhalb einer rückgesetzt werden können, wenn an der Klemme R
Folge auf einem gemeinsamen Informationsträger ge- ein 1-Signal ansteht und jedesmal gleichzeitig ein
speicherter Wörter die Paritätsart, d. h. gerade oder Triggerimpuls über den Tasteingang T zugeführt
ungerade Anzahl von l-Bits pro Zeichen, sich wort- wird.
weise ändern kann, mit einem Schaltwerk zur Fest- 20 Damit das Flip-Flop 21 zur Zählung der l-Bits
stellung, ob die Anzahl der l-Bits in jedem Zeichen als zyklisch bis 2 zählender Binärzähler arbeitet, ist
gerade oder ungerade ist, dadurch gekennzeichnet, der »!«-Ausgang 3 des Flip-Flops 21 auf den Rückdaß
ein Speicherelement vorgesehen ist, das auf das setzvorbereitungseingang R und der inverse Ausgang
Ausgangssignal des Schaltwerks anspricht, wenn 24 auf den Setzvorbereitungseingang S zurückdieses
eine ungerade Anzahl von l-Bits in einem 25 gekoppelt. Dadurch bewirkt jeder Triggerimpuls, der
Zeichen anzeigt, daß ein weiteres Speicherelement über den Tasteingang 22 zugeführt wird, ein Kippen
vorgesehen ist, das auf das Ausgangssignal des des Flip-Flops 21, da immer der entsprechende VorSchaltwerks
anspricht, wenn dieses eine gerade An- bereitungseingang S oder R »vorbereitet« ist. Wird
zahl von l-Bits in einem Zeichen anzeigt, und daß jetzt das Flip-Flop 21 durch einen Impuls über den
ein Verknüpfungsglied den beiden Speicherelemen- 30 Tasteingang 22 gesetzt, so bedeutet dies eine unten
nachgeschaltet ist, das ein Fehlersignal anzeigt, gerade Anzahl von l-Bits in einem Zeichen. Dabei
wenn beide Speicherelemente innerhalb desselben tritt am Ausgang 3 ein Signal auf. Ein zweiter Im-Wortes
gesetzt worden sind. puls über den Tasteingang 22 bewirkt dann, daß das
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter- Flip-Flop 21 zurückgesetzt wird, d. h., daß an dem
ansprüchen gekennzeichnet. Die Zeichnung stellt ein 35 inversen Ausgang 24 ein Signal auftritt, was dann
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Er- ein gerades Zählergebnis bedeutet. Die» 1 «-Bitsignale
findung dar. für den Tasteingang 22 des Flip-Flops 21 können
Dieses Blockschaltbild zeigt einen Flip-Flop 21 beispielsweise von einem Pufferspeicher abgegeben
mit einem Tasteingang 22. Dieses Flip-Flop zählt die werden, in den die zu prüfenden Wörter eingebracht
Anzahl der l-Bits mod 2 in jedem Zeichen und stellt 40 werden. Nach jeder Zählung der l-Bits eines
dadurch fest, ob diese Anzahl gerade oder ungerade Zeichens wird über die Klemme 5 ein Impuls zuist.
Die l-Bits jedes Zeichens werden dem Flip-Flop geführt. Dieser kann beispielsweise von dem Impuls
21 über den Tasteingang 22 in Form von Impulsen abgeleitet werden, der dem Pufferspeicher zugeführt
in Serie zugeführt. Jedesmal, wenn das Flip-Flop 21 wird, wenn das Zeichen aus dem Speicher geschoben
die l-Bits eines Zeichens mod 2 gezählt hat, wird es 45 wird, bevor das nächste Zeichen in das Register einvon
einem Signal, das über eine Rücksetzklemme 23 gespeichert wird.
zugleich mit einem Signal am Tasteingang 22 (vgl. Nachdem ein Triggerimpuls am Ende eines Wortes
Sp. 4 Z. 13 bis 19) zugeführt wird, wieder zurück- das Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 über die
gesetzt. Die Schaltung enthält ferner ein Flip-Flop 1 Klemme 20 auf das Vorhandensein eines Fehlers ab-
für Ungeradzahligkeit und ein Flip-Flop 2 für 50 gefragt hat und gegebenenfalls das Flip-Flop 16 ge-
Geradzahligkeit. setzt worden ist, werden die Flip-Flops 1 und 2 über
Die Flip-Flops 1 und 2 werden am Ende eines die Klemme 7 an ihren Rücksetzvorbereitungsein-
jeden Wortes durch je ein Signal über die Klemme 7 gangen R durch ein 1-Signal vorbereitet, so daß sie
und 5 zurückgesetzt. Das Flip-Flop 1 wird von dem von einem Triggerimpuls über die Klemme 5 ge-
»1 «-Ausgangssignal des Flip-Flops 21 so vorbereitet, 55 löscht bzw. zurückgesetzt werden können, bevor
daß es gesetzt werden kann, wenn die Anzahl der das nächste Wort verarbeitet wird.
l-Bits in einem Zeichen eines Wortes ungerade ist. Wenn das Flip-Flop 16 zur Signalisierung eines
Das Flip-Flop 2 dagegen wird von dem inversen Fehlers gesetzt wurde, kann dieses Flip-Flop zur
Ausgangssignal des Flip-Flops 21 vorbereitet, so daß Feststellung weiterer Fehler durch ein Signal auf den
es gesetzt werden kann, wenn in einem Wort ein 60 Rücksetzvorbereitungseingang R über die Klemme 25
Zeichen mit gerader Anzahl von l-Bits auftritt. und ein Tastsignal über die Klemme 20 zurückgesetzt
Jedesmal wenn die Bits eines Zeichens ausgezählt werden.
sind, also wenn feststeht, ob die Anzahl der l-Bits Eine alternative Betriebsart wäre, nicht das Ende
gerade oder ungerade ist, wird den Tasteingängen T des Wortes abzuwarten, um erst dann einen Triggerbeider
Flip-Flops 1 und 2 über die Verbindung 5, 6 65 impuls über die Klemme 20 dem Flip-Flop 16 zu-
und 11 gleichzeitig ein Triggerimpuls zugeführt, um zuführen, sondern gegebenenfalls während der Uberdasjenige
Flip-Flop zu setzen, an dessen Eingang S prüfung eines bestimmten Wortes ständig Triggerein
1-Signal ansteht. Tritt sowohl ein ungerades als impulse über die Klemme 20 zuzuführen, so daß das
Flip-Flop 16 sofort gesetzt wird, wenn in dem betreffenden Wort ein Fehler auftritt.
Grundsätzlich dient das Flip-Flop 16 zur Speicherung der Information, die besagt, daß in einem bestimmten
Wort ein Fehler vorhanden ist. Diese Information steht am Ausgang des Und-Gliedes 14 als
1-Signal an. Wenn es jedoch nicht erforderlich ist, das Anzeigen eines Fehlers bis zum Wortende zu
verzögern, kann das Flip-Flop 16 aus der Vorrichtung weggelassen und das Ausgangssignal des Und-Gliedes
14 an der Klemme 15 als Fehlersignal herangezogen werden.
Auch der Inverter 10 kann entfallen und stattdessen der inverse Ausgang 24 des Flip-Flops 21 mit
dem Setzvorbereitungseingang S des Flip-Flops 2 verbunden werden.
Desgleichen kann das Flip-Flop 21 durch andere Schaltungen ersetzt werden, die ebenfalls feststellen,
ob die Anzahl der 1-Bits eines Zeichens gerade oder
ungerade ist. So könnte beispielsweise bei Parallelanordnung der Bits eines Zeichens, wie beispielsweise
bei Lochstreifen, die Überprüfung der einzelnen Zeichen auf geradzahlige oder ungeradzahlige
Anzahl von 1-Bits durch ein Schaltnetz erfolgen, anstatt, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Serienimpulszüge die 1-Bits auszuzählen.
Aus obiger Darstellung geht hervor, daß es mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung möglich ist, alle
Zeichen eines Wortes auf Parität zu überprüfen, obwohl nicht von vornherein feststeht, ob eine geradzahlige
oder ungeradzahlige Parität in einem bestimmten Wort erwartet wird. Deshalb können auf
ein- und demselben Informationsträger, beispielsweise einem Magnetband, Wörter mit ungeradzahliger
Parität und Wörter mit geradzahliger Parität einander in wahlloser Reihenfolge abwechseln, ohne
daß irgendwelche spezielle Umsetzer, Befehle oder zusätzliche Baugruppen vorgesehen sein müssen, um
die einzelnen Wörter auf Fehler zu überprüfen.
Claims (6)
1. Paritätsprüf schaltung für den Paritätszustand binär codierter Zeichen in bezug auf die
Anzahl binärer 1-Bits in jedem Zeichen, wobei innerhalb einer Folge auf einem gemeinsamen
Informationsträger gespeicherter Wörter die Paritätsart, d. h., gerade oder ungerade Anzahl von
1-Bits pro Zeichen, sich wortweise ändern kann, mit einem Schaltwerk zur Feststellung, ob die
Anzahl der 1-Bits in jedem Zeichen gerade oder ungerade ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicherelement (1) vorgesehen ist, das auf das Ausgangssignal des Schaltwerks (21) anspricht,
wenn dieses eine ungerade Anzahl von 1-Bits in einem Zeichen anzeigt, daß ein weiteres
Speicherelement (2) vorgesehen ist, das auf das Ausgangssignal des Schaltwerks (21) anspricht,
wenn dieses eine gerade Anzahl von 1-Bits in einem Zeichen anzeigt, und daß ein Verknüpfungsglied
(14) den beiden Speicherelementen (1, 2) nachgeschaltet ist, das ein Fehlersignal
anzeigt, wenn beide Speicherelemente (1, 2) innerhalb desselben Wortes gesetzt worden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (1, 2)
Kippschaltungen sind, und Setzvorbereitungseingänge (S) enthalten, die mit den Ausgängen des
Schaltwerks (21) verbunden sind, und daß jede Kippschaltung (1, 2) Rücksetzvorbereitungseingänge
(R) enthält, die miteinander verbunden sind, um das Rücksetzen oder Löschen beider
Kippschaltungen nach der Verarbeitung jedes auf Parität zu überprüfenden Wortes zu ermöglichen.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (14)
ein Und-Glied ist.
4. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Und-Glied (14) eine Ausgangskippschaltung (16) nachgeschaltet ist, die ein Fehlerausgangssignal
des Und-Gliedes (14) speichert und anzeigt.
5. Schaltung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltwerk (21) eine Kippschaltung ist, die als zyklisch bis 2 zählender Binärzähler
geschaltet ist.
6. Schaltung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgang des Schaltwerks (21) mit dem Setzvorbereitungseingang (S) des einen
Speicherelementes (1) und über einen Inverter (10) mit dem Setzvorbereitungseingang (S) des
anderen Speicherelementes (1) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/164 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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