DE2911083C2 - Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents

Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät

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DE2911083C2
DE2911083C2 DE2911083A DE2911083A DE2911083C2 DE 2911083 C2 DE2911083 C2 DE 2911083C2 DE 2911083 A DE2911083 A DE 2911083A DE 2911083 A DE2911083 A DE 2911083A DE 2911083 C2 DE2911083 C2 DE 2911083C2
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hüllkurvendetektor- Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit rotierendem Wandlerkopf und schraubenförmiger Bandführung werden Informationssignale auf einem Band unter einem vorgegebenen Winkel aufgezeichnet, der aus der genauen Drehzahl des abtastenden Wandlerkopfes und der genauen Bandtransportgeschwindigkeit resultiert. Die nachfolgende Wiedergabe der Informationssignale muß mit der gleichen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl erfolgen, da sonst der Wandlerkopf der Spur nicht genau folgt. Wird die Bandgeschwindigkeit bei Wiedergabe geändert, d. h., reduziert oder sogar auf Null gestoppt, so folgt der Wandlerkopf der aufgezeichneten Spur nicht mehr genau und kann auf eine benachbarte Spur übergehen. Folgt der Wandlerkopf der Spur bei Wiedergabe nicht genau, so führt dies zu Nebensprechrauschen und anderen unerwünschten Signaleffekten, welche bei Wiedergabe der Video- Information in der dargestellten Information, beispielsweise im Videobild auftreten. Es sind verschiedene Systeme bekannt geworden, um diese unerwünschten Effekte aufgrund eines mangelnden Gleichlaufes zwischen Kopf und Spur zu reduzieren. Diese Systeme arbeiten jedoch nicht vollständig erfolgreich, auch wenn die Wiedergabegeschwindigkeiten als mit den Geschwindigkeiten bei Aufzeichnung identisch angesehen werden können.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen worden, welche den Wandlerkopf quer zur Längsrichtung der Spuren so bewegen, daß er vorgegebenen Spuren auf dem Magnetband folgt, wonach die Stellung des Kopfes selektiv geändert wird, nachdem er die Abtastung einer vorgegebenen Spur abgeschlossen hat, wodurch der Wandlerkopf zum Beginn der Abtastung einer neuen Spur richtig eingestellt wird. Für den Fall, daß der Wandlerkopf der nächsten, in Bandbewegungsrichtung hinteren Spur folgen soll, steht er in der richtigen Stellung, um dieser Spur nach Vollendung der Abtastung der vorher ausgewählten Spur zu folgen.
  • Die Stellung des Wandlerkopfes relativ zur Datenspur wird während des Wiedergabeprozesses über der gesamten Abtastung jeder Datenspur überwacht, wobei dem Wandlerkopf über eine ihn tragende Bewegungseinrichtung eine kleine Querschwingbewegung (Schwebung) aufgeprägt wird, so daß er relativ zu seinem normalen Abtastweg quer schwingt. Das Vibrationsbzw. Schwebungssignal wird erfaßt und zur Amplitudenmodulation der HF-Hüllkurve des wiedergegebenen Datensignals verwendet, wobei die Änderung in der Amplitudenmodulation ein Maß für den Betrag der Querauslenkung des Wandlerkopfes aus seiner optimalen Stellung auf der Spur ist. Die Richtung der Auslenkung schlägt sich in der Phase der amplitudenmodulierten Hüllkurve mit der Grundfrequenz des Schwebungssignals nieder.
  • Um den Wandlerkopf kontinuierlich in der optimalen Wiedergabestellung zu halten, wird die Polarität und die Amplitude der modulierten HF-Hüllkurve festgestellt und ein Korrektursignal erzeugt, das ein Maß für die Kopfauslenkung aus dem Spurzentrum ist. Dieses Signal wird über eine Kopfgleichlauf-Servoschaltung rückgekoppelt, um die Bewegung der Bewegungseinrichtung und damit die Stellung des Wandlerkopfes relativ zur Spur zu justieren bzw. zu regeln.
  • Da die Amplitudenmodulation der HF-Hüllkurve ein Maß für die Querauslenkung des Wandlerkopfes ist, hängt die Genauigkeit der Messung davon ab, wie frei die HF-Hüllkurve des wiedergegebenen Signals von nicht repräsentativen Eingangsgrößen ist, welche die HF-Modulation beeinflussen. Typisch für derartige Eingangsgrößen sind beispielsweise Änderungen im HF-Pegel aufgrund von Ausgestaltungen des Magnetbandes, Unterschieden zwischen Wandlerköpfen, der Abnutzung von Wandlerkopf und Magnetband, Änderungen im Kontakt zwischen Wandlerkopf und Magnetband. Die HF-Pegeländerungen bewirken entsprechende Änderungen in der Amplitude der modulierten HF-Hüllkurve, was wiederum zu einer ungenauen Messung der festgestellten Amplituden sowie zu ungeeigneten Ausgangssignalen einer Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung führt. Weiterhin zeigen Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnungen in Form von integrierten Schaltkreisen, wie sie in der Kopfgleichlauf-Servoschaltung zur Erfassung der HF-Hüllkurvenamplituden verwendet werden, unterschiedliche Empfindlichkeiten und unterschiedliche Gleichspannungsverschiebungs-Eigenschaften von Schaltkreis zu Schaltkreis, was ebenfalls zu einer ungenauen Messung der erfaßten Amplituden führt.
  • Bekannte Kopfgleichlauf-Servoschaltungen enthalten eine manuell steuerbare HF-Pegeljustierungsschaltung in Form eines Potentiometers, wodurch während des Wiedergabeprozesses der HF-Pegel erfaßt und manuell so justiert wird, daß Änderungen zwischen Magnetbändern, Aufzeichnungsgeräten, usw. kompensiert werden können. Eine derartige manuelle Justierung ist schwierig und zeitaufwendig, wobei darüber hinaus wesentliche Unterschiede in den Empfindlichkeiten und Gleichspannungsverschiebungseigenschaften von Hüllkurvendetektor-Schaltkreis zu Hüllkurvendetektor-Schaltkreis nicht kompensiert werden können.
  • Eine Hüllkurvendetektor Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art (d. h. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1) ist aus der DE-OS 26 44 465 bekannt. In dieser Schaltungsanordnung wird ein Absolutspannungswert eingeregelt, der nicht auf einen vorgegebenen Referenz-Amplitudenpegel bezogen ist. Tritt bei einer solchen Schaltungsanordnung einer der vorgenannten Effekte, sind also beispielsweise in der Praxis nur mit unvertretbarem Aufwand, d. h. nur durch strenge Selektion, vermeidbare Toleranzen von integriertem Schaltkreis zu integriertem Schaltkreis vorhanden, so wird bei unmodulierter Hüllkurve keine konstante Spannungsänderung zwischen Referenz-Amplitudenpegel und dem HF-Hüllkurvenpegel mehr erzeugt, so daß auch die genannte ungenaue Amplitudenmessung auftritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung anzugeben, mit der alle oben genannten Bedingungen exakt kompensierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Referenz-Amplitudenpegel, der in Zeitabschnitten der Hüllkurve ohne Amplitudenmodulation auftritt, einen stabilen und genauen Referenzspannungspegel von vorzugsweise OV bildet, der sich zuverlässig in allen aufeinanderfolgenden Video-Abtastzeilen wiederholt. Wenn während der Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitte am Ausgang der Rückkoppelschleife ein fester zweiter Spannungspegel erzeugt wird, so regelt diese automatisch zwingend eine vorgegebene Differenzspannung ein, die zur genauen Justierung der Amplitudendemodulationsverstärkung zwecks Realisierung des geforderten genauen Spurlauf-Regelprozesses geeignet ist.
  • Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer automatischen Kopfgleichlauf- Servoschaltung für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät; und
  • Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Realisierung bestimmter Teile des Blockschaltbildes nach Fig. 1.
  • In der als Blockschaltbild dargestellten Schaltung nach Fig. 1, liefert ein Schwebungssignaloszillator 60 ein sich sinusförmig änderndes Signal auf eine Leitung 62, welche an eine Summationsstufe 64 angekoppelt ist, in der dieses Signal einem Gleichspannungs-Fehlerkorrektursignal von einer Leitung 66 hinzuaddiert wird. Das Ausgangssignal der Summationsstufe 64 wird über eine Leitung 68 in eine zweite Summationsstufe 69 eingespeist, in der es einem von einer elektronischen Dämpfungsstufe 71 über eine Leitung 73 gelieferten Dämpfungssignal hinzuaddiert wird. Dabei werden störende Fremdvibrationen in einer Bewegungseinrichtung 32 durch einen elektrisch isolierten Sensorstreifen 83 festgestellt, welcher am Rande eines piezoelektrischen Wandlers angeordnet ist, der seinerseits auf einer Seite der Bewegungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Der Sensorstreifen 83 erstreckt sich in Längsrichtung der Bewegungseinrichtung 32. Der Sensorstreifen 83 erzeugt ein Rückkopplungssignal, das ein Maß für die Augenblicksauslenkgeschwindigkeit der Bewegungseinrichtung ist und gibt dieses Signal über eine Leitung 77 in den Eingang der elektronischen Dämpfungsstufe 71.
  • Die elektronische Dämpfungsstufe erzeugt infolgedessen ein Dämpfungssignal der richtigen Phase und der richtigen Amplitude zur Einspeisung in die Bewegungseinrichtung um den störenden Fremdvibrationen entgegenzuwirken und sie damit zu dämpfen. Das kombinierte Fehlerkorrektursignal sowie das durch die zweite Summationsstufe 69 gelieferte Dämpfungssignal werden über eine Leitung 79 in den Eingang eines Treiberverstärkers 70 eingespeist, welcher über eine Leitung 81 ein Signal für die den Wandlerkopf 30 tragende piezoelektrische Bewegungseinrichtung 32 liefert. Das Schwebungstreibersignal bewirkt, daß der Bewegungseinrichtung 32 eine oszillierende Bewegung (Schwebung) mit kleinem Spitzenwert aufgeprägt wird, wodurch sich der Wandlerkopf 30 quer zur Spur abwechselnd zwischen den Grenzen bewegt, wenn er die Spur in Längsrichtung zur Wiedergabe des aufgezeichneten Signals abtastet. Die dem Wandlerkopf 30 aufgeprägte oszillierende Bewegung bewirkt eine Amplitudenmodulation des wiedergegebenen Signals, das im Falle der Aufzeichnung von Videoinformation oder anderen hochfrequenten Signalen die Form einer HF-Hüllkurve eines frequenzmodulierten Trägers besitzt. Die oszillierende Bewegung der Bewegungseinrichtung 32 erzeugt eine Amplitudenmodulation der HF-Hüllkurve. Befindet sich der Kopf im Zentrum der Spur, so werden durch die Wirkung der Bewegungseinrichtung 32 lediglich gerade harmonische Amplitudenmodulationskomponenten in der HF-Hüllkurve erzeugt, da die mittlere Kopfstellung im Spurzentrum liegt und da sich die durch die Schwebung hervorgerufene HF-Hüllkurvenänderung als symmetrische Funktion darstellt. Bei im Mittelpunkt der Spur stehendem Wandlerkopf 30 ist die Amplitude des vom Band wiedergegebenen HF-Signals maximal. Bewegt sich der Wandlerkopf 30 während jeder Halbperiode des Schwebungssignals nach den Seiten aus dem Spurzentrum, so nimmt die Amplitude der wiedergegebenen HF-Hüllkurve ab.
  • Ist der Wandlerkopf 30 andererseits geringfügig nach jeweils einer Seite aus dem Zentrum einer Spur versetzt, so ist die Amplitudenänderung der wiedergegebenen HF- Hüllkurve nicht symmetrisch, da Auslenkungen des Wandlerkopfes nach einer Seite der Spur zu einer anderen Amplitudenänderung der HF-Hüllkurve führen, als dies bei einer Auslenkung nach der anderen Seite der Fall ist. Für jede Periode des Schwebungssignals tritt daher einmal eine Maximum-Minimum-Hüllkurven-Amplitudenänderung auf, wobei die Reihenfolge des Auftretens des Maximums und des Minimums der Hüllkurvenamplituden davon abhängt, nach welcher Seite der Wandlerkopf 30 gegen das Spurzentrum versetzt ist. Die Grundschwingung der Schwebungsfrequenz wird dabei nicht mehr ausgeglichen, so daß die wiedergegebenen HF-Hüllkurvenänderungen eine Grundschwingung der Schwebungsfrequenz enthalten, wobei die Phase der Grundschwingungskomponente für eine Verschiebung nach einer Seite aus dem Zentrum einer Spur sich um 180° von der Phase für eine Verschiebung nach der anderen Seite aus dem Zentrum der Spur unterscheidet. Die Erfassung der Reihenfolge des Auftretens des Maximums und des Minimums der Hüllkurvenamplitude, d. h., der Phase der Hüllkurvenamplitudenänderungen liefert daher eine Information für die Richtung, in welcher der Wandlerkopf 30 aus dem Zentrum einer abgetasteten Spur verschoben ist. Die Erfassung der Hüllkurvenamplitudenänderung liefert eine Information für den Betrag der Auslenkung.
  • Zur Gewinnung der Kopfpositionsinformation wird das durch den Wandlerkopf 30 wiedergegebene modulierte HF-Hüllkurvensignal über einen Video-Vorverstärker 72 in eine Detektorschaltung eingespeist, wobei es zunächst in eine Entzerrerstufe 74 eingegeben wird, bevor es über eine Leitung 75 in einen Amplitudenmodulations-HF-Hüllkurvendetektor 76 eingespeist wird, durch den die Grundschwingung des Schwebungssignals sowie dessen Seitenbänder zurückgewonnen werden. Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 76 wird in einen Amplitudenmodulations-Synchrondetektor 78 eingespeist. Der Synchrondetektor 78 arbeitet auf der Basis der kohärenten Feststellung der Amplitude und der Polarität eines hinsichtlich der tatsächlichen Phase unbekannten aber hinsichtlich der Frequenz bekannten Eingangssignals in Bezug auf die Phase eines Referenzsignals der gleichen Nennfrequenz. Das Referenzsignal wird vom Schwebungssignalgenerator 60 über eine Leitung 62 und eine Phasenjustierstufe 85 in den Synchrondetektor 78 eingespeist. Die Phasenjustierstufe 85 wird in einem Video-Magnetbandgerät mit der Bezeichnung VPR-1 der Anmelderin durch eine manuell betätigbare Justiereinrichtung gebildet, welche typischerweise für jede im Gerät verwendete Anordnung aus Wandlerkopf und beweglichem Element entsprechend eingestellt wird. Die Phase des Referenzsignals wird so justiert, daß Phasenänderungen im Schwebungssignal aufgrund anderer Faktoren, die nicht durch die Verschiebung des Wandlerkopfes 30 aus dem Zentrum einer abgetasteten Spur bedingt sind, kompensiert werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Änderungen in der mechanischen Resonanzcharakteristik der Anordnung aus Wandlerkopf und beweglichem Element handeln. In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kommt ein automatisch phasenkompensiertes Referenz-Schwebungssignal zur Anwendung, um die Notwendigkeit einer manuellen Justierung der Phase des Schwebungs-Referenzsignals für jedes Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem einstellbaren Kopf zu vermeiden.
  • Der Synchrondetektor 78 liefert ein gleichgerichtetes Ausgangssignal mit der Amplitude des unbekannten rückgewonnenen Schwebungssignals, wobei das gleichgerichtete Ausgangssignal positiv ist, wenn das Referenzsignal und das rückgewonnene Schwebungssignal in Phase sind, und wobei das gleichgerichtete Ausgangssignal negativ ist, wenn die beiden Signale um 180° in der Phase gegeneinander verschoben sind. Da das am Eingang des Synchrondetektors stehende Signal vom Hüllkurvendetektor 76 eine Komponente mit der Grundfrequenz der Schwebungsfrequenz besitzt, wenn ein Fehler in der Wandlerkopfstellung vorhanden ist, liefert der Synchrondetektor 78 auf einer Ausgangsleitung 80 ein Gleichlauf-Fehlersignal, das ein Maß für den Kopfgleichlauf-Positionsfehler ist. Die Amplitude des Fehlers ist proportional zum Betrag, um den der Wandlerkopf 30 gegen das Spurzentrum versetzt ist, während die Polarität des Gleichlauf-Fehlersignals ein Maß für die Richtung ist, in welcher der Wandlerkopf gegen das Spurzentrum versetzt ist. Die Ausgangsleitung 80 ist an eine gestrichelt eingefaßte Schaltung 82 angekoppelt, deren Ausgangssignal das Fehlerkorrektursignal auf der zum Summationsstufe 64 führenden Leitung 66 im oben beschriebenen Sinne ist. Für den Fall, daß ein Rücksetzsignal zur Rücksetzung des Kopfes 30 bei Beendigung der Abtastung einer Spur auf eine andere Spur erforderlich ist, erfolgt die Erzeugung dieses Signals durch die Schaltung 82.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird das HF-Signal von der Entzerrerstufe 74 über die Leitung 75 auf den automatisch abgestimmten HF-Hüllkurvendetektor 76 gekoppelt, welcher auch eine automatische Rückkoppelschleife 299 enthält. Der Hüllkurvendetektor 76 enthält einen Verstärker 301 mit variabler Verstärkung, dessen Ausgangspin 8 an einen Hüllkurvendetektor 303 (Pin 7) angekoppelt ist, welcher die Amplitude der durch das Schwebungssignal modulierten HF-Hüllkurve erfaßt. Der Verstärker 301 und der Detektor 303 werden durch integrierte Schaltkreise des Typs MC 1350 bzw. MC 1330 gebildet, wobei die entsprechenden Pin-Ziffern in der Zeichnung eingetragen sind. Wie oben bereits ausgeführt, sind die Amplitude und die Polarität der modulierten HF-Hüllkurve ein Maß für den Betrag bzw. die Richtung der lateralen Kopfverschiebung gegen das Spurzentrum. Es ist daher erforderlich, daß der Hüllkurvendetektor 76 für einen richtigen Kopfgleichlauf-Servobetrieb eine konstante Demodulationsverstärkung gewährleistet. Integrierte Detektorschaltkreise, wie beispielsweise der Detektor 303, zeigen jedoch Exemplarstreuungen hinsichtlich der Empfindlichkeit und hinsichtlich von Gleichspannungsverschiebungen, welche zu entsprechenden, von Hause aus vorhandenen Abweichungen und damit zu einer ungenauen Messung der erfaßten Amplituden führen. In entsprechender Weise bewirken unterschiedliche Bänder, unterschiedliche Köpfe, eine unterschiedliche Abnutzung von Kopf und/oder Band, Änderungen in Kontakt von Kopf zu Band usw. zu Unterschieden in den aufgezeichneten HF-Pegeln von Band zu Band, was ebenfalls zu Abweichungen in den Ausgangssignalen des Hüllkurvendetektors führt. Die Rückkopplungsschleife 299 bildet ein Schaltungsmittel zur automatischen Kompensation von Unterschieden in den Daten von integrierten Schaltkreisen, von durch Bänder bedingten Unterschieden des HF-Pegels, usw., wodurch unter allen Bedingungen ein konstantes Ausgangssignal des Detektors 76 gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck ist zwischen den Ausgang des Detektors 303 (Pin 4) und einen Verbindungspunkt von Schaltern 307 und 309 eine Kapazität 305 gekoppelt. Die anderen Anschlüsse der Schalter 309 bzw. 307 sind an eine Spannungsquelle von fünf Volt bzw. an den negativen Eingang (Pin 2) eines Differenzverstärkers 311 gekoppelt. Der positive Eingang (Pin 3) dieses Differenzverstärkers ist über einen Widerstand 281 und eine Spannungsquelle von +5 V selektiv auf einen Spannungspegel von +2 V bezogen. Zwischen den negativen Eingang (Pin 2) und den Ausgang (Pin 1) des Verstärkers 311 ist ein RC-Netzwerk 313 sowie eine Diode 315gekoppelt, wobei der Ausgang seinerseits an den Steuereingang (Pin 5) des Verstärkers 301 mit variabler Verstärkung sowie über eine Zener-Diode 317 an eine Spannungsquelle von +12 V angekoppelt ist. Die Schalter 307 und 309 werden über Inverter gesteuert, welche an einen Ausgang Q bzw. Q (Pins 13 und 4) eines monostabilen Multivibrators 319 angekoppelt sind. Dieser monostabile Multivibrator erzeugt einen Impuls, der näherungsweise an Zeitabschnitte ohne Amplitudenmodulation der HF-Hüllkurve angepaßt ist. Der monostabile Multivibrator wird durch das von der Trommeltachometer-Verarbeitungsschaltung über eine Leitung 321 aufgenommene Trommeltachometersignal getaktet, um abwechselnd den Schalter 307 während des Intervalls der wiedergegebenen HF-Hüllkurve und den Schalter 309 während des Zeitabschnitts ohne Amplitudenmodulation zu schließen.
  • Während jedes Zeitabschnitts ohne Amplitudenmodulation, der einmal für jede Umdrehung des Wandlerkopfes auftritt, ist die Amplitude der HF-Hüllkurve gleich Null, wobei während jedes Schließens des Schalters 309 ein Referenz- Amplitudenpegel von +5 V zwischen der Kapazität 305 und Erde eingestellt wird. Wenn der Schalter 307 während der Wiedergabe der HF-Hüllkurve geschlossen wird, ist die Rückkoppelschleife 299 auf +2 V bezogen, wodurch die Rückkoppelschleife 299 automatisch eine Änderung von +3 V am Ausgang des Detektors 303 erzwingt, so daß unabhängig von Änderungen der HF-Pegel aufgrund von Bandunterschieden, Unterschieden in den Daten der Schaltungskomponenten, usw. eine konstante Demodulatorverstärkung des Hüllkurven-Detektors 76 gewährleistet ist. Die Änderung von +3 V ist einer mittleren Amplitude der HF-Hüllkurve ohne Amplitudenmodulation am Ausgang des Hüllkurvendetektors 76 äquivalent, wobei die gewünschte mittlere Amplitude für eine unmodulierte HF-Hüllkurve am Eingang 75 steht. In der Anordnung, in welcher der Hüllkurvendetektor 76 verwendet wird, ist die HF-Hüllkurve aufgrund der Einspeisung des Schwebungssignals in die Bewegungseinrichtung 32 amplitudenmoduliert. Die Begriffe "mittlere Amplitude" und "ohne Amplitudenmodulation" definieren hier eine HF-Hüllkurve, deren Amplitude abgesehen von der Modulation durch das Schwebungssignal nicht moduliert ist, wenn das Schwebungssignal in die Bewegungseinrichtung 32 eingespeist wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Rückkoppelschleife 299 im Gegensatz zu konventionellen automatischen Verstärkungsregelungsschaltungen hier den Referenzpegel für die Detektor-Verstärkungsregelung aus dem Zeitabschnitt ohne Amplitudenmodulation des Eingangs-Videosignals selbst entnimmt.
  • In anderen Versionen von Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten kann die HF-Hüllkurve zwischen den HF-Hüllkurven 100 keine Zeitabschnitte ohne Amplitudenmodulation enthalten. Beispielsweise kann das Gerät zwei Wandlerköpfe enthalten und dabei eine kontinuierliche HF-Hüllkurve zwischen den Abtastungen auf dem Band erzeugen. In solchen Fällen kann ein Zeitabschnitt ohne Amplitudenmodulation, in dem die HF-Hüllkurve eine Amplitude von 0 besitzt, "künstlich" erzeugt werden. Beispielsweise kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 einen gestrichelt eingetragenen Diodenmatrix-Modulator 323 in der zum Hüllkurven- Detektor 76 führenden Eingangsleitung für die kontinuierliche HF-Hüllkurve enthalten. Dieser Modulator 323 erzeugt als Funktion des Trommeltachometersignals auf der Leitung 321 ein Ausfallintervall, wodurch ein künstlicher Zeitabschnitt ohne Amplitudenmodulation erzeugt wird, welcher mit dem vorbeschriebenen Zeitabschnitt ohne Amplitudenmodulation identisch ist.
  • Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 76 wird auf ein im Signalweg liegendes aktives Hochpaßfilter 300 gekoppelt, das Signale oberhalb etwa 175 Hz zum Synchrondetektor 78 durchläßt. Ein Paar von Schaltern 302 und 304 leitet das Signal abwechselnd durch das Filter oder am Filter vorbei. Während der anfänglichen Erfassung des Spurgleichlaufes kann im Signal eine Komponente mit einer Frequenz von 60 Hz vorhanden sein, welche eine weit größere Amplitude als die Schwebungskomponente mit etwa 450 Hz besitzt, wobei durch Schließen des Schalters 304 für etwa 1 s die niederfrequente Komponente aus dem Signal ausgefiltert wird, bis der gewünschte Spurgleichlauf erreicht ist. In diesem Zeitpunkt wird der Schalter 304 geöffnet und der Schalter 304 geschlossen, wodurch ein Nebenschluß für das Filter 300 entsteht. Die Schalter 302 und 304 werden durch den Pegel des Spurgleichlauf-Verzögerungssignals auf einer Leitung 325 in gegensinnige Schaltzustände gesteuert, wenn eine Bedienungsperson die automatische Kopfgleichlauf-Servoschaltung aktiviert, wobei das Signal über einen Inverter 327 geleitet wird, bevor es in den Steuereingang des Schalters 304 eingespeist wird.
  • Das durch den Hüllkurvendetektor 76 erfaßte Signal wird entweder über den Schalter 302 oder den Schalter 304 in den Synchrondetektor 78 eingespeist, dessen anderer Eingang das phasenkompensierte Schwebungssignal über die Leitung 87 von einem Kommutatorkammfilter 306 einer automatischen Schwebungssignal-Referenzphasen-Kompensationsschaltung erhält. Das Filter 306 führt eine Trennung und Phasenkompensation der Schwebungsfrequenzkomponenten des durch den Sensorstreifen 83 der Bewegungseinrichtung 32 erzeugten Signals durch. Dieses Signal wird über eine Leitung 308 auf das Filter gegeben, welche mit einer der Bewegungseinrichtung 32 zugeordneten und in der oben erwähnten elektronischen Dämpfungsstufe 71 enthaltenen Sensorschaltung verbunden ist.

Claims (8)

1. Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung für ein Video- Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem Videoinformation einem Trägersignal durch Frequenzmodulation aufmoduliert ist und dem Trägersignal weiterhin eine Amplitudenmodulation derart aufgeprägt ist, daß in der Trägersignal-Hüllkurve zwischen Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitten regelmäßig wiederkehrende Zeitabschnitte mit einem Referenz-Amplitudenpegel vorhanden sind, mit einem Hüllkurvendetektor (303) zur Amplituden-Demodulation durch Erzeugung eines Ausgangssignals, das den Spitzen der amplitudenmodulierten Hüllkurve proportional ist und mit einer Rückkoppelschleife (299) zwischen Ausgang und Eingang des Hüllkurvendetektors (303) zur Einstellung einer konstanten Amplitudendemodulationsverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelschleife (299) einen während der Zeitabschnitte mit dem Referenz-Amplitudenpegel wirksamen Ladekreis (305, 309) zur Erzeugung eines vorgegebenen ersten Spannungspegels am Ausgang des Hüllkurvendetektors (303) und einen während der Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitte wirksamen Kreis (281, 307, 311, 313) zwischen Ladekreis (305, 309) und Eingang des Hüllkurvendetektors (303) aufweist, wobei der während der Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitte wirksame Kreis einen solchen zweiten Spannungspegel am Ausgang des Hüllkurvendetektors (303) verursacht, daß die Differenz der beiden Spannungspegel bei unmodulierter Hüllkurve einen vorgegebenen Wert besitzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Hüllkurvendetektor (303) ansteuernden Verstärker (301) mit variabler Verstärkung, der seinerseits von der Rückkoppelschleife (299) zur entsprechenden Variierung seiner Verstärkung angesteuert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis (305, 309) eine während der regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitte selektiv auf den ersten Spannungspegel aufladbare Kapazität (305) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zeittaktstufe (319), welche den während der Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitte wirksamen Kreis (281, 307, 311, 313) steuert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Amplitudenmodulation in der Hüllkurve führenden Zeitabschnitte wirksame Kreis (281, 307, 311, 313) folgende Komponenten aufweist: einen Differenzverstärker (311) zur Einstellung des zweiten Spannungspegels, ein zwischen den Differenzverstärker (281, 311) und den Verstärker (301) mit variabler Verstärkung liegendes RC-Netzwerk (313) zur Steuerung des Verstärkers (301) mit variabler Verstärkung sowie einen Schalter (307), über welche die Kapazität (305) einerseits während der regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitte zur Festlegung des Referenz-Amplitudenpegels und andererseits an den Differenzverstärker (311) schaltbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem Wandlerkopf (30) zur Abtastung einer Vielzahl benachbarter Spuren und mit einer den Wandlerkopf (30) tragenden Bewegungseinrichtung (32) zur Querauslenkung des Wandlerkopfes (30) relativ zur Richtung der Spuren als Funktion eines oszillierenden Schwebungssignals, das die Amplitudenmodulation des Trägersignals bewirkt, wobei die Querauslenkung des Wandlerkopfes (30) zur Festlegung eines Kopfgleichlauf-Fehlersignals erfaßt wird, das ein Maß für den Betrag und die Richtung der Kopfauslenkung aus einer optimalen Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors (303) ein Maß für die Querverschiebung des Wandlerkopfes (30) aus seiner optimalen Stellung ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine dem Hüllkurvendetektor (303) vorgeschaltete Stufe (323) zur Erzeugung eines bekannten Amplitudenwertes der Hüllkurve während der regelmäßigwiederkehrenden Zeitabschnitte.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (323) zur Erzeugung des bekannten Amplitudenwertes als Diodenmodulator ausgebildet ist.
DE2911083A 1978-03-23 1979-03-21 Hüllkurvendetektor-Schaltungsanordnung für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät Expired DE2911083C2 (de)

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