DE2549579B2 - Schaltung zur automatischen spureinstellung eines magnetbandes in einem magnetband-bildaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Schaltung zur automatischen spureinstellung eines magnetbandes in einem magnetband-bildaufzeichnungsgeraet

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DE2549579B2 DE19752549579 DE2549579A DE2549579B2 DE 2549579 B2 DE2549579 B2 DE 2549579B2 DE 19752549579 DE19752549579 DE 19752549579 DE 2549579 A DE2549579 A DE 2549579A DE 2549579 B2 DE2549579 B2 DE 2549579B2
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur automatischen Spureinstellung eines Magnetbandes in einem Magnetband-Bildaufzeichnungsgerät, z. B. mit Schrägspurabtastung, das einen Bandantrieb zur Längsbewegung des Magnetbandes und wenigstens einen in einem Kopfrad festgelegten Magnetkopf und einen Servo-Steuerteil für die Kopfradregelung und einen Servo-Steuerteil für das Bandantriebssystem aufweist, bei dem die Spureinstellung mittels einer dem Steuerteil des Bandantriebssystems zugeführten Steuerspannung bewerkstelligt wird, die eine Trackingphasenregelschaltung des Servoteils des Bandantriebssystems derart beeinflußt, daß die um die geregelte, metastabile Phasendauer eines Monoflops verzögerten Impulsflanken der bei Wiedergabebetrieb vom Magnetband über einen feststehenden Synchronkopf abgenommenen Führungsimpulse den Bandantriebs-Servoteil nachregeln, bis die optimale Spurlage eingestellt ist.
Für einwandfreie Wiedergabe von Bildujfzeichnungen auf Magnetband nach dem bekannten Prinzip der Schrägspuraufzeichnung (Helical Scan) ist eine möglichst genaue Deckung der von den rotierenden Bildköpfen beschriebenen, mit geringem Neigungswinkel zur Transportrichtung des Bandes verlaufenden Abtastbahnen mit den auf dem Band aufgezeichneten, untereinander parallelen Spuren gleichen Neigungswinkels erforderlich.
Aufgabe des in Aufzeichnungsmaschinen angewendeten Servoteils ist zunächst nur die genaue Steuerung des Synchronlaufs der Bildkopftrommel mit den auf dem Band aufgezeichneten Synchronimpulsen und die Synchronisierung der Bandtransportgeschwindigkeit mit einer Taktfrequenz, die normalerweise bei Aufnahme von den Bild-Vertikalimpulsen, bei Wiedergabe von einem Normalgenerator oder der Netzfrequenz abge- b5 leitet wird.
Infolge von mechanischen Abmessungstoleranzen der einzelnen Maschinen untereinander ist durch die genannten Hinrichtungen die optimale Spureinstellung noch nicht gewährleistet. Sie muß daher entweder manuell oder durch eine der bekannten, automatisch arbeitenden Anordnungen nach dem Argument der Maximierung der Abtastspannung bzw. der Optimierung des Rausclv/Nuizspannungsverhältnisses zusätzlich eingestellt werden.
Als Stellglied für diesen Zweck wird beispielsweise ein Phasenschieber zwischen dem feststehenden Synchron-Abtastkopf und einem der Eingangspunkte des Bandtransport-Servoteiis angewendet, wobei als Phasenschieber beispielsweise ein Monoflop dient, dessen periodisches Tastverhältnis durch eine Steuerspannung in weitem Bereich einstellbar ist.
Die hierfür benötigte Steuer-Gleichspannung liefert entweder ein handbetätigter Spannungsteiler (»Trakkingregler«) oder eine automatische Anordnung, deren spezielle Auslegung Erfindungsgegenstand ist.
Aus der DT-OS 23 48 286 ist bereits eine Schaltungsanordnung für ein Magnetband-Bildaufzeichnungsgerät mit Schrägspurabtastung mit einer als Spursuchautomatik arbeitenden Abtastregelschaltung zur automalischen Korrektur der Spurlage eines Magnetbandes mittels einer das Bandantriebssystem in Abhängigkeit einer konstanten Taktfrequenz steuernden Schaltungsanordnung bekannt, die durch Anwendung einer periodischen, langsamen, vorzugsweise dreieck- oder sinusförmigen Geschwindigkeitsänderung des Bandtransports und der Demodulation der abgetasteten HF-Träger-Hüllkurve, welche sich infolge der Querkomponenten des Bandvorschubs in der Amplitude ebenfalls periodisch ändert, mittels eines Phasendetektors eine solche Regelspannung erzeugt, die die angesteuerte Bandtransport-Servoeinrichtung auf eine optimale mittlere Spurlage regelt. Hierbei wird die Spursuchautomatik von einem Störungsdetektor eingeschaltet, der auf HF-Pegeleinbrüche bestimmter Länge oder Häufigkeit infolge ungenauer Spurlage anspricht, und nach einer für den Spursuchvorgang ausreichende Zeit den Steuereingang der Bandservoschaltung auf einen während des Spursuchvorgangs mit der Regelspannung mitlaufenden und anschließend feststehenden Steuerspeicher, insbesondere Digitalspeicher, umschaltet, aus dem er während des Normalbetriebs eine konstante, der optimalen Spurlage entsprechende Steuerspannung erhält.
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist den Nachteil auf, daß durch die Erzeugung der periodischen Gleichlaufschwankungen der erreichbare höchste Gleichlaufwert während des Suchlaufs verschlechtert wird. Dies führt z. B. zu Tongleichlaufschwankungen und damit zu einer Beeinträchtigung der Tonwiedergabe. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zur Erzeugung der periodischen Geschwindigkeitsänderung des Bandtransportes aufwendige elektronischen Schaltungen und ferner Erkennungsschaltungen notwendig sind, die diese Gleichlaufschwankungen in auswertbare Signale umwandeln. Auch ist nicht sichergestellt, daß die optimale Trackingphasen-Regelspannung zu dem Zeitpunkt in dem Speicher gespeichert wird, wenn die geringste Fehlerabweichung gegeben ist, da der Zeitpunkt der Abschaltung der periodischen Spurverschiebung beliebig erfolgt und nicht definiert ist. Die Einregelzeit der bekannten Schaltung 'im verhältnismäßig lang, da einige Perioden durchlaufen werden müssen, bis die aus den Signalen abgeleitete Regelspannung ihren Sollwert erreicht.
F.s ist ferner aus der DT-AS 23 06 196 ein Video-Ma-
gnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit einer Anordnung zur automatischen Spursuche bei der Wiedergabe magnetischer Schrägspuraufzeichnungen bekannt, bei der die Amplitude der Hiill-Kurve der abgetasteten Video-Spur als Kriterium für die Spurabweichung benutzt und aus ihr ein die Spurabweichung repräsentierendes Fehlersigna! abgeleitet wird, das die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes nachregelt, wobei die Transportgeschwindigkeit ohne Nachregelung bei Wiedergabe etwas kleiner ist als bei der Aufnahme und nur ein den Bandtransport beschleunigendes Fehlersignal für die Regelung wirksam wird und ein Fehlersignal nur dann gebildet wird, wenn sich die Hüllkurven-Amplitude oberhalb des vorgegebenen Schwellwertcs verringert. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß die Grundfrequenz des Bandantriebsmotors bei der Wiedergabe geändert werden muß, damit der Motor eiwas langsamer dreht als bei der Aufnahme. In Abhängigkeit der Spurabweichung wird nunmehr die Oszillatorfrequenz im Sinne einer Beschleunigung des Motors geändert, wozu die gewonnenen Fehlerimpulse ausschließlich abhängig sind von einem Schwellwert, der vorgegeben wird. Dies hat aber zur Folge, daß das System in sich langsam korrigierend ist, da der ungeregelte, langsam laufende Motor die Videoköpfc immer nur nach einer bestimmten Seite von der Spurmittc aus abwandern läßt. Zudem erscheint die Tracking-Phasenregelung nicht optimal zu sein, da eine Selbstregelung in dem Sinne nicht erfolgt, da sie abhängig ist von einem einzustellenden Schwellwert, der von Maschine zu Maschine unterschiedlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung eingangs genannter Art derart zu konzipieren, daß die aufgezeigten Nachteile bekannter Trakkingphasen-Rcgclschaltungen vermieden werden und die Regelung in Abhängigkeit digitaler Größen bewerkstelligt wird, ferner eine schnelle Einstellung erfolgt, kein großer Schaltungsaufwand hierfür benötigt wird, eine periodische Geschwindigkeitsänderung des «o Bandtransports nicht notwendig ist und damit langer andauernde Glcichlaufschwankungen vermieden werden, ohne dabei die Transportgeschwindigkeit während der Aufnahme und der Wiedergabe ändern zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Betätigung der Wiedergabe-Starttaste ein Impuls erzeugt wird, der einen Taktgenerator einer Trcppcngcncralorschaltung freigibt, dessen Impulse einen binären Ringzähler wcitcrschalten, der über seine Ausgänge mit einem Digital-Analogwandlcr verbunden 5» ist, der eine dem Zählerstand analoge, linear ansteigende Trcppcnspannung erzeugt, die nach zusätzlicher Verstärkung entsprechend dem erforderlichen Spannungsbcrcich des Bandscrvosteucrtcils diesem als Tnickingphascncinstcllspannung zugeführt wird, wcleher binäre Ringzähler durch einen von einer Schallspannung abgegebenen Steuerimpuls blockiert wird, wenn der HF-Pcgcl der vom Magnetband abgetasteten FM-Trägcr-Ilochfrcqucnz mindestens ein Minimum und ein nachfolgendes Maximum durchlaufen wi hut, welche Steuerschaltung aus einem AM-Pegcl-Demodulator, der die mittels der am Kopfrtiil angebrachten Abtastköpfe von einem Magnetband abgegriffenen FM-Trilgcrhochfrcquen/. nach dem Ainpliludeiiwcrt demodiilierl, und einem naehgeschallcten logarithmi- >> > sehen Pegel-Gleichspannungsvcrstilrkcr besteht, der die ein MnIi für den l'cgclvcrlnuf angebende Ausgangsspiiil· Mini); des AM Pegel IVmmliilnUirs in eine Spannung umwandelt, deren relative Änderung unabhängig von den jeweiligen Absolutgrößen der demodulierten Pegelverlaufsspannung ist, und daß diese Ausgangsspannung in an sich bekannter Weise in einer Differenzierstufe differenziert wird, deren Ausgangssignale in einem nachgeschalteten Schmitt-Trigger in Schaltimpulse umgewandelt werden, die in einem Digitalteiler geteilt werden, der ein Teilerverhältnis entsprechend der Mindestanzahl der die Sperrung bewirkendeii Minima- und Maxima-Folgen des HF-Pegel-Verlaufs aufweist und dessen Ausgangssteuerimpuls zur Sperrung des Taktgenerators bzw. zum Blockieren des binären Rings diesem zugeführt wird und eine Speicherung des letzten logischen Zustandes bewirkt.
Die Schaltung weist u. a. den Vorteil auf, daß die Einstellung der Trackingphaseneinstellspannung nach höchstens zweimaligem Durchlaufen des Maximums erfolgt und die Geschwindigkeit des Vorgangs ausschließlich von der mechanischen Trägheit des Bandantriebssystems abhängig ist. Praktisch ist damit eine optimale Einstellung bereits nach einer Pegeländerungs-Periodc gewährleistet. Da die Trackingphaseneinstellspannung nur in einer Richtung läuft, ist eine kurze Gleichlaufschwankung nur zum Zeitpunkt des Suchlauf-Stopsignals wahrnehmbar.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt darin, daß der Tracking-Phasenregler (Monoflop, lineare Abhängigkeit der metastabilen Phasendauer von der Tracking-Steuerspannung Un) durch eine kontinuierlich linear hochlaufende Spannung angesteuert wird. Diese Spannung liefert ein Treppenspannungsgenerator, bestehend aus einem Taktgenerator, Ringzähler, D/A-Wandler, Gleichspannungsverstärker und einem Siebglied (Tiefpaß). Hierdurch wird eine kontinuierliche Parallelverschiebung der Abtastbahn der Magnetköpfe gegenüber den parallel verlaufenden Magnetspuren auf dem Band erzielt. Die Folge ist, daß der abgetastete Video-HF-Pegel mindestens je ein Minimum und ein Maximum während dieses »Suchlaufs« durchläuft. Diese Extremwerte werden von einer Differenzierstufe registriert und in Steuerimpulse für einen 4-bit-Binärumsetzer umgewandelt. Nach einem Pegel-Minimum und nachfolgenden Maximum gibt der Ausgang des Binäruntersetzers ein Stopsignal für den Taktgenerator, wodurch der Ringzähler den bis zu diesem Zeitpunkt hochgelaufenen Trackingspannungswert festhält bzw. speichert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 isi ferner der Vorteil gegeben, daß eine Korrektur der Trackingphascncinslellspannung erzielt wird, wenn der Zeitpunkt der Abschaltung hinter einem Maximalwert des MF-Pegels liegt, und zwar um den tatsächlichen Fehlcrwcrt, so daß davon ausgegangen werden kann daß stets eine optimale Einstellung erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung,
Fig. 2 ein weiteres Schaltungsbeispiel mit cinei Anordnung zur automatischen Wiedereinschaltung bf Spunibweichunijen innerhalb eines aufgezeichneten, mi> verschiedenen Abschnitten zusammengesetzten Hunde» und
Fig. 3 Signiildiagramme, die nnchfolgriul in dn lU'schiTihmg iiiiliand dir Ii μ. I naher crliiiileri werden.
Die Wicdenrnhe Siiiritasti· des
tes löst u. a. einen positiven Spannungssprung aus, der über einen Impulsformer 16 einen Monoflop 17 einschaltet (Fig. 1), dessen metastabile Phase etwa 1 bis 2 Sekunden dauert. Da der Ausgang dieses Monoflops für alle Digital-Baugruppen ein Resetsignal abgibt und ο zugleich weitere wesentliche Baugruppen sperrt, können zunächst keine weiteren elektronischen Funktionen anlaufen.
Die hierdurch bewirkte Startverzögerung ist zweckmäßig, damit nach dem Betätigen der Starttaste sich zunächst alle elektronischen und mechanischen Anlauf- und Einschwingvorgänge stabiliseren.
Nach Ende der metastabilen Phase des Monoflojps 17 beginnt der Vorlauf des Digitalzählers 11, der am Ausgang des nachfolgenden Digital-/Analogwandlers 12 einen linearen Spannungsanstieg bewirkt. Diese Ausgangsspannung Un der Anordnung steuert den (nicht gezeichneten) monostabilen Multivibrator im Bandservo-Aggregat, dessen Tastverhältnis bzw. metastabile Phasendauer normalerweise zur Einstellung der optimalen Spurlage dient und der bei Anwendung der erfindungsgemäßen automatischen Anordnung zur Spurlageneinstellung zweckmäßigerweise eine lineare Abhängigkeit des Tastverhältnisses von der Steuerspannung L/rrhaben soll.
Durch Änderung von Un wird also, wie bekannt, manuell oder automatisch die zeitliche Distanz zwischen den vom Magnetband abgetasteten Synchronimpulsen (als Führungsgröße) und den an das eigentliche Servoaggregat weitergegebenen Synchronimpulsen eingestellt, wodurch sich eine proportionale Parallelverschiebung zwischen der Abtastbahn der Videoköpfe und den hierzu parallel verlaufenden Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband ergibt. Nach Erreichen einer optimalen Deckung von Abtast- und Magnetspur ist die »Trackingw-Einstellung vollzogen, und Unb\e\bi für den weiteren Ablauf der jeweiligen Aufzeichnung konstant.
Bei automatischer Trackingeinstellung nach dem vorliegenden Erfindungsgedanken beginnt also mit dem vom Digitalzähler gesteuerten linearen Spannungsanstieg von Un ein »Suchlauf«, währenddessen sich die Tracking-Phase, beginnend z. B. mit einem Kleinstwert, kontinuierlich ändert bzw. verlängert und hierdurch eine stetige Parallelverschiebung der Abtastspur bewirkt. Diese spannungsgesteuerte Phasenverschiebung -ts muß einen so großen Bereich überstreichen können, daß die resultierende Spurverschiebung mindestens zwei vollen Spurabständcn entspricht.
Demzufolge werden im Falle eines vollen Anstiegs der vom Digitalzählcr kommenden Stcuerspannung Un r> <> von der ersten bis zur letzten Zählstufc bezüglich der vom Magnetband abgetasteten Regelspannung mindestens zwei Minima und Maxima durchlaufen.
Der Suchlauf win4 nun crfindungsgcmäß abgebrochen, wenn eine dem Pcgelglcichrichter 1 über einige v. Zwischenglieder 2 bis 4 nachgcschaltclc Diffcrenzicrstufc 5 einen Wechsel des Pcgcländcrungs-Gradicntcn von + (Anstieg) nach — (Abfall) registriert und über weitere Zwischenglieder 6, 7,8,9 den Taktgenerator 10 stoppt, wodurch der in diesem Augenblick im Binärzäh- wi ler 11 vorhandene logische Zustand und damit zugleich die hinter dem D/A-Wandler 12 bzw. Gleichspannungsverstärker 13 hochgcliuifende Truckingspannung Un festgehalten bzw. gespeichert wird.
Ι·ν ist ein weiteres crfindimgsgemilßes Merkmal, daß < >> HiK-Ii Sut'hlnufbcßiiin nach dem ersten, durch ein ilefiniertes Anfangspotential bedingten Vorzeichenwechsel des Pcgcliiiulernngsgradientcn erst drei weitere Vorzeichenwechsel in der Reihenfolge —/ + / — folgen müssen, bevor das Suchlauf-Stopsignal wirksam wird, damit im Falle eines mit Pegel-Abfall beginnenden Suchlaufs eine sofortige Stopsignal-Abgabe vermieden wird. Es muß erst ein Pegelanstieg und nach Überschreitung des echten Pegelmaximums ein erneut beginnender (zweiter) Pegelabfall aus der Differenzierstufe 5 ausgewertet werden, bevor das resultierende Stopsignal den Suchlauf beenden kann.
Aus den Spannungsdiagrammen (Fig.3) ist zu ersehen, wie diese Funktionsbedingung erfüllt wird. Nach dem Zähleranlauf beginnt der Anstieg von Un (Kurve a), während — angenommen — der HF-Pegel (b) zunächst absinkt. Die gleichzeitige Freigabe des logarithmischen invertierenden Pegel-Gleichspannungsverstärkers (2) ergibt an dessen Ausgang zunächst immer einen negativen Pegelsprung (Kurve e), den die Differenzierstufe 5 am nachfolgenden Schmitt-Triggerausgang 7 (Kurve f) in einen ersten positiven Spannungssprung verwandelt. Der weitere Kurvenverlauf von /"entspricht jeweils invers dem Pegelverlauf b.
Gleich nach dem Suchlaufbeginn registriert die Differenzierstufe 5 etwa im Punkt Λ einen Pegelabfall, den der Schmitt-Trigger 7 mit einem negativen Spannungssprung beantwortet. Nach weiterem kontinuierlichem Hochlauf von Un durchläuft der Pegel (Kurve b) ein Minimum bzw. der Verstärkerausgang ein entsprechendes Maximum (Kurve e).
Nach Überschreitung des Wendepunkts, etwa im Punkt B, veranlaßt die Differenzierstufe 5 den Schmitt-Trigger 7 zu einem zweiten positiven Spannungssprung (Kurve f). Nach weiterem Pegelanstieg wird das Pegelmaximum bzw. entsprechende Minimum am Ausgang von 2 durchlaufen und erneut nach dem Wendepunkt, etwa in Punkt C, ein negativer Spannungssprung des Schmitt-Triggers bewirkt (Kurve f).
Dem Schmitt-Trigger 7 sind zwei bistabile Flip-Flops 8 und 9 nachgeschaltet, die gemeinsam einen 2-Bit-Digitalteiler bzw. Asynchron-Untersetzer bilden.
Vom Zähleranlauf und weiter über die Zeitpunkte A B bis C liefert der Schmitt-Trigger 7 zwei vollständige Takt-Zyklen an die erste Teilerstufe 8 und deren Ausgang einen Takt-Zyklus (Kurve g) an die zweite Teilcrstufe 9.
Erst im Zeitpunkt Cschaltet der Ausgang der zweiten Teilerstufc 9 erstmalig auf positive Spannung und bewirkt hierdurch u. a. die Abschaltung des Taktgenerators 10, wodurch der Treppenspannungsaufbau im Binärzählcr 11 beendet wird. Das positive Ausgangssignal von 9 sperrt zugleich über cine Diode D 2 den Ausgang der Diffcrenzicrstufc 5. Hierdurch werden auch die Stufen 1 bis 7 blockiert und etwaige nachfolgende Pcgclschwankungcn unwirksam gemacht.
Wenn nach Betätigung der Wicdergabc-Starttastc zunächst eine unbespicltc Stelle des Magnetbandes abgetastet wird, ist naturgemäß der Pegel konstant Null, und die erfindungsgemäße Anordnung kann während dieses Zustande» für den Taktgenerator 10 und damit für den Binürzählcr 11 kein Stopsignal ableiten. In diesem Falle durchläuft der Zähler alle seiner Bitzahl entsprechenden logischen Zustünde, und der D/A-Wandler 12 erreicht schließlich die höchste Stufe der Treppenspannung. Ohne weitere Maßnahme würde bei weiter in Betrieb bleibendem Taktgenerator der Zähler auf Anfangszusliuul uml damit der D/A-Wnndler auf (kleinste) Anfangsspiinnung zurückschalten, um sofort wieder mit dem I lochlauf zu beginnen.
Die mechanische Trägheit des Biindantriebs erfordert
jedoch eine bestimmte Mindestzeit, um dem durch den großen Spannungssprung von der höchsten zur kleinsten Trackingspannung Un bedingten Phasensprung im Servoteil folgen zu können. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher der große Spannungssprung von Un beim Übergang von der höchsten zur kleinsten Spannung über einen weiteren Impulsformer 18, der im einfachsten Fall aus einem R/C-Differenzierglied bestehen kann, einen negativen Impuls erzeugen, der dem negativen Triggereingang des Monoflops 17 zugeführt wird und dadurch — in gleicher Weise wie bei Bedienung der Starttaste — für eine gewisse Zeit (z. B. 1... 2 Sekunden) erneut das Resetsignal am Rückstelleingang des Zählers auslöst, während dessen Dauer der Zähler in dem der niedrigsten Spannungsstufe von Un entsprechenden Zustand verharrt.
Wenn auch während des danach folgenden erneuten Hochlaufs der Trackingspannung noch kein Signal vom Magnetband abgetastet wird, wiederholt sich der ganze Vorgang ständig und so lange bis zu einer Stelle, an der Signale vom Band kommen und der Suchlaufvorgang normal ablaufen kann.
Durch ein weiteres Erfindungsmerkmal wird die Genauigkeit der automatischen Spureinstellung nach dem bisher beschriebenen Verfahren noch beträchtlich erhöht. Es ist einleuchtend, daß die Differenzierstufe 5 das Stopsignal erst nach einer gewissen Überschreitung des Pegel-Höchstwertes auslösen kann, wenn nämlich — im Punkt C — der Gradient der beginnenden Pegelabnahme einen ausreichenden Schwellwert für das Ansprechen des nachfolgenden Schmitt-Triggers 7 erreicht hat. Der dem Schmitt-Trigger vorgeschaltete Begrenzerverstärker 6 kann zwar die zeitliche Distanz zwischen Pegelmaximum und Stopsignal im Punkt C verringern, aber nicht ganz eliminieren.
Unter der Voraussetzung einer durch zweckmäßige Festlegung der Taktfrequenz definierten und konstanten Anstiegsgeschwindigkeit von Un sowie der für eine bestimmte Ausführung des elektronischen und mechanischen Konzepts einer erfindungsgemäßen Anlage ebenfalls konstanten Zeitdifferenz zwischen Pegelmaximum und Stopsignal bei linearer Abhängigkeit der Tracking-Phase von der Trackingsspannung Un überschreitet Un den dem Maximum entsprechenden Optimalwert zunächst stets um einen bestimmten Betrag.
Durch das positive Stopsignal wird nun zusätzlich eine Korrekturstufc 15 eingeschaltet, die aus einem als Konstantstromgenerator geschalteten Transistor besteht und den definierten Ausgangsquellwidcrstand der Trackingsteucrspannung Un belastet. Hierdurch wird von der Ausgangsspannung ein konstanter Spannungswert subtrahiert und die Ausgangsspannung auf den für die optimale Spureinstellung benötigten Wert reduziert. Die Größe dieser Korrekturspannung wird einmalig ermittelt und der eingeprägte Strom der Konstantstromstufc 15 entsprechend angeglichen. Auf diese Weise wird der durch die nach dem Pcgclmaximum etwas verspätete Abschaltung entstandene Überschußbetrag von Un eliminiert und dadurch der genaue Maximalwert des Pegels eingestellt.
Die bisher beschriebene Anordnung gemüß F i g. I ist erfindungsgemüß durch Hinzufügen weiterer Baugruppen erweiterungsfähig.
Bei der Wiedergabe von aus mehreren, auf verschiedenen Maschinen aufgezeichneten Teilabschnitten zusammengesetzten Aufnahmen kann bei Übergang auf einen neuen Teilabschnitt eine Korrektur der Tracking einstellung erforderlich werden. Dann ist es vorteilhaft wenn eine automatische Startwiederholung der Anord nung ausgelöst wird. Zu diesem Zweck wird gemäi F i g. 2 beispielsweise ein Nulldetektor 19 benötigt, de: auf Spannungseinbrüche infolge verschobener Spurlag( anspricht und die hieraus entstehenden Impulse ir einem Zähldetektor 20 treppenförmig aufbaut unc integriert. Bei einer bestimmten Anzahl von Impulser
ίο pro Zeiteinheit wird das Öffnungspotential der nachfol genden Schwellwertstufe 21 überschritten, und ei beginnt eine kontinuierliche Aufladung eines kapaziti ven Speichers im nachgeschalteten Verzögerungsgliec 22.
'5 Die Aufladungszeit dieses Verzögerungsgliedes 2ί wird zweckmäßigerweise mehrere (z. B. 6) Sekunder lang gewählt, damit eine Unterscheidung zwischen nui sporadisch auftretenden Drop-outs, die den Schwell wert des nachfolgenden Impulsformers 23 nichi erreichen lassen, und permanenten Dauerstörunger infolge ungenauer Spurlage erfolgen kann. Wenr letztere auftreten, erreicht die Ladespannung nach beispielsweise 6 Sekunden den Schwellwert des Impuls formers 23, und dessen negativer Ausgangsimpuls lösi dann über den Monoflop 17 eine Startwiederholung aus die sich im einzelnen (einschließlich der Reset-Anlauf Verzögerung) wie bereits weiter oben beschrieber abspielt.
Wenn innerhalb der Totzeit des Verzögerungsgliede; 22 eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung dei Störung auftritt, wird der Speicherkondensator von 22 sofort entladen, und die Verzögerungszeit verlangen sich erneut um den vollen Betrag. Das Verhältnis dei Auflade- zur Entladezeitkonstante von 22 wird zui Erreichung dieses Effektes zweckmäßigerweise mindestens 10 :1 gewählt.
Nach einem weiteren Erfindungsanspruch kann dei erwähnte Nulldetekior 19 entfallen, wenn der elektronische Teil des Videorecorders einen sogenannter Drop-out-Kompensator enthält, eine Anordnung, die im Falle eines starken Pegelabfalls den Signalweg von der Abtastköpfen unterbricht und auf ein beispielsweise ir einer Laufzeitleitung gespeichertes Ersatzsignal umschaltet. Eine solche Anordnung enthält in der Regel
u. a. auch einen Nulldetektor mit nachgeschaltetem Verstärker für das elektronische Umschaltsignal, das ir diesem Falle die Funktion des speziellen Nulldetekton 19 übernehmen kann.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann zur
so Feststellung einer falschen bzw. ungenauen Spurlagc zum Zweck einer automatischen Suchlauf-Startwiederholung an Stelle des Nulldetektors 19 mit nachfolgen dem Zähldctektor 20 eine Anordnung vcrwcndei werden, die auf überwiegend periphere Unebenheiter der FM-Trägerfrcquenz-Hüllkurve hinter dem Pegelde modulator 1 reagiert. Diese Anordnung bestchi vorzugsweise aus einem vom Ausgang 1 angesteuerter Bandpaß, dem ein AM-Dcmodulator und gegebenen falls ein Breitbandverstärker folgt, dessen Ausgang dit
f>o Schwcllwcrtstufc 21 und die schon beschriebener nachfolgenden Funktionsgruppen ansteuert.
Ein auf diese Weise ausgewertetes Störungssigna spricht überwiegend auf überdurchschnittliche Rausch komponenten und auf permanente kleinere, schnelle
h!> Amplitiidenschwankungcn der Trägerfrequenz an unc reagiert weniger auf sporadisch auftretende tiefere Einbrüche durch Drop-outs, die möglichst keine Siichlauf-Stnrlwicdcrholung auslösen sollen.
Hierzu 3 I)InIt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patemansprüche:
    I. Schaltung zur automatischen Spureinstellung eines Magnetbandes in einem Magnetband-Bildaufzeichnungsgerät, z. B. mit Schrägspurabtas das einen Bandantrieb zur Längsbewegung des ., jgnetbandes und wenigstens einen in einem Kopfrad festgelegten Magnetkopf und einen Servo-Steuerteil für die Kopfradregelung und einen Servo-Steuerteil für das Bandantriebssystem aufweist, bei dem die Spureinstellung mittels einer dem Steuer«.eil des Bandantriebssystems zugeführlen Steuerspannung bewerkstelligt wird, die eine Trackingphasenregelschaltung des Servoteils des Bandantriebssystems derart beeinflußt, daß die um die geregelte, metastabile Phasendauer eines Monoflops verzögerten Impulsflanken der bei Wiedergabebetrieb vom Magnetband über einen feststehenden Synchronkopf abgenommenen Führungsimpulse den Bandantriebs-Servoteil nachregeln, bis die optimale Spurlage eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Wiedergabe-Starttaste (24) ein Impuls erzeugt wird, der einen Taktgenerator (10) einer Treppengeneratorschaltung freigibt, dessen Impulse einen binären Ringzähler (11) weiterschalten, der über seine Ausgänge mit einem Digital-Analogwandler (12) verbunden ist, der eine dem Zählerstand analoge, linear ansteigende Treppenspannung erzeugt, die nach zusätzlicher Verstärkung entsprechend dem erforderlichen Spannungs- μ bereich des Bandservesteuerteils diesem als Trakkingphaseneinstellspannung zugeführt wird, welcher binäre Ringzähler (11) durch einen von einer Schaltspannung abgegebenen Steuerimpuls blokkiert wird, wenn der HF-Pegel der vom'Magnetband abgetasteten FM-Träger-Kochtrequenz mindestens ein Minimum und ein nachfolgendes Maximum durchlaufen hat, welche Steuerschaltung aus einem AM-Pegel-Demodulator (1), der die mittels der am Kopfrad angebrachten Abtastköpfe von einem 4« Magnetband abgegriffenen FM-Trägerhochfrequenz nach dem Amplitudenwert demoduliert, und einem nachgeschalteten logarithmischen Pegel-Gleichspannungsverstärker (2) besteht, der die ein Maß für den Pegelverlauf angebende Ausgangsspannung des AM-Pegel-Demodulators (1) in eine Spannung umwandelt, deren relative Änderung unabhängig von den jeweiligen Absolutgrößen der demodulierten Pegelverlaufsspannung ist, und daß diese Ausgangsspannung in an sich bekannter Weise in einer Differenzierstufe (5) differenziert wird, deren Ausgangssignale in einem nachgeschalteten Schmitt-Trigger (7) in Schaltimpulse umgewandelt werden, die in einem Digitalteiler (8, 9) geteilt werden, der ein Teilerverhältnis entsprechend der Mindestanzahl der die Sperrung bewirkenden Minima und Maxima des HF-Pegel-Verlaufs aufweist und dessen Ausgangssteuerimpuls zur Sperrung des Taktgenerators (10) bzw. zum Blockieren des binaren Rings (U) diesem zugeführt wird und eine Speicherung des letzten logischen Zustandes bewirkt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Digitalteilers (8, 9) zusätzlich eine zwischen den Band-Servosteuerteil 6.- und den Verstärker für die Tracking-Phasen-Regelspunnung geschaltete Korrekturstufe (15) ansteuert, die den Fehlerwert im Schaltzeitpunkt nach der Überschreitung des die Schaltung auslösenden Maximums auf den im Maximum selbst vorhandenen Sollwert korrigiert und die Tracking-Phasen-Einstcllspannung um die entsprechende Korrekturspannung mindert.
  3. 3 Schaltung nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls einen zweiten als Anlaufverzögerungsschaltung arbeitenden Monoflop (17) ansteuert, der während der metastabilen Phase ein Reselsignal an den binären metastabilen Phase ein Resetsignal an den binären Ringzähler (11) und den Digitalteiler (8, 9) leitet und zugleich den Eingang des Pegelgleichspannungsverstärkers (2) über eine Diode (D 3) sowie den Eingang des Begrenzerverstärkers (6) über eine weitere Diode /Dl) sperrt und lunktionsgemäß polarisiert, wobei der Anlauf des Zählers bis zum Ende der metastabilen Phase des Monoflops (17) blockiert
  4. 4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels; zusätzlicher Baugruppen, bestehend aus einem Nulldetektor (19), gefolgt von einem Zähldetektor (20), einer Schweliwertstufe (21), einem Verzögerungsglied (22) und einem Impulsfoimer (23), durch eine üie Anlaufverzögerung bewirkende und den Resetimpulse abgebende zweite Monoflop-Schaltung (17) eine automatische Startwiederholung ausgelöst wird, wenn bei aus mehreren Bandabschnitten zusammengesetzten Aufnahmen der Nulldetektor (19) bei veränderter Spurlage Störstellen registriert, deren zeitbezogene Anzahl nach Integration im Zähldetektor (20) den Ansprechwert der Schwellwertstufe (21) über eine durch das Verzögerungsglied (22) definierte Mindestzeit überschreitet, während hingegen bei nur sporadisch auftretenden Drop-outs eine automatische Startwiederholung verhindert wird.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ausgangsstufe (9) des Digitalteilers abgegebene Stopsignal den Taktgenerator (10) sowie über eine Diode (732) die Baugruppen (1 bis 7) sperrt und zugleich eine Korrekturstufe (15) einschaltet, die den Ausgangswert der Spursteuerspannung (Un) mit einem konstanten, negativen Spannungswert (-Uk) so ausgleicht, daß der Spannungsüberschuß, der im Zeitraum zwischen Pegelmaximum und dem Stopsignal vom Binärzähler (11) aufgebaut wird, auf den Optimalwert entsprechend dem Pegelmaximum kompensiert wird.
  6. 6. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitraum zwischen Start- und Stopsignal die Anordnung für automatische Startwiederholung, bestehend aus den Baugruppen (19 bis 23) durch eine weitere Sperrdiode (D4) unwirksam gemacht wird, die das in diesem Zeitraum an der Ausgangsstufe (9) des Digitalteilers (8, 9) stehende L-Signal auf eine geeignete Baugruppe der Startwiederhoiungsanordnung, vorzugsweise den Ausgang des Zähldetektors (20), überträgt.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abtastung von unbespieiren Bandstellen nach dem Wiedergabestart der Binärzähler und -Speicher (11) nach dem Durchlauf bis zur höchsten Spannungsstufe auf seinen Anfangswert zurückschaltet und durch diesen
    großen, negativ gerichteten SpannungsSprung, der in einem Impulsformer (18) in einen negativen Impuls umgewandelt wird, den zweiten Mjnoflop (17) erneut einschaltet und hierdurch eine Startwiederholung auslöst, wobei auf diese Weise der ganze Funktionszykkis so lange sich mehrmals wiederholt, bis eine bespielte Stelle des Magnetbandes abgetastet wird.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufzeichnungsmaschinen mit eingebautem Drop-out-Kompensator das Schaltsignal dieser Anordnung den Zähldetektor (20) ansteuert.
  9. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzeinrich- \\ ;ung zur automatischen Startwiederholung bei falscher Spurlage an Stelle des Nullc'-Hektors (19) und des Zähldetektors (20) eine überwiegend auf permanente periphere Unebenheiten und stärkeres Rauschen der FM-HF-Trägerfrequenz-Hüllkurve ansprechende Anordnung vor der Schwellwertstufe (21) angeordnet wird, die vorzugsweise aus einem vom Pegeldemodulator (1) angesteuerten Bandpaß mit nachfolgendem zweiten AM-Demodulator sowie gegebenenfalls Breitbandverstärker besteht und 2!> die Schwellwertstufe (21) ansteuert.
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