DE3318322A1 - Schaltung zum erfassen des synchronen bzw. asynchronen zustandes einer pll-schaltung - Google Patents

Schaltung zum erfassen des synchronen bzw. asynchronen zustandes einer pll-schaltung

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DE3318322A1 DE19833318322 DE3318322A DE3318322A1 DE 3318322 A1 DE3318322 A1 DE 3318322A1 DE 19833318322 DE19833318322 DE 19833318322 DE 3318322 A DE3318322 A DE 3318322A DE 3318322 A1 DE3318322 A1 DE 3318322A1
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Description

Schaltung zum Erfassen des synchronen
bzw. asynchronen Zustandes einer PLL-Schaltung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, um zu erfassen, ob eine phasenrastende Regelschleifenschaltung (nachfolgend PLL-Schaltung genannt) in ihrem synchronen Zustand oder in ihrem asynchronen Zustand ist, und insbesondere auf eine derartige Erfassungsschaltung, die verwendet wird, um den Zeitachsen-Fehler eines Wiedergabesignals bei einem Wiedergabegerät für aufgezeichnete Daten ,- zu erfassen .
Ein Wiedergabegerät für aufgezeichnete Daten hat ein stabiles V/iedergabesignal, in dem es eine Schaltung verwendet, mit der der Fehler des Gerätes bezüglich der Zeitachse erfaßt und korrigiert wird. Beispielsweise wird in einem Videoplattenspieler zum Wiedergeben eines Farbvideosignals ein sogenannter "tangentialer Spiegel" durch die Phasenfehlerkomponente des horizontalen Synchronisationssignals in einem Wiedergabesignal angetrieben, um die relative Lage einer Aufnahmespur und eines Datenaufnahme-Erfassungspunktes in der tangentialen Spurrichtung zu steuern. Das Wiedergabevideosignal, das derart erhalten wird, enthält allerdings einen verbleibenden Phasenfehler. Um diesen Fehler zu korrigieren, wird die in Figur 1 gezeigte Schaltung verwendet.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, erzeugt eine Sprungsignal-Gatterschaltung 1 ein 3,58 MHz Farb-Sprungsignal aufgrund eines Wiedergabevideosignals, wobei eine PLL-Schaltung, die aus einem Phasenkomparator 2, einem Schleifenfilter 3 und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 4 besteht, die Phase des Farb-Sprungsignals erfaßt. Ein Signal, das sich mit der Veränderung der Phase des Wiedergabe-Farbsprung-
signales verändert, wird am Ausgang des Phasenkomparator 2 erhalten. Auf diese Weise wird dieses Ausgangssignal dazu verwendet, daß eine Zeitachsen-Steuerung 5 die Zeitachse des Wiedergabevideosignals korrigiert, um dadurch den oben beschriebenen verbleibenden Phasenfehler zu kompensieren.
Wenn PLL-Schaltung in einem synchronen Zustand ist, muß die Frequenzcharakteristik der Schleife zu einer schmalbandigen Charakteristik abgeändert werden (z.B. mit einer Grenzfrequenz von 30 Hz), so daß die Regelung nicht durch hochfrequentes Rauschen oder dergleichen beeinträchtigt wird. In ähnlicher Weise muß die Frequenzcharakteristik bei einem asynchronen Zustand der PLL-Schaltung auf eine Breitbandcharakteristik (z.B. mit einer Grenzfrequenz von 500 Hz) 15
abgeändert werden, damit die einrastende Betriebsweise schneller erreicht wird. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, wird der synchrone und der asynchrone Zustand der PLL-Schaltung ermittelt, und die Zeitkonstante des Schleifenfilters 3 derart verändert, daß die Bandbreite variiert 20
wird. Ein Beispiel einer Schaltung zum Erfassen des synchronen bzw. asynchronen Zustandes der PLL-Schaltung ist in Figur 2 dargestellt. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 4 wird mittels eines TT /2-Phasenschiebers 6 um 90 phasenverschoben und mit einem Wiedergabe-Farbsprungsignal in einem Phasenkomparator 7 verglichen. Das Vergleichsausgangssignal wird in ein Gleichstromsignal durch einen Tiefpaßfilter (LPF) 8 umgewandelt, wobei dieses Signal an eine Pegelentscheidungsschaltung 9 angelegt wird. Das Ausgangssignal der Pegelentscheidungsschaltung ist ein Erfassungssignal für den synchronen bzw. asynchronen Zustand, das die Zeitkonstante des Schleifenfilters 3 steuert.
Während des synchronen Zustandes ist die Phasendifferenz zwischen dem Wiedergabe-Farbsprungsignal und dem VCO-Ausgangssignal gleich TT/2. Wenn allerdings das Ausgangssignal des Phasenschiebers 6 durch Schieben der Phase des VCO-Ausgangssignals umiT/2 erhalten wird, so ist die Phasen-
differenz dem Wiedergabe-Farbsprungsignal und dem Ausgangssignal des Phasenschiebers 6 gleich ΊΤ . Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 8, an den das Ausgangssignal des
Phasenkomparators 7 angelegt wird, bleibt beispielsweise 5
auf hohem Pegel. Während des asynchronen Zustandes sind die beiden Eingangssignale des Phasenkomparators 7 von einer rein zufälligen Art, so daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 8 einen niedrigeren Pegel als in dem synchronen Zustand hat. Demgemäß kann erfaßt werden, ob oder
ob nicht die PLL-Schaltung in ihrem synchronen Zustand ist, in dem der Ausgangspegel des Tiefpasses 8 .mit einem vorbestimmten Bezugspegel in der Pegelentscheidungsschaltung 9 verglichen wird .
Allerdings ist bei einem Videoplattenspieler die Videoplatte im allgemeinen etwas exzentrisch. Daher wird selbst während des synchronen Zustandes das Farb-Sprungsignal einen Phasenfehler aufgrund der Exzentrizität haben, wobei der Phasenfehler eine Komponente hat, die unterhalb von 30 Hz liegt (die Phasenkomponente ist = 30 Hz im Falle eines Plattenspielersystems, das mit konstanter Winkelgeschwindigkeit betrieben wird). Daher stellt es eine Schwierigkeit für die Erfassungsschaltung in Figur 2 dar, in ge-
2- nauer Weise zu erfassen, ob öder ob nicht die PLL-Schaltung in ihrem synchronen Zustand ist.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zum Erfassen des synchronen bzw. asynchronen 3Q Zustandes zu schaffen, die den synchronen Zustand einer PLL-Schaltung zu stabilisieren und in genauer Weise zu erfassen, welche in einem Gerät zum Erfassen des Zeitachsen-Fehlers eines Videoplattenspielers oder ähnlichen Gerätes verwendet wird.
Ein spezielles Merkmal der erfindungsgemäßen Erfassungsschaltung für den synchronen bzw. asynchronen Zustand der PLL-Schaltung besteht darin, daß ein Phasenkomparator
β · · * β mn 9 λ * « β « · α
t · β
in einer PLL-Schaltung als Eingangssignal ein spezielles Frequenzsignal empfängt (wie z.B. ein Wiedergabe-Farbsprungsignal im Falle eines Farbvideosignales), und das Schwingungssignal eines spannungsgesteuerter. Oszillators empfängt, und ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Takt-Komponente in dem synchronen Zustand der Phasenregelschleife aufweist, wobei ein Bandpaßfilter (BPF) oder dergleichen eine vorbestimmte Frequenzkomponente herausn filtert, die durch Entfernen der Takt-Komponente vom Ausgangssignal des Phasenkomparator erhalten wird, wobei das derart herausgefilterte Ausgangssignal verwendet, um zu erfassen, ob die PLL-Schaltung in ihrem synchronen Zustand oder in ihrem asynchronen Zustand ist.
Bevorzugte .Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
2Q Figur 1 ein Blockdiagramm eines Zeitachsen-Korrekturgerätes in einem üblichen Videoplattenspieler;
Figur 2 ein Blockdiagramm eines Beispieles einer üblichen Schaltung zum Erfassen des synchronen Zustandes der PLL-Schaltung nach Figur 1;
Figur 3 ein Blockdiagramm eines Zeitachsen-Korrekturgerätes in einem Videoplattenspieler, bei dem eine Erfassungsschaltung für den synchronen bzw. asynchronen Zustand einer PLL-Schaltung gemäß eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Figuren 4A bis 4D und 5A bis 5B
Signaldarstellungen für eine Beschreibung der Betriebsweise der Schaltung nach Figur 3-
Figur 3 zeigt eine Zeitachsen-Korrektureinrichtung für
! ein Wiedergabesignal, bei der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird..
In der Figur 3 sind diejenigen Teile, die von der Funktion her den Teilen von Figur 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das Vergleichs-Ausgangssignal (A) des Phasenkomparator in der PLL-Schaltung wird an einen Bandpaßfilter 10 angelegt, so daß eine spezielle Frequenzkomponente herausgefiltert wird. Dieses herausgefilterte Ausgangssignal (B) wird einer Vollwellen-Gleichrichtung mittels eines Gleichrichters 11 unterworfen und daraufhin einem Integrator 12 zugeführt. Das Integrations-Ausgangssignal (C) des Integrators 12 wird an eine Schmitt-Trigger-Schaltung 13 angelegt, dessen Ausgangssignal (D) die Zeitkonstante des Schleifenfilters 3 steuert. Die restliche δ
Schaltung ist ähnlich zu derjenigen, die in Figur 1 gezeigt ist.
Figuren 4A bis 4D zeigen Signaldarstellungen für eine Beschreibung der Betriebsweise der Schaltung nach Figur 3. 20
Die Figuren 4A bis 4D zeigen die Signale (A) bis (D), die jeweils in der Schaltung nach Figur 3 auftreten. Es sei angenommen, daß beim Einschalten des Wiedergabegerätes oder des Videoplattenspielers das Ausgangssignal (D) der
Schmitt-Trigger-Schaltung 13 auf niedrigem Potential sei, 25
und daß die Schleifencharakteristik der PLL-Schaltung schmalbandig sei. Während dieses Zustandes wird zunächst ein Wiedergabe-Farbsprungsignal, das sich um einige 100 Hz von dem Schwingungssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 4 in der PLL-Schaltung unterscheidet, an den Phasenkomparator 2 mittels des tangentialen Spiegels und des Spindel- bzw. Schneckentrieb-Motors angelegt, wobei der tangentiale Spiegel und der Spindel- bzw. Schneckentrieb-Motor dazu geeignet sind, den Zeitachsen-Fehler des Video-,,C Plattenspielers zu korrigieren. Demgemäß enthält das Ausgangssignal (A) des Phasenkomparator 2 eine Takt-Komponente, die die Differenzfrequenz zwischen den beiden Signalen ist. Allerdings sei angemerkt, daß, bevor man die Takt-Frequenz-
·* * <» β 8 0 01* »β β4
komponente erhält, ein zufälliges Rauschen während einer Zeitdauer auftritt, die im linken Bereich von Figur 4A schraffiert dargestellt ist. Der Grund für 'iieses Rauschen liegt darin, daß die Schaltung in der Praxis derart aufgebaut ist, daß das Vergleichs-Ausgangssignal (A) durch Abtasten und durch Halten des Ausgangssignales des Phasenkomparator 2 erhalten wird, wobei das Vergieichs-Ausgangssignal während einer anfänglichen Zeitdauer zu einer Rauschkomponente wird, während der der Abtast- und Halte-Puls und das Wiedergabe-Farbsprungsignal nicht in genauer Weise erhalten werden können. Die Rauschkomponente wird durch den Bandpaßfilter 10 sehr stark gedämpft, so daß das Ausgangssignal (B) des Bandpaßfilters im wesentlichen auf Nullpotential bzw. Nullpegel liegt.
Die C'narakeristik des Bandpaßfilters 10 ist derart eingestellt, daß der Bandpaßfilter 10 eine Komponente dämpft, die höher als eine Frequenz fp ist (wobei f? die hereinziehende Frequenz ist, wenn die Schleifencharakteristik der PLL-Schaltung breitbandig ist) und ebenso eine 30 Hz-Komponente dämpft, (von 30 Hz bis 10 Hz im Falle eines Videoplattenspielersystems mit konstanter Lineargeschwindigkeit) wobei diese Komponente sich aus der Exzentrizität der Videoplatte ergibt. Die untere Grenzfrequenz des Bandpaßfilters 10 ist die Exzentrizitäts-Komponente der Videoplatte, da die Grenzfrequenz der PLL-Schaltung auf einen Viert eingestellt werden wird, der niedriger als die Exzentrizitäts-Komponente liegt.
3^ Da die Geschwindigkeit des Spindel- bzw. Schneckengetriebe-Motors einen vorbestimmten Wert erreicht, erzeugt der Phasenkomparator 2 die in Figur 4A dargestellte Takt-Frequenz-Komponente. Die Takt-Frequenz wird selektiv durch den Bandpaßfilter mit der oben beschriebenen Charakteristik herausgefiltert, so daß das Sinuskurvensignal, das in Figur UB gezeigt ist, erhalten wird. Aus diesem Signal ergibt sich eine integrierte Signalform, die in Figur 4C dargestellt ist, nachdem das Signal den Gleichrichter
und den Integrator 12 durchlaufen hat. Wenn die integrierte Signalform den oberen Schwellenwert VH , der in der Schmitt-Trigger-Schaltung 13 eingestellt ist, erreicht, steigt das Ausgangssignal (D) der Schaltung 13 auf den hohen Pegel, so daß die Zeitkonstante des Schleifenfilters 3 abgesenkt wird. D.h., daß die Schleifencharakteristik auf eine Breitband-Charakteristik mit einer Grenzfrequenz fρ umgeschaltet wird . Daher wird die Nachfolge-Charakteristik der PLL-Schaltung ^verbessert und die einrastende Betriebsweise leichter erreicht.
Wenn die PLL-Schaltung in ihren synchronen Zustand gebracht worden ist, verschwindet die Takt-Komponente aus dem Ausgangssignal (A) des Phasenkomparator 2. Daher sinkt das integrierte Ausgangssignal langsam ab, wie es in Figur 4C dargestellt ist. Wenn das Ausgangssignal den unteren. Schwellenwert V, der Schmitt-Trigger-Schaltung 13 erreicht, wird das Ausgangssignal (D) auf niedrigen Pegel einge-9_stellt, so daß die Zeitkonstante des Schleifenfilters 3 erhöht wird. Daher wird die Schleifencharakteristik auf eine schmalbandige Charakteristik umgeschaltet, so daß die PLL-Schaltung in einer stabilen Betriebsweise betrieben wird.
In diesem synchronen Zustand erscheint eine Takt-Komponente mit einer niedrigen Frequenz von 30 Hz oder weniger aufgrund der Exzentrizität der Videoplatte in dem Ausgangssignal (A) des Phasenkomparators. Allerdings wird diese Komponente
3Onicht erfaßt, da der Bandpaßfilter 10 diese Komponente dämpft. Selbst wenn Rauschkomponenten aufgrund von Aussetzern auftreten, werden diese Komponenten durch den Bandpaßfilter 10 gedämpft. Daher wird das Ärgernis vermieden, daß ein einzelnes rauschendes, fehlerhaftes Eingangssignal
^fälschlich als asynchroner Zustand der PLL-Schaltung eingestuft wird.
Die Figuren 5A und 5B zeigen jeweils das Ausgangssignal des
Phasenkomparator 2 und das Ausgangssignal des Integrators 12, wenn der Videoplattenspieler mit einer sogenannten "Abtast-Betriebsweise mit konstanter Winkelgeschwindigkeit"
betrieben wird. Der Ausdruck "Abtast-Betriebsweise" be-5
zeichnet eine Betriebsweise, bei der eine Suche nach einem Bild durch schnelles Verschieben des Datenaufnahme-Erfassungspunktes senkrecht zur Spurrichtung ausgeführt wird, wobei der Spur-Servo und die tangentiale Servoschleife in Betrieb sind. Wenn während dieser Betriebsweise der Verdrehwinkel des Spur-Spiegels einen Grenzwert erreicht, wird die Spur-Servoschleife außer Betrieb gesetzt, so daß der Spiegel zu seiner mittigen Lage in dem Verdrehwinkel zurückkehren wird, woraufhin eine schnelle vorwärtsverschieb'ende Betriebsweise bei erneutem Inbetriebsetzen der Spur-Servoschleif e ausgeführt wird.
Die oben beschriebene Betriebsweise wird wiederholt ausgeführt. Während einer Zeitdauer von mehreren 10 Millisekunden (ms) ,während der die Spur-Servoschleife ausgeschaltet ist, erscheint eine Takt-Komponente oder Rausch-Komponente in dem Ausgangssignal des Phasenkomparator 2, wie es in Figur 5A dargestellt ist. Da allerdings die Dauer dieser Takt-Komponente kurz ist, wird das Ausgangssignal des
" Integrators 12 nicht den oberen Schwellenwert Vu der Ao π ■
Schmitt-Trigger-Schaltung 13 erreichen. Daher wird die Charakteristik der Schleife nicht verändert, d.h. die schmalbandige Charakteristik wird beibehalten. Während der Abtast-Betriebsweise wird aufgrund der Aufnahme-
3Q charakteristik des Plattensystems mit konstanter Winkelgeschwindigkeit die Zeitachse des Wiedergabesignales normal beibehalten, und die PLL-Schaltung wird in ihrem synchronen Zustand gehalten, so daß ein Umschalten der Schleifencharakteristik nicht benötigt wird. Daher ist die Schaltung nach Figur 3 für eine Abtast-Betriebsweise mit konstanter Winkelgeschwindigkeit geeignet.
Bei einem Plattensystem mit konstanter Lineargeschwindig-
keit wird immer dann, wenn die Spur-Servoschleife während der Abtast-Betriebsweise außer Betrieb gesetzt wird, die Zeitachse des Wiedergabesignals äußerst unregelmäßig, so daß die PLL-Schaltung in ihren asynchronen Zustand versetzt wird. Als Ergebnis hiervon erscheint die Takt-Komponente in dem Phasenvergleichs-Ausgangssignal, und der Zustand der Schmitt-Trigger-Schaltung v;ird verändert, so daß eine Bandbreitensteuerung ausgeführt wird und eine
2Q einrastende Betriebsweise leichter erreicht wird. Es besteht eine Zeitverzögerung zwischen dem zeitlichen Moment, an dem die PLL-Schaltung in ihren syr.chronen Zustand kommt, und dem zeitlichen Moment, in dem das Ausgangssignal (C) des Integrators 12 den unteren Schwellenwert V, der Schmitt-Trigger-Schaltung erreicht. Während dieser Zeitdauer nimmt die PLL-Schaltung eine völlig stabile Synchronisation ein.
Aufgrund der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, äaß die erfindungsgemäße Schaltung, die einfach aufgebaut werden kann, den synchronen Zustand der PLL-Schaltung erfassen kann. Daher kann die erf indungsgemä.^e Schaltung in einem Erfassungsgerät für den Zeitachser.fehler eines Wiedergabesignals eingesetzt werden, und insbesondere in einem Zeitachsen-Korrekturgerät für einen Videoplattenspieler.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, daß eine Mehrzahl von Änderungen an diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können einige Merkmale unabhängig von anderen Merkmalen verwendet v/erden, und technische Äquivalente können innerhalb des technischen Grundgedankens der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Insbesondere kann die PLL-Schaltung gemäß
ι»*· *λ Sf η β « φα on
W
der vorliegenden Erfindung nicht nur für die Zeitachsen Steuerung bei einem Videoplattenspieler eingesetzt werden, sondern kann ebenso bei anderen Steuerungen eingesetzt werden. Weiterhin kann das Erfassungssignal für den synchronen Zustand der PLL-Schaltung nicht nur für die Umschaltung der Schleifenfiltercharakteristik verwendet werden, sondern ebenso für die Steuerung von anderen Elementen.
Leerseite

Claims (12)

  1. .,_ asynchronen Zustandes einer PLL-Schaltung
    ι ο — '
    Patentansprüche
    1 .) Erfassungsschaltung zum Erfassen des synchronen und des asynchronen Zustandes in einer PLL-Schaltung (einrastende Phasenregelschleife), wobei die PLL-Schaltung folgende Merkmale aufweist:
    Einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines Schwingurtgssignals;
    einen Phasenkomparator zum Vergleichen des Schwingungssignals mit einem Eingangssignal, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das eine erste Frequenzkomponente enthält, wenn die PLL-Schaltung in ihrem synchronen Zustand ist, und eine zweite Frequenzkomponente enthält, wenn die PLL-Schaltung in ihrem asynchronen Zustand ist; und
    einen Schleifenfilter, der zwischen dem Phasenkomparator 3^ und dem spannungsgesteuerten Oszillator eingeschaltet ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, das an den spannungsgesteuerten Oszillator angelegt wird;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsschaltung folgende Merkmale aufweist:
    Eine Verarbeitungseinrichtung (10) zum Erzeugen eines verarbeiteten Signales aus dem Phasenkomparator-Ausgangssignal durch Entfernen der ersten Frequenzkomponente aus diesem Phasenkomparator-Ausgangssignal; und
    eine ein Erfassungssignal erzeugende Einrichtung (11 - 13), die auf das verarbeitete Signal anspricht, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das den synchronen oder asynchronen Zustand der PLL-Schaltung (1-5) anzeigt.
  2. 2. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PLL-Schaitung (1-5) ein Teil eines Korrekturgerätes für den Zeitachsen-Fehler eines Wiedergabesignals ist, und da3 das Eingangssignal eine spezielle Frequenzkomponente ist, die
    0 in dem Wiedergabesignal enthalten ist.
  3. 3. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Erfassungssignal erzeugende Einrichtung (11-13) folgende Merkmale entnält:
    Eine integrierende Einrichtung (12) zum Integrieren des verarbeiteten Signales, um ein Integrationssignal zu schaffen; und
    eine Pegelentscheidungseinrichtung (13) zua Erzeugen des Erfassungssignals in Übereinstimmung mit dem Pegel des Integrationssignals.
  4. 4. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Erfassungssignal erzeugende Einrichtung (11-13) folgende Merkmale enthält:
    Eine gleichrichtende Einrichtung (11) zum Empfangen und Gleichrichten des verarbeiteten Signals;
    eine integrierende Einrichtung (12) zum Empfangen und 5
    Integrieren des Ausgangssignals der gleichrichtenden Einrichtung (11), um ein Integrationssignal zu schaffen; und
    eine Pegelentscheidungseinrichtung (13) zum Erzeugen des Erfassungssignals in Übereinstimmung rr.it dem Pegel des Integrationssignals.
  5. 5. Erfassungsschaltung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelentscheidungsein-
    richtung (13) als Erfassungssignal ein asynchrones Anzeigesignal erzeugt, das den asynchronen Zustand der PLL-Schaltung (1-5) anzeigt, wenn das Integrationssignal einen ersten vorbestimmten Pegel übersteigt.
  6. 6. Erfassungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelentscheidungseinrichtung (13) das asynchrone Anzeigesignal beendet, wenn das Integrationssignal unter einen zweiten, vorbe-
    2g stimmten Pegel fällt, der niedriger als der erste vorbestimmte Pegel ist.
  7. 7- Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (10) einen Bandpaßfilter (10) enthält, dessen untere Grenzfrequenz höher als die erste Frequenz ist.
  8. 8. Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Pegelent-Scheidungseinrichtung (13) erzeugte Erfassungssignal sich mit einer Zeitkonstante des Schleifenfilters (3) ändert.
  9. 9. Erfassungsschaltung zum Erfassen des synchronen und des asynchronen Zustandes in einer PLL-Schaltung (einrastende Phasenregelschleife), die in einem Korrekturgerät für einen Zeitachsen-Fehler enthalten ist, wobei ο
    die PLL-Schaltung folgende Merkmale aufweist:
    Einen spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen eines Schwingungssignals;
    einen Phasenkomparator zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
    das eine erste Frequenzkomponente enthält, die der Umdrehungsfrequenz der Videoplatte entspricht, wenn die PLL-Schaltung in ihrem synchronen Zustand ist, und ,- eine zweite Frequenzkomponente aufweist, wenn die PLL-Schaltung in ihrem asynchronen Zustand ist; und
    einen Schleifenfilter, der zwischen dem Phasenkomparator und dem spannungsgesteuerten Oszillator geschaltet ist, um ein Steuersignal zu schaffen, das an den spannungsgesteuerten Oszillator angelegt wird;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsschaltung folgende Merkmale aufweist:
    Einen Bandpaßfilter (10) zum Herausfiltern der zweiten Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des Phasenkomparators ;
    eine gleichrichtende Einrichtung (11) zum Gleichrichten der zweiten Frequenzkomponente, die durch den Bandpaßfilter erzeugt wird, um ein gleichgerichtetes Signal zu erzeugen;
    eine Integrationseinrichtung (12) zum Integrieren des gleichgerichteten Signals und zum Schaffen eines Integrationssignals; und
    eine Pegelentscheidungseinrichtung (13) zum Erzeugen eines Erfassungssignals, das den synchronen oder asynchronen Zustand der PLL-Schaltung durch Vergleichen des Integrationssignals mit einem vorbestimmten Pegel anzeigt.
  10. 10. Erfassungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelentscheidungseinrichtung (13) eine Schmitt-Trigger-Schaltung (13) ent-
    hält.
  11. 11. Erfassungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelentscheidungseinrichtung (13) einen asynchronen Zustand der PLL-Schaltung
    als Erfassungssignal erzeugt, wenn das Integrationssignal einen ersten, vorbestimmten Pegel übersteigt.
  12. 12. Erfassungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch g e „0 kennzeichnet, daß die Pegelentscheidungseinrichtung (13) das asynchrone Anzeigesignal beendet, wenn das Integrationssignal unter einen zweiten, vorbestimmten Pegel fällt, der niedriger ist als der erste, vorbestimmte Pegel.
    13- Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das durch die Pegelentscheidungseinrichtung (13) erzeugte Erfassungssignal mit einer Zeitkonstante des Schleifenfilters (3) ändert.
DE19833318322 1982-05-20 1983-05-19 Schaltung zum erfassen des synchronen bzw. asynchronen zustandes einer pll-schaltung Granted DE3318322A1 (de)

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