DE1263360B - Schaltung zum Bewerten von Paritaets-Pruefsignalen - Google Patents
Schaltung zum Bewerten von Paritaets-PruefsignalenInfo
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- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m3-11/10
Nummer: 1263 360
Aktenzeichen: J 30532IX c/42 m3
Anmeldetag: 5. April 1966
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Bewerten der von Paritäts-Prüfschaltungen nach Verschiebeoperationen
an Bitgruppen gelieferten Paritätsfehler-Signale.
In der Datenverarbeitungstechnik ist das Prüfen der Daten mittels ernes redundanten Bits, das als
Paritätsbit bezeichnet wird, dessen Einschluß in die paritätsgeprüfte Datengruppe insgesamt zu einer
geradzahligen oder ungeradzahligen Zählung führt (je nach der für das betreffende System gewählten
Parität), in einer Anzahl von Variationen verwendet worden, um die Änderung der Parität zu berücksichtigen,
die von der Änderung des Dateninhalts einer paritätsgeprüften Datengruppe herrührt.
Ein besonderes Problem, das bei der Datenverarbeitung wohlbekannt ist, ergibt sich, wenn Verschiebeoperationen
einbegriffen sind. In einigen Fällen wurde eine Paritätsprüfung der der Verschiebeeinrichtung
zugeführten Daten zusammen mit einer Paritätserzeugung und Paritätsprüfung am Ausgang der Verschiebevorrichtung vorgesehen, und
in anderen Fällen wurden außerdem sogenannte Paritäts-Vorhersageschaltungen verwendet, um eine
Prüfung des Ergebnisses mit der vorhergesagten Parität zu gestatten. In einigen Fällen jedoch können
die an einer Verschiebeoperation (oder einer verwandten Operation) beteiligten Bauteile die Anwendung
dieser Maßnahmen unpraktisch machen, oder es treten Probleme bezüglich der Unterbringung der
logischen Schaltungen zur Durchführung der Operation als auch bezüglich der durch sie erforderlich
werdenden Paritätskorrektur auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bei einer Schaltung zum Bewerten der von Paritäts-Prüfschaltungen
nach Verschiebeoperationen an Bitgruppen gelieferten Paritätsfehler-Signale zu vermeiden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Pyramidenschaltung exklusiver Oder-Glieder
vorgesehen ist, die nur beim Vorliegen einer ungeraden Anzahl von Paritätsfehler-Signalen ein Ausgangssignal
liefert, das nur beim Vorhandensein eines eine vorausgegangene Verschiebeoperation anzeigenden
Signals ein Und-Glied passieren kann und dadurch als Fehlersignal wirksam wird, während eine
gerade Anzahl von Fehlersignalen als nur durch die Verschiebeoperation verursacht gewertet wird und
daher unwirksam bleibt, und daß parallel zu den Eingängen der Pyramidenschaltung ein inklusives
Oder-Glied liegt, dessen Ausgangssignal nur beim Fehlen eines Verschiebesignals ein weiteres Und-Glied
passieren kann und als Fehlersignal wirksam wird.
Schaltung zum Bewerten von
Paritäts-Prüfsignalen
Paritäts-Prüfsignalen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Olin Lowe MacSorley, Beacon, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1965 (445 317) - -
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an
a5 Hand der folgenden genaueren Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, von denen zeigt
F i g. 1 eine Erläuterung einer Bitverschiebungsoperation, durch die die Parität der paritätsgeprüften
Gruppe geändert wird, und
Fig. 2 ein erläuterndes Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung der Gruppenparitätsprüfung
gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein Paar von Registervorrichtungen 1, 2 dargestellt, die Registerstellen für eine Reihe
von Bitgruppen, sogenannte Bytes, umfassen, wobei jedes Byte aus 8 Bits und einem Paritätsbit besteht.
Bei der Darstellung ist angenommen, daß Bauteile vorhanden sind, die den Dateninhalt des Registers 1
in das Register 2 übertragen können, wobei eine Verschiebung um 2 Bits nach rechts während der
Datenübertragung erfolgt. Bei der Übertragung nimmt jede Registerstelle für ein Byte neue Bits auf
und verliert alte Bits, so daß die Parität der Bytes sich ändert. Die gewählte spezielle Darstellung zeigt,
daß sich die Gesamtparität ändern kann, wenn 2 Bits von dem Byte entfernt oder 2 Bits einem Byte hinzugeführt
werden. Darüber hinaus kann sich die Parität auch ändern, wenn nur binäre Nullen eingeschoben
werden, um ein Byte aufzufüllen. In jedem der Bytes in dem Register 2 ist das Paritätsbit für eine ungeradzahlige
Parität, wie sie für das Register 1 dargestellt
809 518/304
ist, falsch. Daher erläutert F i g. 1 das Problem, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
Für den Fall, daß die Parität des Registers 2 geprüft wird, um für eine vollständige Prüfung zu
sorgen, die in einem speziellen System erforderlich ist, müssen geeignete Vorrichtungen vorgesehen
werden, um diese Prüfung durchzuführen. Offensichtlich ist die exklusive Oder-Verknüpfung der Paritätsbits mit den Datenbits keine adäquate Prüfung in
diesem Fall. Jedes der dargestellten Bytes in dem Register 2 würde einen Paritätsfehler verursachen,
und wenn der Paritätsfehler in der üblichen Weise erkannt würde, d. h. auf Byteebene, dann würde eine
Anzeige eines Maschinenfehlers erfolgen, obgleich tatsächlich kein Fehler vorliegt (was dadurch illustriert
wird, daß die Bits vom Register 1 zum Register 2 unter einer Verschiebung ordnungsgemäß übertragen
wurden).
Die Schaltung nach F i g. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, um eine
bestimmte Form der Paritätsprüfung der verschobenen Bits, die im Register 2 dargestellt sind, zu ermöglichen.
Es ist eine exklusive Oder-Schaltung vorgesehen (die beispielsweise aus einer Pyramide exklusiver
Oder-Schaltung oder aus einer anderen, eine ungeradzahlige Zählung ermöglichenden Schaltung
besteht), die das Register! auf alle Paritätsfehler überwacht, wobei angenommen ist, daß Paritätsschaltungen beim Register 2 vorgesehen sind. In dem
gegebenen Beispiel würde ein Paritätsfehler für das Byte 8 bis IS, das Byte 16 bis 23 und das Byte 24
bis 31 angezeigt, als auch für andere Teile des Registers 2, die der Einfachheit halber nicht dargestellt
sind. In dem gegebenen Beispiel würde der Paritätsfehler für das Byte 8 bis 15 durch den Paritätsfehler
für das Byte 16 bis 23 ausgeglichen werden. Wenn jedoch keine weiteren Fehler für das
Register 2 (von dem nicht dargestellten Teil) angezeigt werden, dann würde der Paritätsfehler für das
Byte 24 bis 31 die exklusive Oder-Schaltung 7 veranlassen, ein Signal zu erzeugen, das der Und-Schaltung
8 zugeführt wird. Wenn eine Verschiebeoperation inbegriffen ist, erkennt die Und-Schaltung 8
dieses einzelne Fehlersignal als Gruppenfehler; wenn andererseits der Fehler für das Byte 24 bis 31 durch
einen anderen Fehler irgendwo im Register 2 ausgeglichen wird, dann würde eine gerade Anzahl von
Eingangssignalen der exklusiven Oder-Schaltung 7 zugeführt, und es wäre kein Eingangssignal für die
Und-Schaltung 8 vorhanden, so daß kein einen Gruppenfehler anzeigendes Signal erzeugt würde.
Wenn Verschiebeoperationen nicht einbegriffen äind, ermöglicht ein Inverters einer Und-Schaltung 4
die Fehler in der üblichen Weise zu erkennen, wobei äie Fehler durch die Oder-Schaltung S festgestellt
werden. Die Oder-Schaltung S erlaubt irgendeinem einzelnen Bytefehler, die Und-Schaltung 4 zur Erzeugung
eines Bytefehlersignals zu veranlassen. Eine Oder-Schaltung 6 erläutert die Tatsache, daß das
Bytefehlersignal und das Gruppenfehlersignal einer Oder-Schaltung zugeführt werden können, um ein
Signal zu erzeugen, das einen allgemeinen Paritätsfehler auf der Leitung P-Fehler anzeigt. Die Auswahl
zwischen der exklusiven Oder-Schaltung 7 und der Oder-Schaltung 5 (die schließlich mit der Oder-Schaltung
6 verbunden sind) wird durch das Signal »Verschiebeoperation« getroffen, indem eine dei
beiden Und-Schaltungen 8 und 4 ausgewählt wird. Das ermöglicht eine Byte-Unterteilung der Paritätsprüfung,
wenn eine Verschiebeoperation nicht inbegriffen ist, und eine Wort- (oder Vielfachbyte)-Unterteilung,
wenn eine Verschiebeoperation inbegriffen ist. Gemäß der Erfindung, die in der F i g. 2 vereinfacht
dargestellt ist, kann die normale Byteparitätsprüfschaltung, die gewöhnlich mit einem Register,
wie dem Register 2, verbunden ist, eine Paritätsprüfung für das Register auch dann durchführen,
wenn Bitverschiebungen inbegriffen sind. Die inbegriffenen Bitverschiebungen können das Ergebnis
einer Verschiebeoperation als solcher oder das Ergebnis einer Divisions- oder Multiplikationsiteration
sein oder einer Verschiebeoperation für irgendeinen anderen Zweck innerhalb des Datenverarbeitungssystems. Obgleich nur eine Verschiebung um 2 Bits
bezüglich einer ungeraden Parität gezeigt wurde, ist es offensichtlich, daß die gleichen Regeln, wie sie in
der F i g. 1 erläutert sind, sich auf andere Verschiebeoperationen anwenden lassen und auf eine geradzahlige
Parität. Die Schaltung nach Fig. 2 zeigt lediglich die Bauteile, die verwendet werden können,
um die vorliegende Erfindung zu realisieren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltung zum Bewerten der von Paritäts-Prüfschaltungen nach Verschiebeoperationen an Bitgruppen gelieferten Paritätsfehler-Signale, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pyramidenschaltung exklusiver Oder-Glieder (7) vorgesehen ist, die nur beim· Vorliegen einer ungeraden Anzahl von Paritätsfehler-Signalen ein Ausgangssignal liefert, das nur beim Vorhandensein eines eine vorausgegangene Verschiebeoperation anzeigenden Signals ein Und-Glied (8) passieren kann und dadurch als Fehlersignal wirksam wird, während eine gerade Anzahl von Fehlersignalen als nur durch die Verschiebeoperation verursacht gewertet wird und daher unwirksam bleibt, und daß parallel zu den Eingängen der Pyramidenschaltung ein inklusives Oder-Glied (5) liegt, dessen Ausgangssignal nur beim Fehlen eines Verschiebesignals ein weiteres Und-Glied (4) passieren kann und als Fehlersignal wirksam wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 518/304 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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